DE2933582A1 - Vorrichtung zum diskontinuierlichen verduennen einer fluessigkeit auf eine vorgegebene konzentration in einer anderen fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum diskontinuierlichen verduennen einer fluessigkeit auf eine vorgegebene konzentration in einer anderen fluessigkeit

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Description

U.Z. 820.31
Gerard DURAND-TEXTE
115 - 123, rue Leopold Rechossiere
AUBERVILLIERS (Seine Saint-Denis) Frankreich
Vorrichtung zum diskontinuierlichen Verdünnen einer Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in einer anderen Flüssigkeit.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Verdünnen einer Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in einer anderen Flüssigkeit. Eine solche Vorrichtung kann insbesondere zum Aufbereiten einer Lösung von verdünntem Chlorwasser auf eine vorgegebene Konzentration für die Wassersterilisierung verwendet werden.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes verwendeten Einrichtung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Einrichtung für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Dosiergefäß 1, das mit Ausnahme von drei daran angeschlossenen Leitungen 3, 5 und 12 völlig geschlossen ist. Dieses Dosiergefäß 1 ist mit einer Einrichtung versehen, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird und das Einfüllen des Dosiergefäßes 1 auf einen vorbestimmten Pegel begrenzt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält weiterhin einen Behälter 2 für die zu verdünnende Flüssigkeit, der unterhalb des Dosiergefäßes 1 angeordnet ist, so daß der Flüssigkeitspegel im Behälter 2 für die zu verdünnende Flüssigkeit stets unterhalb des Flüssigkeitspegels im Dosiergefäß 1 liegt. Eine Leitung 3 verbindet den unteren Teil des Behälters 2 für die zu verdünnende Flüssigkeit mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1.
Es ist ein Verdünnungstrog 4 vorgesehen, der im oberen Teil geöffnet ist, und der unterhalb des Dosiergefäßes 1 liegt, so daß der Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog 4 stets unterhalb des Flüssigkeitspegels im Dosiergefäß 1 liegt. Eine Leitung 5 verbindet den unteren Teil
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des Verdünnungstrogs 4 mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1. Das untere Ende Dieser Leitung 5 ist mit einem Rückschlagventil 6 versehen, welches das Eindringen der im Verdünnungstrog 4 befindlichen Flüssigkeit in die Leitung 5 verhindert, jedoch den Abfluß einer in der Leitung 5 befindlichen Flüssigkeit in den Verdünnungstrog 4 gestattet. Dieser Verdünnungstrog 4 ist mit einer Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels versehen, die z.B. in Form eines Schwimmers 10 ausgeführt ist, der zwischen einer unteren Grenzstellung 10" und einer oberen Grenzstellung 10" schwenkbar angeordnet ist, die dem unteren bzw. dem oberen Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog entspricht. In diesen beiden äußersten Stellungen 10* und 10" steuert der Schwimmer 10 auf eine weiter unten im einzelnen beschriebene Weise ein Einlaßventil für den Verbindungstrog 4 sowie eventuell weitere Teile, die ebenfalls weiter unten im einzelnen beschrieben werden. Eine geeignete Einrichtung wie z.B. eine Pumpe 7 ermöglicht die Entleerung des Inhalts des Verdünnungstrogs 4 in eine Anlage, welche die in diesem Verdünnungstrog 4 erhaltene verdünnte Flüssigkeit verwendet. Diese Anlage kann ein Wasserverteilungssystem, ein Schwimmbecken usw. sein, falls die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verdünnung von Chlorwasser auf eine vorbestimmte Konzentration verwendet wird.
Der Verdünnungstrog 4 wird in seinem oberen Teil mit einer Verdünnungsflüssigkeit über eine Leitung 8 gespeist, in die ein Ventil 9 eingebaut ist. Dieses Ventil 9 wird, wie weiter oben erwähnt, über die Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels gesteuert, mit der der Verdünnungstrog 4 versehen ist, also z.B. durch den Schwimmer 10.
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Wenn der Schwimmer 10 in seine untere Grenzstellung 10· absinkt, betätigt er die Öffnung des Ventils 9. Umgekehrt bewirkt er das Schließen dieses Ventils, wenn er in seiner oberen Grenzstellung 10" eintrifft. Diese Steuerung kann durch jedes geeignetes Übertragungsmittel erfolgen. So kann z.B. das Ventil 9 ein Schwimmerventil sein, dessen Schwimmer der Schwimmer 10 ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das Ventil 9 ein Magnetventil, bei dem der Stromfluß in der Erregerspule das öffnen des Ventils bewirkt, und der Schwimmer 10 steuert dieses Magnetventil dadurch, daß er beim Eintreffen in seiner unteren Grenzstellung 10' den Stromkreis der Erregerspule schließt, was das öffnen des Ventils 9 bewirkt, und daß er beim Eintreffen in seiner oberen Grenzstellung 10" den Stromkreis der Erregerspule öffnet, was das Schließen des Ventils 9 bewirkt.
