DE1585939A1 - Ventilanordnung fuer eine nach dem Trommelprinzip arbeitende Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents
Ventilanordnung fuer eine nach dem Trommelprinzip arbeitende WaeschebehandlungsmaschineInfo
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Description
- Ventilanordnung für eine nach dem"Trommelprinzip arbeitende Wäschebehandlungsmaschine Bei Wäschebehandlungsmaschinen werden je nach der Behandlungsart sehr unterschiedliche Wassermengen benötigt. So kommt beim Wasch- und Spülprozeß für das Zulaufventil von Waschmaschinen eine Durchlaufmenge von etwa 10 1/min in Betracht, während bei einem Wäschetrockner zum Kondensieren von aus der Wäsche ausgetriebenen Wasserdämpfen eine Durchlaufmenge von etwa 1 1/min erforderlich ist. Die Erfindung bezieht sich auf eine'Ventilanordnung für eire nach dem Trommelprinzip arbeitende Wäschebehandlungsmaschine, die zum Waschen und Trocknen von Wäsche eingerichtet ist, und zielt darauf ab, die Ausbildung der Zulaufwege für das Wasser einer solchen Naschine in besonders einfachen Weise zusammenzufassen. Erfindungsgemäß sind drei Zulaufventile mit vorzugsweise gleich großem, der Durchlaufmenge für das Waschen angepaßtem Durchflußquerschnitt zu einem Block zusammengefaßt, wobei von diesen Ventilen zwei Leitungen zur Füllung des Laugenbehälters für den Naschprozeß dienen, wobei .mindestens eine über eine Waschmitteleinspüljose der Maschine verläuft, während eine' dritte Zeitung, deren Querschnitt eine Drosselstelle'enthält, zu dem Kühler führt, der beim Trocknen dazu dient, die durch elektrische Heizung aus der Wäsche ausgetriebenen Dämpfe zu kondensieren. Durch die. Zusammenfassung dieser Ventilanordnung zu einem in sich zusammenhängenden Block ergibt sich ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau für die Ventile der Zulaufventile. Dadurch, daß für alle Ventile gleiche Durchflußquerschnitte angewandt werden können, ergibt sich in fabrikatorischer Hinsicht ein einfacher Aufbau, wobei die Anpassung der für das Trocknen benötigten, verhältnismäßig geringen Wassermenge durch eine einfache Drosselstelle erfolgt, die vorzugsweise ebenfalls in dem Block angeordnet ist.
- Bei der Ausgestaltung der Erfindung gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Man kann beispielsweise drei magnetisch gesteuerte Ventile anwenden, deren Wasserwege parallelgeschaltet sind, wobei vor oder hinter dein dem Kondensator zugeordneten Ventil eine Drosselstelle liegt. Für diese Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Die Figur zeigt die Draufsicht auf eine Wäschebehandlungsmaschin#., die zum Waschen und Trocknen von Wäsche eingerichtet ist. Im Außengehäuse 1 der Maschine ist ein Laugenbehält-er 2 und darin eine Trommel 3 mit waagerecht liegender Achse angeordnet. Die Maschine ist für obere Mantelbeschickung eingerichtet und besitzt zu diesem Zweck in der Trommel eine mit Deckel verschließbare Öffnung 4. Zur Steuerung der Wasserwege dieser Maschine sind die erforderlichen Ventile beim Erfindungsgegenstand zu einem Block 5 zusammengefaßt. Diesem Block strömt das Wasser durch eine Zulaufleitung 6 zu. Von dem Block aus führen Speiseleitungen 7 und 8 zu zwei Einspüldosen 9 und 10, von denen aus das Wasser durch eine gemeinsame Abflußleitung 11 zum Laugenpehälter 2 der Maschinf gelangt. Eine weitere Speiseleitung 13 führt vom Ventilblock 5 zu t einem Verteilungsrohr 14, das im laugenbehälter 2 dicht an der Laugenbehälterinnenseite parallel zur Trommelachse 15 angeordnet ist. Durch diese Leitung wird beim Trocknungsproaeß der InnenseitE 16 des Laugenbehälters Kühlwasser zugeführt, das dazu dient, die durch Einschaltung der ei,-_L,rischen Heizung 17 aus der Wäsche ausgetriebenen. Dämpfe zu kondensieren. Diese dem Trocknungsprozeß zugeordnete::. Kondensationseinrichtung kann beispielsweise so ausgeführt sein; wie wir dies in unserer älteren Anmeldung S 77 839 VIIa/8d beschrieben haben.
