CH667298A5 - Waschautomat. - Google Patents

Waschautomat. Download PDF

Info

Publication number
CH667298A5
CH667298A5 CH615/85A CH61585A CH667298A5 CH 667298 A5 CH667298 A5 CH 667298A5 CH 615/85 A CH615/85 A CH 615/85A CH 61585 A CH61585 A CH 61585A CH 667298 A5 CH667298 A5 CH 667298A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
washing machine
drum
machine according
water
washing
Prior art date
Application number
CH615/85A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Huber
Original Assignee
Jakob Huber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jakob Huber filed Critical Jakob Huber
Priority to CH615/85A priority Critical patent/CH667298A5/de
Priority to US06/803,074 priority patent/US4727733A/en
Priority to CA000497392A priority patent/CA1258381A/en
Priority to EP86810049A priority patent/EP0191729B1/de
Priority to DE8686810049T priority patent/DE3666055D1/de
Priority to AT86810049T priority patent/ATE46928T1/de
Publication of CH667298A5 publication Critical patent/CH667298A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Waschautomaten, insbesondere für waschbare Textilien, der für die Durchführung mindestens je eines Reinigungs- und eines Spülprozesses eingerichtet ist, mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Trommel zur Aufnahme des Waschgutes, die mit über den Umfang verteilten Öffnungen versehen ist für den Zu- und Ablauf des Waschwassers, dem während des Reinigungsprozesses ein Waschmittel beigemischt ist.
Die derzeit üblichen Waschmaschinen weisen meistens eine liegende Waschtrommel auf, die sich periodisch erst in der einen, dann in der anderen Richtung dreht, wobei die Wäsche durch das in der Trommel befindliche Wasser gezogen wird. Dadurch wird sie arg gewalkt und sogar zu Klumpen zusammengewickelt. Dabei scheuert sie sich, insbesondere wenn sie bestickt ist, an den Löchern der Waschtrommel ab, und wenn diese auch noch scharfkantig sind, können leicht Risse oder sogar Löcher in der Wäsche entstehen. Es wurden deshalb sogenannte Schongänge mit langsameren Drehbewegungen eingeführt, die Gefahr des Zusammenballens und Abscheuerns bleibt aber trotzdem bestehen. Auch werden dabei gelegentlich zum Ausgleich der langsameren Bewegung die Waschmittel in grösserer Menge oder solche von höherer Konzentration eingegeben, doch wird dadurch die Wäsche in vermehrtem Masse angegriffen und die Umwelt mit den Abwässern noch höher belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Waschautomaten zu schaffen, bei welchem die Wäsche nicht mehr
2
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
an der Trommelwand beschädigt wird und der sich auch für anderes Waschgut eignet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemässe Waschautomat erlaubt die Durchführung eines neuen, verbesserten Waschvorganges, indem während des gesamten Reinigungs- und Spülprozesses das Waschgut in der Trommel festgehalten wird, welche vom Waschwasser während des Reinigungs- und des Spülprozesses ständig durchströmt ist. Ein Zusammenballen der Wäsche wird verhindert, die nun gleichmässiger und daher rascher gereinigt wird, wodurch weniger Waschmittel benötigt werden und die Zeit für den gesamten Waschvorgang und der Energiebedarf bzw. -aufwand herabgesetzt werden. Ferner wird auch das Abscheuern des Waschgutes ver- ' mieden, was die Reinigung heikleren und sogar zerbrechlichen Waschgutes ermöglicht. Wird die Trommel während des Reinigungs- und/oder des Spülprozesses von Zeit zu Zeit um jeweils 180° gedreht, so trifft das Waschwasser einmal von der einen und das nächstemal von der anderen Seite auf das Waschgut, was ebenfalls den Reinigungs- bzw. Spülprozess verbessert und abkürzt. Wo es zulässig ist, kann ein Schleuder- und/oder Trocknungsprozess den Waschvorgang beenden, für den alle Schalt- und Dosiervorgänge elektronisch steuerbar und durch ein wählbares Zeitprogramm einstellbar sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Einzelheiten dazu dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbaueines Waschautomaten;
Fig. 2 einen Gitterkorb für die Aufnahme des Waschgutes;
Fig. 3 eine Trommel mit Antrieb.
Zu Fig. 1 sei vorweggenommen, dass einzelne Hilfsgeräte und die meisten Leitungen zwecks deutlicherer Darstellung ausserhalb des die Maschine umgebenden Mantels eingezeichnet sind, während tatsächlich alles zusammen zu einer kompakten Einheit zusammengefasst ist. Ferner sind praktisch in allen Leitungen Ventile angeordnet, die aus dem gleichen Grunde wie vorher nicht eingezeichnet sind.
