DE254791C - - Google Patents

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DE254791C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

21f ten=(Ejeiitp to
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 254791 KLASSE 8«. GRUPPE
EMIL PAPENBRUCH in BERLIN-TREPTOW.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. November 1910 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere von Fasergut, und zwar soll die Vorrichtung vorwiegend zum Waschen, Bleichen, Färben, Beizen, Chromieren und ähnlichen Behandeln des Fasergutes dienen.
Bei der neuen Vorrichtung wird das in einem . geschlossenen Gefäß in übereinander angeordneten hordenartigen Abteilungen untergebrachte
ίο Fasergut abwechselnd einmal von der von unten nach oben steigenden Flüssigkeit ohne Druckanwendung benetzt, um das Fasergut unter gleichzeitiger Lockerung und Entlüftung einzuweichen, und das andere Mal durchdringt die Flüssigkeit unter kräftigem Duschen oder Brausen das Fasergut in gleichmäßig verteiltem Guß von oben nach unten. Die Vorrichtung gestattet die sonst oft getrennt stattfindenden Arbeitsvorgänge des Einweichens, des Durchlaugens sowie des Imprägnierens und Aus-, waschens dadurch ohne Umbettung des Fasergutes in einem einzigen Behandlungsbottich. Die Flüssigkeit wird zunächst der obersten in dem Bottich durch einen festen, abschließbaren Boden gebildeten Abteilung der aus übereinander angeordneten hordenartigen, in den Bottich einschiebbaren Behältern bestehenden Vorrichtung zugeführt. Von der obersten Abteilung wird sie durch einen Überlauf der untersten, durch einen festen, abschließbaren Zwischenboden von dem Bottich abgetrennten Abteilung zugeführt, um hierauf allmählich die mit Fasergut beschickten hordenartigen Mittelabteilungen von unten nach oben zu füllen. Sind sämtliche übereinanderliegenden Abteilungen der Vorrichtung mit Flüssigkeit gefüllt, so wird dieselbe durch Umstellung geeigneter Verteilorgane in der Weise umgelenkt, daß sie nacheinander die Abteilungen von oben nach unten unter gleichmäßiger Verteilung durch gelochte Platten durchbraust.
Neben den Vorteilen, welche sich aus der erwähnten Vereinigung verschiedener Behandlungsarten des Fasergutes nacheinander in einem Bottich ergeben, wie Schonung des Gutes, Verminderung der erforderlichen Räume, Bedienung und Flüssigkeitsmengen, ist ein weiterer Vorteil der Vorrichtung darin zu erWicken, daß die Bottiche, welche die hordenartigen Beschickungsbehälter aufnehmen, nach außen hin abgeschlossen sind, so daß unter anderem die sonst bei Benutzung offener Gefäße stark lästige und selbst gefährliche Nebenbildung vermieden wird. Soll die Flüssigkeit dem Fasergut in erwärmtem Zustande zügeführt werden, so wird die Flüssigkeit zweckmäßig in der obersten und untersten Abteilung durch Vorrichtungen beliebiger Art beheizt. Hierdurch geht das geringste Maß der zugeführten Wärme verloren, da die Naßbehandlung des Materials unmittelbar nach Durchströmen der Flüssigkeit durch die Heizvorrichtungen beginnt. Die Vorrichtung ermöglicht die Anordnung einer Pumpe mit geringstem Kraftbedarf, weil die Förderung stetig nach oben erfolgt.
Auf den Zeichnungen ist die neue Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, während die Fig. ia, 2 und 3 einen Längsschnitt durch einen Satz übereinanderliegender Behälter während der verschiedenen in Betracht kommenden Betriebsvorgänge veranschauhchen. Fig. 4 stellt den Querschnitt durch die Vorrichtung nach Linie 4-4 der Fig. ia dar.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren, beispielsweise schrankartig gebildeten Bottichen α mit je einer oberen festen, durch einen abschließbaren Boden vom Bottich abgetrennten Abteilung b und einer unteren festen, durch einen abschließbaren Zwischenboden vom Bottich α abgetrennten Abteilung c zur Aufnahme der Flüssigkeit. Diese beiden Abteilungen sind erforderlichenfalls mittels Dampfleitungen d, d1 oder in anderer beliebiger Weise heizbar. Die obere Abteilung ist mit zwei Uberlaufeinrichtungen e, e1 (Fig. 4), einer Entlüftungsvorrichtung f, einem Flottenstandsanzeiger g und einem Thermometer h ausgestattet (Fig. 1). Beide Abteilungen besitzen ferner an ihren im Bottich α festen Böden verschließbare Durchlässe i, i1 für die Flotte (Fig. ι und 4).
