DE6810603U - Reinigungsmaschine - Google Patents
ReinigungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/34—Arrangements of conduits or nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L13/00—Cleaning or rinsing apparatus
- B01L13/02—Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/56—Labware specially adapted for transferring fluids
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Description
GM/Dld
Ld. iiildebrand, Ing;. AG Λποοπ"
(ϊ1 nur pa u, ο cn
Reinigungsmaschine
Lie vorliegende feuerung bezieht sien auf eine :\einiguni'i;-üiaschine
mit zwei Düsengruppen, die über einen Verteiler mit
Reinigungsdüse igkeit beschickt werden. La'öorgeöcni -re, wie Messkolben,
Pipetten υηύ dergleichen lassen eier; in den bisher bekannten
Reini'.-ungG'naüchinen, bei /eichen kontinuierlich ReinigungsflÜMf.'i;/keit
in ο ic Geschirre öespritzt wird, Kau:n ricntig reiniren.
.lir; ist ae,;halb ein Ziel der vorliegender. Erfindung, eine Äaschine
zu schafi'en, cie eine iriuerrnittierend mit Reinigurigsi'iUsFigkeit
berchickte !»userigvapre aufweist, so dass die schmutzige Reinigun^csfliissigkei
t jeweils aus dem umgekehrt über der jeweiligen Düse
an.-eordne t.en Laborgeschirr wieder hinausfliessen kann, bevor
frische Reinigungsflüssigkeit ir. das Geschirr gespritzt wird.
ist d:i e Reinigungsmaschine der eingangs erwähnten
Art dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler ein ortsfeste ; Gehäuse und einen im Gehäuse drehbar eingesetzten und um
.M/'ilk
.K'.ή« - ί - 18 5'7I a
seine Achee angetriebenen Verteilerkopf ausweist, wobei die erste
Düsengruppe mit de.:i Verteilerkopf und die zweite Düsengruppe mit
dem Gehäuse verbunden sind und die Beschickung der Reinigungsflüssigkeit
zur zweiten Düsengruppe, vom Verteilerkopf gesteuert, intermittierend
erfolgt. Die Kombination einer auf einem Träger sitzenden und um die Achse bewegbar angetriebenen Düsenrruppe mit einer intermittierend
mit Reinigungsflüssigkeit zu beschickenden Düsengruppe hat sich als besonders günstig erwiesen, da man darr-it eine Mehrzweckmaschine
erhält und da gleichzeitig der Verteiler für die Reinigungsflüssigkeit
einfaca und raumsparend konstruiert werden kann, indem ein Kupp] igs- und Tragorgan für die drehbar angetriebene
Düsfcfigruppe zugleich einen Bestandteil des Verteilers bildet.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispi-1 des Neuerungsgegenstand.es
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Reinigungsmaschine in schematischer Darstellung im
Schnitt;
Fig. 2 den Verteiler für die Reinigungsflüssigkeit nach Fig. 1 im
grösseren Masstab im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Reinigungsmaschine weist ein Gehäuse 2- mit einer oberen aufklappbaren Wandung 2 auf= im Gehäuse 1 sind
zwei Düsengruppen 3,4 im Abstand übereinander angeordnet. Die beiden Düsengruppen 3,4 werden über einen Verteiler 5 mit Reinigungsflüssigkeit
beschickt. Der Verteiler 5 besitzt ein ortsfestes Gehäuse 6 und einen im Gehäuse 6 drehbar gelagerten Verteilerkopf 7, der über die
Antriebsspindel 8 motorisch angetrieben ist. Die untere Düsengruppe 3, bestehend aus zwei Düsenrohren IC, sitzt auf aem Verteilerkopf 7
und wird über denselben kontinuierlich mit Reinigungsflüssigkeit beschickt
und rotierend, angetr- aben. Die obere Düsen^ruppe besteht aus
mehreren an der linken bzw. an der rechten Seitvandung des Gehäuses 1 angebrachten Düsenrohren 11,12, die jeweils über Leitungen 13,m an
r>as Verteilergehäuse 6 angeschlossen sind und ,auf noch näher zu beschreibende
Art vom Verteilerkopf gesteuert, intermittierend mit
Reinigungsflüssigkeit beschickt werden.
