DE102011122900B3 - Wiederverwendung von Spülflüssigkeit in einem Geschirrspüler - Google Patents

Wiederverwendung von Spülflüssigkeit in einem Geschirrspüler Download PDF

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Bernhard J. Mohrbacher
Artur Przekora
Scott D. Slabbekoorn
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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit eine Aufnahmekammer zum Behandeln von Spülgut umfasst die Arbeitsschritte: Ausführen eines Arbeitszyklus mit wenigstens einer Flüssigkeitszufuhrphase; Abführen wenigstens eines Steils der zugeführten Flüssigkeit; danach Wiederverwenden zumindest eines Teils der gespeicherten Flüssigkeit in der gleichen oder einer nachfolgenden Phase oder in dem gleichen oder einem nachfolgenden Betriebszyklus.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne Haushalts-Geschirrspülautomaten enthalten einen Bottich zur Aufnahme von Spülgut beim Abarbeiten eines Spülprogramms zur Reinigung desselben im Bottich. Ein Speichertank kann vorgesehen sein, um aus dem Bottich während einer vorhergehenden Haupt-/Klarspülphase des Spülprogramms aufgefangene Wasch-Spülflüssigkeit vorzuhalten. Die vorgehaltene Flüssigkeit lässt sich dann im gleichen oder in nachfolgenden Spülprogrammen erneut verwenden.
  • Die DE 10 2009 028 357 A1 beschreibt ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Abpumpstrang, das zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche vorgesehen ist und einen von einem Behälter umgebenen Behandlungsbereich aufweist. Im Abpumpstrang ist eine Filtereinrichtung und ein Wasserspeicher vorgesehen. Das darin gespeicherte Wasser kann bei einem weiteren Programmdurchlauf einen Teil des zugeführten Frischwassers ersetzen.
  • Die DE 695 20 515 T2 zeigt eine Geschirrspülmaschine mit einer Anordnung um das benutzte Wasser zurückzugewinnen, um zumindest einen Betriebsschritt oder eine Phase des Prozesses auszuführen. Dabei wird eine wirksame Wasserrückgewinnungs-Vorrichtung vorgesehen, die im Wesentlichen frei ist von hygienischen und kalkabsetzenden Problemen.
  • Die DE 40 04 057 A1 zeigt als nächstliegender Stand der Technik ein programmgesteuertes Haushalsgerät wie eine Geschirrspülmaschine mit einem Zwischenspeicher zur Bevorratung und Wiederverwendung der Wasch- oder Spülflüssigkeit, die in regelmäßigen Zeitabständen einer Entkeimung unterzogen wird, so dass sie über einen längeren Zeitraum gespeichert werden kann.
  • Hiernach ist es die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein weiteres alternatives Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine anzugeben, bei dem das Abfördern, Einfangen und Zwischenspeichern eines Teils der Waschflüssigkeit innerhalb eines einzelnen Behandlungszyklusses mehrfach geschieht, um die Flüssigkeitseinsparung zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers, bei dem ein Bottich zumindest teilweise eine Behandlungskammer zur Aufnahme von Spülgut zum Waschen definiert; das Verfahren umfasst: die Durchführung eines Arbeitszyklusses mit einer Anzahl von aufeinander folgenden Behandlungsphasen; die Zufuhr von Flüssigkeit an die Behandlungskammer für jede der Behandlungsphasen; Abführen eines Teils der Flüssigkeit aus mindestens zwei der Behandlungsphasen; und Abspeichern der entnommenen Anteile in einem gemeinsamen Speichertank zur Wiederverwendung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
    • 1 ist eine schaubildliche Seitenansicht eines Geschirrspülers nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Steuerung des Geschirrspülers der 1;
    • 3 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Bodenbereichs des Geschirrspülers der 1 und zeigt Flüssigkeit in einem Sumpf, einen Speichertank und eine Pumpanordnung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
    • 4 ist ein Flussdiagramm der Arbeitsweise des Geschirrspülers nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
    • 5 ist ein Flussdiagramm des Betriebs des Geschirrspülers nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist allgemein gerichtet auf die Wiederverwendung von Flüssigkeit in einem Geschirrspüler. Der spezielle Ansatz der Erfindung ist, Flüssigkeit aus einer beliebigen Phase eines Spülprogramms aufzunehmen und zur Wiederverwendung in einem Speichertank zu speichern. Die gespeicherte Flüssigkeit kann ein Teil der Flüssigkeit oder die gesamte in einer bestimmten Phase des Spülprogramms benutzte Flüssigkeit sein. Sie lässt sich einer oder mehreren Phasen eines Spülprogramms entnehmen - bspw. der Hauptspülphase, in der es sich um ein Gemisch aus Detergens und Wasser handelt, oder einer Klarspülphase, in der sie hauptsächlich Wasser mit oder ohne Klarspülhilfsmittel ist. Die Flüssigkeit kann auch mitgerissene Partikel - bspw. Speisereste - enthalten, die in der Flüssigkeit so verteilt sind, dass die Partikel nicht vollständig aus dem Geschirrspüler strömen, und dem Speichertank zugeführt werden. Unter solchen Bedingungen können Speisereste in einer nächsten Haupt-/Klarspülphase in eine Behandlungskammer zurück gelangen, was die Verschmutzung der Spülflüssigkeit erhöht und ihre Reinigungswirkung in der Behandlungskammer beeinträchtigt. Die Erfindung behandelt Probleme aus den in der Spülflüssigkeit mitgeführten Teilchen durch Auswahl eines Teils derselben mit geringerer Teilchenbelastung.
  • Die 1 zeigt als schaubildliche Seitenansicht ein Spülgut-Behandlungsgerät nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Kontext eines Geschirrspülers 10. Es handelt sich hier zwar um einen Geschirrspüler 10, aber andere Behandlungsgeräte sind ebenfalls möglich - bspw. (ohne Einschränkung der Erfindung) andersartige Geschirrspüler-Einheiten wie Spüleneinbau-, Mehrbottich- oder Einschub-Geschirrspüler. Der Geschirrspüler 10 weist zahlreiche Merkmale eines herkömmlichen Geschirrspülautomaten auf und ist daher hier nicht ausführlich beschrieben, sofern nicht für ein Verständnis der Erfindung erforderlich.
  • Der Geschirrspüler kann ein (Schrank-) Gehäuse 12 aufweisen, das einen Innenraum umschließt, der durch eine Tür 13 zugänglich ist. Das Gehäuse 12 kann ein Chassis bzw. einen Rahmen aufweisen, an den Wandflächen außen angesetzt sind; für Einbau-Geschirrspüler sind diese jedoch typischerweise nicht nötig. Im Inneren des Gehäuses 12 ist ein Bottich 14 angeordnet, der eine Behandlungskammer 16 zur Aufnahme und Behandlung von Spülgut entsprechend einem Spülprogramm (oft auch als Arbeitszyklus bezeichnet) umschließt. Der Bottich 14 hat eine offene Vorderfläche, die von der Tür 13 geschlossen wird.
