DE19537669A1 - Geschirrspülmaschine mit pH-Wert-gesteuerter Programmvorwahl - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit pH-Wert-gesteuerter Programmvorwahl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Geschirrspülmaschine erfolgt die Wahl eines auszuführenden Spülprogrammes üblicherweise durch den Betreiber durch Betätigen eines Programmvorwählers auf einer Bedienblende. Ein für den Spülprozeß erforderliches Geschirrspülmittel wird beim Programmablauf in festen Mengen einmalig zudosiert.
Es ist auch eine Geschirrspülmaschine bekannt (DE-GM 93 16 754.7), bei der diese Dosierung des Spülmittels portionsweise erfolgt, bis ein vorgegebener PH-Wert der Spülflüssigkeit erreicht ist. Dazu ist in die Spülflüssigkeit eine PH-Sonde eingebracht, mit welcher der PH-Wert der Spülflüssigkeit ständig erfaßt wird.
Als Geschirrspülmittel sind üblicherweise herkömmliche hochalkalische Reiniger (pH 11-13) und in zunehmendem Maße niederalkalische enzymhaltige Reiniger (pH 8-11), erhältlich.
Die herkömmlichen Reiniger sind bei Temperaturen im Bereich von 55 bis 70°C besonders wirksam, während die enzymhaltigen Reiniger ihre volle Wirkung bei niedrigeren Temperaturen (ca. 45 bis ca. 55°C) bei etwas verlängerter Laufzeit entfalten.
Wird von einem Betreiber in Unkenntnis über diese temperaturabhängige Reinigungsfähigkeit der einzelnen Reiniger-Typen oder auch nur versehentlich ein dem Reiniger-Typ nicht angepaßtes Programm gewählt, fällt das Reinigungsergebnis bei diesem Spülgang negativ aus.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Spülmaschine anzugeben, mit der Fehleinstellungen des Betreibers bezüglich der Programmvorwahl aufgrund unterschiedlicher Reiniger-Typen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Spülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des 1. Anspruchs gelöst.
Dadurch, daß in einer Geschirrspülmaschine mit einer elektronischen Programmsteuerung und einer Sonde zur PH-Wert-Messung der Spülflüssigkeit abhängig vom erfaßten PH-Wert ein in der Programmsteuerung definiertes Programm abläuft, entfällt für den Benutzer die Programmvorwahl weitgehend. Nur in von ihm zu entscheidenden Ausnahmefällen beeinflußt er durch Zuwahl einer bestimmten Funktion den Programmablauf. Eine Fehleinstellung aufgrund unterschiedlicher Reiniger-Typen, die über die PH-Wert-Messung identifizierbar sind, wird somit sicher vermieden.
In einer Geschirrspülmaschine mit einer elektronischen Programmsteuerung, einer Dosiereinrichtung zur Zugabe von Geschirrspülmittel und einer Sonde zur pH-Wert-Messung einer Spülflüssigkeit sind in einem Steuerprogramm Spülprogramme vordefiniert. Dieses Steuerprogramm ist Bestandteil der elektronischen Programmsteuerung und steuert die Abläufe in der Geschirrspülmaschine. Die vordefinierten Spülprogramme unterscheiden sich im wesentlichen in der Maximal-Temperatur der Spülflüssigkeit und in der Dauer der einzelnen Programmschritte.
Zur Reinigung eines Spülgutes ist ein Geschirrspülmittel erforderlich, welches vom Betreiber der Geschirrspülmaschine vor Programmstart in die da zugehörige Dosiervorrichtung eingebracht wird. Beim Ablauf des Spülprogrammes wird der PH-Wert der Spülflüssigkeit ständig erfaßt. Aufgrund dieses Meßwertes wird ein dem pH-Wert entsprechendes Spülprogramm ausgeführt. Im Falle eines herkömmlichen, hochalkalischen Reinigers wird beispielsweise ein kürzeres Programm mit einer Maximal-Temperatur von 70°C ausgeführt. Dagegen wird bei Messung eines niederalkalischen PH-Wertes von einem enzymatischen Reiniger ausgegangen. Da die enthaltenen Enzyme bei Temperaturen unter 55°C eine besonders gute Wirkung entfalten, wird folglich ein verlängertes Spülprogramm mit einer Maximal-Temperatur von ca. 45 bis 55°C ausgeführt.
In einer besonderen Weiterbildung ist in eine Geschirrspülmaschine eine Dosiereinrichtung eingebaut, welche die portionsweise Zugabe von Geschirrspülmittel ermöglicht. In diesem Fall wird bei Absinken des pH-Wertes im laufenden Spülprogramm infolge einer Vermischung der alkalischen Spülflüssigkeit mit eventuell vorhandenen sauren Schmutzstoffen solange nachdosiert, bis der für das ausgeführte Programm günstige pH-Wert wieder erreicht ist.
In einer darüber hinausgehenden zusätzlichen Weiterbildung beinhaltet die Programmsteuerung nicht ausschließlich pH-Wert-abhängige, festgelegte Spülprogramme. Vielmehr ist ausgehend von dem gemessenen pH-Wert die Ausführung lediglich eines Grundprogrammes vorgesehen. Dieses Grundprogramm läßt sich vom Betreiber in bestimmtem Maße durch Wahl einer Zusatzfunktion beeinflussen. Eine mögliche Zusatzfunktion stellt eine Reduzierung der Maximal-Temperatur bei empfindlichem Spülgut dar. Eine weitere zuwählbare Funkion wäre beispielsweise die Verschiebung des pH-Sollwertes in einen höheren bzw. niedrigeren Bereich bei unterschiedlichen Verschmutzungsgraden. Gibt beispielsweise der Betreiber eine Beladung mit stark verschmutztem Spülgut vor, so wird die pH-Sollwertvorgabe gegenüber dem Grundprogramm, welches von einer normalen Verschmutzung ausgeht, angehoben.