Der Aufbau des Verteilers 5 soll nachfoxgend anhand der Fig.2
und 3 näher beschrieben werden. Das Verteilergehäuse 6 ist in Form
eines unter einem rechten Winkel angewinkelten Rohrstückes mit
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, fis weist einen waagrechten
Rohraüschnitt Ib und einen hochstehenden Rohrschnitt 16 auf. Der
hochstehende Rohrabschnitt 16 ist mit seinem oberen Ende am Boden 17 de? Gehäuses 1 der Reinigungsmaschine beiestigt. Im Abstand
oüerhalb des waagrechten Rohrabschnittes 15 sind im hochstehenden
Rohrabschnitt 16 zwei einander gegenüberliegende, gleich grosse kreisförmige Auslässe angebracht, die von entsprechenden Rohrstutzen
18, 19 umfasst werden.
Der Verteil erkopf 7 i.''t in Form einer; ϊ-förmigen Rohrstückes
ausgebildet, dessen hochstehender Rohrabschnitt 20 i**· der. hochstehenden
Rohrabschnitt 16 des Gehäuses 6 eingreift sowie drehbar an der Innenwandung des Gehäuses 6 anliegt und gegenüber derselben abgedichtet
ist. Der Verteilerkopf 7 ist auf dem oberen finde einer Antriebsspindel 21 drehfest angebracht. Die Antriebsspindel 21 erstreckt
sich durch ei en in der Mitte des hochstehenden Rohrabschnittes 16 angeordneten und im Bereich des Knies des Gehäuses 6 angesetzten
Aufsatzes und durch einen nach innen ragenden Vorsprung des Verteilerkopfes nach oben und ragt aus dem Verteilerkopf
herauü. Das obere ände der Antriebsspindel ist mit einem Gewinde
versehen und trägt eine Mutter 24, mit welcher der Verteilerkopf mit seinem Vorsprung 23 gegen eine Schulter der Antriebswelle 21
anliegend festgeiclemmt ist. Mittels einer nicht näher dargestellten
Nockenverbindung wird die Drehsicherung zwischen Verteilerkopf 7 .id Antriebswelle 21 erstellt.
Wie ferner aus der Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich der hochstehende
Rohrabschnitt 20 des Verteilerkopfes 7 bis unterhalb der
Rohrstutzen 18,19 und überdeckt dabti die beiden in die Rohrstutzen
16,19 führenden Auslässe. Im Bereich der Rohi'stutzen 18,19 ist der
- 3
U,
68i060a
Rohrabschnitt 20 ces Verteilerkopfes mit arei Lochern 25 versehen,
deren Umrisse je mit denjenigen der in a ie Rohrs „utzen IS, 19
mündenden Auslässe übereinstimmen, "wie aus r'ig. 3 ersichtlich ist,
sind die drei Löcher 25 gleichmässig läng? des ü.mf enges des Rohrstutzen?
20 verteilt angeordnet, wobf i uir Acramin.- derart getroffen
ist, dass in jeder Lirehstellung des VerteilerKcpfes aie offene,
zur oberen Düsengruppe 4 führende Auslasscuerschnittsfiäcne im
wesentlichen konstant bleibt.
Wie im Zusammenhang mit itr Fig. 1 :.ervcr?eht, pin;l in den aus
dem Verteilergenäuse ragenden, waagrechteη 'n~r.rabsei.ni tten des
Verteil-, rkopfer 7 di^ L'üsunror.re 9. Ii.' eingesetzt.