In die walzenförmige Trommel 1 ist der Gitterkorb 2 eingesetzt und in zweckdienlicher Weise darin befestigt. Der Gitterkorb ist durch Gitterwände 3 derart unterteilt, dass zur (nicht gezeichneten) Drehachse der Trommel parallele, in der Zeichnung mit Waschgut gefüllte Schichten 4 entstehen, zwischen denen jeweils ein waschgutfreier Raum 5 ausgespart ist, wie aus Fig. 2 deutlicher zu ersehen ist. Die Drehachse kann horizontal oder vertikal und somit die Trommel mit dem Gitterkorb liegend oder stehend angeordnet sein. Die Trommel 1 mit dem Gitterkorb 2 ist vom wasser- und luftdichten Gehäuse 6 umgeben, das den Eintritt 7 und den Austritt 8 aufweist. Der Raum 9 zwischen der Trommel 1 und dem Gehäuse 6 ist durch die Wände 10 abgeteilt. Der gesamte Waschautomat ist mit dem Mantel 11 verkleidet.
Vom Austritt 8 zum Eintritt 7 des Gehäuses 6 erstreckt sich die Rezirkulationsleitung 12, in welche die Pumpe 13 sowie die zusätzliche Heizvorrichtung 14, z.B. ein elektrisch- oder gasbeheizter Wärmetauscher, eingeschaltet sind. Als weitere Beheizungsmöglichkeit ist in das Gehäuse der Pumpe 13, vorzugsweise um deren Strömungskanal herum, die Heizvorrichtung 15 in Form einer Heizspirale oder von Heizstäben eingebaut, die gleichfalls mit Gas oder elektrisch beheizt werden können. Von der Rezirkulationsleitung 12 zweigt die Ablaufleitung 16 ab, die mit dem Ablaufventil 17 und einem diesem Ventil vorgeschalteten Grobfilter 18 ausgestattet ist.
In den Ecken zwischen dem Gehäuse 6 und dem Mantel 11 ist genügend Platz für die Unterbringung aller Hilfsgeräte. Der Wärmetauscher 19, der auch die Funktion eines Boilers
667298
hat und daher zusätzlich elektrisch oder durch Gas beheizbar ist, wird einerseits von Abwasser durchströmt, welches aus dem Gehäuse 6 durch die Leitung 20 abfliesst, andererseits von Frisch wasser, welches durch die Leitung 21 zufliesst.
Von der Frischwasserleitung 21 zweigt die Leitung 22 ab, welche zu den Behältern 23,24,25 für pulverförmiges Waschmittel führt. Ein Behälter 26 für flüssiges Waschmittel kann wahlweise oder zusätzlich vorgesehen sein.
Der Wärmetauscher 27 wird einerseits von der Abluft durchströmt, welche aus dem Gehäuse 6 als Teilstrom oder als ganzer Luftstrom in die umgebende Atmosphäre austritt, wie die Pfeile 28 veranschaulichen, andererseits von Frischluft als Ersatz der Abluft, welche durch die Leitung 29 zuströmt und über die Leitung 30 in die Rezirkulationsleitung 12 einmündet.
In Fig. 2 ist der leere Gitterkorb 2 dargestellt. Die durch die Gitterwände 3 gebildeten, zueinander parallelen Schichten 4 für das Waschgut mit den dazwischenliegenden waschgutfreien Räumen 5 sind gut erkennbar. Die Gitterkörbe haben je nach Waschgut mehr oder weniger Gitterwände und wahlweise auch keine waschgutfreien Räume. Das Waschgut wird (in der Zeichnung) von oben eingefüllt, was sowohl im zusammengebauten Zustand innerhalb der Trommel 1 als auch ausserhalb des Waschautomaten erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt dieTrommel 1, die mit über den Umfang verteilten Öffnungen 31 für den Zu- und Ablauf des Waschwassers versehen ist.
Wie schon zu Fig. 1 beschrieben, ist in die Trommel der Gitterkorb 2 einsetzbar und in ihr mitdrehend befestigt. Mit der Trommel 1 ist der fliegend gelagerte Wellenstummel 32 verbunden, auf welchem das Schaufelrad 33 sitzt. Statt des Schaufelrades können auch direkt auf der Trommel angebrachte Umlenkschaufeln vorgesehen sein. Die Einleitung der Drehbewegung wird weiter unten erklärt. Selbstverständlich ist auch, je nach Konstruktion des Waschautomaten, eine beidseitige Lagerung der Trommel 1 möglich.
Der gesamte Waschvorgang läuft folgendermassen ab, wobei alle Schaltvorgänge in bekannter Weise durch ein wählbares elektronisches Zeitprogramm gemeinsam oder zu Gruppen zusammengefasst steuerbar sind:
Nach dem Füllen des Gitterkorbes 2 mit dem Waschgut wird zum Vorwaschen Frischwasser durch die Leitung 21 über den Wärmetauscher 19 in das Gehäuse 6 eingefüllt, bis die vorgesehene Niveauhöhe erreicht ist und ein (nicht gezeichneter) Niveauregler die Zufuhr von Frischwasser abstellt. Der Wärmetauscher bleibt mit Wasser gefüllt, was entweder durch ein Absperrventil oder durch einen zuoberst angeordneten Überlauf erreicht wird.
