DE1460401A1 - Mehrzweckautomat fuer die Nassbehandlung von Strahngarnen - Google Patents
Mehrzweckautomat fuer die Nassbehandlung von StrahngarnenInfo
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- D06B7/00—Mercerising, e.g. lustring by mercerising
- D06B7/04—Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments
- D06B7/06—Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments of hanks of yarns
Description
11. November I965
& CO. GMBH., KREPEID
Die Erfindung bezieht sich auf Naßbehandlungsmaschinen für Strähngarne.
Zweck derErfindung ist es, die verschiedenen Naßbehandlungsmaschinen
zu vereinfachen und den Betrieb durch eine weitgehende Automation zu verbilligen.
Für die Naßbehandlung von Strähngarnen, wie Beuchen, Bleichen,
Färben, Mercerisieren, Waschen, Absäuern, Neutralisieren und Trocknen wurden bisher außer EinzweckmSschinen nur Maschinen
verwendet, in denen höchstens zwei verwandte Vofahren,
wie z.B. Beuchen und Bleichen oder Merceesieren und Neutralisieren
durchgeführt werden konnten. Die Nacheinander-Durchführung
von vielen verschiedenen Verfahren auf unterschiedlichen Maschinen bedingt außer einem großen Personalbedarf bei großen Durchsätzen auch ständige organisatorische
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Umdispositionen und hat ferner zur Folge, daß ein Teil
der vielen Einzweckmaschinen durch die zeitlich nacheinander erfolgenden Arbeitsoperationen längere Zeit nicht in Betrieb
ist.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden und auch kleineren Ausrüstern die Möglichkeit gegeben, beliebig
^ ' viele Arbeitsverfahren mit nur einer Maschine bei geringstem
Personal- und Kostenbedarf selbsttätig ablaufen su lassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine das Strähngarn in an sich bekannter Weise auf zwei rotierenden Spanr.
walzen aufnehmende Maschine mit Einrichtungen versehen ist, durch die die umlaufende Ware mittels Sprühdosen nacheinander
einer Vielzahl von Behandlungsverfahren unterzogen wird, wobei der zeitliche Ablauf der einzelnen Arbeitsstufen mittels
eines einstellbaren Zeitlaufwerkes selbsttätig gesteuert
■ wird. Es wird somit eine Vielzweckmaschine für die Behandlung
von Strähngarn geschaffen, die außer der Billigkeit noch den Voi■
teil besitzt, daß das Strähngarn mit jeder gewünschten Verfahrensfolge mit optimaler Arbeitsweise und Wirkung behandelt
werden kann.
Zuia näheren Verständnis wird die Erfindung an Hand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben-Rieses Ausführungsbeispiel zeigt eine Ma-
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schine, mit der folgende Arbeitsverfahren an Strähngarnen durchgeführt werden können: Laugenmercerisieren - Heißwaschen Kaltwaschen
- Absäuern - Kaltwaschen - Neutralisieren - Fertigwaschen und schließlich Trocknen, So zeigen in der Zeichnung
Pig. 1 eine Ansicht gegen die Breitseite der Maschine
mit teilweise aufgebrochener Wand, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Schmalseite der Maschine
mit offener Arbeitstür,
Fig. 3 das Arbeits- und Schaltschema mit dem steuernden
Fig. 3 das Arbeits- und Schaltschema mit dem steuernden
Zeitlaufwerk mit Steuerwelle., und Fig. 4 die Walzenanordnung einer Maschine mit doppelter
Leistung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Maschine in einem ge-schlossenen
Gehäuse 1 untergebracht, das ungefähr eine recheckige Grundfläche besitzt. In der Längsrichtung der Grundflache
ist der Innenraum des Gehäuses durch Trennwände 2 derart unterteilt, daß zwei Arbeitskammern J und 4 mit einer Grundfläche
von ungefähr je 1/6 der Gesamtgrundfläche entstehen. Zwischen diesen beiden Kammern bleibt ein Raum 5 übrig, der in die hinter
den beiden Kammern 3 und 4 liegende Maschinenkammer 6 übergeht.
Im Raum 5 befinden sich im wesentlichen folgende Teile der Maschinenanlage:
Ein auf einem festen Sockel angeordnetes Getriebe 7, mit dem in der Kammer 6 liegenden Hauptantriebsmotor 8,
das zwei beidseitig in die Arbeitsräume 3 und 4 hineinragende
Treibwalzen 9 antreibt. Unter diesem Gäriebe befindet sich
ein Lagerblock 10, in dem zwei weitere, nicht angetriebene, in die Arbeitsräume j5 und 4 hineinragende Spannwalzen 11 drehbar
gelagert sind· Der Lagerblock 10 der Spannwalzen 11 wird über einen Kolben 12 von einem Druckzylinder 13 je nach Steuerung
auf- und abbewegt, so daß auf die über die Spannwalzen 9 und gezogenen Garnzwickel eine beliebig starke Zugspannung ausgeübt
werden kann.
