DE1943324A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anreichern einer Fluessigkeit mit Gas,beispielsweise Kohlensaeure - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anreichern einer Fluessigkeit mit Gas,beispielsweise Kohlensaeure

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DE1943324A1
DE1943324A1 DE19691943324 DE1943324A DE1943324A1 DE 1943324 A1 DE1943324 A1 DE 1943324A1 DE 19691943324 DE19691943324 DE 19691943324 DE 1943324 A DE1943324 A DE 1943324A DE 1943324 A1 DE1943324 A1 DE 1943324A1
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gas
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mixing chamber
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Davis Thomas E
Colomina Theodore S
Schang Kenneth W
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Dole Valve Co
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Dole Valve Co
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    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
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    • B67D1/0406Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers with means for carbonating the beverage, or for maintaining its carbonation
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Description

PATRNTANWAIiT 8OOO MÜNCHEN 9
u. W. CJIlAP
SBSCHRBIBUVG su der Patentanmeldung
THE DOLB VALYB COMPANY 6201 Oakton, Morton Grore, Illinoia, USA
betreffend
Verfahren and Vorrichtung sua Anreichern einer Plus»igk.it ait Gaa, beiapielaweiee Kohleneaure
Sie Erfindung besieht »ich auf ein Verfahren aovie eine Vorrichtung sua Anreichern einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, ait eines Gaa, beispielsweise Kohlendioxyd.
Ba sind bereite die rerschiedenartigaten Vorrichtungen sub Mischen einer Flüssigkeit ait eines Gaa, beispielsweise sur Herstellung τοη Sodawasser, bekannt. Sie Anreicherung der Flüssigkeit ait de« Gaa erfolgt dabei ia allgemeinen in einer Druokkaaeer, in weloher die Flüssigkeit «it des Gaa geaiseht wird, so dafi aioh ein Teil dea Gaaea in der Flüssigkeit auflöst. Bei den biaher üblichen Vorrichtungen dieser Art wird innerhalb der Druck- oder Miaohkaaaer ein rorbestiaster Druck aufrechterhalten und sowohl das Gas als auoh die Flüssigkeit werden unter Druck zugeführt. Hierzu sind Pumpen oder andere Einrichtungen sur Flüssigkeitszufuhr erforderlich.
Der Grad der Lösung dea Gases, beispielsweise CO2» in einer Flüaaigkeit hingt ron der Temperatur und de· Druok ab und die Gaaanreioherung iat deshalb bei den bekannten Vorrichtungen unterschiedlich stark. Zum Aufbau eines Überdruckes fOr die Abgabe der angereicherten Flüssigkeit aus der Miaohkaaaer kann aaa auch während der Abgabe aoch Gas zuführen. Bei den bekannten Vorrichtungen wird diese suaitsliehe
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Gaszufuhr während des Abgebens jedoch nicht zur gleichzeitigen zusätzlichen Anreicherung der Flüssigkeit mit Gas ausgenutzt.
£· iat Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit mit Gas, beispielsweise Kohlensäure, aufzuzeigen., mit welcher ait einfachen Mitteln eine zusätzliche Überanreicherung ait Gas während der Abgabe der Flüssigkeit auglich ist und welche es ferner eraöglioht, die Flüssigkeit ait relativ geringes überdruck der Mieohkaamer zuzuführen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine la Aufbau sehr einfache und sicher arbeitende Vorrichtung zua Ausführen dieses Verfahrens aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß bei der Flüssigkeitsabgabe der Gasstroa nahe der Abgabeöffnung der Mischkammer fortgesetzt zugeführt wird. Hierdurch kann während der Abgabe der an sich in der Mischkammer bereits ait Gas angereicherten Flüssigkeit diese Gesanreicherung der Flüssigkeit noch erhöht werden. Damit die Flüssigkeit nicht durch zusätzliche Einrichtungen unter erhöhtea Druck zugeführt werden'auß, sondern beispielsweise einfach aus dea Wasserleitungsnetz zugeführt werden kann, ist die Vorrichtung zua Ausführen des Verfahrens la Sinne der Unteransprttohe ausgeführt. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sioh aus den UntersneprUchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Eine erfindungsgeaäße Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit ait Gas betrieben nach den erfindungsgeaäßen Verfahren ermöglicht die Zufuhr der Flüssigkeit in die Mischkaaaer aus der normalen Wasserleitung und es sind keine zusätzlichen Druckerhöhung«!mittel für den Flüssigkeitsstrom erforderlich. Durch die besondere Zufuhr des Gasstromes in die Druckkammer während der Flüssigkeitsabgabe wird eine Überanreieherung der Flüssigkeit mit Gas er&telt, was Tor allea bei der 8odawasserhersteilung von Vorteil ist, bei welcher Kohlendioxyd in Wasser gelöst wird. Sine erfindungsgealße Vorrichtung wird wie folgt betrieben.
