DE4441519A1 - Wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents

Wasserführendes Haushaltgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter, der eine Einfüllöffnung und eine Auslauföff­ nung aufweist.
Bei wasserführenden Haushaltsgeräten, wie Geschirrspül- oder Waschmaschinen, ist es einerseits bekannt, die während eines Abschnitts eines Spül- bzw. Waschprogramms benötigte Wasser­ menge zeitabhängig in den Spül- bzw. Waschbehälter der Maschi­ ne einzufüllen. Hierzu wird ein vom Programmsteuergerät der Maschine geschaltetes, in einer Wasserzulaufleitung angeordne­ tes Magnetventil während einer vorbestimmten Zeit geöffnet. Diese zeitabhängige Wassereinfüllsteuerung funktioniert jedoch nur dann mit hinreichender Genauigkeit, wenn in der Zulauflei­ tung ein Mindestdruck, beispielsweise 1 bar herrscht.
Bei einem niedrigeren Wasserfließdruck ist eine für eine zu­ friedenstellende Funktion der Maschine ausreichende Füllung des Spül- bzw. Waschbehälters nicht mehr gewährleistet. In Ge­ bieten mit besonders niedrigem Wasserfließdruck oder ohne zen­ trale Wasserversorgung sind daher solche Maschinen mit einer zeitabhängigen Wassereinfüllsteuerung nicht mehr zufrieden­ stellend einsetzbar.
Aus der DE-PS 33 16 685 ist eine programmgesteuerte Haushalt- Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einer Enthär­ tungseinrichtung, einem Speicher und einer nach einem Frisch­ wasser-Einlaßventil zu einer freien Fließstrecke führenden Frischwasserleitung bekannt, wobei der Speicher für Regene­ rierwasser zum Einbringen wenigstens einer dosierten Solemenge aus einem Salzvorratsbehälter in einen Ionenaustauscher der Enthärtungseinrichtung vorgesehen ist und sich über der Ent­ härtungseinrichtung befindet und von dem in Strömungsrichtung nach der freien Fließstrecke eine Ablaufleitung zum Salzvor­ ratsbehälter ausgeht. In Strömungsrichtung nach der freien Fließstrecke führt eine Zuleitung in einen wärmeleitend mit dem Spülbehälter verbundenen und als Wärmetauscher wirkenden Vorratsbehälter. Der Speicher ist von dem in der freien Fließ­ strecke anfallenden Leckwasser und/oder vom Rückstauwasser aus der Zuleitung zum Ionenaustauscher füllbar und die Ablauflei­ tungsverbindung vom Speicher über den Salzvorratsbehälter zum Ionenaustauscher ist sperrbar. Der über den vorgeschalteten Speicherbehälter mit Frischwasser füllbare Vorratsbehälter ist durch den Ionenaustauscher in den Spülbehälter entleerbar. Der Vorratsbehälter weist ein Aufnahmevolumen auf, das für die Spülbehälter-Füllungen zweier Spülgänge ausreicht. Deshalb ist der Raumbedarf für den Vorratsbehälter bzw. Wärmetauscher re­ lativ groß. Vom Speicherbehälter dieser bekannten Maschine führt andererseits eine Ablaufleitung zum Salzvorratsbehälter der Enthärtungseinrichtung. Schließlich ist dem Speicherbehäl­ ter ein das Frischwasser-Einlaßventil bei gefülltem Vorratsbe­ hälter und gefülltem Speicherbehälter schließender Niveaugeber zugeordnet. Der Niveaugeber besteht aus einer von Kammern des Speicherbehälters durch eine Überlauftrennwand abgeteilten, mittels Saugheber entleerbaren Überlaufkammer, in der ein Schwimmer angeordnet ist, der in der angehobenen Endlage einen das Frischwasser-Einlaßventil abschaltenden Schalter betä­ tigt. In den Leitungen des Speicherbehälters zum Salzvorrats­ behälter und vom Vorratsbehälter zum Ionenaustauscher bzw. zum Spülbehälter sind steuerbare, elektromagnetische Absperrventi­ le angeordnet.