Neben diesen beschriebenen Zuständen, daß infolge eines zu niedrigen oder während des Spülprogrammes sinkenden pH-Wertes ein- oder mehrmals nachdosiert werden muß, gibt es in der Praxis auch den Fall, daß der pH-Wert im Vergleich zur Sollvorgabe zu hoch ausfällt. Wird dies in den Programmschritten Zwischen- oder Klarspülen erkannt, muß davon ausgegangen werden, daß nach dem gesamten Spülprogramm eine Rest-Alkalität auf dem Spülgut zurückbleibt. Da bei besonders empfindlichen Personen eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht vollständig auszuschließen ist, ist dieser Zustand unbedingt zu vermeiden.
In diesem Fall wird von der Programmsteuerung zur teilweisen Neutralisation der vorhandenen Rest-Alkalität ein zusätzlicher Spülgang mit Frischwasser durchgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigt die Zeichnung den nur teilweise dargestellten Behälter 1 einer Geschirrspülmaschine mit einer in einer Ablaufwanne 2 eingebauten PH-Sonde 3. Diese pH-Sonde 3 ermittelt während eines gesamten Spülprogrammes den pH-Wert der Spülflüssigkeit 4. Nach der von einer elektronischen Programmsteuerung 6 erfolgten Zugabe eines in einer Dosiereinrichtung 7 bevorrateten Reinigers mit einer fest vorgegebenen Menge in die Spülflüssigkeit 4 wird nach einer vorgegebenen Vermischungszeit der pH-Wert der Spülflüssigkeit 4 gemessen. Ausgehend von dem ermittelten Wert werden anhand einer in einem Steuerprogramm der elektronischen Programmsteuerung 6 abgelegten Tabelle 5 die Parameter eines entsprechenden Spülprogrammes P1 oder P2 der elektronischen Programmsteuerung 6 übergeben.
P1 stellt dabei ein Spülprogramm mit Maximal-Temperatur 65°C dar, welches aufgrund eines hochalkalischen Meßwertes von ca. pH 11-13 abläuft.
Demgegenüber ist P2 ein Spülprogramm mit einer Maximal-Temperatur von 50°C und einer im Vergleich zu P1 längeren Laufzeit. Zugrundegelegt wird bei diesem Programm P2 ein von der pH-Sonde 3 gemessener niederalkalischer Meßwert, welcher aufgrund der Verwendung eines enzymhaltigen Reinigers resultiert. Die dabei erforderliche längere Laufzeit ist in der nötigen, längeren Einwirkdauer dieses Reiniger-Typs begründet.
Der Ablauf eines übergebenen Spülprogrammes P1 bzw. P2 und die Temperatureinstellung mit Hilfe einer Spülbehälter-Heizung 8 erfolgt nach der Programmdefinition durch die elektronische Programmsteuerung 6.
Wird der elektronischen Programmsteuerung 6 während des Spülprogrammes P1 bzw. P2 ein Abfallen des pH-Wertes außerhalb eines für dieses Spülprogramm P1 bzw. P2 günstigen Bereiches von der PH-Sonde 3 mitgeteilt, so wird eine entsprechende Nachdosierung über die zur Nachdosierung geeigneten Dosiereinrichtung 7 ausgeführt.
Die Geschirrspülmaschine verfügt weiterhin über eine auf einer nicht dargestellten Bedieneinrichtung betätigbare Schalteinrichtung 9 für eine Zusatzfunktion "Stark verschmutzt". Die vom Betreiber ausgeführte Zuwahl der Zusatzfunktion veranlaßt die elektronische Programmsteuerung 6 zu einer Erhöhung der in den Spülprogrammen P1 und P2 voreingestellten Soll-pH-Werte mit der entsprechend erhöhten Zugabe von Reiniger.
Durch diese höher alkalisch eingestellte Spülflüssigkeit 4 erfolgt eine bessere Abreinigung des stark verschmutzten Spülgutes.

Claims (5)

1. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiereinrichtung zur Zugabe von Geschirrspülmittel, einer elektronischen Programmsteuerung und einer Sonde zur pH-Wert-Messung einer Spülflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von einem erfaßten pH-Wert der Spülflüssigkeit (4) ein in der Programmsteuerung (6) definiertes Spülprogramm (P1 oder P2) ausführbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülmittel in dosierbarer Menge zuführbar ist. Auf diese Weise kann der pH-Wert der Spülflüssigkeit (4) durch ein- oder mehrmaliges Nachdosieren von Spülmittel in einem für das ausgewählte Programm (P1 bzw. P2) günstigen Bereich gehalten werden.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Programmsteuerung (6) gewählte Programm (P1 bzw. P2) ein Grundprogramm ist und eine Zusatzfunktion (9) zur Variation des Grundprogrammes (P1 bzw. P2) wählbar ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfunktion (9) aus einer vom Verschmutzungsgrad abhängigen PH-Wert-Einstellung besteht.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines oberen pH-Grenzwertes in einem letzten Programmabschnitt ein zusätzlicher Spülgang einfügbar ist.
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