DE2710364A1 - Rueckflussverhinderer fuer geschirrspueler u.dgl. - Google Patents

Rueckflussverhinderer fuer geschirrspueler u.dgl.

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DE2710364A1 DE19772710364 DE2710364A DE2710364A1 DE 2710364 A1 DE2710364 A1 DE 2710364A1 DE 19772710364 DE19772710364 DE 19772710364 DE 2710364 A DE2710364 A DE 2710364A DE 2710364 A1 DE2710364 A1 DE 2710364A1
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Description

EURO HAUSGERÄTE GMBH., 6680 Neunkirchen (Saar) Rückflußverhinderer für Geschirrspüler und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf Rückflußverhinderer für wasserführende Maschinen, insbesondere Haushaitmaschinen, wie Geschirrspüler, btfi denen der Wasseranschluß über Steuerventile oder dergl. mit Maschinenteilen, z.B. Wasserenthärtern, verbunden ist unter Verwendung einer in den Zug der Wasserführung eingebauten freien Luftstrecke, wobei der Wasserzulauf in einer gekrümmten Bahn in einem vorzugsweise zum Wasserbehälter hin belüfteten Gehäuse geführt ist.
Bei wasserführenden Maschinen, wie Geschirrspüler, besteht die Forderung, die Wasserzuführungen so auszubilden, daß bei einem im Wasserleitungsnetz auftretenden Unterdruck kein Schmutzwasser aus der Maschine in die Wasserleitungen rückgesaugt werden kann. Im allgemeinen wird diese Bedingung dadurch erfüllt, daß man das Wasser über eine belüftete Freistrahlstrecke in die Maschine einlaufen läßt. Bei Waschmaschinen, aber auch bei Geschirrspül-
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maschinen, ohne Wasserenthärter ist dieses Problem bereits weitgehend durch einfache Luftstrecken gelöst. Insbesondere bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen wird jedoch meist enthärtetes Wasser verwendet, was bedingt, daß die Wasserzufuhr über eine regenerierbare Wasserenthärtereinrichtung geführt v/erden muß. Da sowohl der Durchfluß durch denEhthärter als auch der Durchfluß durch die Regeneriereinrichtung, ein mit Salzsole gefüllter Behälter, unter einem gewissen Wasserdruck stattfinden muß, hat man als Rückflußverhinderer bisher meist Rückschlagventile und Rohrbelüfter mit eingesetzten beweglichen Teilen verwendet. Diese Rückflußverhinderer werden nicht mehr den hohen Anforderungen gerecht, die seitens der Wasserversorgung gestellt werden.
Zur Lösung des anstehenden Problems hat man bereits sogenannte Freistrahldüsen eingesetzt, das sind belüftete Gehäuse, in die unter Zwischenschaltung einer freien Luftstrecke zwei sich gegenüberliegende Düsen (Spritzdüse und Fangdüse) angeordnet sind. Es hat sich gezeigt, daß diese Freistrahldüsen zwar den für den Betrieb notwendigen Druck aufbringen können, daß sie aber gegenüber Verkalkungserscheinungen außerordentlich empfindlich sind, denn schon bei geringer Verkalkung an der Spritzdüse divergiert der freie Wasserstrahl stark, so daß der Anteil an Leckwasser, das nicht von der Fangdüse aufgenommen wird, einen Wert erreicht, der zu einem unerwünschten Kalkanteil in der Geschirrspülmaschine führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückflußverhinderer zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, eine absolute Rücksaugsicherheit ergibt und bei dem sichergestellt ist, daß der Leck-
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wasseranteil weit unter den zulässigen Anteilen liegt.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Rückflußverhinderer der beschriebenen Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei als gekrümmte Bahnen geformte Wasserführungsstrecken mit einer an der Innenseite der Krümmung angeordneten freien Luftstrecke in einem zur Belüftung offenen Gehäuse so versetzt angeordnet sind, daß sich freie Luftverbindungen zur Gehäuseöffnung ergeben.
Mit einem Rückflußverhinderer dieser Art ist es möglich, sowohl die Wasserzufuhr über den Enthärter als auch die VJasserzufuhr über den Regenerierer einwandfrei sicherzustellen.
Da bei einer freien Luftstrecke immer geringe Mengen an Leckwasser auftreten, ist es vorteilhaft, die für die Belüftung vorhandene Gehäuseöffnung als Auslauföffnung mit zum Wasserbehälter gerichteter Mündung auszubilden. Wegen der räumlichen Zuordnung des Rückflußverhinderers zu den übrigen Maschinenteilen ist es vorteilhaft, das Gehäuse flach auszubilden.
An Hand der schematischen Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert und die Wirkungsweise beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung alle für die Wasserführung eines Geschirrspülers wesentlichen Teile.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in Aufsicht und Seitenansicht einen Rückflußverhinderer in schematischer Darstellung, wobei Einzelheiten,
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wie Schlauchanschlüsse, Stärke der den Druck aufnehmenden Wandungen usw., weggelassen sind.
Zur Füllung des Bottichs 1 bzw. des nicht dargestellten zugehörigen Sumpfes einer Geschirrspülmaschine sind hinter die Zuführungsleitung 2 elektromagnetische Ventile 3 und 4 eingesetzt. Von den Ventilen 3 und 4 gehen Schlauchleitungen 5 und 6 zum Rückflußverhinderer 7 und von dort weitere Schlauchleitungen 8 und 9 zum Enthärtergefäß 10 sowie zum Salzgefäß 11. Eine Steigleitung 12 verbindet den Enthärter mit dem dem Bottich 1 vorgeschalteten Entlüfter 13, der mit seinem Auslauf 14 im Bottich 1 mündet. Die freien Luftstrecken im RückfluGverhinderer 7 sind für die Leitung 5, 8 mit 15 und für die Leitung 6, 9 mit 16 bezeichnet.
