DE19858841A1 - Salzbehälter für die Enthärtungseinrichtung eines Haushaltgerätes, insbesonere einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine - Google Patents

Salzbehälter für die Enthärtungseinrichtung eines Haushaltgerätes, insbesonere einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine

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Michael Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • A47L15/4231Constructional details of the salt container or the ion exchanger

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Bei einem Salzbehälter mit Salzeinfüllstutzen zum Nachfüllen von Regeneriersalz für die Enthärtungseinrichtung eines Haushaltgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, wobei der Einfüllstutzen mit einem Salzaufnahmeraum des Salzbehälters in offener Verbindung steht und durch einen Deckel verschließbar ist, wird der Einfüllstutzen mit einer Salzeinfüllhilfe inmitten seiner Stutzenöffnung versehen. Die Stutzenöffnung bildet dabei zwischen den Wandungen der Salzeinfüllhilfe und den Stutzenwandungen einen nach oben sowie zum Salzaufnahmeraum hin offenen Überströmkanal. Hierdurch ist einerseits das Nachschütten von Regeneriersalz in den Salzbehälter gut kontrollierbar und andererseits wird beim Salznachschütten aufgewirbeltes Regeneriersalz im Salzbehälter nicht wieder ausgeschwemmt, so daß Salzverluste nicht entstehen können.

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Salzbehälter mit Salzeinfüllstutzen zum Nachfüllen von Regeneriersalz für die Enthärtungseinrichtung eines Haushaltgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, wobei der Einfüllstutzen mit einem Salzauf­ nahmeaum des Salzbehälters in offener Verbindung steht und durch einen Deckel verschließ­ bar ist.
Ein derartiger Salzbehälter ist beispielsweise aus der DE-OS 26 36 054 bekannt.
Bei dem bekannten Salzbehälter für einen mittels Salzsole zu regenerierenden Ionenaustau­ schers der Enthärtungseinrichtung einer Geschirrspülmaschine besteht beim Salznachfüllen das Problem, daß beim zu schnellen Nachschütten von Regeneriersalz dieses im Übermaß wieder mit der aus dem Salzbehälter verdrängten Flüssigkeit ausgeschwemmt wird. Hierdurch wird nachteilig Salz verschwendet, welches für das Regenerieren des Ionenaustauschers verloren ist. Sofern andererseits nach dem Salzauffüllen nicht unmittelbar ein Ausspülpro­ gramm gestartet wird, so verbleibt die ausgeschwemmte Salzmenge im Spülbehälter längere Zeit am Boden liegen, so daß die Gefahr einer Korrosions des Spülbehältermaterials besteht. Das unerwünschte Ausspülen von Salz aus dem Salzbehälter ist dadurch zu erklären, daß eine gemeinsame Öffnung für das Salzeinfüllen als auch für die dabei herausdrängende Sole vor­ gesehen ist.
Um dem Gerätebediener das Salzeinfüllen zu erleichtern und dabei auch das Salzverschütten zu vermeiden, ist es ferner bekannt, das Befüllen des Salzgefäßes über einen separaten Trich­ ter vorzunehmen, der bei abgenommenem Deckel des Salzeinfüllstutzens direkt in den Stutzen eingesteckt wird und dabei eng an den Stutzenwandungen angrenzt. Abgesehen davon, daß auch bei dieser Füllmethode durch den gemeinsamen Füllstutzen übermäßig viel Salz beim Nachfüllen ausgeschwemmt wird, ist der Einfüllstutzen des Salzbehälters bei aufgestecktem Trichter nicht mehr direkt einsehbar. Somit kann beim Befüllen nicht kontrolliert werden, wann der Salzbehälter ausreichend gefüllt ist. Hierbei kommt es schnell zu einer Überfüllung des Salzbehälters, wobei u. U. Salz aus dem Trichter nicht mehr nachrutschen kann. Auch hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Erfindungsgemäß werden die Probleme bei einem Salzbehälter der eingangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unter­ ansprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen in der Verringerung der Salz­ verluste beim Nachfüllen von Regeneriersalz zu sehen, wodurch auch die Gefahr einer Korro­ sion im Spülbehälter vermieden wird. Darüber hinaus ist das Nachschütten von Regeneriersalz in den Salzbehälters gut kontrollierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Mit (1) ist ein Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung eines wasserführenden Haushaltge­ rätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine bezeichnet, der in an sich bekannter Weise (nicht dargestellt) mit einem durch Salzsole regenerierbaren Ionenaustauscher in flüssigkeits­ leitender Verbindung (2) steht. Der Salzbehälter (1) besitzt einen durch einen Deckel, beispiels­ weise durch einen am Behälter angelenkten Klappdeckel (3) verschließbaren Salzeinfüllstut­ zen (4) zum Nachfüllen von Regeneriersalz (5). Der zylindrisch ausgebildete Einfüllstutzen (4) steht mit einem Salzaufnahmeraum (6) des Salzbehälters (1) in offener Verbindung und wird nach dem Salzeinfüllen flüssigkeitsdicht über den Klappdeckel (3) verschlossen. Dem Klapp­ deckel (3) sind dafür ein entsprechender Behälterverschluß (7) sowie Dichtungen (8) im Stutzenrand (9) zugeordnet.
Zur Soleaufbereitung wird der Salzbehälter (1) direkt oder über eine vorgeschaltete "Wasserta­ sche" in bekannter Weise mit Frischwasser versorgt. Die zum Regenerieren des Enthärters aus einer bestimmten Frischwassermenge und dem Regeneriersalz (5) im Salzbehälter (1) erzeug­ te Sole (10) wird in den nachgeschalteten Ionenaustauscher gedrückt, aus welchem die Rege­ nerierflüssigkeit nach dem Ionenaustausch wieder ausgespült wird. In aller Regel findet das Regenerieren jeweils am Ende eines Spülprogramms im Programmabschnitt Trocknen statt, wobei das Ausspülen des Enthärters zu Beginn eines neuen Spülprogramms durchgeführt wird. Die bekannten Enthärtungseinrichtungen als sog. Monoblockenthärter stellen zwischen den Regeneriervorgängen Weichwasser jeweils für wenigstens ein komplettes Spülprogramm zur Verfügung. Da beim Regenerieren des Enthärtetes Salz verbraucht wird, muß dieses zur Sicher­ stellung der Weichwasserbereitstellung von von Zeit zu Zeit im Salzbehälter (1) wieder aufge­ füllt werden.
Um zu verhindern, daß beim Salznachfüllen die vom Regeneriersalz (5) verdrängte aus dem Einfüllstutzen (4) herausdrängende Flüssigkeit (10) das nachgefüllte Regeneriersalz (5) teilwei­ se wieder mit herausschwemmt, ist der Einfüllstutzen (4) mit einer Salzeinfüllhilfe (11) inmitten seiner Öffnung ausgebildet, wobei die Stutzenöffnung (12) zwischen den Wandungen der Salzeinfüllhilfe (11) und den Stutzenwandungen (13) einen nach oben sowie zum Salzaufnahmeraum (6) hin offenen Überströmkanal (14) bildet, der z. B. ringförmigen ausge­ bildet ist.
Die Salzeinfüllhilfe (11) ist als Trichter ausgebildet, wobei der Trichter innerhalb des Salzbehäl­ ters (1) in ein zylindrisches Stutzenteil (15) ausmündet. Vorteilhaft überragt dabei die Öff­ nung (16) des Trichters den Rand des Einfüllstutzens (4). Zwischen dem Einfüllstutzenrand und der Trichteröffnung (16), verbleibt jedoch ein genügender Querschnitt für den auch nach oben offenen Überströmkanal (14), damit beim Salzeinfüllen verdrängte Flüssigkeit in den Pfeilrich­ tungen nach oben ausströmen kann. Der Überstand des Trichters vergrößert die Trichteröff­ nung (16) und verflacht die Neigung der Trichterwand, so daß das Regeneriersalz (5) beim Be­ füllen des Salzbehälters (1) gleichmäßig in den Salzaufnahmeraum (6) nachrutschen kann. Der. Trichter kann fest oder lösbar, z. B. eingeklemmt, im Einfüllstutzen (4) des Salzbehälters (1) eingesetzt sein. Die Zentrierung der Salzeinfüllhilfe (11) im Stutzen erfolgt über Abstandshal­ ter (17), die zwischen den Stutzenwandungen (13) des Einfüllstutzens (4) und dem Trichterum­ fang ausgebildet sind.
Wird Regeneriersalz (5) in den Salzbehälter (1) (sh. Pfeil) nachgeschüttet, so baut sich durch das zylindrische Stutzenteil (15) geführt mittig im Salzaufnahmeraum (6) ein Salzberg auf, wel­ cher die über dem Regeneriersalz (5) stehende Flüssigkeit bzw. Salzsole (10) in Richtung Be­ hälterwand verdrängt, so daß die Flüssigkeit (10) im Bereich der Behälterwandungen nach oben hin abströmen und aus dem Überströmkanal (14) im Salzeinfüllstutzen (4) austreten kann. Aufgrund der räumlichen Trennung der Salzeinfüllöffnung im Trichter und des Überström­ kanals (14) wird dabei kaum Regeneriersalz (5) mitgerissen, da dieses nicht wie bei einer gemeinsamen Füll- und Ausströmöffnung verwirbelt wird.
Durch die Erfindung werden somit Salzverluste beim Nachfüllen von Regeneriersalz vermie­ den. Auch ist die Gefahr von Spülbehälterkorrosionen vermindert. Daneben ist das Befüllen des Salzbehälters aufgrund der weiten Trichtereinfüllöffnung und der Füllgrad des Behälters gut kontrollierbar.

