DE69527058T2 - Geschirrspülmaschine mit Waschmittel- und Aufhellerdosiervorrichtung angeordnetet auf einem beweglichen Korb - Google Patents

Description

• Diese Erfindung betrifft einen Geschirrspüler gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
• Geschirrspüler mit einem Spülmittelbehälter sind bekannt, der mit einem der Körbe des Geschirrspülers verbunden ist, wobei das Spülmittel in die Wanne während mindestens einer besonderen Betriebsphase des Geschirrspülers einspeisbar ist.
• Die EP-A-0 517 015 beschreibt einen Geschirrspüler mit einem Korb, der mit einem Behälterverteiler für das Spülmittel verbunden ist, das in die Wanne insbesondere während der Vorwaschphase für die Küchengeräte eingespeist wird. Bei diesem früheren Patent ist der Geschirrspüler jedoch noch mit dem üblichen Spülmittelbehälter-Verteiler versehen, der in bekannter Weise gewöhnlich auf der Wannenzugangstür angeordnet ist.
• Daher ist die Wannenzugangstür bei den bekannten Anordnungen intern mit Behältern für das Waschmittel und das Glanzmittel versehen. Demzufolge müssen im Türaufbau die nötigen Glieder vorgesehen werden, die ein Öffnen des üblichen Spülmittelbehälter-Verschlusselements ermöglichen, wenn dies durch die besondere Betriebsphase des Geschirrspülers gefordert wird. In diesem Türaufbau müssen auch die nötigen Glieder zur Einspeisung einer abgemessenen Menge des Glanzmittels in die Wanne vorgesehen werden. Wenn solche Glieder (und die üblichen Stromversorgungs- und Steuerkabel) vorhanden sind, hat der Türaufbau von kommerziell verfügbaren Geschirrspülern eine verhältnismäßig große Dicke, und dadurch wird jedenfalls das nutzbare Wannenvolumen vermindert. Daher sind die Abmessungen der Körbe ebenfalls notwendigerweise zum Nachteil der Beladungskapazität der Körbe eingeschränkt.
• Die US-A-2 895 646 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit nur einem Spülkorb, der mit einem Trockenmittelverteiler versehen ist, der die Form einer umgekehrten Flasche hat.
• Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Geschirrspüler zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Geschirrspüler vermeidet und der insbesondere eine Wanne mit einem nutzbaren Volumen aufweist, das größer als das der bekannten Wannen ist.
• Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Geschirrspüler zu schaffen, bei dem jeder der Körbe eine größere Beladungskapazität als die Körbe der bekannten, ähnlichen Geschirrspüler hat.
• Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Geschirrspüler der eingangs genannten Art zu schaffen, in den das Spülmittel und das Glanzmittel in einfacher und schneller Weise eingespeist werden kann.
• Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Geschirrspüler der eingangs genannten Art zu schaffen, der zuverlässig arbeitet.
• Diese Aufgaben und weitere Aufgaben, die dem Fachmann klar sind, werden mit einem Geschirrspüler gemäß den beigefügten Ansprüchen gelöst. Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
• Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Geschirrspüler gemäß der Erfindung,
• Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Fig. 1 und
• Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
• In den Figur ist ein Geschirrspüler generell mit 1 bezeichnet. Der Geschirrspüler 1 weist ein Gehäuse 2, eine Innenwanne 3 und eine Tür 4 auf, die an einer Zugang zur Wanne 3 gewährenden Öffnung 5 angeordnet ist. In der Wanne 3 sind Körbe 6 und 7 vorgesehen, die in bekannter Weise längs üblicher Führungen (nicht gezeigt) bewegbar sind, die in der Wanne 3 vorhanden und derart ausgebildet sind, dass die zu spülenden Küchengeräte gestützt werden. Übliche Rotoren 9 und 10 versprühen Wasserstrahlen in Richtung auf die Körbe, wobei diese Rotoren jeweils über eine Leitung 11 bzw. 12 gespeist werden. Im Dach 13 der Wanne 3 ist ein weiterer Verteiler 15 für die Wasserzuführung über eine Leitung 16 vorgesehen. Die Leitungen 1l, 12 und 16 sind innerhalb des Gehäuses 2 mindestens teilweise außerhalb der Wanne 3 angeordnet und mit einer üblichen Pumpe 17 verbunden. Der Geschirrspüler 1 kann auch übliche Betriebssteuerglieder 18 aufweisen, die beispielsweise an der Außenseite 20 der Tür 4 angeordnet sind.