Der zwischen der obersten und untersten Abteilung liegende Bottichraum ist-derart ausgestaltet, daß er eine Reihe von in Gefachen übereinanderliegenden, hordenaitigen, also luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Behältern aufnehmen kann.
In der Zeichnung sind beispielsweise fünf derartige hordenartige Behälter k1 bis k5 für das zu behandelnde Fasergut dargestellt, die seitlich unter Zuhilfenahme der Griffe ζ (Fig. 1) in den Bottich α eingeschoben werden können.
Nach ihrem Einschieben werden die Behälter in beliebiger geeigneter Weise seitlich abgedichtet. Im übrigen richtet sich die Ausbildung der Behälter zur Aufnahme des Fasergutes nach dem Verwendungszweck der Vor- richtung. Für die Aufnahme vieler Arten von Textilgut, von Holz in Spänen, Stäbchen u. dgl., von Erdfrüchten usw. besteht ein solcher Behälter aus einem Metallstabgerüst mit auswechselbarem Metalleinsatz und auswechselbarem durchlässigen Boden s und Deckel t. Die Beförderung der Flüssigkeit nach der obersten festen Abteilung b des Bottichs α besorgt eine Schleuderpumpe I, welche mit entsprechenden Rohrleitungen m1, w2, m3 in Verbindung steht, in denen Abschlußventile n1 w2, ns derart angebracht sind, daß das in folgendem beschriebene Arbeitsverfahren, welches einmal in einem Einweichen des Fasergutes mittels ohne JDruck emporsteigender Flüssigkeit und des anderen in einem Durchnetzen mittels gleichmäßig verteilt herabbrausender Flüssigkeit besteht, mit der beschriebenen Vorrichtung ausgeführt werden kann.
Vor Ingangsetzen der Vorrichtung sind die Verschluß ventile oder -klappen i,- i1 des obersten und untersten Behälters geschlossen.
Nachdem die beschickten hordenartigen Behälter k1 bis k5 in den Bottich α eingeschoben und gegenüber den Bottichwandungen seitlich abgedichtet worden sind, und nachdem erforderlichenfalls die Heizung der Flüssigkeit vorbereitet wurde, wird die Pumpe in Betrieb gesetzt. Diese saugt die Flüssigkeit zunächst mittels einer Leitung m1 aus einem Behälter 0 (Fig. 1) an und befördert sie durch die Rohrleitung m2, den Dreiweghahn n1 und das Ventil w2 nach der obersten Abteilung b, in welcher nach Bedarf die Erwärmung der Flüssigkeit, gegebenenfalls bis zum Siedepunkt, stattfindet.
Mittels des Überlaufes e, der in der Abteilung b tiefer ansetzt als ein zweiter Überlauf e1, fällt die Flüssigkeit in die unterste Abteilung c, umspült hier ebenfalls die Heizschlange d1 und steigt mangels eines Abflusses durch die Klappenöffnung P allmählich empor. Hierbei gelangt sie von unten in den hordenartigen Behälter k5, steigt durch den Verteilungsrost p5 in den Behälter k4· und von dort durch den Rost pl usf. nach oben, bis sie über den Rost p1 gelangt ist. Die Entlüftung des Bottichs α erfolgt hierbei durch den Luftschacht f (Fig. 1).
Auf diese Weise wird das Fasergut in den Behältern k1 bis' k5 allmählich ohne Druckanwendung mit der Flüssigkeit benetzt und eingeweicht.
Um den Abfluß der Flüssigkeit aus dem obersten Bottichabteil b durch den Überlauf e. beim Höhersteigen der Flotte in die einzelnen Behälter k1 bis kb zu erleichtern, sind in dem Überlauf rohr e T-förmige Abzweigstutzen mit öffnungen r1, rz, r3, ri, r5 in der Bottichwandung, eingesetzt (vgl. Fig. 4), welche den seitlichen Abfluß der fallenden Flüssigkeit in die jeweils noch freien Mittelbehälter k1 bis kh gestatten, sobald der Ablauf nach unten aufgehalten ist.