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Zunächst wird Über ein Entlüftungsventil'das Innere der Mischkammer zur Atmosphäre entlüftet. Dieses Entlüftungsventil ist während de· anschließenden Füllvorganges der Mischkammer offen, so daß die Mischkammer mit Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsquelle gefüllt werden kann, die unter einem nur geringes.Überdruck steht, beispielsweise aus dem örtlichen Wasserleitungsnetz. Während dieses Fttllvorganges iat die Gaszufuhr unterbrochen. Wenn dar Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Mischkammer den gewünschten Wart erreicht, tfas durch einen Schwimmer angezeigt wird, wird daa Entlüftungsventil automatisch geschlossen und dafür das Gas unter Druck zugeführt. Auf diese Weise wird die Mischkammer ait CO2-OaS unter Druck gesetzt. Durch den Gasdruck innerhalb der Mischkammer wird die Flüssigkeit in dar Flüssigkeitszufuhr leitung zurüokgedrückt und hierdurch wird ein Rückschlagventil in dieser Leitung betätigt und damit der Flüssigkeitsstrom unterbrochen. Venn der Druck innerhalb der Mischkammer einen Wert erreicht, der dem Druck des Gas zufuhr sys temes entspricht, hör"t auch die Gaszufuhr auf. Wenn dann die angereicherte Flüssigkeit, beispielsweise das Sodawasser, aus der Mischkammer abgezogen wird, beginnt erneut die Gaszufuhr zur Mlaohkammer. Die Gaszufuhr erfolgt im wesentlichen tangential zur Abgabeöffnung, d.h. mehr tangential als nicht tangential, bo daß ein Gasstrom an der abzugebenden Flüssigkeit vorbeigeführt wird. Ein Teil de· Gasee wird durch die abzugebende Flüssigkeit aufgenommen und es wird auf diese Weise eine Überanreicherung der Flüssigkeit und eine zusätzliche Gaeanreicherung erzielt. Naoh Beendigung der Abgabe wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel in der Mischkammer unterhalb eines vorbestimmten Wertes abgesunken ist, die Gaszufuhr unterbrochen und dafür das Entlüftungsventil geSffnat, wodurch der Druck innerhalb dar Mischkammer auf Ataosphärendruck herabgesetzt wird und dasit die Flüssigkeitszufuhr über daa Rückschlagventil wieder ermöglicht wird.
Sa« Entlüftungsventil kann zusätzlich noch ein einstellbarer Druckregler zugeordnet warden, durch welohen aa möglich iat, da8 während
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der Wiederfüllung der Mischkammer in dieser ein vorbeatimmter Druck aufrechterhalten wird. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Mischkammer mit einer Flüesigkeitsquelle relativ hohen Druokes verbunden ist. In diesem Fall wird der einstellbare Druckregler auf eines Wert eingestellt, des0 etwas unterhalb &©s Flüssigkeitsdruokes dar Quelle jedoch oberhalb des Atmoephärendruefees liegt. Hierdurch wird Kohlendioxid gespart, da die Mischkammer während der Wiederfülliaag mit Flüssigkeit nicht vollständig entleert wird. Wenn Flüssigkeit mit niedrigerem Druck zugeführt wird, wird der Druckregler auf einen niedrigeren Druck oder sogar auf Atmosphärendruok eingestellt.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem AusfÜhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit mit Kohlensäure und zwar im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II - II nach Fig. 1.
Fig. 3 bis 6 zeigen die elektrische Steuerschaltung für die Ventile der Vorrichtung nach Fig. 1 und zwar für verschiedene Schaltstellungen der Steuerschalter.