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Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Rückflußverhinderer als flaches Gehäuse ausgebildet ist, in das rinnenförmige Wasserführungsstrecken 25 und 26 sowie 28 und 29 eingeformt sind. Das Gehäuse kann dabei aus einem Spritz teil bestehen, wobei die Rinnen dann durch entsprechende Deckplatten abgedeckt sind. Die freien Luftstrecken 15 und 16 sind über einen offenen Raum mit dem Auslauf 17 verbunden, durch den auch das Leckwasser in den Bottich abgeleitet werden kann. Die freien Luftstrecken 15 und 16 sind, bedingt durch die gegeneinander versetzten Spritzdüsen 18 und 19, frei mit dem Auslauf 17 verbunden. Die rinnenförmigen Wasserführungsstrecken 25, 28 und 26, 29 sind im Gehäuse kreisbcgenförmig geführt, so daß ein z.B. von der Leitung 5 über die Spritzdüse 18 geführter Wasserstrahl unter Anlehnung an die Außenwandung der Rinne den Luftspalt 15 ohne wesentliche Leckverluste über-
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brückt und von der Fangdüse 20 aufgenommen in die Leitung 8 geführt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß ein so geführter Wasserstrahl einen völlig ausreichenden Druck in der Leitung 8 erzeugt, um Wasser durch den Enthärter 10 und die Leitung 12 in den Bottich 1 zu führen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Wasserführungsstrecken im Rückflußverhinderer 7 unterschiedlichen Querschnitt haben können, weil z.B. die pro Zeiteinheit für die Regenerierung benötigte Wassermenge wesentlich kleiner ist als die für die Füllung der Maschine. Dementsprechend ist auch die Düse 19 mit einem geringeren Querschnitt ausgestattet. Die Düsen sind im Ausführungsbeispiel schlitzartig mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, sie können jedoch auch jede beliebige andere geeignete Form aufweisen. '
Zweckmäßig wird man die Fangdüsen 20 und 21 mit einem etwas grösseren Querschnitt versehen, als die gegenüberliegenden Spritzdüsen 18 und 19.
Legt man - wie in der Zeichnung dargestellt - die freien Luftstrecken 15 und 16 in den höchsten Punkt der gesamten Wasserführung, so erreicht man, daß im Bereich der freien Luftst3:eckc kein Wasser stehen bleibt, so daß ein an sich nicht kritischer Kalkansatz praktisch ausgeschlossen ist.
Selbstverständlich kann das Gehäuse des RückflußVerhinderers 7 zusätzlich zu seinem Auslauf über weitere, z.B. deckseitig ange-
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ordnete Belüftungsöffnungen verfügen, so daß eine Belüftung unabhängig vom Bottich stattfinden kann.
Es hat sich gezeigt, daß mit der beschriebenen Ausführungsform, bei der das Wasser kreisbogenförmig oder auch parabelförmig geführt ist, die sogenannten Leckverluste auch bei geringer Durchflußmenge, d.h. entsprechend geringem Druck, und bei einem Gegendruck bis 1,5 bar nicht über 10 % ansteigen. Bei normalen Zuflußverhältnissen, d.h. bei mehr als 5 ltr.pro Minute, sinken die Leckverluste auf weniger als 2 %.
Patentansprüche:
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    f, 1. feückflußverhinderer für wasserführende Maschinen, insbesondere Haushaitmaschinen, wie Geschirrspüler, bei denen der Wasseranschluß über Steuerventile oder dergl. mit Maschinenteilen, z.B. Wasserenthärtern, verbunden ist unter Verwendung einer in den Zug der Wasserführung eingebauten freien Luftstrecke, wobei der Wasserzulauf in einer gekrümmten Bahn in einam vorzugsweise zum VJasserbehälter hin belüfteten Gehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zv/ei als gekrümmte Bahnen geformte Wasserführungsstrecken mit einer an der Innenseite der Krümmung angeordneten freien Luftstrecke in einem zur Belüftung offenen Gehäuse so versetzt angeordnet sind, daß sich freie Luftverbindungen zur Gehäuseöffnung ergeben.
  2. 2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung als Auslauföffnung ausgebildet ist.
  3. 3. Rückflußverhinderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung mit dem Wasserbehälter verbunden ist.
  4. 4. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.-daß das Gehäuse flach ausgebildet ist.
  5. 5. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführungsstrecken rinnenförmig ausgebildet und durch Deckteile abgeschlossen sind.
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  6. 6. Rückflußverhindercr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführungsstrecken in das Gehäuse eingeformt sind.
  7. 7. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Wasserführungsstrecken im Gehäuse parabelförmig gekrümmt und die Luftstrecken etwa im Bereich des Parabelscheitels angeordnet sind.
  8. 8. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführungsstrecken unterschiedliohen Querschnitt haben.
  9. 9. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführungsstrecken im Bereich der freien Luftstrecken als Schlitzdüsen ausgebildet sind.
  10. 10. Rückflußverhinderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zulauf abgelegenen Düsen (Fangdüsen) mit grösserer Öffnungsweite ausgestattet sind.
  11. 11. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführungsstrecken im Gehäuse und dio Anschlüsse so ausgebildet und angeordnet sind, daß die freien Luftstrecken jeweils niveaumäßig im höchst gelegenen Punkt der gesamten Wasserführung in der Maschine angeordnet sind.
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