Gleichzeitig mit dem Füllen des Gehäuses wird pulverförmiges Waschmittel aus dem Behälter 23 eingespült oder,
wenn der Waschautomat auf eine solche Versorgung eingerichtet ist, flüssiges Waschmittel aus dem Behälter 26 eingespritzt, was auf elektrischem, mechanischem oder hydraulischem Wege erfolgen kann.
Nach Beendigung des Einfüll Vorganges wird die Pumpe 13 in Gang gesetzt, welche das Waschwasser vom Gehäuseaustritt 8 durch die Rezirkulationsleitung 12 zum Gehäuseeintritt 7 fördert. Auf diesem Strömungswege wäre eine Erwärmung des Waschwassers ohne weiteres möglich, ist aber nicht gebräuchlich und meistens auch nicht notwendig. Das rückgeführte, bei 7 eintretende Waschwasser verteilt sich im Raum 9 zwischen der Trommel 1 und dem Gehäuse 6 und strömt durch das Waschgut zum Austritt 8. Damit es nicht auf kürzestem Wege unter Umgehung des Waschgutes durch den Raum 9 zum Austritt 8 strömt, sind die Wände 10 vorgesehen. Es steht also schon beim Vor waschen wie auch bei
3
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
667 298
allen nachfolgenden Prozessen das Waschgut relativ zur Trommel still und nur das Waschwasser wird hindurchgeleitet.
Gleichzeitig mit dem Einschalten der Pumpe 13 wird auch der Drehmechanismus für die Trommel 1 eingeschaltet.
Die Drehbewegung kann dauernd erfolgen, vorzugsweise langsam, um das Waschgut zu schonen, Energie zu sparen und dem Waschwasser Zeit zu geben, das Waschgut verlässlich zu durchströmen. Eine andere, vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Trommel nur intermittierend zu drehen, mit längeren Stillstandspausen dazwischen. Am zweckmässigsten wird die Trommel zuerst derart gestellt,
dass die Waschgutschichten senkrecht zur allgemeinen Strömungsrichtung des Waschwassers durch die Trommel stehen. Nach einer vorprogrammierbaren Zeitspanne wird die Trommel um 180° gedreht, so dass nun das Waschwasser von der Gegenseite auf das Waschgut trifft. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Es ergibt sich dadurch bereits beim Vorwaschen ein vorzüglicher Reinigungseffekt.
Nach Beendigung des Vorwaschens wird das Schmutzwasser bei stillstehender Pumpe über die Rezirkulationsleitung 12 in die Ablaufleitung 16 abgelassen. Zum Schutze des Ablaufventils 17 ist das Grobfilter 18 vorgesehen, um gegebenenfalls mitgeführte grössere Stücke, welche das Ventil verstopfen oder gar beschädigen könnten, aufzufangen.
Anschliessend kann ein Ausschleudern des vorgewaschenen Gutes, insbesondere von Wäsche, erfolgen, um möglichst viel des Schmutzwassers zu entfernen.
Die Trommel muss dazu mit einer weit höheren Drehzahl als während des Vorwaschens laufen. Der Antrieb könnte natürlich mit einem eigenen Kleinmotor durchgeführt werden, doch bieten sich dazu andere, nämlich die vorhandenen hydraulischen Mittel an, wodurch sich ein Motor erübrigt. Zur Ausnützung dieser Möglichkeit ist das mit der Trommel 1 verbundene Schaufelrad 33 vorgesehen, das z.B. Druckwasser beaufschlagt wird. Es genügt dafür eine im Gehäuse zurückgelassene Restmenge des Schmutzwassers, das von der Pumpe 13 angesaugt und auf das Schaufelrad gespritzt wird. Für die schnelle Drehbewegung wird der volle Druck ausgenützt, während für die langsame Drehbewegung die Zuleitung zum Schaufelrad gedrosselt wird. Es kann auch Fremdwasser dafür verwendet werden, wenn es in ausreichender Menge und unter genügend hohem Druck zur Verfügung steht.
Während des Vorwaschens und eventuell nachfolgenden Schleuderprozesses wird das Frischwasser im Wärmetauscher 19, der hierbei als Boiler dient, durch Fremdbeheizung erwärmt. Für den nachfolgenden Reinigungsprozess wird nun Warmwasser aus dem Wärmetauscher 19 in das Gehäuse 6 eingelassen, bis der Niveauregler die Zufuhr abstellt. Gleichzeitig wird pulverförmiges Waschmittel aus dem Behälter 24 eingespült oder flüssiges Waschmittel aus dem Behälter 26 eingespritzt.
Hierauf wird die Pumpe 13 und der Mechanismus für die Drehbewegung der Trommel 1 eingeschaltet, welche ähnlich wie beim Vorwaschen dauernd oder in Intervallen um jeweils 180° gedreht wird.