Der erfindungsgemäße Saturationsapparat 10 für Kohlendioxyd umfaßt eine Mischkammer 11, die in dem gezeigten Ausführungebeispiel oval', ausgebildet ist, jedoch auch jede ander« Form besitzen kann. In diese Mischkammer 11 mündet eine Leitung 12, die mit einem Rückeohlagventil 13 verbunden ist. Das Rückschlagventil I3 steht seinerseits mit einer Leitung 14 in Verbindung, die «u einer Flüseigkeitsquelle «ur Zufuhr von Flüssigkeit unter Druck führt, beispielsweise au einer üblichen Wasserleitung. Das Rliekeohl*gveniil 15 ist «o ausgebildet, daß es nur in einer Sichtung einen Flüssigkeitsstrom sullßt und zwar in die Mischkammer 11 hinein. Wenn der Bruok in der Mischkammer 11 größer als der
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Druck der Flüssigkeitsquelle in der Leitung I4 wird und daher ein Rückfluß durch die Leitung 12 entsteht, schließt das Rückschlagventil 13 und unterbricht die Flüssigkeitszufuhr.
Durch die Wand 16 dar Mischkammer 11 führt ein Belüftungsrohr 15, das nahe dem oberen Ende der Mischkammer 11 endet. In dem gezeigten Ausführungsbeiapiel ist zwar ein Entlüftungarohr 15 gezeigt, jedoch kann auoh jede andere geeignete Entlüftungsvorrichtung vorgesehen seih, beispielsweise ein einfache· Ventil, das in die Mischkammer 11 mündet.
Das Entlüftungsrohr 15 steht mit einer Leitung 17 in Verbindung, in welcher ein Sicherheitsventil 1Θ angeordnet ist, das öffnet, wenn der Druck in der Mischkammer 11 einen vorbestimmten Sicherheitswert übersteigt. Dem Entlüftungsrohr 15 ist außerdem ein normalerweise geschlossenes Ventil 19 zugeordnet, das in dem gezeigten Ausftthrungsbei-3piel durch ein Solenoid 20 betätigbar ist. Dem Entlüftung?rohr 15 kann außerdem in Strö.mungariohtung hinter diesem Ventil 19 noch ein einstellbarer Druckregler 60 augeordnet sein. Dieser Druckregler 60 ermöglicht die Einstellung des In der Druckkammer während des Entlüften· aufrechtzuerhaltenden D
Mit der Miachkaesser 11 ist ferner noch ein Gaeawfuh^ayatee 21 verbündt 1, das c·in« Leitung 12 umfaßt, die in der Wand 16 der Mischkammer nahe deren Boden mündet und einen Gasstrom im wesentlichen tangential I.Ii. mehr tangential als nicht tangential in Richtung auf eine Abgabe öffnung 51 für die mit Kohlensäure angereichert* Plüssigk*:.'. richtet. Die Leitung 22 steht mit einer weiteren Leitung 2? über ®ir< normalerweise offene Ventil 24 in Verbindung, das d\*rch eii·: S-ile»* ;-! 25 .*>·- tttigbar ist, Die Leitung 2J führt z\% tiners Prycfcre&ler 2·--- i«r '.her ♦ iß» leitung 27 mit »in»r unter Bru-jk j*;*h#nd>3n ^3 ti ©ns Ia^u. \-»V' * itn i*t, Der Dr«ckr«fler 26
•s-uilb der MlnokkH&mr 11, p
Ik yitf s; in}* selfcr* ,^«a d#? :··"^λ \t : ϊ-Λά^'^ -■■■;>:* !λ^ 2"!
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Mit der Miaalikammer 11 ist ferner ein Abgabesystem 23 verbunden, daa Biss einer Leitung 29 tseateht, die mit ihres einen 3nde mit der Abgabθöffnung 51 v»:-■'ju^-^^t-. ist und deren anderes Ende durch die ,/and 16 des Mischkammerbouens sioh erstreckt und in einem Abgabeventil 30 ©ndet, das durch einen Handgriff f\ betätigbar ist. Dem Abgabeventil 30 ißt «in Misohkopf 32 mit einer Abgabeöffnung*33 zugeordnet.
Wenn das alt Koliienstar« . jigereichert· Wasser aus der Mischkammer 11 mit Syrup oder dgl«, geaisoht werden »oll, bo wird dieser Syrup unmittelbar ebsnffille diiüs«m Abgabeventil 30 zugeführt und mit dem Sodawasser im Mischkopf 3S gemieoht.