- Der Ventilblock 5 enthält drei elektromagnetisch gesteuerte Ventile 18, 19, 20, die den Leitungen 7, 8 und 13 zugeordnet sind. Diese Ventile sind hinsichtlich ihrer Durchflußquerschnitte gleichartig aufgebaut, wobei der Querschnitt der Durchlaufmenge angepaßt ist, die für das Waschen benötigt wird. Um die Durchflußmenge zum Kondensator 16 entsprechend zu reduzieren, kann eine Drosselstelle 21 vorgesehen nein, die entweder vor oder hinter dem Ventil 20 in die Leitung 13 eingebaut ist. Beim Waschen bleibt das Ventil 20 geschlossen, während die elektromagnetischen Ventile 18 und 19 vom Programmsteuergerät zu den gewünschten Leiten zur Einspülung der Waschmittel und Füllung der Maschine geöffnet bzw. geschlossen werden. Beim Trocknen der Wäsche bleiben die Ventile 18 und 19 geschlossen, während das Ventil 20 nunmehr für die Wasserzufuhr zum Kondensator 16 geöffnet wird. Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich, wenn man die Wasserwege von-zwei elektromagnetisch gesteuerten, Ventilen parallelschaltet und im Wasserstrom hinter dem einen dieser Ventile das dritte Ventil legt, das als vorzugsweise von Hand zu verstellender Dreiwegehahn ausgeführt wird. Von diesem Dreivregehahn führen dabei eine Abgangleitung zu diner der Waschmitteleinspüldosen, während die andere mit einer Drosselstelle versehene Abgangleitung zum Kondensator führt.
- Fig. 2 zeigt schematisch hierfür ein Ausführungsbeispiel. Soweit die Einzelteile dieses Beispiels mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. In dem Ventilblock 5 sind zwei elektromagnetisch gesteuerte Ventile 22 und 23 vorgesehen. Das Ventil. 22 liegt in-der zur Einspüldose 9 liegenden Zeitung 7. Im Wasserstrom hinter dem Ventil 23 ist ein Drei;,regehahn 24 vorgesehen, der wahlweise von Hand so eingestellt werden kann, daß er den- 'elasserzufluß zum Kondensator 16 freigibt oder durch Drehen um 900 in Richtung des Pfeils 25 so zu verstellen ist, daß das Wasser zur Einspüldose 10 durch die Zeitung 8 gelangt. Mit 21 ist auch hier wieder eine in der Zulaufleitung 13 befindliche Drosselstelle bezeichnet. Das Umschalten vom in der Figur dargestellten Trocknerbetrzeb, bei dem das Ventil 22 gbschlossen und das Ventil 23 geöffnet ist, zum Waschbetrieb erfolgt durch das beschriebene Verstellen des Drei;regehahns 24 in der Pfeilrichtung 25. Damit ist der Kondensator 16 außer Betrieb genommen, während nunmehr für die Einspülvorgänge die elektromagnetischen Ventile 22 und 23 vom nicht dargestellten Prograrnmeteuergerät aus in den gewünschten Zeitpunkten geöffnet und geschlossen werden.
- In den Ausführungsbeispielen sind beide Leitungen 7 und 8,'die zur Füllung des laugenbehälters für das Waschen dienen, über je eine Waschmitteleinspüldose geführt. Die Anordnungen können auch so abgeändert werden, daß dabei nur-eine der Zeitungen über eine Einspüldose verläuft, während die zweite unmittelbar in den Zaugenbehälter mündet und dazu dient, die Füllung für den Vorwaschgang durchzuführen.
Claims (1)
- Patentans räche 1. Ventilanordnung für eine nach dem Trommelprinzip arbeitende Wäschebehandlungsmaschine,- die zum Waschen und Trocknen von Wäschc eingerichtet ist, dadurch jgekennzed.chnet, daß drei Zulaufventile init vorzugsweise gleich großem, der Durchlaufmenge für das Waschen angepaßtem Durchflußquerschnitt zu einem Block zusammengefaßt sind und dzß von diesen Ventilen zwei Leitungen zur Füllung der Maschine beim Waschen dienen, wobei mindestens eine über eine Waschmitteleinspüldöse verläuft, ;,nährend eine dritte Zeitung, deren Querschnitt eine Drosselstelle enthält, zu den Kühler führt, der beim Trocknen dazu dient, die durch elektrische Heizung aus der Wäsche ausgetriebenen Dämpfe zu kondensieren. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwege der drei magnetisch gesteuerten Ventile parallel geschaltet sind und daß vor oder hinter dem dem Kondensator zugeordneten Ventil eine Drosselstelle liegt. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 1fasseruege von zwei elektromagnetisch gesteuerten Ventilen parallel geschaltet liegen und daß im Wasserstrom hinter dem einen dieser Ventile das dritte, als vorzugsweise fron Hand zu verstellender Drei-Wege-Hahn ausgeführte Ventil: liegt, dessen eine Abgangsleitung zu einer Waschmitteleinspüldose und dessen andere, mit. der Drosselstelle versehene Abgangsleitung zum Kondensator führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0083299 | 1963-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585939A1 true DE1585939A1 (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=7510929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631585939 Pending DE1585939A1 (de) | 1963-01-18 | 1963-01-18 | Ventilanordnung fuer eine nach dem Trommelprinzip arbeitende Waeschebehandlungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1585939A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2019164A1 (de) * | 2007-07-26 | 2009-01-28 | CANDY S.p.A. | Wasch- und Trockenmaschine |
-
1963
- 1963-01-18 DE DE19631585939 patent/DE1585939A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2019164A1 (de) * | 2007-07-26 | 2009-01-28 | CANDY S.p.A. | Wasch- und Trockenmaschine |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |