DE3735550A1 - Verfahren zur bestimmung der gebundenen flotte, insb. bei haushaltwaschmaschinen sowie eine waschmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der gebundenen flotte, insb. bei haushaltwaschmaschinen sowie eine waschmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3735550A1
DE3735550A1 DE19873735550 DE3735550A DE3735550A1 DE 3735550 A1 DE3735550 A1 DE 3735550A1 DE 19873735550 DE19873735550 DE 19873735550 DE 3735550 A DE3735550 A DE 3735550A DE 3735550 A1 DE3735550 A1 DE 3735550A1
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Germany
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washing machine
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water
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DE19873735550
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English (en)
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Rainer Dipl Phys Dr Stamminger
Franz-Josef Wipperfuerth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der gebundenen Flotte, insbesondere bei Haushaltswaschmaschinen sowie eine Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gebundene Flotte ist diejenige Wassermenge, die zum Befeuchten der zu reinigenden Wäsche erforderlich ist. Sie ist abhängig vom Wäschegewicht, von der Wäschemenge und von deren Saugfähigkeit. Sie stellt ein Maß für die nachfolgend benötigte Spülwasser- und Waschmittelmenge dar und bestimmt außerdem die Anzahl der erforderlichen Spülvorgänge.
Gemäß der DE-OS 33 29 346 "Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung eines Waschautomaten" wird sie folgendermaßen bestimmt: Im Bereich eines unteren Waschniveaus wird ein (Wasser-) Niveaufühler angebracht; und zwar derart, daß ein entsprechender Wasserstand oberhalb des tiefsten Punktes der Wäschetrommel liegt. Die während eines Waschprozesses zulaufende Wassermenge setzt sich aus einem Blindwert für den unbeladenen Waschautomaten sowie der Menge der gebundenen Flotte additiv zusammen. Da der Blindwert als eine bekannte Konstante des Waschautomaten betrachtet werden kann, ist es durch eine Differenzbildung möglich, aus der zulaufenden Wassermenge die Menge der gebundenen Flotte zu berechnen.
Die Gesamtwassermengenberechnung kann bekanntermaßen wie folgt durchgeführt werden:
Mit Hilfe eines vom Wasserleitungsdruck unabhängigen Zulaufmengenregler wird eine bestimmte und konstante Wasserzulaufgeschwindigkeit in Litern pro Minute vorgegeben. Die Zulaufzeit in Minuten wird bis zum Erreichen des vorher erwähnten Waschniveaus und der anschließenden Tankvorgänge je nach Saugfähigkeit der Wäsche gemessen. Das Produkt aus den Faktoren Wasserzulaufgeschwindigkeit (Liter pro Minute) × Zulaufzeit (Minuten) stellt die zugelaufene Gesamtwassermenge in Litern dar.
Die so ermittelte Gesamtwassermenge ist jedoch von mehreren Faktoren abhängig und somit fehlerbehaftet. Messungen haben Abweichungen bis zu 50% ergeben. In der Waschmaschine befindet sich noch eine undefinierte und nicht bestimmbare Restwassermenge von vorher durchgeführten Abpumpvorgängen. Um diesen Betrag wird die Gesamtwassermenge und damit die gebundene Flotte falsch bestimmt. Des weiteren wird das zulaufende Wasser normalerweise direkt von oben her in die Wäschetrommel und somit auf die Wäsche geleitet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik vorher erwähnten anhaftenden Nachteile und Mängel durch eine entsprechende Verbesserung wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Maß der gebundenen Flotte durch eine Toleranzreduzierung äußerst genau bestimmt wird und somit die weiteren Programmabläufe in punkto Waschmittel- und Spülwasserverbrauch optimiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Sie zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Waschbottichs mit Wäschetrommel sowie die Anordnung des Wasserzulaufs.