  • Für die vorliegende Beschreibung soll der Ausdruck „Spülgut“ gattungsgemäß alle Artikel bezeichnen, die sich im Geschirrspüler 10 behandeln lassen - bspw. (ohne Einschränkung) Geschirr, Platten, Töpfe, Schalen, Pfannen, Glasartikel und Besteck.
  • In der Behandlungskammer 16 können ein oder mehr Spülgutkörbe - bspw. ein unterer und ein oberer Spülgutkorb18 bzw. 20 - angeordnet sein. Die Spülgutkörbe 18, 20 nehmen Spülgut (nicht gezeigt) auf, das in der Behandlungskammer 16 behandelt werden soll. Sie lassen sich durch die von der Tür 13 verschlossene Öffnung in die Behandlungskammer 16 einschieben und aus ihr herausziehen.
  • In der Tür 13 kann eine Detergens-Ausgabeeinheit 21 angeordnet sein. Einzusehen ist, dass abhängig vom jeweiligen Geschirrspülertyp und der Art des eingesetzten Reinigungsmittels (Detergens) die Ausgabeeinheit 21 in einen Ausgabemechanismus integriert sein kann. Bei de Ausgabeeinheit 21 kann es sich um eine Einzel- oder eine Mehrfachausgabeeinheit handeln. Im letzteren Fall lassen sich das Detergens und/oder das Klarspülhilfsmittel dosiert und an einem oder mehreren vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb eines Spülprogramms in die Behandlungskammer 16 ausgeben.
  • Ein Flüssigkeit-Zufuhrsystem ist vorgesehen, um als Teil eines Spülprogramms die Behandlungskammer 16 mit Flüssigkeit zum Spülen von Spülgut in den Spülgutkörben 18, 20 zu versorgen. Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist ein oder mehr Sprüheinrichtungen auf, die in Form von Sprüharm-Anordnungen 22, 24, 26 dargestellt und in der Behandlungskammer 16 angeordnet und so auf die Spülgutkörbe 18, 20 gerichtet sind, dass aus den Sprüharm-Anordnungen 22, 24, 26 versprühte Flüssigkeit in einen oder mehr der Spülgutkörbe 18, 20 gelangt.
  • Angemerkt sei, dass die dargestellte Übereinander-Anordnung der Spülgutkörbe und der Sprüharm-Anordnungen die Erfindung nicht einschränkt, sondern diese nur erläutern soll. Bspw. lässt sich die Erfindung in einer Stapel-Anordnung mit einem Besteckkorb sowie dem unteren und dem oberen Spülgutkorb sowie einer oberen, einer mittleren und einer unteren Sprüharm-Anordnung mit Sprühköpfen realisieren, die abwechselnd zwischen dem unteren und dem oberen Spülgutkorb liegen.
  • Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin einen Sumpf 30 zum Aufnehmen von in der Behandlungskammer 16 unter dem Eigengewicht versprühter Flüssigkeit auf. Der Sumpf 30 ist als in einen unteren Teil des Bottichs 14 eingeformt oder an ihn angesetzt gezeigt zur Aufnahme von dem Bottich 14 während, vor oder nach einem Arbeitsprogramm zu- oder in ihn zurückgeführter Flüssigkeit. Der Sumpf 30 kann jedoch auch vom Bottich 14 abgesetzt angeordnet und durch geeignete Leitungen strömungsmäßig mit ihm verbunden sein.
  • Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin eine Pumpanordnung 32 auf, die strömungsmäßig mit dem Sumpf 30 verbunden ist und, wie gezeigt, eine Spülpumpe 34 und eine Ablasspumpe 36 aufweisen kann. Die Spülpumpe 34 verbindet den Sumpf 30 über eine Sprüharm-Speiseleitung 37 mit den Sprüharm-Anordnungen 22, 24, 26, um im Sumpf sich sammelnde Flüssigkeit den Sprüharm-Anordnungen 22, 24, 26 auf die Spülgutkörbe zurückzuführen und zu versprühen. Die Ablasspumpe 36 verbindet den Sumpf 30 strömungsmäßig mit einer Abflussleitung 62, um im Sumpf 30 angesammelte Flüssigkeit in einen Haushaltsabfluss - bspw. die Kanalisation od. dergl. - abzulassen.
  • Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin einen Wiederverwendungs- bzw. Speichertank 52 zur Aufnahme von während einer oder mehreren Phasen/ Schritten eines Spülprogramms aufgefangener Flüssigkeit zwecks späterer Verwendung im laufenden und/oder einem späteren Spülprogramm auf. Der Speichertank 52 kann über eine Speichertank-Speiseleitung 50 strömungsmäßig mit der Spülpumpe 34 verbunden sein, so dass Flüssigkeit aus dem Sumpf 30 sich dem Speichertank 52 zuführen lässt. Ein Steuerventil 48 steuert den Flüssigkeitsszustrom von der Spülpumpe 34 zur Sprüharm- oder zur Speichertank-Speiseleitung 37 bzw. 50. Der Speichertank 52 kann mit dem Sumpf 30 auch über eine Auslassleitung 51 verbunden sein derart, dass Flüssigkeit im Speichertank 52 sich für die Weiterverwendung in den Sumpf 30 rückführen lässt. Ein Steuerventil 56 in der Auslassleitung 51 bestimmt die Flüssigkeitszufuhr aus dem Speichertank 52 zum Sumpf 30. Über eine Ablassleitung 52 und ein Steuerventil 63 kann eine Speiseleitung 64 den Speichertank 52 strömungsmäßig mit der Ablasspumpe 36 verbinden, um den Flüssigkeitsstrom von der Ablasspumpe 36 zur Ablassleitung 62 oder zum Speichertank 52 zu steuern.
  • Wie gezeigt, beruht die räumliche Zuordnung des Speichertanks 52 zum Sumpf 30 auf einer Nutzung der Schwerkraft, um Flüssigkeit aus dem Speichertank 52 zum Sumpf 30 zurückzuführen. Folglich lässt sich Flüssigkeit aus dem Sumpf 30 dem Speichertank 52 durch entweder die Spülpumpe 34, das Steuerventil 56 und die Auslassleitung 51 oder die Ablasspumpe 36, das Steuerventil 65 und die Speiseleitung 64 zuführen. In beiden Fällen bewirkt das Betätigen des entsprechenden Steuerventils 56, 65 ein Umlenken des Ausgangsstroms der Spül- oder der Ablasspumpe 34 bzw. 36 über die entsprechende Leitung 50, 64 zum Speichertank 52. Erwogen ist jedoch auch eine Anordnung des Speichertanks 52 an anderer Stelle, bei denen u.U. die Schwerkraft zur Flüsigkeitszufuhr zum Sumpf nicht nutzbar ist. Daher ist in Erwägung gezogen, mit einer Pumpe Flüssigkeit aus dem Speichertank 52 zum Sumpf 30 zu pumpen, und dies unabhängig davon, ob sich hierzu die Schwerkraft nutzen ließe.