• Ein Spülmittelbehälter 23 und ein Glanzmittelbehälter 24 sind mit dem oberen Korb 6 verbunden, insbesondere mit derjenigen Seite 22 des Korbs 6, die der Tür 4 zugewandt ist. Diese insbesondere nebeneinander angeordneten Behälter weisen eigene Verschlusselemente 25 auf, die beispielsweise mit dem betreffenden Behälter durch Einschrauben zusammenwirken. Andere Befestigungsmittel sind jedoch zur Befestigung jedes Elements 25 am zugehörigen Behälter möglich. Im einzelnen ist der Spülmittelbehälter 23 mit der Leitung 12 über eine Leitung 27 verbunden, die mit dem Korb 6 verbunden und mit diesem bewegbar ist. Die Leitung 27 kann mit der Leitung 12 abnehmbar und wasserdicht in bekannter Weise, beispielsweise mittels eines Einrastverbinders, verbunden sein. In dieser Weise kann der Behälter auch von der Wanne 3 entfernt und in diese wieder eingesetzt werden, wobei immer eine wasserdichte Verbindung zwischen dem freien Ende 27A der Leitung 27 und dem freien Ende 12A der Leitung 12 erreicht wird, so dass in den Behälter 23 eine ausreichende Menge Wasser für Zwecke eingegeben werden kann, die noch erläutert werden.
• Vom Behälter 23 geht eine zweite Leitung 30 aus, die im Rotor 9 endet.
• Der Behälter 24 wird zur Aufnahme des Glanzmittels benutzt, wie schon erwähnt wurde. Er enthält eine Innenkammer 24A von geeigneter und bekannter Form, so dass das Verschlusselement 25 von dieser Innenkammer entfernt werden kann, ohne dass in ihr enthaltene Glanzflüssigkeit austreten kann (selbstverständlich dann, wenn der Korb 6 auf den betreffenden, nicht gezeigten Führungen in Position oder parallel zu sich gehalten wird). Das Verschlusselement hat einen Körper 33, der übliche Dichtungsglieder 35 (von denen nur eines in Fig. 3 gezeigt ist) und einen Gewindeteil 36, der derart ausgebildet ist, das er mit einem geeigneten Sitz im Behälter 24 zusammenwirkt. Das Verschlusselement 25 weist Mittel 38 zum Ausstoßen des Glanzmittels aus diesem Behälter auf.
• Im einzelnen weisen die Ausstoßmittel 38 ein Glied 40 auf, das gegen eine Feder 41 in einem Sitz 42 bewegbar ist, der im Körper 33 des Verschlusselements 25 vorgesehen ist. Das bewegbare Glied 40 weist ein erstes verbreitertes Ende 43 auf, das einen der Tür 4 zugewandten Magnetkörper 45 von bekannter Polarität trägt. Das Ende 43 wirkt mit der Feder 41 zusammen, die im Sitz 42 angeordnet ist und mit ihrem freien Ende 47 auf einer Stufe 48 dieses Sitzes ruht. Von diesem Sitz geht ein Kanal 50 aus, der mit der Kammer 24A des Behälters 24 verbunden ist. In diesem Kanal bewegt sich eine Stange 51 des Glieds 40, die in einem zweiten verbreiterten Ende 53 dieses Glieds ausläuft. Gewöhnliche Dichtungsglieder sind mit dem Glied 40 verbunden, so dass beim Verschließen des Behälters 24 mit dem Verschlusselement 25 ein Austritt des Glanzmittels aus diesem Behälter verhindert wird.
• Von der Kammer 24A des Behälters 24 geht ein Kanal 56 aus, der auf der Außenseite des Behälters 24 mündet und ein Einweg-Ventilglied 57 aufweist. Diese Ventilglied hat beispielsweise ein im Wesentlichen pilzförmiges Element 59, das gegen eine Feder 60 bewegbar ist, die in einem verbreiterten Teil 62 des Kanals 56 angeordnet ist. Das Element 59 weist eine Stange 63 auf, die in einem Endteil 66 dieses Kanals bewegbar ist, jedoch einen geringeren Querschnitt als dieser Kanal hat. Der verbreiterte Kopf 67 des Elements 59 ist der Wirkung der Feder 60 unterworfen und schließt einen Anfangsteil 69 des Kanals 56 (in Bezug auf die Kammer 24A), wenn kein Glanzmittel aus dem Behälter 24 fließt.
• Um dies zu erreichen, ist auf der der Wanne 3 zugewandten Fläche 69 der Tür 4 ein Elektromagnet 70 vorgesehen, der über ein Kabel 71 mit Strom versorgt wird, das mit den vorgenannten Steuergliedern 18 verbunden ist. Dieser Elektromagnet ist von geringer Gesamtgröße, und sein Vorhandensein ergibt keine bedeutende Zunahme der Dicke der Tür 4, die in jedem Fall viel dünner als die Türen der bekannten Geschirrspüler ist.