Die Pumpe 13 saugt das Waschwasser aus dem Gehäuse 6 an und fördert es über die Rezirkulationsleitung 12 in das Gehäuse zurück, wo es das Waschgut durchströmt und beim Austritt 8 wieder abgesaugt wird. Am Wege durch die Rezirkulationsleitung wird es in der zusätzlichen Heizvorrichtung 14 oder - je nachdem, welche Beheizung vorgesehen ist - in der Heizvorrichtung 15 bei der Pumpe auf die gewünschte Temperatur erwärmt und auch während des Reinigungsprozesses auf dieser Temperatur gehalten.
Ausgehend von der Tatsache, dass der Verschmutzungsgrad des Waschgutes und somit der tatsächliche Waschmittelverbrauch, daher auch die benötigte Konzentration des Waschmittels im Wasch wasser, im Verlaufe des Reinigungsprozesses ständig abnimmt, können für verschiedene Arten des Waschgutes bzw. der Wäsche und unterschiedliche Verschmutzungsgrade Sollwertkurven für die jeweils notwendige Konzentration des Waschmittels aufgestellt und in den Waschautomaten eingegeben werden. Diese Kurven, über der Zeit aufgetragen, zeigen einen abnehmenden, gegen Null gehenden Verlauf.
In vorprogrammierten Zeitabständen wird der Istwert der Konzentration des Waschmittels im Waschwasser gemessen, was in bekannter Weise, z.B. mit zwei als Sensoren wirkenden Elektroden, erfolgen kann, mit dem vorgegebenen Sollwert zu diesem Zeitpunkt verglichen und durch Zugabe frischen Waschmittels, wofür sich das flüssige besonders eignet, an den Sollwert angepasst. Durch den Verlauf der Kurve gegen Null wird bei dem beschriebenen Vorgang praktisch das ganze eingegebene Waschmittel verbraucht. Der Reinigungsprozess wird beendet, wenn die vorgegebene Zeit der gewählten Kurve abgelaufen oder nach einer festgelegten Mindestdauer des Reinigungsprozesses der gemessene Istwert den vorgegebenen Sollwert überschreitet.
Die Waschmittelzugabe kann auch auf andere Weise gesteuert werden. Der Istwert der Konzentration wird von Zeit zu Zeit gemessen und durch Beigabe von Waschmittel auf einen konstanten Sollwert gebracht. Sobald die Differenz zwischen Sollwert und Istwert ein festgelegtes Minimum unterschreitet, wird der Reinigungsprozess beendet.
Der Verbrauch an Waschmittel ist zwar bei der zweitgenannten Bemessungsart grösser als im vorherigen Fall, doch noch immer wesentlich kleiner als bisher üblich, wenn mit einer stets gleichbleibenden Menge gearbeitet wurde, die oft noch überdosiert wurde, um eine verlässlich saubere Wäsche zu erhalten.
Nun wird das Waschgut mehr geschont und die Umwelt weniger belastet. Es ist auch eine Kombination aus den beiden beschriebenen Steuerarten denkbar.
Einer zu starken Verschmutzung des Waschwassers während des Reinigungsprozesses kann begegnet werden, indem zeitweise oder ständig eine beschränkte Menge des Waschwassers abgelassen und durch Frischwasser aus dem Wärmetauscher 19 ersetzt wird. Dieses Abwasser kann durch die Ablaufleitung 16 abgeführt werden, doch ist es wirtschaftlicher, es durch den Wärmetauscher 19 zu leiten, wo es seine Wärme an das Frischwasser abgibt, und es nachher durch die Leitung 20 abzulassen.
Nach Beendigung des Reinigungsprozesses wird das gesamte Schmutzwasser abgelassen, was vorzugsweise durch den Wärmetauscher 19 hindurch erfolgt, um auf diese Weise seine Wärme zumindest teilweise auszunützen. Damit dem Wärmeaustausch genügend Zeit gelassen wird, wird das verbrauchte warme Wasser vorteilhaft langsam abgelassen, was mit zusätzlichen Ventilen oder mit einer kleinen Kreiselpumpe erfolgen kann. Es kann das Waschgut auch noch geschleudert werden, bevor des Spülprozess einsetzt.
Dieser verläuft sinngemäss ähnlich wie der Reinigungsprozess. Aus dem Wärmetauscher 19 wird Frischwasser in das Gehäuse 6 eingelassen, welches durch das vorher abgelassene Abwasser, eventuell noch durch zusätzliche Fremdbeheizung erwärmt wurde.
Der Niveauregler kontrolliert die Menge des eingelaufenen Frischwassers, stellt dann die Zufuhr ab und gibt den Impuls für die Ingangsetzung der Pumpe 13, welche das Spülwasser durch das Waschgut drückt, am Gehäuseaustritt 8 absaugt und über die Rezirkulationsleitung 12 wieder zum Gehäuseeintritt 7 fördert. Auf diesem Wege kann es durch die Heizeinrichtungen 14 oder 15 weiter erwärmt werden,
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
doch kann je nach Waschgut auch wenig erwärmtes oder sogar kaltes Spülwasser ausreichen.