Claims (6)

1. Salzbehälter mit Salzeinfüllstutzen zum Nachfüllen von Regeneriersalz für die Enthärtungs­ einrichtung eines Haushaltgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine oder Wasch­ maschine, wobei der Einfüllstutzen mit einem Salzaufnahmeraum des Salzbehälters in offener Verbindung steht und durch einen Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichet, daß der Einfüllstutzen (4) mit einer Salzeinfüllhilfe (11) inmitten seiner Öffnung (12) ausge­ bildet ist, wobei die Stutzenöffnung (12) zwischen den Wandungen der Salzeinfüllhilfe (11) und den Stutzenwandungen (13) einen nach oben sowie zum Salzaufnahmeraum (6) hin offenen Überströmkanal (14) bildet.
2. Salzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzeinfüllhilfe (11) als Trichter ausgebildet ist.
3. Salzbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter innerhalb des Salzbehälters (1) in ein zylindrisches Stutzenteil (15) ausmün­ det.
4. Salzbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) des Trichters den Rand des Einfüllstutzens (4) überragt.
5. Salzbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter lösbar im Einfüllstutzen (4) des Salzbehälters (1) eingesetzt ist.
6. Salzbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzeinfüllhilfe (11) durch Abstandshalter (17) im Salzeinfüllstutzen (4) justiert ist.
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