Dom Abgab»ventil JO ist ferner ein normalerweis· geschlossener Schalter 34 ait ä©a Zuleitungen 35 zugeordnet. Dieser Sahalter wird durch den mit dem Abgabeventil 30 zusammenwirkenden Handgriff 31 betätigt. Der Sohalter 34 bildet ein erstes Steuersyateo.
Innerhalb der Mischkammer 11 ist ein zweites StQ^ioPsjstea 36 vorgesehen, durch welohes der Pliissigkei te spiegel imnerSiBlb da? Kammer festgestellt wird. Dieses zweite Steuersystea Essfaßt eine Mittelstütze 571 die vom Boden der Mischkammer 11 bis nahe iisrera ©bsrea Ende reicht« Auf dieser Stütze 37 ^15* ai-n Sohwimmer angeor^aet, der sach oben und ..Äntoa -■QTschiebbar ist» IJaho des oberen Ende das? Stütze 3? is'fc iffl Inneren derselben ein Reed-Kontakt 39 vorgesehen. Dieser Heei-Eont&kt 39 ist ohn® Einwirkung normalerweise geeahlosmsn. Isrch ®inea d@m Schwimmer 38 zugeordneten Magneten kann diese? H-ssitekt 39 gaßffant weedan, wens der Schwimmer bis su oiaoa vo^lsesiicat-aa faakt i&ags der Stütse 37 angehobera wird. Burcte das üffsiea äm-B Ssr.S-afeta 39 werden die 40 nuä 41 v
Γ·Ίο Sshaltbilßes1 ξοθΜ i©a';Figa 5 οίο β
BAD ORIGINAL
die beiden Solenoid® 20 unä 25 sur Betätigung der Ventil·. Die Schalter eind elektrisch in Heifee «ad die Solenoid® parallel geschaltet. Die beiden Schalter 34 und 39 siad normalerweise geschlossen, während das Ventil 24 der Gaszufuhrlsituag 22, das darch das Solenoid 25 betätigbar ist, normalerweise offen ißt.
Fig. 5 zeigt die Sehaltstsilimg 3 wenn die Mschkaaiaer 11 bie zu deis gewünschten Flüssigkeitsspiegel ait Flüssigkeit gefüllt ist. In diesen Fall iat der Schalter 34 geschlossen und der Schalter 59 durch den Einfluß des vom Schwimmer J8 getragene« Magneten offen. Die Solenoide
20 und 25 werden dahsr aus der Spannungs-ΐΐ$11·, mit welcher ei· über die Klemmen 45 und 46 der leitungen 47 und 48 verbunden sind, nicht erregt. Die Solenoids 20 ητΛ S5 sind &aieeaen den Leitungen 47 und 48 parallelgeeehaltet.
In dieser Schalt» teil nag ist das Entlüftungsventil 19 des Entlliftungerohree 15 geachloases, wShread das Veatil 24 in der Sasaufuhrleitung
21 offen iat. Unter Brack st-sfeanöes CÖ2-Gß® kann deshalb ungehindert
in die Mischkammer 11 siastySaen. Ein Teil dee Oaees wird von der Flüssigkeit in der Kaoosr a^?g®nosaen w&fer®nd der Rest ia den oberen Abschnitt 52 der Kammer hochsteigt usS iie Kaa®«r daher unter einen durch den Druckregler 26 bestimmten Druck s®t3t. Dez» Brück innerhall) der Kammer 11, der größer iet als der ÜTBök ia 4sr au der Flüssigkeitszelle führenden Leitung 14, erzeugt eise: Elsistau in der Leitung 123 wodurch das Rückschlagventil 13 betätigt wir! und daher ein weiteres Einströnen von in die Mischkammer 11 vermieden wird.
Wenn Sodawasser aus d*r illsehkaffimer 11 eEsr^mmen werden soll, wird der Handgriff 3I des Abg&brrssiiles 50 in die Offenetellianf bewegt, so daß Sodawasser durch 41« Leitung 29 dem Mischkopf 32 augeführt wird, in velcshe« das Sod&vasssr ait Syrup oder dgl» gesiecht werden kann. Bei· Betätigen des Abgab*T«stils 30» wird &uoh der eugeorülntta Schalter 34 geöffnet und damit di« Schalksteilung nach Fig. 4 erreicht. In dieser
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Schaltstellung ist- daa Ventil 19 weiterhin geschlossen während sowohl das Ventil 24 als auch das Ventil 30 offen sind. Beide Schalter 34 und 39 sind offen und es wird daher eine.Erregung der Solenoide 20 und 25 verhindert. Infolge des höheren Druckes innerhalb der Miöohkammer wird die Flüssigkeit aus dieser herausgedrückt. Bei der Abgab· der Flüssigkeit aus der Kammer fällt der Druck in der Kammer ab und es wird dadurch das Druckgleichgewicht mit dem Gaszufuhrsystem gestört und ss kann wieder Gas in die Kammer 11 einströmen um wieder den durch den Druckregler 26 vorbestimmten Druck herzustellen. Das Einströmen von Gas aus der Leitung 22 bewirkt, wie nachfolgend näher beschrieben wird, eine Übersättigung der Flüssigkeit mit Gas und hält den Druck innerhalb der MIechkaOmar auf den vorbestimmten Wert.