  • Während die Zufuhr von Flüssigkeit zum Speichertank 52 über den Bottich 14 und den Sumpf 30 erfolgen kann, ist sie auch zum Speichertank 52 direkt möglich. Bspw. kann Flüssigkeit mit mindestens Wasser oder Detergens oder Behandlungsmittel im Speichertank 52 separat vorgesehen werden, um die Flüssigkeit auszubilden. Alternativ kann man eine Vormischung mit mindestens Wasser oder Detergens oder Behandlungsmittel direkt in den Speichertank 52 geben, um ihn zu reinigen.
  • Angemerkt sei, dass die Zufuhr von Flüssigkeit vom Sumpf 30 zum Speichertank 52 für die diversen Haupt-/Klarspülphasen eines Arbeitsprogramms mehrfach erfolgen kann, bis nach mehreren Auffangschritten genug Flüssigkeit zum Füllen des Speichertanks 52 vorliegt, während in einer beliebigen Haupt-/Klarspülphase nur ein einziges Auffangen erfolgt. Ebenfalls angemerkt sei, dass die gesamte Flüssigkeit für eine beliebige Haupt-/Klarspülphase eines Arbeitsprogramms über entweder die Spülpumpe 34 oder die Ablasspumpe 36 aufgefangen und dem Speichertank 52 zugeführt werden kann, während auch nur ein Teil der Flüssigkeit im Bottich 14 aufgefangen und dem Speichertank 52 zugeführt werden kann.
  • Wie weiterhin dargestellt, lässt die Flüssigkeit im Speichertank 52 sich ablassen, indem man sie dem Sumpf 30 zuführt und dann die Ablasspumpe 36 betätigt. Erwogen ist auch eine separate Ablassleitung (nicht gezeigt) vom Speichertank 52 zur Ablasspumpe 36, um die Flüssigkeit im Speichertank direkt abzulassen, ohne dass sie den Sumpf berührt.
  • Während die Pumpanordnung 32 die Spül- und die Ablasspumpe 34, 36 aufweisen kann, kann es sich in einer alternativen Ausführungsform um eine einzige Pumpe handeln, die betrieblich Flüssigkeit entweder der Ablass- oder der Sprüharm-Speiseleitung 62, 37 zupumpt, und zwar durch Drehen in entgegengesetzten Richtungen oder durch Ventile.
  • Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin eine Wasserspeiseleitung 58 auf, die einen Wasser-Versorgungsanschluss mit dem Sumpf 30 verbindet. Ein Steuerventil 59 steuert die Wasserzufuhr vom Haushaltsanschluss zum Sumpf 30.
  • Der Geschirrspüler 10 weist weiterhin eine Steuerung mit verschiedenen Komponenten und Sensoren zum Steuern der Strömung und des Zustands der Flüssigkeit beim Abarbeiten eines Spülprogramms auf. Die Steuerung kann eine Heizung 38 enthalten, die im Sumpf 30 angeordnet sein kann, um dort gesammelte Flüssigkeit wahlweise zu erwärmen. Bei der Heizung 38 kann es sich um ein Tauchheizelement in direktem Kontakt mit der Flüssigkeit im Sumpf 30 handeln, um dieser vorbestimmt viel Wärmeenergie zuzuführen. Ein Temperatursensor wie bspw. ein Thermistor 42 im Sumpf 30 liefert dabei ein Ausgangssignal, das die Temperatur eines Fluids - Flüssigkeit oder Luft - im Sumpf 30 angibt. Ein pH-Sensor 44 am unteren Wandende oder im Sumpf 30 kann ein Ausgangssignal liefern, das den pH-Wert der Flüssigkeit im Sumpf 30 angibt. Ein Trübe-Sensor 71 im Sumpf 30, nahe dem unteren Wandende oder nahe der Pumpanordnung kann ein Ausgangssignal liefern, dass die Trübung der Flüssigkeit im Sumpf 30 anzeigt.
  • Die Steuerung kann weiterhin eine Heizung 66 im Speichertank 52 zum Erwärmen der dort befindlichen Flüssigkeit aufweisen. Ein Thermistor 68 kann im Speichertank angeordnet sein und ein Ausgangssignal liefern, das die dort herrschende Temperatur angibt. Entsprechend der Heizung 38 kann das Heizelement 66 in direktem Kontakt mit der Flüssigkeit im Speichertank 52 stehen, um dieser Wärmeenergie zuzuführen. Der Thermistor 68 kann so angeordnet sein, dass er bei der Messung in direktem Strömungskontakt mit der Flüssigkeit steht. ein pH-Sensor 70 kann mit dem Speichertank 52 gekoppelt sein, um ein Ausgangssignal zu liefern, dass den pH-Wert der Flüssigkeit im Speichertank 52 anzeigt. Weitere Sensoren lassen sich betrieblich mit dem Speichertank koppeln, um die Eigenschaften der Flüssigkeit im Tank 52 zu überwachen.
  • Angemerkt sei weiterhin, dass sich zusätzliche Sensoren in Kontakt mit dem Inhalt des Bottichs 14 oder des Speichertanks 52 anordnen lassen, um Ausgangssignale zu erhalten, die den Zustand der Flüssigkeit wiedergeben. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele hierfür sind ein Trübe- und ein Leitfähigkeitssensor.
  • Die Steuerung kann weiterhin einen Controller 40 zum Abarbeiten eines oder mehrerer Arbeitsprogramme aufweisen. Wie in 2 gezeigt, sind an den Controller 40 die Pumpen 34, 36, Heizungen 38, 66, Steuerventile 48, 56, 59, 63, 65, Thermistoren 42, 68, pH-Sensoren 44, 70 und ein Trübe-Sensor 71 angeschlossen, um diese Komponenten zu steuern und/oder hierzu Signale aus ihnen zu empfangen. Der Controller 40 ist auch mit einer Benutzerschnittstelle 72 verbunden, um Eingaben eines Benutzers zum Abarbeiten des Arbeitsprogramms zu übernehmen und Informationen über das Programm an ihn auszugeben. Auf diese Weise kann der Controller 40 ein vom Benutzer gewähltes Arbeitsprogramm entsprechend den ebenfalls gewählten Optionen ausführen und dem Benutzer entsprechende Informationen geben.
  • Der Controller 40 kann einen Zentralprozessor (CPU) 80 und einen zugehörigen Speicher 82 aufweisen, in dem verschiedene Programm- und sonstige Daten wie Aufsuchtabellen, Algorithmen usw. abgelegt sind. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele solcher Behandlungsprogramme sind ein Normal-, Leichtgut-/Porzellan-, Schwergut/Töpfe-Pfannen- und ein Klarspülprogramm. Andere und mehrere Software-Anwendungen - bspw. eine Anordnung ausführbarer Befehle - lassen sich im Speicher ablegen und von der CPU 80 abarbeiten, um den einen oder mehrere Arbeitsprogramme auszuführen. Der Controller 40 kann auch einen Taktgenerator 84 enthalten, der alternativ in einer anderen Komponente enthalten sein kann, die mit dem Controller 40 verbunden ist.
