DE9114444U1 - Trichter zum Salzeinfüllen in einen Geschirrspüler - Google Patents

Trichter zum Salzeinfüllen in einen Geschirrspüler

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • A47L15/4231Constructional details of the salt container or the ion exchanger

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Trichter zum Salzeinfüllen in einen Geschirrspüler
Diese Neuerung betrifft einen Trichter zum Salzeinfüllen in einen automatischen Geschirrspüler.
Wie bekannt, besitzen die modernen Geschirrspüler einen Enthärter für das Speisewasser der Maschine, der gewöhnlich eine Ionenaustauscher-Harzmasse vorsieht, die periodisch mit einer dosierten Menge an Salzwasser regeneriert werden muPts.
Zu diesem Zweck sind die Geschirrspüler auch mit einem Behälter für Regenerationssalz ausgestattet, der mit dem Wasserkreislauf der Maschine verbunden ist, wie beispielsweise in EP-B-O.219.704 beschrieben.
Der Salzbehälter ist im allgemeinen mit einer oberen, mit einem Schraubverschluß oder ähnlichem verschließbaren Füllöffnung versehen, in die ein bestimmtes Stück weit das untere Ende eines Trichters eingeführt wird, durch den periodisch eine bestimmte Menge an Salz zugeführt wird.
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In herkömmlicher Weise besteht der Trichter aus einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Einfüllteil, der sich an einen zylindrischen Halsteil anschließt, der geeignet ist, mit der Einfüllöffnung des Salzbehälters gekoppelt zu werden. Insbesondere ist der Halsteil mit äußeren Vorsprüngen versehen, die geeignet sind, in Anschlag mit dem Rand der Einfüllöffnung zu gelangen, um die wechselseitige Positionierung der beiden gekoppelten Teile zu bestimmten.
Es ist bekannt, daß, sobald der Verschluß der Einfüllöffnung von dem Behälter entfernt wird, um die Salzmenge wieder aufzufüllen, aus dieser Öffnung leicht Salzwasser in den Waschbehälter der Maschine überfließt, das von unten die durch den Trichter eingefüllte Salzmasse durchnäßt. Dies kann aufgrund der hohen Wasserabsorptionskraft seitens des Salzes eine wesentliche Verstopfung des Trichters verursachen, die den gesamten Vorgang schwierig und unangenehm macht. Wie es sich experimentell erwiesen hat, tritt dieses Problem vor allem auf, wenn ein relativ feinkörniges Regenerationssalz verwendet wird. In jedem Falle ist das Einfüllen des Salzes in den jeweiligen Behälter auch deshalb unpraktisch, weil der Benutzer keine wirksame Sichtkontrolle über die Einfüllöffnung hat, wenn der Trichter in diese eingeführt ist.
Es ist Aufgabe dieser Neuerung, einen Trichter für das Einfüllen des Salzes in einen Geschirrspüler zu schaffen, der besonders bequem im Gebrauch ist und im wesentlichen keine Verstopfungen durch dieses Salz erfährt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Trichter für das Einfüllen des Salzes in einen Geschirrspüler, der die Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweist.
Die Merkmale und die Vorteile der Neuerung werden in der folgenden, rein beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Trichters, der mit einem Salzbehälter eines Geschirrspülers gekoppelt ist, im Längsschnitt darstellt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trichters von Fig. 1 darstellt; und
Fig. 3 eine Unteransicht des Trichters von Fig. 2 darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren ist der Trichter geeignet, an einen herkömmlichen Salzbehälter 4 gekoppelt zu werden, der aus dem Boden 5 des Waschbehälters eines Geschirrspülers mit einer Befestigungsnutmutter und mit einer Füllöffnung 7 herausragt, die von einem oberen zylindrischen Teil 8 begrenzt ist. Dieser letztere hat Normmaße, mit einem Durchmesser, der kleiner ist als die Nutmutter 6, und ist für das Anbringen eines nicht dargestellten, abnehmbaren Verschlußdeckels zweckmäßig mit einem Gewinde versehen.
Der Trichter besteht aus einem oberen, ausgeweiteten Teil 9 mit im wesentlichen kegelstumpf förmigem Querschnitt, mit einer oberen Einfüllöffnung 10 und einer unteren Austrittöffnung 11 für das Salz.