Um den Montage- und Herstellungsaufwand bei Haushalt-Geschirr­ spülmaschinen mit Enthärtungseinrichtung, Regenerierwasser- Speicherbehälter und Wärmeaustauscher zu vermindern und um die Maschine gegen Undichtheiten in den Flüssigkeitsführungen si­ cherer zu gestalten, ist es aus der DE-OS 35 22 901 bekannt, daß der wärmeleitend mit dem Spülbehälter verbundene Vorrats­ behälter, der Ionenaustauscher, der Salzvorratsbehälter, der Speicherbehälter, die freie Fließstrecke und der Niveaugeber zu einer Behältereinheit zusammengefaßt sind. Diese Behälter­ einheit ist ebenfalls relativ großvolumig.
Schließlich ist aus der DE-PS 27 16 252 ist eine Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem Programmsteuergerät sowie mit ei­ ner Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter ab­ gemessenen, über eine ventilgesteuerte Leitung zugeführten Wassermenge in den Spül- bzw. Waschbehälter der Maschine be­ kannt. Dabei ist unterhalb des eine Teilwassermenge für einen Programmabschnitt eines Spül- oder Waschprogramms der Maschine fassenden Einfüllbehälter Sammelbehälters ein kleinvolumiger Überlaufbehälter angeordnet, in den zulaufseitig ein vom Sam­ melbehälter ausgehender Saugheber großen Rohrquerschnitts ein­ mündet, während ablaufseitig der Überlaufbehälter über eine Überlaufschwelle und einen Saugheber geringen Rohrquerschnitts mit dem Spülbehälter in flüssigkeitsleitender Verbindung steht. Ferner ist an den Überlaufbehälter eine Druckdose ange­ schlossen, welche in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Überlauf­ behälter das in der Leitung zum Einfüllbehälter angeordnete Ventil so lange öffnet und wieder schließt, bis die ein Viel­ faches der im Einfüllbehälter bemessenen Teilwassermenge be­ tragende Gesamtwassermenge für einen Programmabschnitt mit Wasserbedarf dem Spülbehälter der Maschine zugeführt ist, de­ ren Programmsteuergerät das Ventil dann bis zum Beginn eines folgenden Programmabschnittes mit Wasserbedarf programmgesteu­ ert geschlossen hält.
Den vorgenannten wasserführenden Haushaltsgeräten ist gemein­ sam, daß zum Entleeren des Einfüllbehälters ein Auslaufventil und/oder eine komplexe Auslaufsteuerung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wasserführendes Haushaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine günstige, mit verringertem Aufwand herstellbare sowie montier­ bare, dabei wenig störanfällige Steuerung des Wasserdurchlau­ fes aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem wasserführenden Haushaltsgerät mit einem Behälter, der eine Einfüllöffnung und eine Auslauföff­ nung aufweist, dadurch gelöst, daß die Einfüllöffnung höher als die Auslauföffnung und zwischen diesen ein Schwimmer ange­ ordnet ist, der beim Füllen des Behälters an der Auslauföff­ nung dichtend anliegt, wobei die Auftriebskraft des Schwimmers größer ist, als die durch die eingefüllte Flüssigkeitssäule auf den Schwimmer erzeugte Kraft.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ist es gelungen, ein wasserführendes Haushaltsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine günstige, mit verringertem Aufwand her­ stellbare sowie montierbare, dabei wenig störanfällige Steue­ rung des Wasserdurchlaufes aufweist. Da die Einfüllöffnung des erfindungsgemäßen Behälters höher als die Auslauföffnung des erfindungsgemäßen Behälters angeordnet ist, wird der zwischen diesen angeordnete Schwimmer durch den Druck der einfließenden Flüssigkeit beim Füllen des erfindungsgemäßen Behälters nach unten gegen die Auslauföffnung gedrückt, wodurch diese ge­ schlossen wird. Gleichzeitig wird die Einlaßöffnung offen ge­ halten. Am Ende des Füllens des erfindungsgemäßen Behälters entfällt der Flüssigkeitsdruck und da die Auftriebskraft des Schwimmers größer ist, als die durch die