DE19736347A1 - Einrichtung zur Dosierung der optimalen Wassermenge in einem Geschirrspüler - Google Patents
Einrichtung zur Dosierung der optimalen Wassermenge in einem GeschirrspülerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der
Wassermenge in einem Geschirrspüler auf die für den Waschprozeß
gerade notwendige Menge nach den Ansprüchen 1 bis 11.
Geschirrspüler benötigen eine bestimmte Wassermenge, um den
Waschprozeß so durchzuführen, daß das in die Maschine
eingebrachte Geschirr mit genügender Sorgfalt gereinigt wird.
Die Reinigungswirkung hängt dabei neben der richtigen Menge an
Spülmittel, vom Druck der Spritzdüsen und einer genügenden
Wassermenge ab.
Eine genügende Wassermenge hängt von der Größe des Spülraumes,
der eingebrachten Geschirrmenge und der Verteilung des Geschirrs
Spülraum ab.
Eine genügende Wassermenge wird in heutigen Geschirrspülern
dadurch sichergestellt, daß entweder,
- - ein Ventil in der Wasserzuleitung eine vorbestimmte Zeit geöffnet wird oder
- - ein Füllstandsmesser die eingebrachte Wassermenge überwacht und bei Überschreitung einer vorgegebenen Füllstandshöhe die Wasserzufuhr unterbricht.
Der Nachteil dieser Verfahren liegt darin, daß in der Regel eine
zu große Wassermenge in den Geschirrspüler eingelassen werden
muß, da im ersteren Fall ein schwankender Wasserdruck und in
beiden Fällen die Menge des eingebrachten Geschirrs und dessen
Verteilung nicht berücksichtigt werden kann.
Die Spülmaschine wird dadurch mehr Wasser verbrauchen, als für
den Spülprozeß notwendig wäre.
Außerdem benötigt dieser Mehrverbrauch an Wasser auch mehr
Energie beim Aufheizen des Wassers auf Spültemperatur.
Hinzu kommt, daß ein relativ teures Teil für die
Mengensteuerung, nämlich ein Füllstandssensor benötigt wird.
Diese Punkte stellen einen Resourcenverbrauch dar, der im
Prinzip nicht notwendig wäre.
Prinzipiell ist es möglich über die Betriebsdaten des
Antriebsmotors der Umwälzpumpe, die das Wasser zu den
Spritzdüsen pumpt, Informationen zu gewinnen, ob sich genügend
Wasser in der Spülmaschine befindet.
Bei zu wenig Wasser läuft diese Pumpe unruhig oder ihre Leistung
entspricht noch nicht der Betriebsleistung, die sich bei
genügendem Wasserstand einstellt.
In verschiedene Anmeldungen,
wie 25 55 052, DE 38 03 006, DE 44 18 721
wird vorgeschlagen, als Indikator für eine genügende Wassermenge
den Strom des Umwälzpumpenmotors, teilweise in Verbindung mit
der Erfassung der Motordrehzahl oder des Stromflußwinkels (wenn
mit Phasenanschnittsteuerung gefahren wird) zu verwenden.
Als Antrieb für die Umwälzpumpe wird derzeit in der Regel ein
Asynchronmotor verwendet.
In der Zukunft ist es auch möglich, daß Einphasensynchronmotoren
als Antrieb verwendet werden.
Bei beiden Antriebsarten hängt der aufgenommene Strom, außer von
der hydraulischen Leistung der Pumpe, auch von deren
Wirkungsgrad, dem Wirkungsgrad des Motors und dessen Cos(p bzw.
Leistungsfaktor ab.
Beim Asynchronmotor und beim ungeregelten Synchronmotor bewirkt
insbesondere der cos(p bzw. der Leistungsfaktor des Motors, daß
sich der aufgenommene Motorstrom mit der hydraulischen Leistung
der Pumpe nur wenig ändert, und daher als Indikator für die
Motorleistung und damit für die Füllmenge kaum zu gebrauchen
ist.
Die Erfassung der Drehzahl ist nur beim Asynchronmotor sinnvoll.
Da dies aber zusätzlich einen Sensor und eine Auswerteeinheit
notwendig macht, ist dieser Weg aus Kostengründen nur schwer
gangbar.
Die Verwendung einer Phasenanschnittsteuerung ist aus
Kostengründen nur beim Synchronmotor sinnvoll.