In der Leitung 8 befindet sich unterhalb des Ventils 9 in Strömungsrichtung der Verdünnungsflüssigkeit gesehen, d.h. zwischen diesem Ventil 9 und dem Ende der Leitung 8, das über den Verdünnungstrog 4 mündet, eine Wasserstrahlpumpe 11. Diese Wasserstrahlpumpe 11 wird durch die Verdünnungsflüssigkeit betrieben, die die Leitung 8 durchfließt, und diese Wasserstrahlpumpe ist mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1 über eine Leitung 11 verbunden.
Die beschriebene Anlage arbeitet auf folgende Weise:
Wenn die verdünnte Flüssigkeit aus dem Verdünnungstrog 4 mit Hilfe der Pumpe 7 entnommen wird, sinkt der Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog 4, bis der Schwimmer
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10 sich in seiner unteren Grenzstellung 10' befindet. Beim Eintreffen in dieser unteren Grenzstellung schließt der Schwimmer 10 den Steuerkreis des Magnetventiles 9 und bewirkt damit die öffnung dieses Magnetventils und die Speisung des Verdünnungstrogs 4 mit Verdünnungsflüssigkeit über die Leitung 8. Das Eintreffen des Schwimmers 10 in der unteren Grenzstellung 10' kann auch das Abschalten der Pumpe 7 bewirken, so daß der Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog 4 wieder ansteigt.
Sobald das öffnen des Ventils 9 das Fließen der Verdünnungsflüssigkeit in der Leitung 8 ermöglicht, tritt die Wasserstrahlpumpe 11 in Tätigkeit und erzeugt einen gewissen Sog im Dosiergefäß 1 über die Leitung 12. Die Erzeugung dieses Sogs bewirkt das Ansaugen der im Behälter 2 enthaltenen zu verdünnenden Flüssigkeit über die Leitung 3 in das Dosiergefäß 1. Da im übrigen das Rückschlagventil 6 durch den Unterdruck im Dosiergefäß 1 geschlossen gehalten wird, sammelt sich die auf diese Weise angesaugte zu verdünnende Flüssigkeit in der Leitung 5 und im Dosiergefäß 1 , bis in diesem ein vorbestimmter Pegel erreicht wird. Wenn dieser vorbestimmte Pegel erreicht ist, schließt eine Einrichtung, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird, und mit der das Dosiergefäß 1 versehen ist, die Leitung 3 oder die Leitung 12, so daß der Zustrom der zu verdünnenden Flüssigkeit aus dem Behälter 2 in das Dosiergefäß 1 unterbrochen wird, obwohl der Sog im oberen Teil des Dosiergefäßes 1 oberhalb des Flüssigkeitspegels weiterhin anhält, so daß diese Flüssigkeit nicht durch die Leitung 5 und das Rückschlagventil 6 in den Verdünnungstrog 4 entweichen kann. Der Flüssigkeitspegel im Ve.rdünnungstrog 4 steigt jedoch weiter, bis der Schwimmer 10 seine obere Grenzstellung 10" erreicht. In diesem Augenblick öffnet der Schwimmer 10 den
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Steuerkreis des Magnetventiles 9 und bewirkt somit das Schließen dieses Ventils. Die Verdünnungsflüssigkeit hört auf, in der Leitung 8 zu stromern und den Verdünnungstrog 4 zu speisen. Gleichzeitig hört die Wasserstrahlpumpe 11 auf zu arbeiten, und die Außenluft dringt durch das Ende der Leitung 8 in die Wasserstrahlpumpe 11, in die Leitung 12 und in den oberen Teil des Dosiergefäßes 1 ein, was das Ausströmen der im Dosiergefäß 1 und in der Leitung 5 enthaltenen zu verdünnenden Flüssigkeit über die Leitung 5 und das Rückschlagventil 6 in den Verdünnungstrog 4 bewirkt. Man kann dann erforderlichenfalls erneut verdünnte Flüssigkeit aus dem Verdünnungstrog 4 über die Pumpe 7 entnehmen. Auf diese Weise wird zwischen zwei Entnahmevorgängen bis zum unteren Flüssigkeitsstand im Verdünnungstrog 4 ein bestimmtes Volumen der Verdünnungsflüssigkeit in den Verdünnungstrog eingebracht, das den Inhalt des Verdünnungstrogs zwischen seinem unteren und seinem oberen Füllpegel entspricht, und dazu wird in den gleichen Verdünnungstrog ein bestimmtes Volumen der zu verdünnenden Flüssigkeit eingebracht,das sich im Dosiergefäß 1 und in der Leitung 5 angesammelt hat. Die Mischung dieses bestimmten Volumens der Verdünnungsflüssigkeit mit dem bestimmten Volumen der zu verdünnenden Flüssigkeit im Verdünnungstrog 4 hat die Verdünnung der zu verdünnenden Flüssigkeit auf eine vorbestimmte Konzentration zur Folge. Somit entspricht die beschriebene Vorrichtung dem vorgegebenen Zweck, nämlich der Verdünnung einer Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in einer anderen Flüssigkeit.