Die Naßbehandlung nach den verschiedenen Verfahren erfolgt im wesentlichen durch parallel zu den Spannwalzen angeordnete
Sprührohre 14 und Luftdüsen 24, durch die die Garnwickel von beiden Seiten mit den verschiedenen Behandlungsflotten
sowie mit Heißluft für die Trocknung intensiv beaufschlagt werden.
Die Sprührohre 14 führen über ein Magnetventil 15a und eine
Leitung 15 zu einer Laugenpumpe 16 mit Antriebsmotor 17* die
" aus dem im unteren Teil des Gehäuses angeordneten Laugenbehälter
18 Frischlauge ansaugt und in die Sprührohre preßt· An das Zuleitungsrohr 15 sind ferner über Magnetventile 19a - 22a
die Versorgungsleitungen für die darauffolgenden Naßverfahren angeschlossen, und zwar eine Zuleitung 19 für Heißwasser, eine
Zuleitung 20 für Kaltwasser, eine Zuleitung 21 für Säure und schließlich eine Zuleitung 22 für Sodalösung. Der Verbrauch
aus dem Laugenbehälter wird durch den Flottenzulauf aus einem Hochtank mittels eines Schwimmerventils 23 selbsttätig naehge-
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füllt.
Die Luftdüsen 24 sind über eine Zuführungsleitung 25 an einen
Lüfter 26 mit Antriebsmotor 27 angeschlossen, wobei in die
Zuführungsleitung ein beliebiger Wärmetauscher 28, beispielsweise ein elektrischer·Erhitzer zwischengeschaltet ist. Das
gleichmäßige Durchwalken der umlaufenden Ware wird noch durch eine an sich bekannte Andruckwalze 29 sichergestellt. Diese
Walze ist in ihrem Andruck varÄ>al einstellbar und so angeordnet,
daß unabhängig von deren Stellung die untere Spannwalze 11 auf- und abgesenkt werden kann.
Die Beschickung der Spannwalzen mit Ware erfolgt durch Türen Jo.
Hierbei iBt es aus Konstruktionsgründen vorteilhaft, daß beide
Kammern gleichzeitig in Betrieb sind, weil hierdurch die Lagerung und die Ausbildung der Getriebe für die Spannwalzen
verbilligt wird.
Die von der Ware ablaufenden Behandlungsflüssigkeiten werden
in einer,beiden Kammern gemeinsamen Flottenwanne Jl aufgefangen
und J» einer Austrittsöffnung 52 augeleitet. Die Ableitung
der anfallenden Flotte muß unterschiedlich» erfolgen,
und zwar derart, daß die wieder zu verwendende Starklauge beim Mercerisieren in den Laugenbehälter 18 zurückgeführt
werden teuß. Beim nachfolgenden Heißspülen dagegen entsteht anfangs eine Sohwaohlauge, die aus wirtschaftlichen Gründen
aufgearbeitet werden und daher getrennt aufgefangen werden muß.
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Diese Schwachlauge wird daher am Beginn des Spülprozesses einem anderen Behälter zugeleitet;» Im weiteren Verlauf des Heißspülens
dagegen wird die ochwachlauge so dünn, daß sich eine
Wiederverwendung nicht mehr lohnt, so daß sie, ebenso wie die nachfolgenden Spül- und gegebenenfalls auch die Säuerungsflotten
als Abwasser einem Kanal zugeführt wird. Diese Umschaltung auf die verschiedenen Abflußwege ließe sich durch Magnetventile
durchführen. Wegen der großen Querschnitte sind ataher solche
™ Ventile viel zu teuer, so daß in Anbetracht der Drucklosigkeit
des Flottenablaufs erfindungsgemäß eine wesentlich billigere Konstruktion» vorgeschlagen wird, die darin besteht, daß für
die Flüssigkeitsumleitung um die senkrechte Drehachse schwenkbare Schwenktrichter 33 und 34 angeordnet sind. In der gezeichneten
Stellung führt der obere Schwenktrichter 33 die Flotte in
den Laugenbehälter 18. Nach einer Schwenkung um l80° durch einen Zugmagneten 33a gelangt die Flotte in einen darunter
liegenden Schwenktrichter 34, der die Flotte in der gezeichneten
|t Stellung in den Schwachlaugenabfluß 35 führt. Wird nun dieser
untere Schwenktrichter durch den Magneten 34a ebenfalls um l8O°
gedreht, so gelangt die Flotte zum Abflußkanal 36· Damit ist eine
einfache und preiswerte Anordnung zur Umleitung der Flotte in die verschiedenen Wege geschaffen. Es liegt im Rahmen der
Erfindung, wenn noch weitere Schwenktrichter für die getrennte
Ableitung der Säure und der Sodalösung angeioiordnet werden.
Setzung .
