DE1093316B - Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Waesche - Google Patents

Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Waesche

Info

Publication number
DE1093316B
DE1093316B DEM32367A DEM0032367A DE1093316B DE 1093316 B DE1093316 B DE 1093316B DE M32367 A DEM32367 A DE M32367A DE M0032367 A DEM0032367 A DE M0032367A DE 1093316 B DE1093316 B DE 1093316B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
liquid
air
machine
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM32367A
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Andre Mayeras
Pierre Lucien Charles Mayeras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANCOIS ANDRE MAYERAS
PIERRE LUCIEN CHARLES MAYERAS
Original Assignee
FRANCOIS ANDRE MAYERAS
PIERRE LUCIEN CHARLES MAYERAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANCOIS ANDRE MAYERAS, PIERRE LUCIEN CHARLES MAYERAS filed Critical FRANCOIS ANDRE MAYERAS
Publication of DE1093316B publication Critical patent/DE1093316B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Wäsche Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Wäsche, deren Wäschetrommel in einem Waschbehälter rotiert, der von einem Mantel umgeben ist, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die während des Wasch- und Trockenvorgangs durch eine Heizeinrichtung erhitzt wird, wobei Rohrleitungen vorgesehen sind, über die während des Trockenvorgangs Heißluft in den Waschbehälter eingeführt wird.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art ist der Mantel, welcher den Waschbehälter umgibt, mit Wasser gefüllt, und die zur Luftzuführung dienenden Rohrleitungen werden zunächst über die Heizeinrichtung geführt und treten dann erst durch den Mantel hindurch. Dies hat zur Folge, daß zunächst die Luft von den Heizeinrichtungen sehr stark erhitzt wird und dann beim Durchgang durch den Mantel einen Teil ihrer Wärme an das im Mantel befindliche Wasser abgibt.
  • Diese bekannten Maschinen weisen verschiedene Nachteile auf. Einerseits kann die Flüssigkeit im Mantel auch beim Waschvorgang höchstens eine Temperatur von 100° C haben, was für viele Fälle unerwünscht niedrig ist. Ferner ist eine gleichmäßige Temperierung der Trockenluft nur sehr schwer zu erreichen. Solange das Wasser im Mantel kalt ist, entzieht es der Trockenluft einen beträchtlichen Teil der Wärme, so daß diese auch bei sehr starker Überhitzung durch die Heizeinrichtung beim Eintritt in den Waschbehälter nur eine mäßige Temperatur besitzt. Wenn dagegen die Temperatur des Wassers im Mantel auf nahezu 100° C angestiegen ist, besteht die Gefahr, daß die entsprechend überhitzte Luft unter zu hoher Temperatur in den Waschbehälter eintritt, was für die Wäsche nachteilig sein kann.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Bei einer Maschine der eingangs angegebenen Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in dem Mantel befindliche Flüssigkeit einen höheren Siedepunkt als Wasser besitzt und daß die zur Luftzuführung dienenden Rohrleitungen so durch den Mantel geführt sind, daß die Luft durch die heiße Flüssigkeit erhitzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Waschmaschine gewährleistet, daß die Trockenluft auf einer sehr gleichmäßigen Temperatur gehalten wird, die über 100° C liegt, aber keinen unzulässig hohen wert annehmen kann. Dies beruht darauf, daß die Luft nicht direkt durch die Heizeinrichtungen, sondern indirekt durch die im Mantel befindliche Flüssigkeit erwärmt wird und daher beim Eintritt in den Waschbehälter im wesentlichen die Temperatur dieser Flüssigkeit aufweist. Dadurch, daß die Flüssigkeit im Mantel einen höheren Siedepunkt als Wasser besitzt, kann die vorteilhafteste Lufttemperatur erreicht werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgeführte Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine von Fig. 1, Fig.3 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsart der gleichen Maschine und Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Maschine.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Maschine besteht aus einer zylindrischen Trommel t, welche mittels einer von einer Riemenscheibe9 angetriebenen Achse8 im Inneren einer Wanne2 von gleichfalls zylindrischer Gestalt, die zur Aufnahme der Waschflüssigkeit bestimmt ist, drehbar gelagert ist. Diese Wanne 2 ist ihrerseits von einer äußeren Umhüllung 3 umgeben, die in der dargestellten Ausführung gleichfalls zylindrisch ist und an ihrem oberen Teil wenigstens eine Öffnung 4 aufweist, welche die Einführung einer Flüssigkeit mit erhöhtem Siedepunkt, beispielsweise des erst bei 270° C siedenden Glycerins, in die Umhüllung ermöglicht. Diese Umhüllung 3 wird durch eine Reihe von Gasbrennern 5 geheizt. Sie wird von wenigstens einem Rohr 6 durchquert, welches in die Wanne 2 mündet und durch welches die mittels einer kleinen Turbine 7 angesaugte Luft geht. Die auf diese «'eise erhitzte Luft durchquert die in den Seitenwandungen der Trommel vorgesehenen Öffnungen und trifft auf die in der Trommel enthaltene Wäsche, welche auf diese Weise schnell getrocknet wird. Die Luft wird über eine nicht dargestellte Öffnung ausgeführt.