Dit Düsenrohre 9,10 kcnnr^ ;V·-- oc.t-r aacr. lesbar eingesetzt
sein. An die Rohrstutzen If,1 gps Ie^ .>rgehäuses sind aie aie
oberen uusengruppen ciloende:: Jüt-er. L·, ^k Über uie Leitungen 1;;,
14 angeschlossen. Und. an den waagrech;°ri :-:onracschnitt 15 cep vTerteilergehäuses
6 ist aie cie Reinigunge:'lüsyigKeit zum Verteiler
führende, ni^ht näher dargestellte Zuführleitung angeschlossen.
i.'iv. Arbeitsweise der beschriebenen Reinigungs." asci-ine ±v<; aie
folgende:
Die D'.'Senronre 11,12 der oberen Düse'.gruppe \ besitzen zu den
hochstehende α Jüsen 26 fünrende i».onrctutzen 21. Li u reinigenden
Laborgeschirre werden,wie loi ;:ü dargestellt, umgekehrt über eine
Düse 2£ gesteci:*". ^bei'ialc .-er unteren JiiGcng-'upct j Kann ein
Gescnirrkorc· 26 auf am Gehäuse 1 %efinaliche ^ui^arer; abgestutzt
werden.
im Betrieb der Ke inigui:gbn:aschi>"!t vird der Vt-rteilerkopf 7
und daaiit auch die untere Düser.gruppe J über die Antriebswelle 8
rotierend angetrieben. Ferner wird dem Verteiler 5 über die Zufuhrleitui-g
Reinigungsflüssigkeit zugeführt, ώ'ίη Teil der Reinigungsflüssigkeit
ctrcmt duicn das Verteilergehäuse 6 und den Verteiier-Kcrf
7 hindurch in aie c:iden Düsenroiire 9,10 und wird üoer "Düsen
nacn ocpn ge^e:. ds°. im liot 28 befindliche Geschirr 2HJ gespritzt.
Der andere Teil der dem Verteiler 5 zugeführten Reinigungsflüssigkeit
wird ubwechslungsweise über die Löcher 25 des Verteilerkopfes entweder der linken Hälfte 11 oder der rechten Hälfte der
oberen Düsengruppe 4 zugeleitet. In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung des Verteilerkopfes fluchtet gerade ein Loch 25 mit \
dem Auslasstutzen 18, während der Auslasstutzen 19 durch den Rohrabschnitt 20 des Verteilerkopfes vollständig zugedeckt ist. Damit
erhalten in der dargestellten Stellung die Düsenrohre 11 die volxe
der oberen Düsengruppe 4 zugeteilte Menge Reinigungsflüssigkeit.
Bei der weiteren Drehur<t;; des Verteilerkopfes 7 wird (siehe Fig. 3)
die in den Rohrstutzen 18 mündende Auslassöffnung allmählich abgesperrt
und die gegenüberliegende, in den Rohrstutzen 19 mündende Auslassöffnung um einen entsprechenden Betrag allmählich geöffnet,
bis die volle dar oberen Düsengruppe zugeteilte Menge Reinigungsflüssigkeit
den Düsenrohren 12 zugeführt wird, und die Zufuhr zu den Düsenrohren 11 vollständig unterbrochen ist. Dadurch erhält man
im Betrieb eine durch den Verteilerkopf gesteuerte, intermittierende
Beschickung der oberen Düsengruppe, wobei V/aseerdurchfluss und Druck
im Leitungssystem zum Verteiler ausgeglichen ist, da die beiden zur oberen Düsengruppe führenden Auslässe im wesentlichen gegengleich
allmählich geöffnet und geschlossen werden.
Das Innere des auf den Düsen der oberen Düsengruppe 4 aufgesetzten
Geschirres wird damit intermittierend mix Reinigungsflüssigkeit bespritzt, was eine tadellose Reinigung erlaubt. Die heraus—
fliessende Reinigungsflüssigkeit strömt nach unten und kann dabei zum Reinigen der Aussenflache des auf dem Korb 28 befindlichen Geschirres
dienen.