Auch zu Beginn des Spülprozesses wird die Trommel 13 so gestellt, dass die Waschgutschichten senkrecht zur allgemeinen Durchströmrichtung durch die Trommel positioniert sind. Von Zeit zu Zeit wird die Trommel um 180° gedreht, so dass nun das Spülwasser von der Gegenseite auf die Waschgutschichten trifft. Auch eine gelegentliche Drehung der Trommël nur um 90° mit direkter Durchströmmöglichkeit für das Spülwasser durch die waschgutfreien Räume 5 kann mitunter zweckmässig sein. Eine zusätzliche Zuführung von Waschwasser durch eine nahe der höchsten Stelle in das Gehäuse 6 einmündende Zuleitung kann die Spülwirkung noch erhöhen.
Der Spülprozess wird nach einer vorprogrammierten Zeitspanne beendet. Es kann aber auch die noch vorhandene Restkonzentration von Waschmittel gemessen, wenn nötig das Waschwasser abgelassen und ein weiterer Spülprozess eingeleitet werden. Beim letzten Spülprozess ist das Ein-spülen eines Weichmachers aus dem Behälter 25 in das Wasser oftmals zweckmässig. Auch ein dazwischenliegendes Ausschleudern ist möglich und steigert die Spülwirkung. Solcherart wird ein wirklich sauberes und chemikalienfreies Waschgut erreicht, was besonders bei Wäsche angestrebt und geschätzt wird. Bei besonders schwer zu behandelndem Waschgut kann der Reinigungs- und Spülprozess abwechselnd auch zwei- oder sogar mehrmals wiederholt werden.
Nach Beendigung des letzten Spülprozesses wird das Wasser abgelassen und das Waschgut eventuell auch geschleudert. Nun kann, wenn notwendig oder gewünscht, noch ein Trocknungsprozess angeschlossen werden, was vorzugsweise mit erwärmter Luft geschieht. Diese wird durch das Waschgut gedrückt, ein Teilstrom kann auch noch - z.B. zur Auflockerung von Wäsche - von unten zugeführt werden, wobei sie Feuchtigkeit aufnimmt, was naturgemäss nur bis zu einem gewissen Sättigungsgrad möglich ist. Sie muss daher von Zeit zu Zeit oder kontinuierlich erneuert werden.
Um nicht dauernd die gesamte, das Waschgut durchströmende Luftmenge als Frischluft zuführen und erwärmen zu müssen, ist es zur Einsparung von Heizenergie zweckmässig, die im Gehäuse 6 vorhandene Luft, ähnlich wie das Waschwasser beim Reinigungs- und Spülprozess, durch eine eigene Rückführleitung zirkulieren zu lassen, in die ein Ventilator eingeschaltet ist. Vorteilhafter ist es, die schon vorhandene Rezirkulationsleitung 12 dafür heranzuziehen, womit auch die Frage der Heizung durch die auch für Luft benutzbaren Heizvorrichtungen 14 oder 15 gelöst und vereinfacht wäre. Eine gewisse Schwierigkeit bildete dabei noch die Pumpe 13, die aber beispielsweise durch eine Umgehungsleitung mit Ventilator ausgeschaltet werden könnte.
Es gibt aber noch eine bessere Lösung. Die Pumpe kann derart konstruiert werden, dass sie auch mit einer viel höheren Drehzahl als bei der Wasserförderung betreibbar ist. Sie wirkt dadurch wie ein Ventilator und ist für die Förderung von Luft geeignet.
Mit zunehmender Sättigung der Luft mit Feuchtigkeit wird der Trocknungseffekt immer schlechter. Zur Vermeidung eines solchen Wirkungsabfalls wird z.B. jeweils nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne die feuchte Luft abgelassen und nach einer eventuellen kurzen Spülphase durch Frischluft ersetzt, die auf ihrem Wege durch die Rezirkulationsleitung 12 erwärmt wird.
Eine vorteilhafte Variante dazu besteht darin, dass
667298
dauernd feuchte oder ein Teil davon durch den Wärmetauscher 27 abströmt, wie durch die Pfeile 28 angedeutet ist. Diese Abluft wird durch Frischluft ersetzt, welche durch die Leitung 29 dem Wärmetauscher zuströmt und nach einer Erwärmung darin durch die Leitung 30 in die Rezirkulationsleitung 12 gelangt.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung von trockener Luft besteht darin, die feuchte Luft - so ähnlich wie bei einer Klimaanlage - am Wege ihres Kreislaufs über die künstlich unterkühlten Flächen eines weiteren (nicht gezeichneten) Wärmetauschers zu führen, an denen der in der Luft vorhandene Wässerdampf teilweise auskondensiert. Das Kondensat wird abgelassen und es bedarf keiner Erneuerung der Luft. Der Energieaufwand für diesen vor allem bei grossen Waschautomaten vorteilhaften Vorgang fällt zum Teil als Wärme an, die zur nachfolgenden Erwärmung der Luft herangezogen werden kann.