  • In Fig.? sind bei 6a und 6b weitere Rohre ähnlich dem Rohr 6 zu erkennen, welche die auf hoher Temperatur befindliche Flüssigkeit der äußeren Umhüllung durchqueren und durch welche die von der Turbine 7 angesogene Luft streicht, während mit 6 c ein Behälter bezeichnet ist, der wenigstens ein die Wäsche desodorisierendes, parfümierendes und/oder desinfizierendes Mittel enthält. Dies kann beispielsweise ein fester Stoff sein, wie Naphthalin, oder ein flüssiger Stoff, der zweckmäßigerweise leicht flüchtig ist, wie eine alkoholische Lösung einer aromatischen Essenz. Bei Verwendung von Naphthalin wird der Behälter 6c erhitzt, um es zu sublimieren. Seine Dämpfe werden der Maschine über eines der Luftansaugrohre 6 zugeführt, welches an der Ausgangsseite des Behälters 6 b angeschlossen ist. Wenn parfümierte alkoholische Lösungen Verwendung finden, wird zweckmäßigerweise die Luft über Wattebausche geführt, welche mit dieser Lösung getränkt sind.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt, bei welcher zwei zusätzliche Reihen von Gasbrennern 10 a und 10 b vorgesehen sind, welche zur Erhitzung von getrennten Buchsen 11a und 11 b an der Außenseite der Maschine bestimmt sind. Diese sind mit der gleichen Flüssigkeit wie der Mantel gefüllt und werden wie dieser von Luftrohren durchquert. In Fig. 3 ist die Turbine 7 auf der anderen Seite der Maschine angebracht, so daß sie mittels einer Riemenscheibe 12 angetrieben werden kann, welche über einen Riemen mit dem Antriebsriemenrad 9 der Trommel 1 verbunden ist.
  • Die Trommel l kann auch durch einen Elektromotor oder ein anderes Antriebsmittel angetrieben werden, welches über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe auf die Achse 8 wirkt. Die Achse 8 kann außerdem beispielsweise auch senkrecht angeordnet sein.
  • Die Verwendung einer Flüssigkeit mit erhöhtem Siedepunkt ermöglicht die Erzielung von Temperaturen, die höher als die Siedetemperatur des Wassers sind, wodurch die Verdampfung der in der Wäsche eingeschlossenen Feuchtigkeit erleichtert wird. Durch Verwendung einer Flüssigkeit mit einem geeigneten Siedepunkt wird der Trocknungsluft auf einfache Weise die nötige Wärmemenge zugeführt, welche für die Trocknung der Wäsche ausreicht. Diese Flüssigkeit wirkt als Wärmeregulator, da durch die Zuführung der nötigen Wärmemenge zu der Trocknungsluft die Trocknung beschleunigt wird, ohne daß die Gefahr auftritt, daß die Wäsche verbrannt wird, und ohne daß die Blechteile durch übermäßige Hitze deformiert werden, wie es beispielsweise bei direkter Heizung mittels Gas der Fall sein kann.