  • Die auf dem Geschirrspüler 10 vorgesehene und an den Controller 40 angeschlossene Benutzer-Schnittstelle 72 kann Bedienelemente wie Skalen, Leuchten, Knöpfe, Hebel, Taster und Sichteinheiten enthalten, mittels derer der Benutzer Eingaben an den Controller 40 tätigen und Informationen über das gewählte Arbeitsprogramm empfangen kann. Die Benutzer-Schnittstelle 72 kann dazu dienen, ein Programm für die Behandlung einer Spülgut-Charge auszuwählen. Alternativ lässt sich das Behandlungsprogramm vom Controller 40 auf Grund der von einem Sensor im Geschirrspüler 10 ermittelten Verschmutzung selbsttätig auswählen, um die Spülleistung des Geschirrspülers10 für eine bestimmte Spülgut-Charge zu optimieren.
  • An Hand der 3 werden nun die physikalischen Phänomene beschrieben, die der Erfindung zu Grunde liegen. Ist der Umlauf der Flüssigkeit abgeschlossen, wird diese aus dem Bottich 14 abgelassen und tendiert dabei zu einem Abgang in drei Anteilen, die sich an Hand der Stärke und/oder der Art der Verschmutzung unterscheiden lassen. Zur leichteren Beschreibung sind diese drei Anteile 88, 90, 92 in 3 schaubildlich als Schichten dargestellt; sie bilden jedoch in Wirklichkeit keine in sich abgeschlossenen Schichten, da die Flüssigkeit sich beim Ablassen bewegen und verwirbeln kann.
  • Der erste Anteil 88 der Spülflüssigkeit weist überwiegend sedimentierte bzw. abgesetzte Teilchen wie Schmutzablagerungen, sedimentierte Schmutz-/Festteilchen, abgelagerte Teilchen/Feststoffe oder deren Mischungen auf, die sich typischerweise durch das Filtersystem (nicht gezeigt) nahe dem Zulauf 60 der Ablasspumpe 36 abfangen lassen. Beim Umlauf der Flüssigkeit in der Behandlungskammer 16 bleibt der größte Teil der schweren Verschmutzung - mit einer typischerweise höheren Dichte als die Flüssigkeit - nicht in der Flüssigkeit in der Schwebe und wird von ihr nicht mitgenommen, sondern sammelt sich im Sumpf 30 und/oder am Filter der Spülpumpe 34, also unmittelbar am Zulauf 60 zur Ablasspumpe 36. Wird nun der Ablassvorgang eingeleitet, bewirkt die große Nähe dieser schweren Schmutzanteile zur Ablasspumpe 36 und ihre Neigung zum Verbleib als Ablagerung, dass sie beim Einleiten des Ablassvorgangs entfernt werden. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele für abgesetzte Schmutz-/Feststoff-Teilchen sind Pflanzenteile, Körner, Mehlteig oder jedes viskose oder gelartige Nahrungsmittel. Der zweite Anteil 90 weist vorwiegend umgewälzte Spülflüssigkeit auf, deren mitgeführte Teilchen klein genug sind, um das Filtersystem zu durchlaufen; er gilt als der „sauberste“ schmutzfreie Teil der Spülflüssigkeit. Der dritte Anteil 92 weist leichteren Schmutz auf, der in der Spülflüssigkeit schwebt bzw. suspendiert bleibt, einschl. sehr feinteiliger Schwemmstoffe, die nur sehr langsam abgehen und u.U. das Filter beim Umlauf nie durchlaufen haben. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele des dritten Anteils 92 sind u.a. Ölanteile, Schalenfragmente, Spelze oder Fremdkörper wie kleinste Kunststoffteilchen.
  • Wegen seines relativ geringen Schmutzgehalts wird bevorzugt der zweite Anteil 90 abgefangen und im Speichertank 52 gesammelt. Er verringert die Wahrscheinlichkeit eines Wachstums von Mikroorganismen in der im Speichertank 52 enthaltenen Flüssigkeit. Die geringe Verschmutzung ergibt auch ein saubereres Wasser mit einer höheren Fähigkeit zur Aufnahme von Schmutz aus nachfolgenden Spülphasen bzw. -programmen.
  • Während der geringstverschmutzte zweite Anteil 90 für die Wiederverwendung bevorzugt ist, kann er sehr schwierig aufzufangen sein, ohne dabei u.U. stärker verschmutzte Teile des ersten und des dritten Anteils 88, 92 mitzunehmen. Bspw. ist das abgelassene Flüssigkeitsvolumen - wie auch das Verhältnis der Anteile zum Gesamtvolumen und das der Anteile untereinander - nicht durchweg konstant. Auch können die Menge und die Art der Verschmutzungen in jedem Anteil variieren, was das Volumen jedes Anteils weiter variabel macht. So ist die Menge jedes Anteils - einschl. der Schmutzart und -menge in jedem - nicht immer mit Gewissheit bekannt.
  • Eine Lösung des Abfangens des zweiten Anteils 90 ist, die Ablasspumpe 36 laufen zu lassen, bis der erste Anteil 88 durch die Ablassleitung 62 abgelassen worden ist. Beim Ablassen des zweiten Anteils 90 wird der Ablauf der Ablasspumpe 36 vom Steuerventil 63 auf den Speichertank 52 umgeschaltet. Beim Ablassen des dritten Anteils 92 wird der Ablauf der Ablasspumpe 36 wieder zur Ablassleitung 62 zurück geschaltet. Bei dieser Vorgehensweise kann gleichzeitig die Spülpumpe 34 laufen, um zu gewährleisten, dass die Spülflüssigkeit zur Ablasspumpe 36 gezwungen wird.
  • Die Schwierigkeit mit diesem Ansatz ist, zu bestimmen, wann der Ablassvorgang von einen zum anderen Anteil übergeht. Zwei Möglichkeiten hierzu sind die Zeit und die Trübung bzw. Opazität. Die zum Ablassen erforderliche Zeit lässt sich empirisch bestimmen und im Controller 40 ablegen, desgl. Trübebereiche oder -werte für die verschiedenen Anteile. Mit diesen Informationen lässt sich der Übergang zwischen den verschiedenen Anteilen ermitteln.
  • Ähnlich der beschriebenen Vorgehensweise lässt sich beim Zeitansatz der zweite Anteil 90 mittels der Ablasspumpe 36 abfangen, die die Ablassrichtung umschaltet und vorbestimmt lange umgeschaltet hält. Bspw. lässt man die Ablasspumpe 36 für ein erstes Zeitintervall laufen, das ausreicht, um den ersten Anteil 88 über die Ablassleitung 62 abzulassen. Während die Ablasspumpe 36 weiterläuft, wird die Ablasspumpe 36 auf den Speichertank 52 für die Dauer eines zweiten Zeitintervalls umgeschaltet, das ausreicht, den zweiten Anteil 90 aufzufangen. Nach dem Ablauf des zweiten Intervalls wird die Ablasspumpe 36 vom Speichertank 52 zurück auf die Ablassleitung 62 geschaltet und dann der dritte Anteil 92 für die Dauer eines dritten Zeitintervalls abgelassen.