Auch während des Trocknungsprozesses wird die Trommel 1 dauernd oder intermittierend gedreht.
Da in der Maschine kein Wasser mehr vorhanden ist, ausserdem die Pumpe gegebenenfalls für die Luftförderung benötigt wird, besteht ein Ausweg darin, dass das Schaufelrad 33 mit einem scharfen Luftstrahl beaufschlagt wird, welcher dem Luftstrom entnommen wird. Ein solcher Strahl genügt, um die Trommel samt Waschgut langsam zu drehen, was ohnehin ausreichend ist. Es genügt somit ein einziger Motor für den Betrieb des Waschautomaten.
Der beschriebene Waschvorgang lässt sich in seinen einzelnen Phasen praktisch beliebig variieren und kombinieren. Durch Betätigung verschiedener Druckknöpfe am Waschautomaten kann zur Anpassung des Waschvorganges an die Art und Empfindlichkeit, den Verschmutzungsgrad usw. des Waschgutes ein elektronisches Zeitprogramm gewählt werden, welches die Drehbewegungen der Tommel, den Wechsel oder die Wiederholung der einzelnen Prozesse, die Erneuerung des Waschwasser oder der Luft, die Dosierung der Waschmittel, die Einschaltung und Bemessung der Heizungen und ähnliches, gemeinsam steuert.
Der Aufbau des erfindungsgemässen Waschautomaten erlaubt es, den Gitterkorb auch ausserhalb der Maschine zu füllen und zum Einweichen in einen mit Wasser gefüllten, separaten Kessel zu stellen.
Selbstverständlich kann dies auch im Waschautomaten selbst durch Füllen des Gehäuses 6 mit Wasser gemäss dem ersten Schritt des Vorwaschprogramms erfolgen. Das Einweichen verkürzt die Waschzeit in der Maschine, insbesondere das Vorwaschen, das unter Umständen sogar ganz entfallen kann, womit das Waschgut noch mehr geschont wird. Es ist von Vorteil, das Einweichen während des Tages und den eigentlichen Waschprozess mit dem billigen Nachtstrom durchzuführen.
Wenn der Waschautomat viel benutzt wird, wie es beispielsweise bei Wäschereien zutrifft, dann ist es zweckmässig, zwei Gitterkörbe zu verwenden. Während das Waschgut in dem einen Korb gewaschen wird, ist das Waschgut im zweiten Korb eingeweicht, und so fort. Die Waschgänge können dann viel rascher aufeinander folgen und es steht dann oft kaum genügend Zeit für das Erwärmen des Frischwassers im Wärmetauscher 19 zur Verfügung. Speziell für diesen Fall, aber auch ganz allgemein, ist es vorteilhaft, bei kleinem Bedarf an elektrischer Energie während des Waschprozesses die volle elektrische Anschlussleistung auszunützen und in dem als Boiler dienenden Wärmetauscher 19 als verfügbare Wärme zu speichern.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

667 298 PATENTANSPRÜCHE
1. Waschautomat, insbesondere für waschbare Textilien, der für die Durchführung mindestens je eines Reinigungsund eines Spülprozesses eingerichtet ist, mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Trommel zur Aufnahme des Waschgutes, die mit über den Umfang verteilten Öffnungen versehen ist für den Zu- und Ablauf des Waschwassers, dem während des Reinigungsprozesses ein Waschmittel beigemischt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschgut innerhalb der Trommel (1) in seiner Lage fixiert ist und eine Rezirkulationsleitung (12) mit einer im Strömungsweg angeordneten Pumpe (13) vom Austritt (8) aus dem Gehäuse (6) zum Eintritt (7) in dasselbe vorgesehen ist, insbesondere für die Rückführung des Waschwassers während des Reini-gungs- und des Spülprozesses.
2. Waschautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich für die Durchführung eines Schleuder- und eines Trocknungsprozesses eingerichtet ist.
3. Waschautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschgut in einen Gitterkorb (2) in zueinander und zur Drehachse der Trommel (1) parallelen Schichten (4) eingelagert ist.
4. Waschautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei benachbarten Waschgutschichten (4) ein waschgutfreier Raum (5) ausgespart ist.
5. Waschautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ablaufleitung (16) aus der Rezirkulationsleitung (12), die mit einem Ablaufventil (17) und einem diesem vorgeschalteten Grobfilter (18) ausgestattet ist.
6. Waschautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher (19) zur mindestens teilweisen Erwärmung von Frischwasser, welcher von Abwasser aus dem Rei-nigungs- oder dem Spülprozess durchströmbar ist.
7. Waschautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (19) zusätzlich elektrisch beheizbar ist.
8. Waschautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel(13, 14, 27) zur Bereitstellung von Warmluft für den
T rocknungsprozess.
9. Waschautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass feuchte Warmluft aus dem Trocknungsprozess durch einen Wärmetauscher (27) abströmt, der zur mindestens teilweisen Erwärmung von Frischluft dient.
10. Waschautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Trommel (1) und die Rezirkulationsleitung ( 12) in geschlossenem Kreislauf zirkulierende Luft nach Durchströmung der Trommel einen Wärmetauscher mit gekühlten Flächen durchströmt, an denen der in der Luft enthaltene Wasserdampf teilweise kondensiert, und anschliessend die Luft eine Erwärmung erfährt, bevor sie neuerlich in die Trommel strömt.
11. Waschautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (13) in der Rezirkulationsleitung
12. Waschautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse der Pumpe (13), vorzugsweise um deren Strömungskanal herum, eine Heizvorrichtung (15) eingebaut ist.
( 12) auch mit einer weit höheren Drehzahl als für die Wasserförderung nötig betreibbar ist, um als Ventilator für die Luftförderung zu dienen.
13. Waschautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein axial zur Trommel (1) angeordnetes und mit ihr verbundenes Schaufelrad (33), das durch einen Wasser- oder Luftstrahl beaufschlagbar ist.
14. Waschautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nächst der höchsten Stelle in das Gehäuse (6) einmündende Zuleitung, um während des Spülprozesses zusätzlich Waschwasser von oben zuzuführen.
15. Waschautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegungen der Trommel (1), der Wechsel zu Reinigungs- und Spülprozess, gegebenenfalls auch zu Schleuder- und Trocknungsprozess sowie die Dosierung des Waschmittels durch ein wählbares elektronisches Zeitprogramm gemeinsam steuerbar sind.
16. Verfahren zum Betrieb des Waschautomaten nach Anspruch 1 ausserhalb der Textilindustrie, dadurch gekennzeichnet, dass während des Reinigungsprozesses der Istwert der Konzentration des Waschmittels im Waschwasser in wählbaren Zeitabständen gemessen, mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und im Bedarfsfalle durch Zugabe von Waschmittel an den Sollwert angepasst wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert der Konzentration in Form einer Kurve über dem Zeitablauf festgelegt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsprozess beendet und der Spülvorgang eingeleitet wird, sobald nach einer festlegbaren Mindestdauer des Reinigungsprozesses der gemessene Istwert der Konzentration den vorgegebenen Sollwert überschreitet.
19. Verfahren zum Betrieb des Waschautomaten nach Anspruch 1 ausserhalb der Textilindustrie, dadurch gekennzeichnet, dass während des Waschvorganges mindestens je zwei Reinigungs- und Spülprozesse nach jeweils einer vorprogrammierbaren Zeitspanne einander abwechseln.
20. Verfahren zum Betrieb des Waschautomaten nach Anspruch 1 ausserhalb der Textilindustrie, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschwasser zumindest während des Reinigungsprozesses durch entsprechende Stellung der Trommel (1) wenigstens annähernd senkrecht auf das in Schichten (4) eingelagerte Waschgut geleitet wird, und nach Ablauf einer vorprogrammierbaren Zeitspanne die Trommel um 180° gedreht wird, so dass das Waschwasser nun von der Gegenseite auf das Waschgut trifft.
CH615/85A 1985-02-12 1985-02-12 Waschautomat. CH667298A5 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH615/85A CH667298A5 (de) 1985-02-12 1985-02-12 Waschautomat.
US06/803,074 US4727733A (en) 1985-02-12 1985-11-29 Washing machine
CA000497392A CA1258381A (en) 1985-02-12 1985-12-11 Washing machine
EP86810049A EP0191729B1 (de) 1985-02-12 1986-01-27 Waschmaschine
DE8686810049T DE3666055D1 (en) 1985-02-12 1986-01-27 Washing machine
AT86810049T ATE46928T1 (de) 1985-02-12 1986-01-27 Waschmaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH615/85A CH667298A5 (de) 1985-02-12 1985-02-12 Waschautomat.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH667298A5 true CH667298A5 (de) 1988-09-30

Family

ID=4191120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH615/85A CH667298A5 (de) 1985-02-12 1985-02-12 Waschautomat.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4727733A (de)
EP (1) EP0191729B1 (de)
AT (1) ATE46928T1 (de)
CA (1) CA1258381A (de)
CH (1) CH667298A5 (de)
DE (1) DE3666055D1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011118A1 (de) 2007-03-07 2008-09-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gerät zum Waschen und Trocknen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632329B1 (fr) * 1988-06-07 1991-09-06 Ciapem Procede de lavage du linge de laine, et machine a laver le linge mettant en oeuvre ce procede
CH688556A5 (it) * 1993-12-09 1997-11-14 Franco Carloni Apparecchio elettrodomestico per lavare e/o asciugare utilizzante l'acqua calda dell'impianto centralizzato circolante in serpentine.