  • Die Heizung der Brenner 5 und 10 braucht nicht unbedingt mit Gas zu geschehen, sondern kann auch mittels Masud, Elektrizität oder eines anderen Mittels geschehen.
  • Die Waschmaschine enthält natürlich alle üblichen Zubehörteile, beispielsweise eine Wasserpumpe, ein Bullauge zur Einführung der Wäsche usw., und sie ist zweckmäßigerweise mit einer automatischen Steuereinrichtung kombiniert, welche das Eingreifen des Benutzers überflüssig macht. Eine nicht dargestellte Öffnung ist beispielsweise auf der der Turbine 7 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Diese ist mit Mitteln ausgestattet, welche einen hermetischen Verschluß der Maschine gewährleisten.
  • Ein vollständiger Zyklus des Wasch-, Schleuder-und Trockenvorganges verläuft folgendermaßen: a) Die zu behandelnde Wäsche wird durch das Bullauge eingeführt.
  • b) In das Innere der Trommel wird die nötige Menge von Seife und entsprechender notwendiger Bleich-und Reinigungsmittel eingebracht.
  • c) Die automatische Steuervorrichtung wird eingesetzt, welche in bekannter Weise aus einem drehbaren Nockenzylinder besteht, der durch einen Elektromotor, ein Uhrwerk oder auf ähnliche Weise angetrieben wird. Die Nocken wirken in genau bestimmten Augenblicken auf Kontakte, welche die Stromkreise der zu betätigenden Organe schließen. Die Stromkreise sind so angeordnet, daß sie in folgender Weise wirken: d) Auslösung der zuvor in c) eingesetzten Steuerung.
  • e) Ingangsetzen der Trommel 1 durch Schließen des Speisestromkreises des Antriebsmotors.
  • f) Einführung der erforderlichen Wassermenge durch Erregung eines ersten elektromagnetischen Ventils.
  • g) Öffnung der Gasleitung durch Erregung eines zweiten elektromagnetischen Ventils.
  • h) Entzünden des Gases durch Anlegen einer Spannung an den Gaszünder.
  • i) Entleerung der Wanne durch Einschalten des Stromkreises des die Wasserpumpe betreibenden Elektromotors.
  • j) Einführung von reinem Wasser durch Erregung des ersten elektromagnetischen Ventils.
  • k) Entleerung der Wanne (erste Spülung) durch Einschalten des Stromkreises des die Wasserpumpe treibenden Elektromotors.
  • 1) Erneute Einführung von sauberem Wässer durch Erregung des ersten elektromagnetischen Ventils. m) Entleerung der Wanne durch Schließen des Stromkreises des die Wasserpumpe treibenden Elektromotors.
  • n) Umkehr der Drehrichtung der Trommel zur Ingangsetzung der Luftansaugung. Dies geschieht durch Unterbrechung des ersten Stromkreises des Antriebsmotors und Schließen eines zweiten Stromkreises, welcher den Motor im umgekehrten Sinn laufen läßt. Dieser Vorgang setzt den Ventilator in Gang, welcher zweckmäßigerweise auf einem Freilauf gelagert ist, so daß er nur in einer Richtung angetrieben werden kann.
  • o) Anhalten der Trommel und Abstellen des Gases durch allgemeine Unterbrechung aller Stromkreise, wodurch die Maschine völlig stillgesetzt wird.
  • Der Zeitablauf der obengenannten Operationen geschieht durch die Steuerungseinrichtung in bekannter Weise, beispielsweise durch die Form oder Länge der Nocken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Wäsche, deren Wäschetrommel in einem Waschbehälter rotiert, der von einem Mantel umgeben ist, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die während des Wasch- und Trockenvorgangs durch eine Heizeinrichtung erhitzt wird, wobei Rohrleitungen vorgesehen sind, über welche während des Trockenvorgangs Heißluft in den Waschbehälter eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mantel (3) befindliche Flüssigkeit einen höheren Siedepunkt als Wasser besitzt und daß die zur Luftzuführung dienenden Rohrleitungen (6) so durch den Mantel (3) geführt sind, daß die Luft durch die heiße Flüssigkeit erhitzt wird.