Unter Bezugnahme auf drei nicht einschränkende Ausführungsbeispiele wird nunmehr beschrieben, wie die Füllung des Dosiergeräts 1 auf ein vorbestimmtes Volumen begrenzt werden kann.
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Ein erstes Mittel für die Einfüllbegrenzung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, liegt ein Rückschlagventil 13 gegen die öffnung der Leitung 3 im Deckel des Dosiergefäßes 1 unter der Einwirkung eines Schwimmers 14 an, wenn der Flüssigkeitspegel im Dosiergefäß 1 eine bestimmte Höhe erreicht. Die auf diese Weise schematisch dargestellte Einrichtung kann praktisch aus einem handelsüblichen Schwimmerventil bestehen, jedoch unter der Einschränkung, daß ein solches Schwimmerventil der Korrosions- oder Oxydationswirkung der zu verdünnenden Flüssigkeit widerstehen muß, wenn diese z.B. konzentriertes Chlorwasser ist.
Ein zweites Mittel für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind zwei Elektroden 15 und 16 druckdicht durch den Deckel des Dosiergefäßes 1 geführt. Die unteren Enden dieser Elektroden sind auf die für die Füllung des Dosiergefäßes 1 vorbestimmte Höhe eingestellt. Diese Elektroden 15 und 16 sind an einen Steuerkreis 17 angeschlossen, der von einer elektrischen Energiequelle gespeist wird und in den die Erregerspule eines Magnetventils 15 geschaltet ist, das in die Leitung 12 eingebaut ist, welche die Wasserstrahlpumpe 11 mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1 verbindet. Wenn die Füllung des Dosiergefäßes 1 mit der,zu verdünnenden Flüssigkeit einen vorbestimmten Pegel erreicht, kommt diese Flüssigkeit, die als stromleitend angenommen wird, in Berührung mit den unteren Enden der Elektroden 15 und 16 und stellt somit eine elektrische Verbindung zwischen diesen Elektroden her, wodurch der Stromkreis 17 geschlossen und die Erregung der Spule des Magnetventils 18 bewirkt wird, woraufhin dieses Magnetventil geschlossen und die Füllung des Dosiergefäßes 1 mit der zu verdünnenden Flüssigkeit durch Ansaugen durch
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die Leitung 3 unterbrochen wird. Wenn der Schwimmer 10 im Verdünnungstrog 4 seine obere Grenzstellung 10" erreicht und, wie beschrieben, die Stromzufuhr zum Magnetventil 9 unterbricht und dadurch das Schließen des Ventils bewirkt, unterbricht er gleichzeitig die Stromzufuhr zum Elektroventil 18 und bewirkt somit das öffnen dieses Ventils, so daß die Umgebungsluft durch das Ende der Leitung 8 über die Wasserstrahlpumpe 11 und die Leitung in den oberen Teil des Dosiergefäßes 1 eindringen kann. Infolgedessen kann sich die zu verdünnende Flüssigkeit, die im Dosiergefäß 1 und in der Leitung enthalten ist, durch diese Leitung 5 und durch das Rückschlagventil 6 in den Verdünnungstrog 4 entleeren.
Es ist zu beachten, daß diese in Fig. 3 gezeigte Lösung nur dann anwendbar ist, wenn die zu verdünnende Flüssigkeit elektrisch leitend ist, und die Elektroden 15 und 16 müssen einer eventuellen Korrosions- oder Oxydationswirkung dieser zu verdünnenden Flüssigkeit standhalten. Ebenfalls zu beachten ist, daß das Magnetventil 18 anstatt in die Leitung 12 in die Leitung 3 eingebaut werden könnte, doch muß in diesem Fall das Magnetventil einer eventuellen Korrosions- oder Oxydationswirkung der zu verdünnenden Flüssigkeit standhalten, was nicht nötig ist, wenn das Magnetventil 18 in die Leitung 12 eingebaut ist.