  • Während die vorbestimmten Intervalle sich auf Grund erwarteter Flüssigkeitsvolumina und Schmutzzustände empirisch ermitteln lassen, besteht die Gefahr eines Über- oder Unterschreitens der Anteile, falls die Volumen und Schmutzzustände sich von den erwarteten unterscheiden oder wenn aus irgendwelchen Gründen die Pumpe nicht mit dem erwarteten Durchsatz arbeitet. Man kann in die Bestimmung des Zeitintervalls einen Nachstellfaktor einbringen, um zu gewährleisten, dass nur der zweite Anteil 90 abgefangen wird. Bspw. kann eine Abfangdauer bestimmt werden, die kürzer ist als zum Ablassen des zweiten Anteils 90 insgesamt erforderlich. Auch würde das Abfangen verzögert werden, bis mit Sicherheit nur der zweite Anteil 90 erfasst ist. Während so nicht der gesamte zweite Anteil 90 erfasst wird, ist gewährleistet, dass nur der zweite Anteil 90 abgefangen wird.
  • Alternativ kann man mit Trübe- bzw. optischen Sensoren die Übergänge zwischen den Anteilen erfassen und die Ablasspumpe 36 entsprechend betätigen, um einen Soll-Anteil abzufangen. Der Trübe-Sensor 71 kann relativ zur Ablasspumpe 60 oder im Ablauf der Ablasspumpe nahe dem Steuerventil (Umlenkventil) 63 angeordnet sein. Die Trübe/Opazität lässt sich während des Ablassens überwachen und mit den vorbestimmten Werten bzw. Wertebereichen für jeden der Anteile 88, 90, 92 vergleichen. Zeigen die Trübe-/Opazitätswerte einen Übergang zwischen Anteilen an, lässt sich der Ablauf der Ablasspumpe 36 zwischen der Ablassleitung 62 und dem Speichertank 52 umschalten, um Flüssigkeit nur des zweiten Anteils 90 abzufangen.
  • Während oben das Abfangen mittels der Ablasspumpe 36 beschrieben ist, liegt es im Rahmen der Erfindung, hierzu die Spülpumpe 34 zu verwenden. Mit Anpassungen an den Einsatz letzterer lassen sich die gleichen Ansätze, wie sie oben für die Pumpe 36 beschrieben sind, auch für die Spülpumpe 34 verwenden. Sollen bspw. der erste und der dritte Anteil 88, 92 abgelassen werden, kann mit der Ablasspumpe 36 der erste Anteil 88 abgelassen werden. Ist das erste Intervall abgelaufen oder zeigt der Trübewert, dass der zweite Anteil 90 vorliegt, werden die Ablasspumpe 36 ab- und die Spülpumpe 34 eingeschaltet und das Steuerventil 48 geöffnet, um den zweiten Teil 90 über die Speiseleitung 50 zum Speichertank 52 zu lenken. Ist das zweite Intervall abgelaufen oder zeigt der Trübewert, dass der dritte Anteil 92 vorliegt, werden die Spülpumpe 34 abgeschaltet und die Ablasspumpe 36 für die Dauer des dritten Intervalls eingeschaltet, um den dritten Anteil 92 abzulassen.
  • In einigen Fällen können sowohl die Spül- als auch die Ablasspumpe 34, 36 einsetzbar sein. In diesem Szenario können die Spül- und die Ablasspumpe 34, 36 gleichzeitig arbeiten. Zunächst kann bis zum Ablauf des ersten Intervalls oder einer Anzeige des Vorliegens des zweiten Anteils 90 durch die Trübung der erste Anteil 88 über die Ablasspumpe 36 abgelassen werden. Dann wird das Steuerventil 48 betätigt, um die Flüssigkeit aus der Spülpumpe 34 zum Speichertank 52 zu lenken und so den zweiten Anteil 90 aufzufangen. Ist das zweite Intervall abgelaufen oder zeigt die Trübung das Vorliegen des dritten Anteils 92 an, kann das Steuerventil 48 die Flüssigkeit aus dem Speichertank 52 in die Behandlungskammer 16 lenken, bis der dritte Anteil 92 abglassen ist.
  • Die 4 zeigt an einem Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers 10 nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Nach der dritten Ausführungsform wird der zweite Anteil 90 zum Speichertank 52 abgefangen, um ihn im gleichen oder einem späteren Programm zu verwenden. Die in 4 gezeigte Schrittfolge gilt nur erläuternd und soll das Verfahren in keiner Weise einschränken, da ersichtlich die Schritte auch in einer anderen Reihenfolge ablaufen oder zusätzliche Schritte eingefügt oder beschriebene Schritte unterteilt werden können, ohne die Erfindung zu verlassen. Das Verfahren lässt sich mehrfach - nacheinander oder intermittierend - während, nach oder vor einem Spülprogramm ausführen. Es lässt sich in ein Arbeitsprogramm für den Geschirrspüler 10 - bspw. vor oder als Teil einer beliebigen Phase des Programms - einführen, bspw. einer Haupt- oder Klarspül- oder Trockenphase. Das Verfahren kann auch ein Einzelprogramm sein. Angemerkt sei, dass es sich mit oder ohne eine Spülgut-Charge in der Behandlungskammer 16 ausführen lässt.
  • Das Verfahren 400 kann bei 402 mit der Zufuhr von Flüssigkeit zur Behandlungskammer 16 beginnen. Die Zufuhr kann direkt zur Behandlungskammer 16 erfolgen, indem man Wasser in Kombination mit Behandlungschemie - bspw. einem Detergens - in den Sumpf 30 einleitet. Alternativ lassen sich das Wasser und die Behandlungschemie vor der Zufuhr zur Behandlungskammer 16 vormischen. Wird die Flüssigkeit der Behandlungskammer 16 zugeführt, kann sie sich unter der Schwerkraft im Sumpf 30 sammeln.
  • Bei 404 lässt die Flüssigkeit sich in der Behandlungskammer 16 umwälzen, um eine Spülflüssigkeit auszubilden. Die Flüssigkeit im Sumpf 30 lässt sich durch die Sprüharm-Speiseleitung 37 mindestens einer der Sprüharm-Anordnungen 22, 24, 26 zuführen, um das Spülgut in den Spülgutkörben 18, 20 in der Behandlungskammer 16 einem Spülprogramm entsprechend zu reinigen. Alternativ ist die Flüssigkeit in der Behandlungskammer 16 durch die Sprüharm-Speiseleitung 37 ohne Spülgut in dieser umwälzbar, um Mikroorganismen aus der Sprüharm-Speiseleitung 37 und/ oder der Behandlungskammer 16 zu entfernen oder Speiseschmutz zu beseitigen, der in der Behandlungskammer 16 aus dem vorangehenden Spülprogrammlauf übrig sein kann.
