DE69117643T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Waschmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Waschmitteln

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dosieren von Waschmitteln in eine Waschmaschine. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dosieren von Waschmitteln, die entweder in Form von Pasten oder Gelen vorliegen oder zu derartigen Mitteln gestaltet werden, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen.
  • Waschmittel in Pastenform sind auf dem Fachgebiet bekannt, beispielsweise aus US-A-3 850 831. Es gibt außerdem nichtwässerige flüssige Waschmittel, die drastischer Viskositätssteigerung nach Kontakt mit Wasser unterliegen oder sogar Gele bilden. Kristallisation von festen Komponenten kann ebenfalls unter derartigen Bedingungen stattfinden. Beispiele derartiger, nichtwässeriger flüssiger Waschmittel sind in der EP-A-266 199 (Unilever) angegeben.
  • Obwohl die vorstehend genannten Pasten oder gelbildenden, flüssigen Waschmittel im Hinblick auf die Eigenschaften äußerst zufriedenstellend sind, werden sie bislang nicht ausgiebig verwendet. Insbesondere in Industriellen Waschmaschinen, wie Textilwaschmaschinen oder Kleidungswaschmaschinen, wurde es als Problem angesehen, nichtwässerige flüssige Waschmittel in sicherer und verläßlicher Weise in die Maschine auszugeben. In derartigen Maschinen werden flüssige Waschmittelprodukte üblicherweise durch Pumpen aus einem Behälter über eine Leitung ins Innere der Maschine dosiert. Das Wasser, das in der Maschine vorliegt, verursacht einen unerwünschten Viskositätsanstieg, Phasentrennung und Gelbildung der nichtwässerigen Flüssigkeit, wodurch die Produktleitung vollständig verstopfen kann.
  • EP-A-356 707 (Henkel) offenbart ein Verfahren zum Dosieren pastenförmiger Waschmittel aus einem starren Behälter. Der Behälter umfaßt einen Hohlzylinder mit einem beweglichen Kolben darin montiert und eine Öffnung in der Wand, gegenüber dem Zylinder, wobei die Öffnung an eine Leitung angeschlossen ist, die zu einer Düse innerhalb der Ausgabeschale der Waschmaschine führt. Wenn der Kolben innerhalb des Zylinders gegen die Öffnung bewegt wird, wird die Waschmittelpaste durch die Düse gepreßt und in die Ausgabeschale, wo sie aufgelöst wird, wenn Wasser eingeführt wird.
  • Die Vorrichtung zum Dosieren des pastenförmigen Waschmittelprodukts in dem vorstehenden Verfahren ist komplex und umfaßt eine Vielzahl von beweglichen Teilen. Außerdem scheint sie weniger zum Dosieren von Produkten in industriellen Waschmaschinen geeignet zu sein, bei denen das Waschmittelprodukt direkt in die Waschlauge ohne Anwendung einer Ausgabeschale dosiert wird.
  • US-A-4 090 475 (Kwan) offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein selbstreinigendes Flüssigkeitsinjektionssystem, wie für Textilwasch- oder Geschirrwaschvorrichtungen, zur Verhinderung der Ansammlung von Zusatzflüssigkeiten innerhalb der Injektionsvorrichtung. Spülwasser wird für diesen Zweck angewendet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Dosierung von Waschmitteln, die entweder in Form von Pasten oder Gelen vorliegen oder zu solchen Formen gestaltet werden, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen, in eine Waschmaschine bereitzustellen, wobei das Verfahren einen oder mehrere der vorstehend genannten Nachteile überwindet.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zum Dosieren von Waschmitteln in eine Waschmaschine bereitgestellt, wobei das Waschmittel aus einem Behälter, der das Mittel enthält, in die Waschmaschine über eine Leitung befördert wird, die danach gespült wird, so daß die Leitung gereinigt wird unter Verhinderung von Blockieren durch das Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittel in Form von Pasten oder Gelen vorliegen oder zu solchen Formen ausgestaltet werden, wenn sie mit Wasser in Kontakt gebracht werden und daß die Leitung mit Hilfe eines unter Druck stehenden Gases gespült wird. Vorzugsweise ist das Gas Dampf oder Luft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann geeigneterweise in einer Vorrichtung ausgeführt werden, die eine erste Leitung zum Anschluß an einen Behälter für das Waschmittelprodukt, eine zweite Leitung, zum Anschluß an eine Waschmaschine, eine dritte Leitung, zum Anschluß an eine Quelle für ein unter Druck stehendes Gas und eine Vorrichtung, die gestattet, daß entweder das unter Druck stehende Gas oder das Waschmittel in die zweite Leitung eintritt, umfaßt.