Ferner besteht der Trichter aus einem unteren Auflageteil 12,. der einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt hat und vorzugsweise in einem Stück mit dem ausgeweiteten Teil 9 ausgeführt ist. Vorzugsweise ist der untere Teil 12 ferner im wesentlichen konzentrisch zu dem ausgeweiteten Teil 9 und hat einen Durchmesser, der kaum größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 8.
Gemäß einem Aspekt der Neuerung schließt sich der Auflageteil 12 an einen Zwischenbereich des ausgeweiteten Teils 9 an und erstreckt sich jenseits der Austrittöffnung 11 nach unten. Wenn der Trichter an den Salzbehälter 4 gekoppelt wird, ruht
daher der untere Rand des Auflageteils 12 auf der Nutmutter 6, wobei er den zylindrischen Teil 8 des Behälters umschließt, und die Austrittöffnung 11 des Trichters befindet sich in Abstand von der Füllöffnung 7, oberhalb von dieser. Nach zweckmäßiger Berechnung der verschiedenen Abmessungen der Bestandteile bleibt die Austrittöffnung 11 vorzugsweise in einem Abstand von einigen Millimetern von der Füllöffnung 7 des Salzbehälters.
Vorteilhafterweise kommt daher das in den Trichter geschüttete Salz mit dem in dem Behälter 4 erst in Berührung, nachdem es aus der Austrittöffnung 11 ausgetreten ist, von der es durch Schwerkraft in die Füllöffnung 7 fällt, wobei es eine kurze Strecke in der Luft zurücklegt. Das im Trichter befindliche Salz bleibt daher immer trocken und kann leicht durch die Schwerkraft zur Austrittöffnung 11 rinnen, ohne in diesem Trichter Verstopfungen und/oder Verkrustungen zu bilden. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß neuerungsgemäß der wirkliche und eigentliche Trichter nur aus dem ausgeweiteten Teil 9 besteht, während der untere Teil 12 nur die Funktion hat, dessen korrektes Ankoppeln mit der Öffnung des Salzbehälters 4 zu ermöglichen, sowie eventuelles, von der Oberfläche des aus diesem Behälter austretenden Wassers "zurückprallendes" Salz aufzunehmen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung ist die Austrittöffnung 11 leicht exzentrisch und der ausgeweitete Teil 9 ist mit wenigstens einem inneren Vorsprung 13 mit konischer Form ausgeführt. Der Vorsprung 13 erstreckt sich mit der Spitze nach oben und seine Basis schließt sich teils an einen Teil des Randes der Austrittöffnung 11 und teils, vorzugsweise mit einem bestimmten Krümmungsradius, an die Innenfläche dieses ausgeweiteten Teils 9 an. Der Vorsprung 13 verlangsamt in einem bestimmten Maße das Herabfallen des in den Trichter geschütteten Salzes zur Austrittöffnung 11 und verringert dadurch dessen Aufprallgeschwindigkeit auf die obengenannte Wasserfläche; infolgedessen wird das obengenannte "Zurück-
prallen" des Salzes und die eventuellen Wasserspritzer, die auf der Innenfläche des Auflageteils 12 des Trichters Verkrustungen hervorrufen könnten, auf ein Minimum reduziert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung hat der Auflageteil 12 wenigstens auf einer bestimmten axialen Strecke einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt (Fig. 3), dergestalt daß er eine Seitenöffnung 14 (Fig. 2) begrenzt, die im wesentlichen im Bereich der Basis des Vorsprungs 13 ausgebildet ist, und zwar an einer Stelle, die der Austrittöffnung 11 diametral gegenüber und von ihr entsprechend entfernt liegt. Dies ermöglicht dem Benutzer durch die Öffnung 14 eine Sichtkontrolle des Herabfallens des Salzes auf der Strecke in der Luft zwischen der Öffnung 11 und der Füllöffnung 7, wobei er, wenn nötig, zweckmäßig eingreifen kann.
Es ist zu bemerken, daß der entsprechende Abstand der Seitenöffnung 14 von der Austrittöffnung 11 vorteilhaft verhindert, daß Salzkörner, die eventuell "zurückprallen", durch die Seitenöffnung 14 austreten. Zu diesem Zweck ist die Austrittöffnung 11 des Trichters vorzugsweise geneigt wie in Fig. 1 dargestellt, das heißt mit dem oberen Teil weiter von der Seitenöffnung 14 entfernt. Auf diese Weise wird das Salz in einem bestimmten Maße so geführt, daß es aus der Öffnung 11 in einer Richtung auszutritt, die der der Seitenöffnung 14 gegenüberliegenden Seite zugewandt ist.