Wegen des unbekannten cosq) bzw. des Leistungsfaktors,
insbesondere aber auch wegen des unbekannten Polradwinkels,
bringt eine zusätzliche Verwendung des Stromflußwinkels ohne
weitere Maßnahmen keine zusätzliche Aussagekraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verbrauch an
Spülwasser und damit auch der notwendigen Heizenergie, unter
Verwendung von leicht zugänglichen Daten des Umwälzpumpenmotors,
ohne Mehrkosten an der Maschine auf das, für den Spülprozeß
gerade notwendige Maß zu beschränken.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
Die Erfindung geht von der Verwendung eines Antriebsmotors für
die Umwälzpumpe des Spülwassers aus, der eine Einrichtung zur
Bestimmung der momentanen Antriebsleistung und im Falle der
Verwendung eines elektronisch kommutierten, einphasigen
Synchronmotors zusätzlich eine Einrichtung zur Bestimmung der
Laufruhe besitzt.
Besonders geeignet als Antrieb ist ein elektronisch
kommutierter, einphasiger Synchronmotor, bei dem eine Elektronik
zur Steuerung der Betriebsparameter schon vorhanden ist. Bei ihm
wird ein maximaler Motorwirkungsgrad über alle Betriebszustände
des Synchronlaufs dann erreicht, wenn der Motorwechselstrom
durch Phasenanschnitt der einzelnen Netzhalbwellen mittels einer
elektronischen Einrichtung so gesteuert wird, daß seine
Phasenlage zum Feld des Motorläufers (Polrad) 90 grd beträgt.
Für seinen Betrieb(Hochlauf und geregelter Synchronlauf) besitzt
dieser Motor in seinem elektronischen Teil Sensoren für die
Erfassung der Lage des Rotors, der Netzspannung sowie des
momentanen Stromes und rechnerische Einrichtungen zur Bestimmung
der Drehzahl und des Phasenwinkels zwischen Strom und
Rotorstellung.
In dem Falle der Regelung des Motorstromes auf 90 grd wird das
höchstmögliche Drehmoment erzeugt und der Spitzenstrom der
Stromwellen ist ein Maß für das erzeugte Spitzendrehmoment.
Da die Drehzahl durch die Frequenz des Netzstromes festgelegt
ist, ist das Spitzenmoment bei konstanter Netzspannung auch ein
Maß für die aufgenommene Leistung und damit näherungsweise für
die hydraulische Leistung der Pumpe.
Bei stärker schwankender Netzspannung, die bei diesem Motortyp
auf einfache und kostengünstige Weise erfaßt werden kann, kann
das Maß für die aufgenommenen Leistung durch Verknüpfung des
Spitzenstromes mit der Netzspannung dargestellt werden.
Eine weitere Möglichkeit, ein Maß für die aufgenommene Leistung
zu bilden, ist die Verknüpfung des Spitzenstromes mit der
Stromflußzeit der einzelnen Strompulse.
Weicht der Phasenwinkel des Motorstromes von den optimalen 90
grd ab, ist das erzeugte Spitzenmoment eine Funktion von
Spitzenstrom und Phasenwinkel.
In diesem Falle wird ein Maß für den maßgeblichen Spitzenstrom
durch Verknüpfung des gemessenen Spitzenstromes mit dem
Phasenwinkel gewonnen.
Bei sehr niedriger hydraulischer Leistung, z. B. wenn die Pumpe
viel Luft und wenig Wasser ansaugt, reicht die dadurch erzeugte
Dämpfung des Motors nicht für einen stabilen Synchronlauf aus,
sie fällt außer Tritt, ihre Drehzahl schwankt stark um die
Netzfrequenz.
In diesem Falle, der durch die Bestimmung der Drehzahldifferenz
sehr einfach ermittelt werden kann, ist die Leistung der Pumpe
weit vom Betriebspunkt entfernt.
Der Kerngedanke bei der Wassermengendosierung ist,
daß in die Spülmaschine eine vorbestimmte Menge Wasser
eingelassen wird, die für den Spülprozeß aber noch nicht
ausreicht und die auch Null sein kann.
Der Motor für die Umwälzpumpe wird dann durch die
Spülmaschinensteuerung gestartet.
Bei der noch zu geringen Menge an Spülwasser saugt die
Umwälzpumpe zusätzlich Luft an.
Die dafür notwendige Antriebsleistung ist geringer als für den
Spülprozeß mit genügender Wassermenge.