Fig. 4 zeigt eine ausschließlich statische Lösung für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes 1. Bei dieser Lösung weist die Leitung 12, die den oberen Teil des Dosiergefäßes 1 mit der Wasserstrahlpumpe 11 verbindet, beim Austritt aus dem Dosiergefäß 1 einen vertikalen Zweig 12' auf, dessen Höhe so festgelegt ist, daß die zu verdünnende Flüssigkeit, die in das Dosiergefäß 1 durch die Wasserstrahl-
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pumpe 11 eingesaugt wird, das obere Ende dieses vertikalen Zweiges 12' nicht erreichen kann.
Wenn H den maximalen Unterdruck darstellt, der von der Wasserstrahlpumpe 11 erzeugt werden kann, und h den Flüssigkeitspegel der zu verdünnenden Flüssigkeit im Behälter 2 angibt, während h2 der Höhe des Deckels des Dosiergefäßes 1 entspricht, gemessen vom gleichen Ausgangspunkt wie der Pegel h, und h1 die Höhe der zu verdünnenden Flüssigkeit im vertikalen Zweig 12' der Leitung 12 darstellt, ergibt sich:
h1 = H + h - h2
Die Höhe des vertikalen Zweiges 121 muß demnach größer sein als dem Höchstwert von h1 entspricht, der erreicht wird, wenn der Pegel h im Behälter 2 seinerseits seinen Höchstwert hm erreicht, der dem vollen Füllstand des Behälters 2 entspricht.
Wie sich aus der obigen Gleichung ergibt, hängt die Höhe h1 der zu verdünnenden Flüssigkeit im vertikalen Zweig 12' vom Pegel h der Flüssigkeit im Behälter 2 ab. Nun kann h1 um einen Betrag hm schwanken, je nachdem ob der Behälter 2 vollgefüllt oder im Gegenteil völlig leer ist. Da jedoch der Querschnitt des vertikalen Zweiges 121 bewußt äußerst gering gewählt wurde, ist die der Höhenänderung hm der zu verdünnenden Flüssigkeit im vertikalen Zweig 12" entsprechende Volumenänderung vernachlässigbar im Verhältnis zum wesentlich größeren Gesamtvolumen, das aus dem Dosiergefäß 1 und der Leitung 5 besteht. Demzufolge gestattet das ausschließlich statische Mittel, das eben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde, mit ausreichender Genauigkeit die Be-
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Stimmung des Volumens der zu verdünnenden Flüssigkeit, das anschließend in den Verdünnungstrog 4 eingeführt wird. Der Vorteil dieses statischen Mittels ist offensichtlich, da seine Arbeitsweise besonders zuverlässig ist und seine Anpassung an korrosive Flüssigkeiten keine besonderen Probleme aufwirft.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung des Zwecks der Erfindung und haben keinerlei einschränkenden Charakter, so daß jegliche andere Lösung im Rahmen der Patentansprüche angewandt werden kann. Insbesondere ist es möglich:
- wenn die Erfordernisse der Versorgung der die verdünnte Flüssigkeit benützenden Anlage dies gestatten, die Pumpe mit geringem Durchsatz auszulegen und sie dauernd eingeschaltet zu lassen, ohne daß die Genauigkeit der Verdünnung nennenswert beeinträchtigt würde,
- mit dem Rückschlagventil 13 anstatt die Leitung 3 die Leitung 12 zu schließen,
- die Elektroden 15 und 16 durch einen Schwimmerschalter zu ersetzen.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum diskontinuierlichen Verdünnen einer Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in einer anderen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammengesetzt ist aus:
    - einem Dosiergefäß (1) mit einer automatischen Begrenzungseinrichtung für den Füllvorgang auf einen vorbestimmten Pegel,
    - einem Behälter (2) für die zu verdünnende Flüssigkeit, dessen oberer Teil mit dem unteren Teil des Dosiergefäßes (1) durch eine Leitung (3) verbunden ist, und in dem der Flüssigkeitspegel stets unterhalb des Flüssigkeitspegels im Dosiergefäß (1) liegt,
    - einem Verdünnungstrog (4), dessen unterer Teil mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes (1) durch eine Leitung (5) verbunden ist, die an ihrem unteren Ende mit einem Rückschlagventil (6) versehen ist, das sich dem Durchtritt einer Flüssigkeit aus dem Verdünnungstrog (4)
    03 0 017/06Ö3
    Pastscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    in das Dosiergefäß (1) widersetzt, wobei im Verdünnungstrog der Flüssigkeitspegel stets unterhalb des Flüssigkeitspegels im Dosiergefäß (1) liegt,