• Die Leitung 12 ist mit einem Ventilglied 80 versehen, das unter der Steuerung der Glieder 18 auf der Basis der aktuellen Betriebsphase des Geschirrspülers geöffnet und geschlossen wird. Schließlich ist ein Fach 88 neben den Behältern 23 und 24 für Bestecke oder kleine, zu spülende Gegenstände vorgesehen.
• Der beschriebene Geschirrspüler 1 wird in folgender Weise betrieben. Es sei angenommen, dass der Geschirrspüler eine vollständige Spülung, d. h. mit Einschluss der Vorspülung, vornehmen soll. Ferner sei angenommen, dass das Spülmittel und das Glanzmittel in den Behältern 23 und 24 eingefüllt worden ist.
• Unter diesen Bedingungen bleibt das Ventil 80 nach dem Einschalten des Geschirrspülers gechlossen, so dass Wasser nur dem unteren Rotor 11 und dem Verteiler 15 zugeführt wird. Dann wird eine Vorspülphase ohne Benutzung eines Spülmittels ausgeführt. Die genannte Betriebsbedingung wird sogar dann aufrecht erhalten, wenn der Geschirrspüler nur die in den Körben 6 und 7 vorhandenen Küchengeräte spült.
• Nach der Vorspülphase wird das Ventil 80 geöffnet, und die Pumpe 17 führt auch der Leitung 12 Wasser zu. Das Wasser erreicht dann die Leitung 27 und dringt in den Behälter 23 ein, um aus diesem das dort vorhandene Spülmittel zu entfernen. Das Wasser mit dem Spülmittel erreicht dann den oberen Rotor 9 und gelangt zur Wanne 3, um eine optimale Verteilung des Spülmittels und eine vollständige Spülung der Küchengeräte zu erreichen.
• Der Elektromagnet 70 wird während des Betriebs des Geschirrspülers gemäß den Erfordernissen zur Einspeisung des Glanzmittels elektrisch gespeist. Dadurch und durch eine geeignete Anordnung der diesen Elektomagneten bildenden Pole wird eine auf den Magneten 45 wirkende Abstoßungskraft erzeugt, die bewirkt, dass das Glied 40 sich gegen die Feder 41 im Sitz 42 bewegt. Das Ende 53 dieses Glieds dringt in die Kammer 24A ein und erzeugt einen Druck auf die in dieser Kammer enthaltene Flüssigkeit. Diese unter Druck stehende Flüssigkeit gelangt in den Kanal 56 und drückt auf das Ventilglied 57. Dieses bewegt sich im Teil 62 des Kanals 56 gegen die Feder, wobei sein Kopf 67 den Teil 69 dieses Kanals öffnet. Das Glanzmittel kann damit aus der Kammer 24A in den Teil 62 und dann durch den Teil 66 des Kanals in die Wanne 3 gelangen. In Übereinstimmung mit bekannten Betriebsbedingungen (oder in Übereinstimmung mit einem üblichen Vorspülprogramm) wird der Elektromagnet abgeschaltet, und das Glied 40 kehrt unter der Wirkung der Feder 41 in seine Ruhelage zurück. In dieser Weise wird der Druck auf die Flüssigkeit in der Kammer 24A des Behälters 24 aufgehoben, und unter der Wirkung der durch die Feder 60 auf das Ventilglied 57- ausgeübten Kraft schließt dieses Glied 57 den Kanal 56. Das in die Wanne 3 abgegebene Glanzmittel hört damit auf zu fließen.
• Durch die Erfindung ist der nutzbare Raum zur Aufnahme der Körbe 6 und 7 größer als bei bekannten Geschirrspülern, und der Geschirrspüler gemäß der Erfindung hat eine vergleichsweise größere Beladungskapazität.
• Da die Tür 4 nun nicht mehr besondere Glieder wie bei den bekannten Geschirrspülern aufnehmen muss, kann die Tür 4 ferner aus Kunststoff mit den sich daraus ergebenden Vorteilen bei der Herstellung und der Gewichtsersparnis des Geschirrspülers aufgebaut werden.
• Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist beschrieben worden; weitere Ausführungen sind jedoch möglich, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Geschirrspüler (1) mit einer diesen verschließenden Tür (4), einer Wanne (3), die einen oberen Korb (6) und einen unteren Korb (7) zur Aufnahme von zu spülenden Küchengeräten (14) trägt, Spülgliedern (9, 10, 15) zur Zuführung von Wasserstrahlen in Richtung auf die Küchengeräte (14), Leitungen (11, 12, 16) zur Zuführung von Wasser zu den Spülgliedern (9, 10, 15) und Mitteln (17) zur Zuführung von Wasser zu den genannten Leitungen, wobei der obere Korb (6) einen Behälter (23) aufweist, der eine genügende Menge eines Spülmittels zur Durchführung mindestens einer Betriebsphase des Geschirrspülers (1) aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Korb (6) einen weiteren Behälter (24) für ein Glanzmittel aufweist, wobei beide Behälter (23, 24) auf der der Tür (4) zugewandten Seite (22) des oberen Korbs (6) angeordnet sind.