eingefüllte Flüssig­ keitssäule auf den Schwimmer erzeugte Kraft, hebt sich der Schwimmer von der Auslauföffnung ab und gibt diese frei. Für die gesamte Einfüllsteuerung ist lediglich ein Timer-Schritt eines Programmsteuergerätes des erfindungsgemäßen wasserfüh­ renden Haushaltsgerätes erforderlich. Die beschriebene Füll- und Auslaufsteuerung kommt daher mit geringstem Steueraufwand und ohne ein Auslaufventil aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite­ ren Patentansprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des erfin­ dungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen was­ serführenden Haushaltsgerätes nach einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Be­ hälters nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Schwimmerkam­ mer mit einem erfindungsgemäßen Schwimmer nach der weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren werden zwei Ausführungsbeispiele eines erfin­ dungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes am Beispiel einer Haushalt-Geschirrspülmaschine näher erläutert. Gleiche Teile er­ halten die gleichen Bezugszeichen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Haushalt-Geschirrspülma­ schine ist durch ein Außengehäuse 1 verkleidet und enthält einen Spülbehälter 2, einen Salzvorratsbehälter 3 sowie einen Ionen­ austauscher 4 zur Wasserenthärtung. Zwischen einer Seitenwand des Spülbehälters und der Maschinengehäuse-Verkleidung 1 ist ei­ ne flache Behältereinheit 24, vorzugsweise aus Kunststoff, ange­ ordnet, die einen wesentlichen Teil des Wasserzulaufsystems der Geschirrspülmaschine umfaßt.
Die Behältereinheit 24 ist über eine Frischwasserleitung 9 hin­ ter einem Frischwasser-Einlaßventil 6, beispielsweise einem di­ rekt an einem Absperrhahn 42 sitzenden Sicherheitsventil (z. B. bekannt aus der DE-OS 34 25 590), an das Wasserleitungsnetz an­ geschlossen. Die Frischwasserleitung 9 ist als Frischwasserkanal in der Behältereinheit 24 zu einer ebenfalls in die Behälterein­ heit 24 integrierten freien Fließstrecke 7 hochgeführt. Hinter der freien Fließstrecke 7 führt eine Zuleitung 10 zu dem unter der Behältereinheit 24, beispielsweise im Bodenraum der Ge­ schirrspülmaschine angeordneten Ionenaustauscher 4.
Im Oberteil der Behältereinheit 24 befinden sich benachbart zu der freien Fließstrecke 7 zwei Speicherkammern 8a, 8b, die einen Regenerierwasser-Speicher 8 bilden. Der Speicher 8 ist durch das an der freien Fließstrecke 7 anfallende Leckwasser und/oder durch das Rückstauwasser aus der Zuleitung 10 zum Ionenaustau­ scher 4 füllbar. Vom Speicher 8 führt eine absperrbare Ablauf­ leitung 11 zum tiefer angeordneten Salzvorratsbehälter 3. Der Speicher 8 ist über einen Saugheberbogen 29, der ihn in die zwei Speicherkammern 8a, 8b trennt, in die Ablaufleitung 11 entleer­ bar, wobei zur Anpassung der Regenerierwassermengen an die je­ weilige örtliche Wasserhärte der Saugheberbogen 29 über einen Anschluß 43 mit einem Wasserhärteschalter 45 verbunden ist und in Abhängigkeit von der Stellung des Wasserhärteschalters 45 dicht verschlossen oder belüftet wird. Durch Belüften des Saug­ heberbogens 29 wird der Saugheber unwirksam, so daß das maximal nutzbare Regenerierwasservolumen (Inhalt beider Speicherkammern 8a, 8b) auf ein geringeres Volumen (Inhalt der Speicherkammer 8a) reduzierbar ist und damit der Salzverbrauch verringert wer­ den kann. Zur Belüftung der freien Fließstrecke 7 und als Über­ lauf für den Speicher 8 weist die Behältereinheit 24 einen Be­ lüftungskanal 20 mit Belüftungsöffnung 46 auf, wobei der Belüf­ tungskanal 20 in einen abfallenden Kondensations- und Entlüf­ tungskanal 21 übergeht, der in eine Expansionsöffnung 22 mündet, die beispielsweise unter Zwischenlage einer Dichtung an den Spülbehälter 2 angeschlossen ist.