Die InbetriebJUüaBÄ der Hauptantriebsmaschine und die Betätigung
Die InbetriebJUüaBÄ der Hauptantriebsmaschine und die Betätigung
sämtlicher Magnetventile und Schwenktrichter, der Laugenpumpe
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und des Lüftermotors 5 wird vollautomatisch von einen von .
einem Zeitlaufwerk gesteuerten Steuerwelle über Endtaster elektrisch gesteuert. Das Arbeitsschema und die elektrische
Schaltung sind in prinzipieller Darstellung aus Fig. 3 ersichtlich. Hierbei wird die mit den Steuerscheiben 37 bestückte
Steuerwelle 38 über einen Schneckentrieb 39 von einem
Motor 40 angetrieben, der seinerseits von einem Zeitlaufwerk 41 aus- und eingeschaltet wird. Das Zeitlaufwerk wird durch
einen Druckknopf 42 in Betrieb gesetzt, wobei Reihenkontakte g 43 und 44 sowie ein Verriegelungskontakt 45 derart in Reihe
liegen, daß die Inbetriebsetzung erst möglich ist, wenn die Türen geschlossen sind und der Hauptmotor anspringt. Die Steuerscheiben
37 bestehen aus den bekannten Doppelscheiben, bei denen durch Verdrehung der Scheiben gegeneinander die Kontaktbahn
für die Schließung des zugehörigen Kontaktes von 0 bis
l8o° eingestellt werden kann. Die Einstellung aller Steuerscheiben erfolgt nach den Erfordernissen des Jeweiligen Verfahrens.
Für jene Arbeitsoperationen, die sich öfter wiederholen,
sind Mehrfachscheiben erforderlich, wie z.B. beim HeiB- und Kaltspülen. Die Laufzeit der Steuerwelle ist dem jeweiligen
Verfahren entsprechend angepaßt und beträgt im dargestellten Beispiel etwa max. 15 Min. für eine Umdrehung. Je nach ',
der Stärke der Mercerisierung und der Qualität des Garnes ist
ein Arbeitsspiel zwischen 5 und 10 Min. beendet, während die Beschickung der Spannwalzen - nach entsprechender Vorarbeit
während des Laufes der Maschine - zwischen einer halben und
einer Minute Zeit benötigt. Werden die Türen geschlossen und
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die Maschine gestartet, dann springt, .die Nockenwelle auf Null
zurück und beginnt den neuen Umlauf.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn z.B. die Maschine dadurch vergrößert wird, daß in den Arbeltskammern, wie in
Fig. 4 dargestellt, statt zwei Spannwalzen deren vier angeordnet werden. Auch können die Spannwalzen oben und die Treibwalzen
unten angeordnet sein.
Die Maschine in der dargestellten Form ist natürlich nur für Verfahren geeignet, die ohne Überdruck arbeiten. Bei entsprechender
Ausbildung der Arbeitsräume und der Abdichtungen der Spannwalzendurchführungen ist es möglich, die Mas chine auch für
Druckbehandlungsverfahren auszubilden. ,
Patentansprüche
t
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Claims (1)
- Patentansprüche ιasahine für die Naßbehandlung von Garnstrahnen, dadurohgekennzeichnet, daß eine, die Garnsträhnen in an sich bekannter Weise auf drehenden Treibwalzen (9) und Spannwalzen (11) aufnehmende Maschine (S 7-11) mit einer Flottensprüheinrichtung (14-17), mit Fördermitteln (16-22) für verschiedene Flotten und mit Luftdüsen (24) mit Gebläse (26, 27) und einem Lufterhitzer (28) versehen ist, derart, daß die Ware einer Vielzahl von Behandlungsverfahren unterzogen werden kann, wobei der Ablauf der einzelnen Verfahren mittels eines einstellbaren Zeitlauf-Steuerwerkes (37-41) selbsttätig gesteuert wird.2,) Masohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung einer Mercerisierung die Spannwalzen (11) in an eich bekannter Weise in einer vom Zeitlaufwerk (37-41) ebenfalls gesteuerten Hub-Senk-Vorrichtung (12, 13) gelagert sind.3.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch üasohaltmittel (33, 34) die ablaufende PIotte derart gesteuert wird« dafl während des Mercerisler- und Stabilisierprozesses ablaufende Starklauge in den Laugenbehälter (18), die bein Beginn des nachfolgenden Wasohprozesses entstehende Sohwwohlauge einem Sohwachlaugenbehälter (35) und im weiteren Verlauf alle sonstigen Spül- und Behandlungsflotten einer Abwasserleitung (36) zugeführt werden.- IO -909804/1097- ίο -4.) Maschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltnsittel aus zwei oder mehreren, untereinander liegenden Schwenktrichtern (23* 34) bestehen.5.) Maschine nach Anspruch 1 u. ff., dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Maschine (1) gekapselt ist, wobei die Garn behandlungskammern (j5, 4) durch Trennwände (2) vom übrigen Maschinenraum (5* 6) dampf- und wasserdicht getrennt sind.6.) Maschine nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstür en (3>0) der Behandlungskammern (2, mit mtBMM den Steuerstromkreis des Zeitlaufwerkes verriegelnden Sperrkontakten (45, 44) versehen sind.909804/109
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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-
1965
- 1965-11-17 DE DE19651460401 patent/DE1460401A1/de active Pending
-
1966
- 1966-09-26 CH CH1392766A patent/CH451865A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH451865A (de) | 1968-05-15 |
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