Selbstverständlich kann der beschriebene Trichter zahlreiche sich im Rahmen der Neuerung bewegende Modifikationen erfahren.
Beispielsweise kann der Vorsprung 13 unterschiedlich gestaltet sein, oder der untere Teil 12 kann von herkömmlicher Art sein, das heißt geeignet, in das Innere der Füllöffnung 7 des Salzbehälters eingeführt zu werden.
Es ist jedenfalls zu bemerken, daß in der beschriebenen Ausführungsform der Teil 12, der auch Innenrippen 15 zur Verstärkung und Zentrierung enthalten kann, auch den Vorteil besitzt, ein stabileres Aufliegen des Trichters zu gewährleisten.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Trichter zum Einfüllen von Salz in die Öffnung eines Behälters eines Geschirrspülers, wobei der Trichter eine obere Einfüllöffnung und eine untere Austrittöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren Auflagemittel (12) aufweist, die geeignet sind, den Trichter (9) an genannte Öffnung (7) in einer Stellung zu koppeln, in der genannte Austrittöffnung (11) sich in leichtem Abstand oberhalb dieser Öffnung befindet.
2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ausgeweiteten Teil (9) aufweist, in dem genannte Einfüllöffnung (10) und Austrittöffnung (11) ausgebildet sind, wobei genannte Auflagemittel aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil (12) bestehen, der sich von genanntem ausgeweiteten Teil (9) jenseits der Austrittöffnung (11) nach unten erstreckt und geeignet ist, den Trichter an genannte Öffnung (7) anzukoppeln.
3. Trichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß genannter ausgeweiteter Teil (9) wenigstens einen inneren Vorsprung (13) aufweist, der geeignet ist, das Herabfallen des Salzes zu genannter Austrittöffnung (11) zu verlangsamen.
4. Trichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Vorsprung (13) eine im wesentlichen konische Form hat und sich mit der Spitze nach oben erstreckt, während seine Basis sich teils an einen Teil des Randes der Austrittöffnung (11) und teils an die Innenfläche dieses ausgeweiteten Teils (9) anschließt.
5. Trichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Austrittöffnung (11) auf genanntem ausgeweiteten Teil (9) in exzentrischer Position ausgebildet ist und daß eine weitere Öffnung (14) auf genanntem zylindrischen Teil (12), zumindest auf einer bestimmten axialen Strecke, an einer Stelle ausgebildet ist, die der Austrittöffnung (11) diametral gegenüberliegt.
6. Trichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Austrittöffnung (11) geneigt ist, wobei der obere Teil weiter von der genannten weiteren Öffnung (14) entfernt ist.
7. Trichter nach Anspruch 2, in dem genannte Öffung des Behälters für das Salz von einem zylindrischen Teil begrenzt ist, der von einer Befestigungsnutmutter mit einem größeren Durchmesser nach oben herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß genannter zylindrischer Teil (12) des Trichters einen etwas größeren Durchmesser hat als genannter zylindrischer Teil (8) des Behälters für das Salz (4) und sein freies Ende geeignet ist, in Anschlag mit genannter Nutmutter (6) zu gelangen.
DE9114444U 1990-11-20 1991-11-19 Trichter zum Salzeinfüllen in einen Geschirrspüler Expired - Lifetime DE9114444U1 (de)

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IT03408790U IT222243Z2 (it) 1990-11-20 1990-11-20 Imbuto per il caricamento del sale in una lavastoviglie

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DE9114444U1 true DE9114444U1 (de) 1992-02-13

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DE9114444U Expired - Lifetime DE9114444U1 (de) 1990-11-20 1991-11-19 Trichter zum Salzeinfüllen in einen Geschirrspüler

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FR (1) FR2669209B3 (de)
GB (1) GB2251813B (de)
IT (1) IT222243Z2 (de)

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IT9034087U1 (it) 1992-05-21
FR2669209A1 (fr) 1992-05-22
FR2669209B3 (fr) 1993-06-11
IT9034087V0 (it) 1990-11-20
IT222243Z2 (it) 1995-02-06
GB9124442D0 (en) 1992-01-08
GB2251813A (en) 1992-07-22
GB2251813B (en) 1994-10-19

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