Wenn aahr Flüssigkeit abgezogen wird, bewegt sich der Schwimmer 3Θ längs der Stütze 37 nach unten bis ein Punkt erreicht ist, wo der dem Schwimmer zugeordnete Magnet die Kontakte 39'nicht mehr in ihrer Offenstellung hält. Die Leitungen 40 und 41, die einen Teil der Leitung 47 bilden, werden daher miteinander verbunden. Diese Schalteteilung ist in Fig· 5 gezeigt. Der dem Ventil 30 zugeordnete Schalter 34 bleibt bei Betätigung des Handgriffes 31 weiterhin offen während der Schalter 39 der Stütze 37 sich nun in seiner Schließstellung befindet, da der Schwimmer 33 abgesunken ist. Die Solenoid· 20 und 25 bleiben jedoch noch unerregt, 30 daß auch daa Ventil 19 in seiner normalen Schließstellung und das Ventil 24 in, seiner normalen Offenstellung bleibt.
Wenn die gewünschte Menge an Sodawasser aus der Mischkammer 11 abgezogen ist und das /Ibgabeventil 30 durch Loslassen des Handgriffes 51 geschlossen ist, wird die in Fig. 6 gezeigte Schaltstellung erreicht. Der d»m Abgab»v*ntil 30 zugeordnete Schalter 34 ist nunmehr geschlossen und die beiden Zuleitungen 35 werden miteinander verbunden. Wegen des Absinkens des Flüeaigkeitsepiegela innerhalb der Kammer 11 ist auch der Schalter 39 der Stütz· 37 g«aohloaa«n. Es kann daher Strom aus der Speisequelle durch die Leiter 41, 47, 49 and 49 fließen und die Solenoid·
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20 und 25 werden erregt. Durch die Erregung dee Solenoids 20 wird daa normalerweise geschlossene Ventil geöffnet und daher das Innere der Mischkammer 11 zur Atmosphäre entlüftet. Gleichzeitig wird über da3 Solenoid 25 das Ventil 24 geschlossen und auf diese Weise der Gasstrom ins Innere der Mischkammer unterbunden. Durch das Abschalten des Gasstromeerffürch das Entlüften wird der Druck innerhalb der Mischkammer schlagartig auf Atmosphärendruck herabgesetzt. Infolge des etwas erhöhten Flüssigkeitsdruckes in dar Flüssigkeitszufuhrleitung 14 wird da3 Rückschlagventil 13 wieder geöffnet. Ea kann damit Flüssigkeit durch die Leitung 12 in das Innere der Mischkammer 11 fließen. Wenn die Kammer 11 aus der Leitung 12 mit Flüssigkeit gefüllt wird, steigt der Schwimmer 38 längs der Stütze 37 an. vlsnn der Jchwimmer eine Stellung erreicht hat, in welcher der von ihm ^tragen© Magnet wieder den ichalter 39 Öffnen kann, werden die elektrischen Kontakte wieder getrennt und es wird wieder die in Fig. 3 gezeigte Schaltstellung eingenommen.
Nur. wird das Solenoid 20 wieder abgeschaltet und das Ventil Vj katirt in aeine normalerweise geschlossene Stellung beispielsweise durch aine Feder oder dgl. zurück. Auf diese Weise wird die Entlüftung der Kammer zur Atmosphäre unterbrochen. Gleichzeitig wird durch das Abschulten des Solenoids 25 daa Ventil 24 in aeine normalerweise offene Stellung zurückgeführt und es kann wieder ein Gasstrom aus der Gasquelle duroh die Leitung 22 in die Mischkammer fließen. Dieser Gasstrom wird durch den Druckunterschied zwischen dem Inneren der Mischkammer und der Gasquelle in Ltrömungerichtung nach dem Pruckregulator 26 erzeugt.