Der Wasserzulauf wird nun solange geöffnet, bis die
Antriebsleistung den Sollwert erreicht hat oder nicht mehr
ansteigt.
Zusätzlich oder auch alleine kann der zeitliche Gradient der
Antriebsleistung als Kriterium für eine genügende Wassermenge
verwendet werden.
Es ist auch möglich, die Schwankungen in der Antriebsleistung,
verursacht durch mitgeführte Luftblasen als alleiniges oder
zusätzliches Kriterium heranzuziehen.
Geht der Gradient zu Null, und/oder ist die Schwankungsbreite
der Leistung genügend klein, saugt die Pumpe nur noch
Spülflüssigkeit und keine zusätzliche Luft mehr an.
Dies bedeutet, daß genügend Wasser im Kreislauf ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt.
Diese zeigt schematisch eine Spülmaschine mit der Steuerung nach
Ansprüchen 1 bis 11.
Im Spülraum (1) sind die Geschirrkörbe (2) und die Sprüharme (3)
bekannter Weise angeordnet.
In der Bodenwanne (4) befindet sich das Spülwasser (16) bis zum
Niveau (18).
Das Spülwasser (16) wird durch die Umwälzpumpe (10) abgepumpt
und den Sprüharmen (3) unter Druck zugeführt.
Aufgefüllt wird das Spülwasser (16) aus der Wasserzuleitung (6)
z. B. über Beispiel ein Zulaufventil (7).
Die Umwälzpumpe (10) wird z. B. durch den elektronisch
kommutierten einphasigen Synchronmotor (11) angetrieben, der
wiederum von der Motorsteuerung (12) in der notwendigen Weise
mit Energie versorgt wird.
Die Motorsteuerung (12) beinhaltet eine, z. B. durch eine
Software dargestellte Untereinheit (26), die im Synchronlauf die
"aufgenommene Leistung" (31) des Synchronmotors (11) in z. B.
festen Zeitabständen ermittelt und daraus den zeitlichen
Gradienten der aufgenommenen Leistung (32) bestimmt.
Eine zweite ebenfalls durch Software darstellbare Untereinheit
(27) ermittelt die Laufruhe (33), die nicht gegeben ist, wenn
die Leistung der Pumpe (10) nicht mehr genügend Dämpfung für
einen ruhigen Lauf des Synchronmotors (11) liefert und infolge
dessen die Drehzahl stärker schwankt.
Durch Vergleich des Signals "aufgenommene Leistung" (31) mit
einem vorgegebenen Schwellenwert (30) und entsprechender
Verknüpfung mit den Signalen (32, 33) wird das Signal "Leistung
klein" (28) generiert und der Wassermengensteuerung (14)
gemeldet, die wiederum ein Teil der Spülmaschinensteuerung (13)
ist.
Die Wassermengensteuerung (14) ist für die Steuerung des
Wasserzulaufes (6) z. B. über das Zulaufventil (7) zuständig.
Wird die Spülmaschine für einen Spülgang gestartet, öffnet die
Spülmaschinensteuerung (13) z. B. über die Wassermengensteuerung
(14) das Zulaufventil (7) für eine definierte Zeit.
Die Spülwassermenge (16), die noch nicht der für den Spülprozeß
mindestens notwendigen Menge entspricht, steigt auf ein Niveau
(18) an.
Daraufhin wird von der Spülmaschinensteuerung (13) der
Synchronmotor (11) eingeschaltet, der über die Umwälzpumpe (10)
und den Leitungen (8) das Spülwasser den Sprüharmen (3) zuführt.
Das Wasserniveau (18) sinkt, da sich durch den Umpumpprozeß ein
nennenswerter Teil des Spülwassers in den Leitungen (8), den
Sprüharmen (3) und als Sprühwasser (19) in der Luft befindet.
In die Umwälzpumpe (10) wird Luft mit eingesaugt, wodurch die
Leistung der Pumpe sinkt, unter Umständen soweit, daß das
Pumpen-Synchronmotor-System (10, 11) in Schwingung gerät und
dessen Drehzahl stärker schwankt.
In dem Falle, daß eine größere Laufunruhe vorliegt, wird das
Signal Laufruhe (33) z. B. zu Null generiert.
Im Falle daß Laufruhe vorliegt, d. h. die Drehzahlschwankungen im
Bereich der für den Synchronlauf typischen Werte liegen, wird
die aufgenommene Leistung (31) ermittelt.
Aus der aufgenommenen Leistung wird deren zeitlicher Gradient
(32) und/oder deren Schwankungsbreite ermittelt.