Die Behältereinheit 24 umfaßt ferner einen, unter dem Speicher 8 vorgesehenen, erfindungsgemäßen Einfüllbehälter 5, der mit Was­ ser aus dem Ionenaustauscher 4 füllbar ist. Der Einfüllbehälter 5 ist mit einer Anschlußleitung 19 an einen Auslaßstutzen 12 des Ionenaustauschers 4 angeschlossen.
Das Füllen und Entleeren des Einfüllbehälters 5 bis zur vorgege­ benen Spülwassermenge im Spülbehälter 2 erfolgt über das Pro­ grammsteuergerät der Haushalt-Geschirrspülmaschine und eine zu­ geordnete Füllstandskontrolle, bestehend aus einer Überlauf­ schwelle 14 des Einfüllbehälters 5, von der das überlaufende Wasser in eine Steuerkammer 39 geleitet wird, in der ein Schwim­ mer 38 angeordnet ist, der in angehobener Stellung über ein Schaltglied 40 auf einen Schalter 18 wirkt, der das Einlaßventil 6 schließen kann. Die Steuerkammer 39 ist über einen Saugheber 41 entleerbar.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt führt die Anschlußleitung 19 bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen zu einem Anschluß­ stutzen 31 der Behältereinheit 24 von dem ein Füllkanal 32 in etwa senkrecht nach oben und dann von einem Umlenkungspunkt an in etwa senkrecht nach unten führt und in einer unter diesem an­ geordneten Schwimmerkammer 30 mündet. Die Schwimmerkammer 30 weist seitlich eine Einfüllöffnung 33 und unten eine Auslauföff­ nung 34 des Einfüllbehälters 5 auf, wobei erfindungsgemäß die Einfüllöffnung 33 höher als die Auslauföffnung 34 angeordnet ist. In der Schwimmerkammer 30 ist erfindungsgemäß ein Schwimmer 35, 35′ angeordnet, der beim Füllen an der Auslauföffnung 34 dichtend anliegt. Der Schwimmer 35, 35′ weist eine kegelförmige Auflagefläche 36, 36′ für die dichtende Auflage an der Auslauf­ öffnung 34 auf. Der Einfüllbehälter 5 ist über eine Auslaufvor­ kammer 48 und die Einfüllöffnung 33, die in der Auslauföffnung 34 münden, entleerbar. Von der Auslauföffnung 34 wird die zu entleerende Flüssigkeit über eine Auslaufkammer 49 zu einem Ver­ bindungsstutzen 23 und von dort in eine Ablaufwanne 16 bzw. in den Pumpentopf des Spülbehälters 2 der Geschirrspülmaschine ge­ führt.
In Fig. 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der der Auslauf des eingefüllten Wassers zusätzlich zu dem Austritt aus der Auslaßvorkammer 48 über einen Saugheber 13 erfolgt, der aus dem Einfüllbehälter 5 bis unter die Schwim­ merkammer 30 geführt ist. Der Schwimmer 35′ ragt mit einem Fort­ satz 37′ in das etwa senkrecht nach oben verlaufende, als Hohl­ zylinder ausgebildete Ende des Saughebers 13. Der Fortsatz 37′ ist kolbenförmig ausgebildet. Der Saugheber 41 aus der Steuer­ kammer 39 mündet nach der weiteren Ausführungsform der Erfindung in den Saugheber 13.
In die Behältereinheit 24 ist ferner neben der bodenseitig un­ terhalb des Einfüllbehälters 5 angeordneten Auslaufkammer 49 ein Niveauregelgefäß integriert, bestehend aus einer Luftfallenkam­ mer 25, die an eine auf ein Sicherheitsniveau 26 eingestellte Druckdose des Sicherheitsventils 6 angeschlossen und über einen eine Überlaufschwelle 27 überwindenden Saugheber 28 mit der Aus­ laufkammer 49 und damit auch mit der Spülbehälter-Ablaufwanne 16 flüssigkeitsleitend verbunden ist. Außerdem weist der Einfüllbe­ hälter 5 einen Belüftungsdom 17 zum Belüftungskanal 20 auf. Auf­ grund des kleinen Querschnittes des Belüftungsdoms 17 steigt darin beim Füllen die Wassersäule rasch an und begünstigt das Wirksamwerden des Schwimmers 38 in der Steuerkammer 39.