2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Mittel (38) vorgesehen sind, die mit dem weiteren Behälter (24) zum Ausstoßen des Glanzmittels und Zuführen des Glanzmittels zur Wanne (3) betriebsmäßig verbunden sind.

3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Mittel (38) durch ein Glied (40) gebildet sind, das in Bezug auf den Glanzmittelbehälter (24) bewegbar ist und derart ausgebildet ist, dass es in einer Kammer (24A) dieses Behälters, in der das Glanzmittel eingefüllt ist, einen Druck erzeugt, der das Glanzmittel aus dem Behälter (24) ausstoßen kann.

4. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Glied (40) der Kraft einer Feder (41) unterworfen ist, wobei diese Kraft der Bewegung des bewegbaren Glieds entgegengerichtet ist.

5. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Glied (40) ein der Tür (4) zugewandtes Magnetelement (45) von bekannter Polarität trägt, das derart angeordnet ist, dass es mit einem an der Tür (4) angeordneten Elektromagneten (70) zusammenwirkt, wobei der Elektromagnet (70) während einer besonderen Betriebsphase des Geschirrspülers (1) in bekannter Weise mit Strom versorgt wird, so dass er eine Magnetkraft zur Einwirkung auf das Magnetelement (45) derart ausübt, dass eine Bewegung des bewegbaren Elements (40) mit dem Ausstoßen einer abgemessenen Menge des Glanzmittels bewirkt wird.

6. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (24A) im Glanzmittelbehälter (24) über einen mit einem Einweg-Ventilglied (57) ausgestatteten Kanal (56) mit der Wanne (3) verbunden ist.

7. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülmittelbehälter (23) mit einer Eingangsleitung (27) verbunden ist, die in wasserdichter Weise mit einer (12) der Wasserzuführungsleitungen (11, 12, 16) entfernbar verbunden werden kann, und dass von diesem Behälter (23) auch eine Ausgangsleitung (30) ausgeht, die mit den dem oberen Korb (6) zugeordneten Spülgliedern (9) verbunden ist, wobei die Eingangsleitung (27) Wasser in diesen Behälter (23) bringt, so dass das Spülmittel aus diesem Behälter entfernt und den Spülgliedern (9) zugeführt wird.

8. Geschirrspüler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein steuerbares Ventil (80) in der Wasserzuführungsleitung (12) angeordnet ist, die mit der zum Spülmittelbehälter (23) führenden Eingangsleitung (27) verbunden ist, um den Wasserfluss zu diesem Behälter während besonderer Betriebsphasen des Geschirrspülers zu unterbrechen.

9. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülmittelbehälter (23) und der Glanzmittelbehälter (24) derart gestaltet sind, dass sie mit den genannten Produkten bei eingesetztem oberen Korb (6) in der Wanne (3) oder bei einer analogen Positionierung des Korbs (6) in der Wanne (3) befüllt werden können.

10. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülmittelbehälter (23) und der Glanzmittelbehälter (24) mit einem Fach (88) zur Aufnahme von Bestecken oder kleinen Gegenständen versehen sind.