US6826933B2 (en) * 2002-02-06 2004-12-07 Maytag Corporation Dual use detergent dispenser
WO2007013327A1 (ja) * 2005-07-28 2007-02-01 Sharp Kabushiki Kaisha ドラム式乾燥洗濯機
JP4022239B1 (ja) * 2006-08-10 2007-12-12 シャープ株式会社 洗濯乾燥機およびこの制御方法
US8490439B2 (en) * 2011-09-30 2013-07-23 Electrolux Home Products, Inc. Water recirculation and drum rotation control in a laundry washer
AT520264B1 (de) * 2017-06-29 2019-05-15 Helena Flavia Khevenhueller Metsch Frontlader-Waschmaschine

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1460400A (en) * 1923-07-03 Dijjhwashihg apparatus
DE254791C (de) *
US322710A (en) * 1885-07-21 Washing-machine
US1869510A (en) * 1929-06-18 1932-08-02 Vernon Ltd R Washing machine
GB355079A (en) * 1930-09-25 1931-08-20 Simon Henri Stoffel Improvements in and relating to washing machines
DE621197C (de) * 1933-03-01 1935-11-02 Alphonse Persoons Waschmaschine mit durch einen Deckel abdeckbarem Waeschebehaelter und mittlerem Siebrohr
US2076011A (en) * 1934-09-17 1937-04-06 Harry E Surface Washing machine
GB616160A (en) * 1944-09-14 1949-01-18 Marcel Beucler Improvements relating to laundry machines
US2498734A (en) * 1948-08-06 1950-02-28 Louie P Bozanich Washing and drying machine with fluid impeller
FR63408E (fr) * 1952-10-17 1955-09-13 Machine à laver
US2689413A (en) * 1953-01-05 1954-09-21 Kachuck Mike Dry cleaning apparatus
FR1102267A (fr) * 1954-06-10 1955-10-18 Machine à laver le linge
FR1364698A (fr) * 1963-05-13 1964-06-26 Procédé et appareil pour le traitement de tissus, notamment pour le lavage du linge
US3410117A (en) * 1967-04-07 1968-11-12 Harry N. Elam Cap-cleaning apparatus
US3401834A (en) * 1967-04-17 1968-09-17 Gen Motors Corp Laundry conditioner dispenser system
US3645669A (en) * 1969-02-28 1972-02-29 Gerhard Rausch Method and arrangement for testing the liquid in washing machines
DK144769C (da) * 1979-12-06 1982-12-13 Voelund Vaskerimaskiner Tromlevaskemaskine med varmeveksler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011118A1 (de) 2007-03-07 2008-09-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gerät zum Waschen und Trocknen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0191729A2 (de) 1986-08-20
US4727733A (en) 1988-03-01
EP0191729A3 (en) 1987-08-26
DE3666055D1 (en) 1989-11-09
ATE46928T1 (de) 1989-10-15
EP0191729B1 (de) 1989-10-04
CA1258381A (en) 1989-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68928640T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE69712267T2 (de) Haushalts-Wasch- und Trockenmaschine mit geschlossenem Trocknungskreislauf, Luftkondensation und selbstreinigendem Filter
DE60013096T2 (de) Wäschewaschmaschine mit dampftrocknung
DE69923830T2 (de) Kombinierte Waschmaschine
DE69635590T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE2451339C2 (de) Kombination eines Waschvollautomaten mit einem Kondensationstrockner
DE4203416C5 (de) Verfahren zur Reinigung des Trocknungskondensators in einem Wäschetrockner
DE19511784A1 (de) Waschmaschine mit Wasserauffangbehälter
DE19743508A1 (de) Verfahren zum Erhitzen der Waschlauge in einer Waschmaschine
DE212014000213U1 (de) Waschmaschine
DE68905079T2 (de) Heizvorrichtung fuer eine zum waschen und trocknen eingerichtete waeschebehandlungsmaschine.
DE4212965A1 (de) Kondenswäschetrockner
DE1519934A1 (de) Duese fuer Fluessigkeitsextraktionsvorrichtung
DE2923565A1 (de) Trockenvorrichtung fuer waschmaschinen
EP0191729B1 (de) Waschmaschine
DE69712400T2 (de) Trocknungsvorrichtung für Geschirrspülmaschinen
EP3456873B1 (de) Wäschepflegemaschine mit einer einspülschale und einem siphon
EP0548386B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der aus der Wäschetrommel eines Wäschetrockners abgeführten Luft
DE69012822T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Wäsche.
DE19504034A1 (de) Waschtrockner
CH520307A (de) Trockner, insbesondere für Wäsche, mit einem das zu trocknende Gut aufnehmenden Behälter und einem geschlossenen Umluftkreislauf
EP3508643A1 (de) Verfahren zur behandlung von wäsche in einer waschmaschine mit umpumpsystem sowie waschmaschine hierfür
DE102015206338A1 (de) Transportspülmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Transportspülmaschine
DE1610285A1 (de) Kombinierte Wasch- und Trockenmaschine
DE102014209732A1 (de) Reinigen wasserführender Komponenten eines Haushaltsgeräts