Erreicht das von einem Steuermotor betätigte Programmsteuergerät der Maschine einen Programmabschnitt (Vorspülen, Reinigen, Zwi­ schenspülen oder Klarspülen) mit Wasserbedarf, so wird das Steu­ ergerät in einen zum Füllen des Spülbehälters 2 mit einer be­ stimmten Spülwassermenge vorgesehenen Schaltschritt gefahren. Diesem Schaltschritt ist ein Niveau-Stop zugeordnet, derart, daß während des Auffüllens des Einfüllbehälters 5 das Programmsteu­ ergerät still steht.
Zu Beginn dieses Schaltschrittes wird das Einlaßventil 6 geöff­ net und der Steuergerätemotor abgeschaltet. Aus der Wasserver­ sorgung fließt Frischwasser durch die Frischwasserleitung 9 der Behältereinheit 24 zu. Der Hauptwasserstrahl passiert die freie Fließstrecke 7, durchströmt den Ionenaustauscher 4 und gelangt über die Anschlußleitung 19, den Anschlußstutzen 31, den Füllka­ nal 32 mit Umlenkung, die Schwimmerkammer 30 und die Einlaßöff­ nung 33 in den Einfüllbehälter 5. Durch den Druck der einflie­ ßenden Flüssigkeit wird der Schwimmer 35, 35′ nach unten gegen die Auslauföffnung 34 gedrückt, wodurch diese geschlossen wird. Gleichzeitig wird die Einlaßöffnung 33 offen gehalten. Der Ein­ füllbehälter 5 wird nun gefüllt und bei ausreichendem Wasserzu­ lauf wird nach Überschreiten einer Überlaufschwelle 14 das Was­ ser in die Steuerkammer 39 geleitet, in der der Schwimmer 38 aufschwimmt und über das Schaltglied 40 den Schalter 18 betä­ tigt, wodurch das Einlaßventil 6 geschlossen und der Steuergerä­ temotor wieder an Spannung gelegt wird. Durch das Schließen des Einlaßventils 6 und das Entfallen des Flüssigkeitsdruckes kann der Schwimmer 35, 35′ in der Schwimmerkammer 30 nun wieder auf­ schwimmen und hebt dadurch von der Auslauföffnung 34 ab und gibt diese frei. Das eingefüllte Flüssigkeitsvolumen kann nun aus­ strömen.
Diese Bewegung des Schwimmers 35′ wird nach der weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung (siehe Fig. 2 und 3) dadurch unter­ stützt, daß gleichzeitig mit dem Überschreiten der Überlauf­ schwelle 14 auch über den Saugheber 13 Wasser aus dem Einfüllbe­ hälter 5 ausfließt und am Ende des Saughebers den kolbenförmig ausgebildeten Fortsatz 37′ des Schwimmers 35′ beaufschlagt und so das Anheben des Schwimmers 35′ unterstützt. Zur Unterstützung des Abhebens des Schwimmers 35′ (Fig. 3) ist dieser so ausge­ legt, daß das Produkt aus der Fläche des kolbenförmigen Fortsat­ zes 37′ und des Flüssigkeitsdruckes am zylinderförmigen Ende des Saughebers 13 größer ist als das Produkt der Querschnittsfläche des oberen Teiles des Schwimmers 35′ und des über die Einfüll­ öffnung 33 an dem oberen Teil des Schwimmers 35′ anstehenden Flüssigkeitsdruckes. Der Einfüllbehälter 5 wird also nach der weiteren Ausführungsform der Erfindung durch die Auslauföffnung 34 und den Saugheber 13 entleert, was zu einer Verkürzung der Auslaufzeit führt.
Ist der Einfüllbehälter 5 vollständig entleert, senkt sich der Schwimmer 35, 35′ wieder auf die Auslauföffnung 34. Gleichzeitig wird auch die Steuerkammer 39 über den Saugheber 41 entleert, wodurch sich der Schwimmer 38 absenkt und den Schalter 18 frei­ gibt.
Bei einer benötigten größeren Flüssigkeitsmenge als der Einfüll­ behälter 5 faßt, kann dieser Vorgang - natürlich auch mehrmals - wiederholt werden.
Für die gesamte Einfüllsteuerung ist lediglich ein Timer-Schritt des Programmsteuergerätes erforderlich. Die beschriebene Füll- und Auslaufsteuerung kommt daher mit geringstem Steueraufwand und ohne ein Auslaufventil aus.