Durch entsprechende Verknüpfung wird aus diesen Signalen
(31, 32, 33) das Signal "Leistung zu klein = ja/nein" (28)
generiert und an die Wassermengensteuerung (14) der
Spülmaschinensteuerung (13) übermittelt.
Wird "Leistung zu klein = Ja" (28) signalisiert, bedeutet dies,
daß noch zuviel Luft mitgepumpt wird und daß die Wassermenge zu
klein ist.
Die Wassermengensteuerung (14) wird dann das Zulaufventil (7) in
der Wasserzuleitung (6) solange öffnen, bis die Leistung (31)
des Motors (10)
einen bestimmten Wert erreicht hat und/oder der Gradient der
aufgenommenen Leistung (32) gegen Null geht.
Ist dies der Fall, wird das Wasser luftfrei umgepumpt und die,
für einen erfolgreichen Spülvorgang erforderliche Mindestmenge
an Wasser ist erreicht.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Dosierung der optimalen Wassermenge in einem
Geschirrspüler, bestehend aus einer Umwälzpumpe (10) einem
Antriebsmotor (11), einer Motorsteuerung (12), einer
Spülmaschinensteuerung (13) mit einer Wassermengensteuerung (14)
und einem Zulaufventil (7) dadurch gekennzeichnet, daß die
Spülmaschinensteuerung (13) über die Wassermengensteuerung (14)
eine gewisse aber zu kleine Menge in die Maschine einläßt
und daß die z. B. in der Motorsteuerung (12) ermittelte
aufgenommene Motorleistung (31) mit einem Schwellenwert (30)
verglichen wird, der die aufgenommene Leistung des Motors bei
genügendem Wasserstand repräsentiert, und daraus das Signal
"Leistung zu klein" (28) gebildet wird und daß, solange dieses
Signal wahr ist, die Wassermengensteuerung (14) das Zulaufventil
(7) solange öffnet, bis das Signal "Leistung zu klein" (28)
unwahr wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vorab kein Wasser in die Spülmaschine eingelassen wird und daß
die Wassermenge nur über das Signal "Leistung zu klein" (28)
dosiert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu dem Vergleich der aufgenommenen Leistung (31) mit
dem Schwellenwert (30) der zeitliche Gradient der aufgenommenen
Motorleistung (32) herangezogen wird und das Signal "Leistung zu
klein (28) wahr ist, solange der zeitliche Gradient der
aufgenommenen Motorleistung (31) nicht gegen Null geht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich oder alternativ die
Schwankungsbreite der Leistung ermittelt wird und das Signal
"Leistung zu klein" (28) wahr ist, solange die Schwankungsbreite
einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet.
5. Einrichtung nach den Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werte in der Motorsteuerung eines
elektronisch kommutierten einphasigen Synchronmotors ermittelt
werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromregelung des Synchronmotors (11, 12) so erfolgt, daß man vom
Strom erzeugte Statorfeld elektrisch senkrecht auf dem Feld des
Läufers steht und als Maß für die aufgenommene Leistung (31)
der Spitzenwert der Strompulse verwendet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
als Maß für die aufgenommenen Leistung (31) zusätzlich die Höhe
der Netzspannung verwendet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Maß für die aufgenommenen Leistung (31) zusätzlich die
Stromflußzeit der Strompulse herangezogen wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ermittlung des wirksamen Spitzenstroms der Strompulse, der
gemessene Spitzenstrom, bewertet mit dem Phasenwinkel zwischen
Strom und Läuferstellung, herangezogen wird.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal "Laufruhe" (33) zusätzlich
herangezogen wird, um festzustellen, ob die aufgenommene
Leistung (31) und deren Gradient (32) als wahr hingenommen
werden.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine definierte Menge Wasser eingelassen
wird nachdem das Signal "Leistung zu klein" (28) unwahr geworden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136347 DE19736347A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Einrichtung zur Dosierung der optimalen Wassermenge in einem Geschirrspüler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997136347 DE19736347A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Einrichtung zur Dosierung der optimalen Wassermenge in einem Geschirrspüler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736347A1 true DE19736347A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136347 Withdrawn DE19736347A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Einrichtung zur Dosierung der optimalen Wassermenge in einem Geschirrspüler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19736347A1 (de) |
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- 1997-08-21 DE DE1997136347 patent/DE19736347A1/de not_active Withdrawn
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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