  • Nach dem Ende des Flüssigkeitsumlaufs kann bei 406 Spülflüssigkeit mit Speiseschmutz oder anderen Verunreinigungen aus dem Unterteil des Sumpfes 30 ablaufen, und zwar aufeinanderfolgend in drei Anteilen, d.h. dem ersten, zweiten und dritten Anteil 88, 90 bzw. 92. Die Flüssigkeit wird aus dem Sumpf 30 mittels der Ablasspumpe 36 abgeführt, wobei das Steuerventil 36 betätigt wird, um den Ablauf der Ablasspumpe 36 auf die Ablassleitung 62 zu schalten.
  • Bei 408 wird der zweite Anteil 90 insgesamt oder teilweise aus der bei 406 abgelassenen Flüssigkeit abgefangen, indem durch Betätigen des Steuerventils 63 bis zum Abfangen des vollständigen oder teilweisen zweiten Teils 90 der Ablauf der Ablasspumpe 36 auf die Speiseleitung 64 für den Speichertank 52 geschaltet wird. Danach wird das Ventil 63 erneut betätigt, um den Ablauf der Ablasspumpe 36 zurück auf die Ablassleitung 62 zu schalten und so die restliche Flüssigkeit abzulassen. Dem zeitlichen Verlauf der Betätigung des Steuerventils 63 kann das eine oder das andere der bereits beschriebenen Zeit- bzw. Trübe-/Opazität-Verfahren zu Grunde liegen.
  • Bei 410 kann die bei 408 aufgefangene Flüssigkeit dem Speichertank 52 zwecks Vorhaltung zugeführt und dann teilweise oder insgesamt im gleichen oder einem nachfolgenden Arbeitsprogramm wiederverwendet werden. Die gespeicherte Flüssigkeit ist über die Auslassleitung 51 und das Steuerventil 56 unter Ausnutzung der Schwerkraft zur Behandlungskammer 16 rückführbar.
  • Die 5 ist ein Flussdiagramm der Arbeitsweise des Geschirrspülers10 nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Diese sieht eine Wiederverwendung von Wasser innerhalb eines vollständigen Geschirrspülprogramms vor, um die Wassereinsparung insgesamt zu erhöhen. Im Prinzip wird dabei in mindestens drei verschiedenen Schritten innerhalb eines Programms Wasser aufgefangen und für die nachfolgende Wiederverwendung gespeichert. Vorzugsweise wird das Wasser vor dem Eintritt in den Wiederverwendungstank 52 gefiltert, so dass es während des gesamten Programms zum Erhöhen der Wassereinsparung verwendbar ist. Vorzugsweise ermöglichen das Filtern und das Verdünnen des Wassers das Beibehalten einer akzeptablen Spülleistung. Dieses Wasser lässt sich in der nachfolgenden Füllung verwenden und mit frischem Wasser mischen, um das geforderte Füllvolumen zu erfüllen. Dieser Vorgang lässt sich im laufenden Programm mehrfach wiederholen, dabei aber die Spülleistungsforderungen immer noch erfüllen.
  • Die 5 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm. Die in 5 gezeigte Schrittfolge dient nur zur Erläuterung und soll das Verfahren in keiner Weise einschränken, da erkennbar die Schritte auch in einer anderen Reihenfolge ausgeführt und zusätzliche Schritte eingefügt werden oder andere entfallen können, ohne die Erfindung zu verlassen. Das Verfahren lässt sich mehrfach, d.h. nacheinander oder intermittierend während, nach oder vor einem Spülprogramm ausführen. Es lässt sich in ein Arbeitsprogramm für den Geschirrspüler 10 bspw. vor oder als Teil einer beliebigen Phase des Spülprogramms einfügen, bspw. in die Haupt- oder Klarspül- oder die Trockenphase, und auch als Einzelprogramm ausführen. Es sei angemerkt, dass das Verfahren sich mit oder ohne Spülgut in der Behandlungskammer 16 durchführen lässt.
  • Das Verfahren 500 kann bei 502 beginnen, indem der Behandlungskammer 16 als Erstfüllung frisches Wasser zugeführt wird. Die Flüssigkeit ist der Behandlungskammer 16 direkt zuführbar, indem dem Sumpf 30 Wasser zusammen mit Behandlungschemie - bspw. einem Detergens - zugeführt wird. Alternativ kann man Wasser und die Behandlungschemie vor dem Zuführen zur Behandlungskammer 16 vormischen. Wird die Flüssigkeit der Behandlungskammer 16 zugeführt, kann sie sich in Folge der Schwerkraft im Sumpf 30 sammeln. In der dargestellten Ausführungsform beträgt das Volumen frischer Flüssigkeit in der Erstfüllung 3,9 Liter. Alternativ kann die Erstfüllung bei 502 eine Mischung aus frischer mit wiederverwendeter Flüssigkeit aus einem vorgehenden Programmdurchlauf aus dem Tank 52 sein - bspw. 2,5 Liter wiederverwendete und 1,4 Liter frische Flüssigkeit. Die frische und/oder die wiederverwendete Flüssigkeit kann Behandlungschemie enthalten.
  • Bei 504 lässt sich die Flüssigkeit in einer ersten Spülphase durch die Behandlungskammer führen. Die Flüssigkeit im Sumpf 30 kann durch die Sprüharm-Speiseleitung 37 mindestens einer der Sprüharmanordnungen 22, 24, 26 zuführbar sein, um einen Sprühstrahl zum Reinigen des Spülguts in den Spülgutkörben 18, 20 in der Behandlungskammr16 entsprechend einem Spülprogramm bereitzustellen. Alternativ ist die Flüssigkeit aus der Sprüharm-Speiseleitung 37 durch die Behandlungskammer 16 führbar, ohne dass Spülgut in der Behandlungskammer 16 vorliegt, um Mikroorganismen aus der Sprüharm-Speiseleitung 37 und/oder der Behandlungskammer 16 zu beseitigen oder sie von Speiseschmutzresten aus dem vorhergehenden Programmdurchlauf zu reinigen.