  2. 2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Behälter (11 a, 11 b) vorgesehen sind, die gleichfalls mit der Flüssigkeit mit erhöhtem Siedepunkt gefüllt sind und durch zusätzliche Heizeinrichtungen (10d, 10b) geheizt werden, und daß zusätzliche Luftzuführungs-Rohrleitungen so durch die weiteren Behälter (11a, 11b) geführt sind, daß die Luft durch die heiße Flüssigkeit erhitzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840834, 340236, 697 469, 557 513; schweizerische Patentschrift Nr. 250 059.
DEM32367A 1955-11-16 1956-11-15 Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Waesche Pending DE1093316B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1136526T 1955-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093316B true DE1093316B (de) 1960-11-24

Family

ID=9640266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM32367A Pending DE1093316B (de) 1955-11-16 1956-11-15 Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Waesche

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE552624A (de)
DE (1) DE1093316B (de)
FR (1) FR1136526A (de)
LU (1) LU34766A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340236C (de) * 1919-08-29 1921-09-06 Stockhaus & Co G M B H Mantelkochtopf mit Fluessigkeitsbad
DE557513C (de) * 1930-12-20 1932-08-26 Max Bachinger Trockenschrank fuer Waesche u. dgl.
DE697469C (de) * 1937-06-05 1940-10-15 Gerhard Collardin Fa Waschmaschine und Trockenschleuder mit Zufuehrung
CH250059A (de) * 1946-03-14 1947-08-15 Huwyler Alois Wäsche-Trockenschrank mit künstlicher Luftumwälzung.
DE840834C (de) * 1950-01-18 1952-06-05 E De Marneffe Et Cie Waschmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340236C (de) * 1919-08-29 1921-09-06 Stockhaus & Co G M B H Mantelkochtopf mit Fluessigkeitsbad
DE557513C (de) * 1930-12-20 1932-08-26 Max Bachinger Trockenschrank fuer Waesche u. dgl.
DE697469C (de) * 1937-06-05 1940-10-15 Gerhard Collardin Fa Waschmaschine und Trockenschleuder mit Zufuehrung
CH250059A (de) * 1946-03-14 1947-08-15 Huwyler Alois Wäsche-Trockenschrank mit künstlicher Luftumwälzung.
DE840834C (de) * 1950-01-18 1952-06-05 E De Marneffe Et Cie Waschmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
BE552624A (de)
FR1136526A (fr) 1957-05-15
LU34766A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923830T2 (de) Kombinierte Waschmaschine
EP2161365B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine
EP3320136B1 (de) Wäschepflegegerät und wäschepflegeverfahren
EP2158350B1 (de) Verfahren zur behandlung von wäschestücken sowie hierzu geeignete waschmaschine
DE60113134T9 (de) Wäschegerät
EP3320138A1 (de) Wäschepflegegerät und wäschepflegeverfahren
DE102007062013B4 (de) Vorrichtung zum Bügeln
DE1093316B (de) Maschine zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Waesche
DE2427839A1 (de) Haushaltsmaschine zum chemischen reinigen
DE102015212740B4 (de) Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
EP0358849B1 (de) Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken
DE803901C (de) Waschmaschine
DE1460298A1 (de) Maschine zum Chemisch-Reinigen
DE2724267C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren eines verunreinigten organischen Lösungsmittels
DE102015212741B4 (de) Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
CH667298A5 (de) Waschautomat.
DE1460819A1 (de) Wasch- und Ausziehapparat und Verfahren zum Waschen von Gegenstaenden
EP3916147B1 (de) Wäschebehandlungsmaschine, eingerichtet zum einbringen von prozessflüssigkeit direkt in den innenraum einer trommel, und verfahren zu ihrem betreiben
DE2448834A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleudern in einer waschmaschine
DE2438430C2 (de) Anordnung zur Programmsteuerung für Waschmaschinen
DE102020102422A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer Wäschebehandlungsmaschine
DE1785328C3 (de) Hydrostatischer Antrieb für eine Vorrichtung zum Behandeln von Stoffen, vorzugsweise Bekleidungsstücken
DE859596C (de) Waschmaschine
DE184221C (de)
DE244731C (de)