  • Vorzugsweise umfaßt diese Vorrichtung ein Dreiwegeventil, das derart betrieben werden kann, daß entweder das Waschmittel oder das unter Druck stehende Gas durch die zweite Leitung strömen kann. Vorzugsweise umfaßt diese Vorrichtung auch ein Magnetventil, angeordnet in der dritten Leitung, wobei das Ventil sich nur öffnet, wenn die Stellung des Dreiwegeventils derart eingestellt ist, daß eine offene Verbindung zwischen der zweiten und dritten Leitung besteht, so daß das unter Druck stehende Gas vom Einströmen in den Behälter zum Halten des Waschmittelprodukts gehindert wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß das zum Spülen der Leitung, die in die Waschmaschine führt, unter Druck stehende Gas zu Reinigungszwecken verwendet wird, um eine Blockierung vor dem Entstehen zu verhindern. Wenn diese Leitung nicht gespült wird, können sich diese Blockierungen als Ergebnis der Wasseraufnahme durch das Waschmittel bilden.
  • In der Praxis wurde gefunden, daß üblicher Dampf oder unter Druck stehende Luft sehr zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Derart unter Druck stehende Gase sind gewöhnlich bereits für andere Zwecke in den meisten industriellen Waschbetrieben verfügbar, so daß keine speziellen Maßnahmen unternommen werden müßten. Dies wird als großer Vorteil der vorliegenden Erfindung angesehen.
  • Beispiele für Waschmittel, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens dosiert werden können, sind nichtwässerige Flüssigkeiten, offenbart in EP-A-266 199 (Unilever).
  • Die Erfindung wird im weiteren mit Hilfe der beigefügten Zeichnung erläutert, wobei Zeichnung 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • Figur 1 zeigt einen Behälter 2, worin ein nichtwässeriges, flüssiges Waschmittelprodukt aufbewahrt wird. Das Produkt wird durch Wirkung einer Pumpe (nicht dargestellt) aus dem Behälter über eine erste Leitung 1 zu einer zweiten Leitung 4 gepumpt, welche an eine Waschmaschine 5 angeschlossen ist. Eine dritte Leitung 6 ist an einem Ende über Ventile 10 und 11 an Zuführungsvorrichtungen, die Dampf 7 bzw. unter Druck stehende Luft 8 enthalten und am anderen Ende an ein Dreiwegeventil 3 angeschlossen. Dieses Dreiwegeventil, das vorzugsweise ein Kugelventil ist, hindert das Waschmittelprodukt am Eindringen in die Leitung 6 für das unter Druck stehende Gas oder umgekehrt. Leitung 6 umfaßt auch ein Magnetventil 9. Nachdem ausreichend Produkt in die Waschmaschine gepumpt wurde, wird der Betrieb der Pumpe gestoppt und danach die Einstellung des Dreiwegeventils 3 geändert und das Magnetventil 9 wird für wenige Sekunden geöffnet, wodurch unter Druck stehende Luft oder Dampf in die zweite Leitung eingelassen wird. Das Waschmittelprodukt wird dadurch in die Waschmaschine geblasen und die zweite Leitung wird sorgfältig gespült.

Claims (6)

1. Verfahren zum Dosieren von Waschmitteln in eine Waschmaschine, wobei das Waschmittel aus einem Behälter, der das Mittel enthält, in die Waschmaschine über eine Leitung befördert wird, die danach gespült wird, so daß die Leitung gereinigt wird unter Verhinderung von Blockieren durch das Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittel in Form von Pasten oder Gelen vorliegen oder zu solchen Formen ausgestaltet werden, wenn sie mit Wasser in Kontakt gebracht werden und daß die Leitung mit Hilfe eines unter Druck stehenden Gases gespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gas Dampf oder Luft ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Waschmittel durch die Leitung gepumpt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Leitung unterhalb des Wasserspiegels in der Waschmaschine endet.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ende der Leitung innerhalb der Waschmaschine mit einer oder mehreren Düsen ausgestattet ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Waschmittel eine nichtwässerige Flüssigkeit ist.
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