  • Bei 506 kann man nach dem Ende des Flüssigkeitsumlaufs die Spülfüssigkeit mit Speiseschmutz, Verfärbungen oder anderen Verunreinigungen aus dem Bodenbereich des Sumpfs 30 mittels der Ablasspumpe 36 ablassen, wobei das Steuerventil 63 betätigt wird, um den Ablauf der Ablasspumpe 36 zur Ablassleitung 62 zu richten. Ein erster Anteil des Ablaufs aus dem Schritt 506 wird aufgefangen, indem man durch Betätigen des Steuerventils 63 den Auslass der Ablasspumpe 36 zur Speiseleitung 64 des Wiederverwendungstanks 52 richtet, bis eine vorgegebene Menge des ersten Anteils aufgefangen ist, wobei man dann das Ventil 63 erneut betätigt, um den Ablauf der Ablasspumpe 36 zurück zur Ablassleitung 62 zu schalten, so dass der größte Teil der verbleibenden Flüssigkeit abgelassen werden kann. Vorzugsweise verbleibt eine gewisse Flüssigkeitsmenge - bspw. 0,5 Liter - in der Behandlungskammer16, um das Geschirr und den Bottich zu benetzen. Der zeitlichen Ansteuerung des Steuerventils 63 kann das oben beschriebene zeitbasierte Verfahren oder ein auf der Trübe/Opazität beruhendes Verfahren zu Grunde liegen. Vorzugsweise wird der erste Anteil nicht sedimentiert wie in der dritten Ausführungsform, sondern einfach aus dem Ablauf extrahiert, um dem Wiederverwendungstank 56 zugeführt zu werden. Vor dem Eintritt in den Wiederverwendungstank wird bevorzugt der erste Anteil vom Filtersystem gefiltert.
  • Bei 508 wird der gefilterte erste Anteil zur Wiederverwendung später im Arbeitsprogramm im Wiederverwendungstank gespeichert. Unter Ansteuerung durch den Controller 40 und Anwendung der Auslassleitung 51 und des Steuerventils 56 ist der erste Anteil vollständig oder teilweise unter dem Einfluss der Schwerkraft zur Behandlungskammer 16 rückführbar. In der dargestellten Ausführungsform beträgt das Volumen des gespeicherten ersten Anteils 2,6 Liter.
  • Eine zweite Füllung beginnt bei 510 mit der Zufuhr frischer Flüssigkeit und des ersten Anteils aus dem Wiederverwendungstank 56 bei 512 zur Behandlungskammer 16. In der dargestellten Ausführungsform für die zweite Füllung betragen das Volumen der frischen Flüssigkeit für die zweite Füllung 0,7 Liter und das des gespeicherten ersten Anteils 2,6 Liter, insgesamt also 3,3 Liter. Angemerkt sei, dass aus der ersten Füllung etwa 0,5 Liter in der Behandlungskammer verbleiben.
  • Bei 514 kann die Flüssigkeit in der Behandlungskammer 16 in einer zweiten Waschphase umgewälzt werden, wie vom Controller 40 vorgegeben. Bspw. ist hier auch eine zusätzliche Beheizung möglich. Bei 516 kann zur Vorbereitung auf einen ersten Spülgang im Wesentlichen die gesamte Flüssigkeit aus der Behandlungskammer abgelassen werden. Eine dritte Füllung beginnt bei 518 mit der Zufuhr frischer Flüssigkeit für einen kurzen ersten Spülgang. In der dargestellten Ausführungsform beträgt das Volumen der frischen Flüssigkeit für die dritte Füllung 2,1 Liter. Bei 520 lässt die Flüssigkeit sich in einem ersten kurzen Spülgang in der Behandlungskammer 16 umwälzen, wie vom Controller 40 vorgegeben.
  • Am Ende des Kurzspülgangs lässt bei 522 die Spülflüssigkeit sich von der Ablasspumpe 36 aus dem Bodenbereich des Sumpfs 30 entfernen, wobei das Steuerventil 63 betätigt wird, um den Ablauf aus der Ablasspumpe 36 der Ablassleitung 62 zuzuführen. Bei 518 wird ein zweiter Anteil des Ablaufs aufgefangen, indem man durch Betätigen des Steuerventils 63 den Ablauf der Ablasspumpe 36 der den Wiederverwendungstank 52 speisenden Leitung 64 zuleitet, bis eine vorgegebene Menge für den zweiten Anteil aufgefangen ist, wobei man danach das Ventil 63 erneut betätigt, um den Ablauf der Ablasspumpe 63 zurück zur Ablassleitung 62 zu leiten, so dass der größte Teil der verbleibenden Flüssigkeit abgelassen werden kann. Vor dem Eintritt in den Wiederverwendungstank wird bevorzugt der zweite Anteil vom Filtersystem gefiltert.
  • Bei 524 wird der gefilterte zweite Anteil im Wiederverwendungstank zur späteren Weiterverwendung im Arbeitsprogramm gespeichert. Der zweite Anteil lässt sich unter der Schwerkraft und mittels der Auslassleitung 51 und des Steuerventils 56 vollständig oder teilweise zur Behandlungskammer 16 zurückführen, wie vom Controller 40 angewiesen. In der dargestellten Ausführungsform beträgt das Volumen des gespeicherten zweiten Anteils 1,3 Liter.
  • Eine vierte Füllung beginnt mit der Zufuhr frischer Flüssigkeit bei 526 und des zweiten Anteils aus dem Wiederverwendungstank 56 zur Behandlungskammer 16 bei 528. In der dargestellten Ausführungsform betragen das Volumen der frischen Flüssigkeit für die vierte Füllung 2,1 Liter und das des gespeicherten zweiten Anteils 1,3 Liter, das der vierten Füllung insgesamt also etwa 3,4 Liter. Bei 530 lässt die Flüssigkeit sich in der Behandlungskammer 6 in einem zweiten und längeren Spülgang umwälzen, wie vom Controller vorgegeben. Auch ließe sich das Spülwasser erwärmen.
  • Ist der zweite längere Spülgang abgeschlossen, kann bei 532 die Spülflüssigkeit mittels der Ablasspumpe 36 aus dem Bodenbereich des Sumpfs 30 entfernt werden, wobei durch Betätigen der Pumpe 63 der Ablauf der Ablasspumpe 36 durch die Ablassleitung 62 abgeleitet wird. Bei 534 wird aus dem Ablauf ein dritten Anteil aufgefangen, indem der Ablauf der Ablaufpumpe 36 durch Betätigen des Steuerventils 63 der den Wiederverwendungstank 52 speisenden Leitung 64 zugelenkt wird, bis eine vorgegebene Menge für den dritten Anteil aufgefangen ist; danach wird das Ventil 63 erneut betätigt, um den Ablauf der Ablasspumpe 36 zurück zur Ablassleitung 62 zu lenken, so dass die verbleibende Flüssigkeit größtenteils abgelassen werden kann. Vorzugsweise wird der dritte Anteil vom Filtersystem vor dem Eintritt in den Wiederverwendungstank gefiltert. In der dargestellten Ausführungsform ist das Volumen von 2,5 Liter des gespeicherten dritten Anteils für die Verwendung in einem nachfolgenden Arbeitsprogramm verfügbar. Hiernach beträgt in dieser Ausführungsform das für die Wiederverwendung gesparte Flüssigkeitsvolumen etwa 6,4 Liter.