— J
Claims (8)
1. reinigungsmaschine mit zwei Düsengruppen, die über einen
Verteiler mit Reinigungsflüssigkeit beschickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (5) ein ortsfesces
Gehäuse (6) und einen im Gehäuse drehbar eingesetzten und um seine Achse angetriebenen Vertailerkopf (7) aufweist,
wobei die erste Düsengruppe (3) mit dem Verteilerkopf und die zweite Düsengruppe (4) mit dem Gehäuse verbunden sind
und die Beschickung der Reinigungsflüssigkeit zur zweiten Düsengruppe, vom Verteilerkopf gesteuert, intermittierend
erfolgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) einen Durchlass für die Reinigungsflüssigkeit
und mindestens einen an die zweite Düsengruppe (U) angeschlossenen
Auslaß (18,19) aufweist und daß der Verteilerkop-T (7) mit einem Tragteil für die erste Düsengruppe (3),
einem mit dem Gehäusedurchlaß kommunizierenden und an die erste Düsengruppe angeschlossenen Durchlaß und mit einem
Absperrteil, um den an die zweite Düsengruppe angeschlossenen Auslaß bei seiner Drehung zeitweise abzusperren, versehen
is 1L.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrteil als ein mit Locnern (25) versehener Rohrabschnitt
(20) ausgebildet ibt, der in eine zylindrische, einen Teil des Durchlasses des Gehäuses (6) bildende Aussparung
dichtend eingesetzt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , ...;,", ...j-Gehäuse
(d) ±:n Bereich des Ausperrteiles zwei eiiiar.at r- ■■>·-
genüberlicgende Auslässe (18,19) aufweist und cur Ao..-..p-;.-rr~
teil drei gleichmäßig längs seines L'infanges verteilt angeordnete
Löcher (25) aufweist, die bei Drehung des Verteilerkopfes j'"'. mit einem Auslaß zur Deckung kommen, 'wobei
der jeweils vom Absperrteil offengelassene Auslaiquerschnitt
im wesentlichen konstant bleibt.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch reke;ir.^e>.:.r:t-. , ca.: ae?:
Tragteil des Verteilerkopfes (7) aus cc:;. Vcir~-'ilorger'-iuse
(δ) ragt und mit dein Absperrteil aus ei:.·. -;. JeU '-'„-Lildet
ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, oa'- -as
Gehäuse (6) im wesentlicnen die Perm eines abgewinkelten,
stehenden Rohrstückes aufweist, wobei die Auslasse (1Ξ ,19)
im hochstehenden Abschnitt (ic) angeordnet sind und cer
Verteilerkopf (7) iir. wesentlichen die Form eines T-förn.igen
Rohrstückes aufweist, der mit dem vertikaler, rcnrabschnitt
(3^) in den hocnstenenden Rohrabschnitt des Ger.äuses eingreift
.
7. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;.-; der
Verteilerkopf (7) auf einer motorisch angetriebenen Antriebsspindel
(21) drehfest angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (21) sich durch das Verteilergehäuse (6) und
den Verteilerkopf (7) nach oben erstreckt und der Verteilerkopf mittels einer auf das obere Ende der Spindel aufgerchr
iUüten .'utter (24·) gegen eine Schulter der Spindel
gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH863568A CH467060A (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Reinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=4342896
Family Applications (1)
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DE6810603U Expired DE6810603U (de) | 1968-06-11 | 1968-12-09 | Reinigungsmaschine |
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FR (1) | FR2010682A1 (de) |
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NL (1) | NL6908892A (de) |
SE (1) | SE376718B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826735A1 (de) * | 1978-06-19 | 1979-12-20 | Licentia Gmbh | Geschirrspuelmaschine |
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- 1968-06-11 CH CH863568A patent/CH467060A/de unknown
- 1968-12-09 DE DE6810603U patent/DE6810603U/de not_active Expired
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- 1969-06-11 FR FR6919335A patent/FR2010682A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-11 BE BE734403D patent/BE734403A/xx unknown
- 1969-06-11 NL NL6908892A patent/NL6908892A/xx unknown
- 1969-06-11 GB GB29678/69A patent/GB1245886A/en not_active Expired
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GB1245886A (en) | 1971-09-08 |
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FR2010682A1 (de) | 1970-02-20 |
SE376718B (de) | 1975-06-09 |
BE734403A (de) | 1969-11-17 |
AT296232B (de) | 1972-02-10 |
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