Der Frischwaserzulauf 1 wird über ein programm- und niveaugesteuertes Magnetventil 2 in die Zulaufkammer 3 und von hier aus weiter in den Waschbottich 4 einer nicht näher dargestellten Waschmaschine geleitet. Im Wasserweg des Magnetventils 2 befindet sich ein nicht dargestellter Mengenregler, welcher unabhängig vom Wasserleitungsdruck eine konstante Durchflußmenge (Liter pro Minute) vorgibt. Unmittelbar vor der Auslaßöffnung 5 der Zulaufkammer 3 ist ein Abweisblech 6 aus Aluminium oder anderen korrosionsbeständigen Werkstoffen angebracht. Das Abweisblech 6 verhindert einen direkt auf die Wäschestücke 7 gerichteten Wasserstrahl und kann somit von diesen nicht aufgezogen werden. Das zulaufende Wasser steigt also vom tiefsten Punkt des Waschbottichs 4 nach oben durch die Wäschetrommel 8 und benetzt die Wäschestücke 7 von unten her. Ein nicht dargestelltes und am tiefsten Punkt des Waschbottichs 4 angebrachtes Klappenventil verhindert, daß Waschmittel direkt und ungenutzt aus der Zulaufkammer 3 in den Abfluß 9 gespült wird. Der Wasserspiegel steigt bis zu einem vorgegebenen Niveau (N). Bei Erreichen des Niveaus (N) schließt ein nicht dargestellter Niveaufühler oder Druckwächter das Magnetventil 2. Da anschließend die Wäsche das Wasser aufsaugt, wird der Wasserspiegel absinken, bis schließlich der Rückschaltpunkt des Niveaufühlers erreicht und damit das Magnetventil 2 wieder so lange geöffnet wird, bis das Niveau (N) erreicht ist. Nur bei diesem und allen weiteren Tankvorgängen wird nach der erfindungsgemäßen Lösung die Wassermengenzählung aktiviert, so daß die Summe der gezählten Wassermenge direkt die in der Wäsche gebundene Flotte angibt.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann zur nochmaligen Steigerung der Genauigkeit der Bestimmung der gebundenen Flotte nach Abschluß der Tankvorgänge nochmals bis zum Niveau (N) aufgefüllt werden, da damit auch die Ungenauigkeit, die durch die Hysterese der Niveauschalter bedingt ist, ausgeglichen wird.
Anstelle einer Wasserzuführung von oben, bei welcher ein Abweisblech 6 ein direktes Auftreffen des Wasserstrahls auf die Wäschestücke 7 verhindert, kann auch in nicht dargestellter Weise das zulaufende Wasser direkt in den unteren Bereich des Waschbottichs 4 eingeleitet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Bestimmung der gebundenen Flotte, insbesondere bei Haushaltswaschmaschinen sowie eine Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit mindestens einem durchlaufmengengeregelten Frischwasserzulauf-Magnetventil, einer Zulaufkammer mit Auslaßöffnung sowie mit mindestens einem, das Frischwasserzulauf-Magnetventil ansteuernden Niveaufühler oder Druckwächter für wenigstens ein vorgegebenes und programmabhängige Niveau, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach Erreichen des Niveaus (N) eine Wasserzulauf- Zeitmessung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ende der Wasserzulauf-Zeitmessung das Magnetventil (2) bis zum Erreichen des Niveaus (N) geöffnet wird.
3. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auslaßöffnung (5) der Zulaufkammer (3) ein einen Zulaufwasserstrahl nach unten umlenkendes Abweisblech (6) angeordnet ist.
4. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserzulauf im unteren Bereich eines Waschbottichs (4) angeordnet ist.
DE19873735550 1987-10-21 1987-10-21 Verfahren zur bestimmung der gebundenen flotte, insb. bei haushaltwaschmaschinen sowie eine waschmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3735550A1 (de)

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IT8822377A IT1230575B (it) 1987-10-21 1988-10-20 Procedimento per la determinazione del bagno di lavaggio, in particolare per lavatrici domestiche, nonche' lavatrice per l'esecuzione del procedimento

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IT1230575B (it) 1991-10-28
IT8822377A0 (it) 1988-10-20

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