  • Die hier beschriebene Erfindung stellt Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers 10 bereit, der strömungsmäßig mit einem Speichertank 52 verbunden ist. Die erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich mit Vorteil einsetzen, wenn der Benutzer Wasser oder eine andere, dem Geschirrspüler 10 gestellte flüssige Ressource für den nachfgolenden Haupt-/ Klarspülschritt im jeweils laufenden oder im nächsten Spülprogramm einsparen muss. Die Möglichkeit, einen Teil der Spülflüssigkeit mit weniger Speiseschmutz und niedrigerer Trübe wahlweise aufzufangen, lässt sich maximieren, indem man entweder vorbestimmte Zeitpunkte von Hand oder mittels eines oder mehrerer Software-Programme und/oder Aufsuchtabellen eingibt oder die Ausgangssignale von Sensoren wie eines Trübe-Sensors oder eines UV-Vis-Spektrometers überwacht. Weiterhin wird, wenn man einen wahlweise aufgefangenen Anteil in die Spülflüssigkeit der nächsten Spülphase überträgt, durch das wahlweise Auffangen des weniger verschmutzten und weniger trüben Anteils im Speichertank 52 die Möglichkeit erheblich minimiert, dass zusätzliche Verunreinigungen wie Speisereste in die nächste Hauptspülphase verschleppt werden.
  • Während die Erfindung oben speziell an Hand bestimmter Ausführungsformen beschrieben ist, ist einzusehen, dass dies erläuternd erfolgt, nicht einschränkend. Im Rahmen der vorangehenden Offenbarung und der Zeichnungen sind sinnvolle Varianten und Änderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • TEILELISTE
  • 10
    Geschirrspüler
    12
    (Schrank-) Gehäuse
    13
    Tür
    14
    Bottich
    16
    Behandlungskammer
    18
    unterer Spülgutkorb
    20
    oberer Spülgutkorb
    21
    Detergens-Ausgabeeinheit
    22
    untere Sprüharmanordnung
    24
    mittlere Sprüharmanordnung
    26
    obere Sprüharmanordnung
    30
    Sumpf
    32
    Pumpanordnung
    34
    Spülpumpe
    36
    Ablasspumpe
    37
    Sprüharm-Speiseleitung
    38
    Heizung
    40
    Controller
    42
    Thermistor
    44
    pH-Sensor
    48
    Steuer-/Umlenkventil
    50
    Speiseleitung
    51
    Auslassleitung
    52
    Speichertank
    56
    Steuerventil
    58
    Wasser-Speiseleitung
    59
    Steuerventil
    60
    Einlass
    62
    Ablassleitung
    63
    Steuer-/Umlenk-Ventil
    64
    Speiseleitung
    65
    Steuerventil
    66
    Heizung
    68
    Thermistor
    70
    pH-Sensor
    71
    Trübe-Sensor
    72
    Benutzerschnittstelle
    80
    Zentralprozessor (CPU)
    82
    Speicher
    84
    Taktgenerator
    86
    Spülflüssigkeit
    88
    erster Anteil
    90
    zweiter Anteil
    92
    dritter Anteil

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer zur Aufnahme von Spülgut umschließt, und mit einem Speicher- bzw. Wiederverwendungstank zur Aufnahme von Flüssigkeit, und mit folgenden Arbeitsschritten: Ausführen eines Arbeitsprogramms mit mindestens drei aufeinanderfolgenden Behandlungsphasen; Zuführen von Flüssigkeit zur Behandlungskammer für jede der Behandlungsphasen; Entfernen eines Anteils der Flüssigkeit in mindestens zweien der Behandlungsphasen; und Speichern der so entfernten Anteile der Flüssigkeit in einem gemeinsamen Speichertank, um die entfernten Anteile für eine nachfolgende Verwendung in einer anderen der aufeinanderfolgenden Behandlungsphasen oder in einem anderen Arbeitsprogrammdurchlauf zu mischen. dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Behandlungsphasen mindestens zwei Waschphasen und mindestens zwei Klarspülphasen umfassen, und dass eine erste Waschphase sämtliche frische Flüssigkeit und keinen Anteil aus dem gemeinsamen Widerverwendungstank einschließt, eine zweite Waschphase frische Flüssigkeit und einen ersten Anteil aus dem gemeinsamen Wiederverwendungstank einschließt, eine erste Klarspülphase nur frische Flüssigkeit und keinen Anteil aus dem gemeinsamen Widerverwendungstank einschließt, wobei eine zweite Klarspülphase frische Flüssigkeit und einen zweiten Anteil aus dem Wiederverwendungstank mit geringerem Volumen als der erste Anteil einschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernten Teile der Flüssigkeit vor dem Speichern gefiltert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Verwendung auch das Zumischen von frischer Flüssigkeit zu dem Anteil im Zufuhrschritt umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität des gemeinsamen Wiederverwendungstanks kleiner ist als die der Behandlungskammer zugeführte Flüssigkeit.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeführten Anteil unterschiedliche Volumina haben.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Behandlungsphasen mindestens eine Waschphase und mindestens zwei Klarspülphasen umfassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Anteil aus der zweiten Klarspülphase im gemeinsamen Wiederverwendungstank zur Verwendung in einer ersten Waschphase eines nachfolgenden Programmdurchlaufs gespeichert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des ersten Anteils etwa 2,6 Liter, das Volumen des zweiten Anteils etwa 1,3 Liter und das Volumen des dritten Anteils etwa 2,5 Liter betragen, wobei in einem einzelnen Arbeitsprogrammdurchlauf etwa 6,4 Liter Flüssigkeit zur Wiederverwendung aufgefangen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Waschphase frische Flüssigkeit und einen ersten Anteil aus dem gemeinsamen Wiederverwendungstank umfasst, eine zweite Waschphase frische Flüssigkeit und einen zweiten Anteil aus dem gemeinsamen Wiederverwendungstank umfasst, eine erste Klarspülphase nur frische Flüssigkeit und keinen Anteil aus dem gemeinsamen Wiederverwendungstank umfasst und eine zweite Klarspülphase frische Flüssigkeit und einen dritten Anteil aus dem gemeinsamen Wiederverwendungstank mit weniger Volumen als der zweite Anteil aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der Flüssigkeit das Ablassen derselben aus der Behandlungskammer beinhaltet.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der Flüssigkeit das Entfernen der Flüssigkeit aus der Behandlungskammer in aufeinanderfolgenden Anteilen umfasst, bei denen es sich um einen ersten Anteil, der hauptsächlich sedimentierte Schmutzteilchen enthält, einen zweiten Anteil, der hauptsächlich mitgeführte Schmutzteilchen enthält, und einen dritten Anteil handelt, der hauptsächlich suspendierte Schmutzteilchen enthält, und dass nur der zweite Anteil gespeichert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der Flüssigkeit für ein erstes Intervall das Entfernen eines ersten Anteils der Flüssigkeit umfasst, der hauptsächlich sedimentierte Schmutzteilchen enthält, und danach für ein zweites Intervall das Entfernen eines zweiten Anteils der Flüssigkeit beinhaltet, der hauptsächlich mitgeführte Schmutzteilchen enthält.
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