Nachdem durch Steigen der Flüssigkeit bis zum Rost p1 der weitere Abfluß durch den Überlauf β aufhört, steigt die Flüssigkeit in der obersten Abteilung b bis zum zweiten Überlauf e1, welcher unmittelbar mit der zur Pumpe führenden Rohrleitung m3 verbunden ist. Nunmehr findet also ein direktes Zurückführen der Flüssigkeit nach der Pumpe / statt. Sobald die Arbeit in dieses Stadium getreten ist, welches sich am Flottenstandsanzeiger g anzeigt, werden die Drosselklappen i und i1 geöffnet. Hierdurch findet eine Entleerung des Bottichabteiles b und der hordenartigen Behälter ¥" bis k1 durch die Rohrleitung ms statt. Die Pumpe I -bewirkt nun einen Kreislauf der
Flüssigkeit, welche aus dem obersten Bottichabteil δ durch den Durchlaß i auf den unter diesem angebrachten Rost p1 fällt, der die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt, so daß sie in brauseartigem Falle durch die mit Fasergut gefüllten hordenartigen Behälter k1 bis k5, und zwar zwischen jedem mittels der Roste p- bis p5 von neuem gleichmäßig verteilt, in das unterste Bottichabteil c und schließlich durch den Durchlaß i1 und die Rohrleitung m3 zur Pumpe zurückfließt.
Nach beendetem Arbeitsverfahren wird die Flüssigkeit entweder aus dem unteren Bottichabteil durch die Öffnung q abgelassen oder mittels der Pumpe in ein Gefäß (beispielsweise 0 zurück-^ befördert. Das Fasergut kann hierauf mit einer anderen Flüssigkeit sofort weiter behandelt oder aus den einzelnen hordenartigen Behältern entleert werden.
Die Anlage gestattet, eine beliebig große Anzahl der beschriebenen Gehäuse- oder Bottichsätze α nebeneinander anzuordnen, um gleichzeitig große Mengen des Fasergutes mit beliebiger gleichartiger Flüssigkeit zu behandein. Durch eingebaute Absperrventile n3 kann aber auch im Bedarfsfalle eine beliebige Anzahl der Gehäusesätze ausgeschaltet werden.
Wie bereits erwähnt, kann die Vorrichtung gegebenenfalls unter entsprechender Umgestaltung auch zur Naßbehandlung anderer Materialien als Fasergut, beispielsweise zum Auslaugen oder Imprägnieren von Holz in Spänen, Stäbchen usw. und ähnlichen Stoffen, von Erdfrüchten, Rüben u. dgl., als auch der Naß-behandlung anderer Materialien dienen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Naßbehandlung (Wasehen, Bleichen, Färben, Beizen, Chromieren und ähnlichen Behandeln), insbesondere von Fasergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit in einem geschlossenen Bottich (a) dem in übereinander angeordneten hordenartigen Behältern (k1 bis kb) untergebrachten Fasergut einem obersten Bottichabteil (b) mit verschließbarer Bodenöffnung (i) zufließt, aus welcher sie zunächst durch einen Überlauf (c) einem untersten Bottichabteil (c) mit schließbarem Zwischenboden (i) zuströmt, um hierauf die übrigen, das Fasergut enthaltenden hordenartigen Behälter (k1 bis k5) zwecks Einweichens des Fasergutes unter gleichzeitiger Lockerung und Entlüftung allmählich von unten nach oben zu füllen, worauf nach Füllung sämtlicher hordenartigen Behälter der Flüssigkeitsstrom durch Verteilorgane in der Weise umgelenkt wird, daß er nacheinander die einzelnen hordenartigen Behälter (k1 bis ks) von oben nach unten gleichmäßig verteilt durchbraust.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Fasergut in einem oder mehreren miteinander vereinigten Behandlungsbottichen (a) in hordenartigen, einschiebbaren Behältern (k1 bis kh) untergebracht ist, die durch fest in den Bottichen (a) eingebaute Verteilungsroste (p1 bis p5) getrennt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Bottichabteilung (h) jedes Bottichs neben dem nach der untersten Bottichabteilung (c) führenden Überlauf (e) noch einen zweiten, höher ansetzenden Überlauf (e1) besitzt, durch welchen die Flüssigkeit nach Füllen sämtlicher hordenartigen Behälter (k1 bis k5). unmittelbar austreten und der Förderpumpe (L) wieder zufließen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlauf rohr (e) mit einer Seitenwandung des Bottichs (a) in Höhe der einzelnen hordenartigen Behälter (k1 bis k5) mit Anschlußstutzen (r1 bis rs) verbunden ist, die bei der Flottenbewegung von unten nach oben den Abfluß der Flotte aus dem obersten Bottichabteil fb) erleichtern und ein völlig gleichmäßiges Aufwärtssteigen der Flotte durch das in den hordenartigen Behältern (kx bis k5) befindliche Textilgut ohne Druck und unter Einweichung, Lockerung und Entlüftung des Behandlungsgutes ermöglichen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE254791C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4727733A (en) * 1985-02-12 1988-03-01 Jakob Huber Washing machine
US5303938A (en) * 1993-03-25 1994-04-19 Miller Donald C Kelvin chuck apparatus and method of manufacture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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