In den dem Regenerieren des Ionenaustauschers 4 vorangegangenen Programmabschnitten wird auch der Speicher 8 mit Wasser gefüllt. Überschüssiges Wasser kann vom Speicher 8 zum Einfüllbehälter 5 abfließen. Wird der Wasserhärteschalter 45 auf die höchste Was­ serhärte eingestellt, so ist der Anschluß 43 dicht verschlossen und das gesamte Volumen des Speichers 8 (Volumen beider Spei­ cherkammern 8a und 8b) wird zur Solebereitung genutzt. Wird der Anschluß 43 geöffnet, so wird der Saugheberbogen 29 unwirksam und es kann nur das Volumen der ersten Speicherkammer 8a zum Einbringen von Sole aus dem Salzvorratsbehälter 3 in den Ionen­ austauscher 4 genutzt werden. Danach erfolgt das Einstellen der erforderlichen Regeneriermengen am Wasserhärteschalter 45. Je nach örtlicher Wasserhärte kann die Regeneriermenge und damit die Solemenge eingestellt werden. Das Regenerierwasser fließt nach Öffnen eines Regenerierventils 47 in den Salzvorratsbehäl­ ter 3 und bringt eine entsprechende Solemenge in den Ionenaus­ tauscher 4 und kann von dort über den Einfüllbehälter 5 zum Pum­ pentopf 16 gefördert werden. Beim anschließenden Rückspülen des Ionenaustauschers 4 fließt Wasser über das Einlaßventil 6, über die freie Fließstrecke 7 und durch den Ionenaustauscher 4 in den Einfüllbehälter 5. Nach dem Füllen des Einfüllbehälters 5 wird dieser in der vorbeschriebenen einfache Art und Weise selbsttä­ tig in den Pumpentopf 16 entleert.
Für den Störfall, daß das Normalniveau des Spülbehälters über­ schritten wird, ist das Niveauregelgefäß 25 - 28 vorgesehen. Wird das Sicherheitsniveau 26 erreicht, läuft durch den kleinen Saugheber 28 Wasser über die Überlaufschwelle 27 in die Luftfal­ lenkammer 25. Aufgrund des Druckanstieges kann eine an die Luft­ fallenkammer 25 angeschlossene Druckdose des Sicherheits-Einlaß­ ventils 6 den Wasserzulauf zur Maschine stoppen. Gegebenenfalls kann auch die Entleerungspumpe der Maschine eingeschaltet wer­ den.

Claims (6)

1. Wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter, der eine Einfüllöffnung und eine Auslauföffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (33) höher als die Auslauföffnung (34) und zwischen diesen ein Schwimmer (35, 35′) angeord­ net ist, der beim Füllen des Behälters (5) an der Aus­ lauföffnung (34) dichtend anliegt, wobei die Auftriebs­ kraft des Schwimmers (35, 35′) größer ist, als die durch die eingefüllte Flüssigkeitssäule auf den Schwimmer (35, 35′) erzeugte Kraft.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (35, 35′) in einer Schwimmerkammer (30) angeordnet ist, in deren Seitenwand die Einfüllöffnung (33) und an deren Unterseite die Aus­ lauföffnung (34) angeordnet ist.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (35, 35′) eine kegelförmige Auflagefläche (36, 36′) für die dichtende Auflage an der Auslauföffnung (34) aufweist.
4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (35′) einen kolbenförmig ausgebildeten Fortsatz (37′) aufweist.
5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (35′) mit dem Fortsatz (37′) in ein etwa senkrecht nach oben verlaufende, als Hohlzylinder ausgebildete Ende eines Saughebers (13), der aus dem Einfüllbehälter (5) bis unter die Schwimmerkammer (30) geführt ist, ragt.
6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Produkt aus der Fläche des kolbenförmigen Fortsatzes (37′) und des Flüssigkeitsdruc­ kes am zylinderförmigen Ende des Saughebers (13) größer ist als das Produkt der Querschnittsfläche des oberen Teiles des Schwimmers (35′) und des an dem oberen Teil des Schwimmers (35′) anstehenden Flüssigkeitsdruckes.
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