    - einer Einrichtung (7), die den Abfluß der verdünnten Flüssigkeit aus dem unteren Teil des Verdünnungstrogs (4) in eine Benützungsanlage für die verdünnte Flüssigkeit ermöglicht,
    - einer Leitung (8) zum Einbringen der Verdünnungsflüssigkeit in den Verdünnungstrog (4),
    - einem Ventil (9), das in die Leitung (8) eingesetzt ist, welche die Verdünnungsflüssigkeit in den Verdünnungstrog (4) leitet, und der automatisch durch eine Einrichtung gesteuert wird, die den Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog mißt und das sich öffnet, wenn der Flüssigkeitspegel unter einen unteren Grenzwert absinkt, und sich wieder schließt, wenn der Flüssigkeitspegel eine obere Grenze übersteigt,
    - einer Wasserstrahlpumpe (11), die in die Leitung (8) eingebaut ist, welche die Verdünnungsflüssigkeit in den Verbindungstrog (4) leitet, die in der Stömungsrichtung der Verdünnungsflüssigkeit in der Leitung (8) vor dem Ventil (9) liegt und an den oberen Teil des Dosiergefäßes (1) durch eine Leitung (12) verbunden ist und bei ihrer Betätigung durch die Strömung der Verdünnungsflüssigkeit in der Leitung (8), welche die Verdünnungsflüssigkeit in den Verdünnungstrog (4) leitet, im Dosiergefäß (1) ein Vakuum zu erzeugen trachtet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes (1) auf einen vorbestimmten Pegel ein Ventil oder ein Schieber ist, der durch einen Schwimmer betätigt wird und die Leitung (3) abschließt, die den Behälter
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    (2) der zu verdünnenden Flüssigkeit mit dem Dosiergefäß (1) verbindet, oder die Leitung (12), welche die Wasserstrahlpumpe (11) mit dem Dosiergerät (1) verbindet, absperrt, wenn der vorbestimmte Pegel im letzteren erreicht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes (1) auf einen vorbestimmten Pegel zwei Elektroden (15, 16) enthält, zwischen denen die Flüssigkeit, die das Dosiergefäß (1) auffüllt, eine leitende Verbindung herstellt, wenn sie den vorbestimmten Pegel erreicht, und damit den Steuerkreis (17) eines Magnetventils (18) schließt, das in die Leitung (3) eingebaut ist, die den Behälter (2) für die zu verdünnende Flüssigkeit mit dem Dosiergefäß (1) verbindet, oder in die Leitung (12), welche die Wasserstrahlpumpe (11) mit dem Dosiergefäß
    (1) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes (1) auf einen vorbestimmten Pegel in der Leitung (12), die den oberen Teil des Dosiergefäßes (1) mit der Wasserstrahlpumpe (11) verbindet, am Austritt aus dem Dosiergefäß (1) einen vertikalen Zweig (12·) mit sehr engem Querschnitt enthält, dessen Höhe so ausgelegt ist, daß die zu verdünnende Flüssigkeit, die aus dem Behälter (2) für die zu verdünnende Flüssigkeit gesaugt wird, unter der Einwirkung der Wasserstrahlpumpe (11) durch das Dosiergefäß (1) hindurch das obere Ende dieses Zweiges nicht erreichen kann.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels im Verdünnungstrog ein Schwimmer (10) ist, der in seiner unteren Grenzstellung (101) einen elektrischen Stromkreis schließt, dessen Strom die Öffnung des Ventils (9) steuert, das in die Leitung (8) für die Speisung des Verdünnungstroges (4) mit Verdünnungsflüssigkeit eingebaut ist, und eventuell den Steuerkreis (17) des Magnetventils (18) speist, das in die Leitung (3) eingebaut ist, die den Behälter (2) für die zu verdünnende Flüssigkeit mit dem Dosiergefäß (1) verbindet, oder in die Leitung (12), welche die Wasserstrahlpumpe (11) mit dem Dosiergefäß (1) verbindet, während in der oberen Grenzstellung (10") der Schwimmer (10) diesen gleichen elektrischen Stromkreis öffnet und damit das Schließen des Ventils (9) und das öffnen des Ventils (18) verursacht.
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DE2933582A 1978-09-08 1979-08-18 Vorrichtung zum diskontinuierlichen Vermengen einer zu verdünnenden Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in einer Verdünnungsflüssigkeit Expired DE2933582C2 (de)

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