Wenn dae Gas unter Druck in die Mischkammer einströmt, wird ein Teil davon in der Flüssigkeit gelöst und die Flüssigkeit daher mit Ga3 angereichert. Der restliche Teil dea Gases steigt nach oben in den oberen Teil d«r Kammer und setzt &i*ae unter Druck. Durch diesen Druckaufbau infolge der Gaszufuhr wird «in Flüssigkeiterüeksfcrom in dor Leitung erzeugt und damit das Rückschlagventil 1? geschlossen, 'denn der Druck
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in der Miachkaamar 11 den duroh den Druckregler 26 singeateilten Druok erreicht, tritt ®in üruckgleichgewicht ein und der Gasstrom in das Inner® der Mischkammer hört auf.
Die Gasv5ufuhr in das Innere der Mischkammer wird also immer während des Füllens der Kammer unterbunden und die Kammer wird hierbei stets zur Atmosphäre entlüftet» Während der Abgabe der gasangereicherten Flüssigkeit aus d®r MiBchkemmer 11 wird Gas weiterhin aus dem Gaazufuhrsystes 21 in di© Kasstüier zugeführt.
Gaiaäß einer Weiterbildung dar Erfindung kann dem Entlilftungseystarn außerdom noch ein einstellbarer Druckregler 60 zugeordnet sein. Dieser ©ineteilbare Druckrsglar 60 ermöglicht die Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druck'.jortes innerhalb der Mischkammer während ihrer Entlüftung. Wenn der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 14 relativ hoch iet, so kann der Druckregler auf einen V/art eingestellt werden, der unterhalb dieses Druckes jedoch oberhalb des Atmosphärendruckee liegt. Auf diese Weise kann ein Druck in der Druckkammer aufrechterhalten werden, selbst wenn das Ventil 19 offen ist. Ein derartiger Druck verhindert jedoch nicht den ZufluS von Flüssigkeit in die Mischkammer, fia der Wasserleitungsdruck immer noch größer ist als der Druck in Inneren der Mischkammer.
Die Zufuhr von Gas zur Mischkammer auch während der Abgabe ist sehr wesentlich und dieser Gasstrom wird auch aufrechterhalten, selbst wenn nur eine geringe Flüeelgkeitsmenge aus der Kammer abgezogen wird. Dies wird auch dann erreicht, wenn der Abzug der Flüssigkeit nicht genügend groß ist us den Schwimmer 38 längs der Stütz« 37 nach unten bis zu »iaem Punkt zu bewegen9 an w@lelä©® der Reed-Koistakt 59 sich schließ®». kann« Diea wird dureh di© verwen&usrcs eis.es norealervcis« offenen Ventile" 2# ia Gassufrahrsysteia 21 ©
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bisher Pumpen oder dgl. verwendet. Gemäß der Erfindung wird dies durch zusätzliches Zuführen von (Jas atm dem Gaezufuhrsystem 21 während der Abgabe der Flüssigkeit erreicht.
Zu diesem Zweck ist in der V/and 16 der Mischkammer 11 nahe deren Boden und nahe der Abgabeöffnung 5^» von welcher aus eich die Abgabeleitung 29 erstreckt, ein Vorsprung oder Absatz 50 vorgesehen. Die Leitung 22 endet an der Hückwand 23 dieses Vorsprunge3 50 und richtet den Gasstrom in das Innere der Mischkammer 11 durch eine 'Öffnung in dieaer Hückwand 55· Die Leitung 22 iat in Bezug auf die Abgabeöffnung 51 derart angeordnet, daß der Gasstrom im wesentlichen tangential, d.h. mein· tangential als nicht tangential zur Abgabeöffnung 51 in die Mischkammer 11 eingeleitet wird.
Im Hinblick auf den kontinuierlichen Gasstrom auch während der Abgabe der Flüssigkeit und im Hinblick auf die Lage des Gasstromes in Bezug auf die /abgabeöffnung 51 wird ein Teil des eintretenden Gases von der austretenden Flüssigkeit aufgenommen und darinnen gelöst und auf diese A'eiße eine Übersättigung der austretenden Flüssigkeit mit Gas erzielt, beispielsweise eine Übersättigung des austretenden Sodawassers.mit Kohlendioxyd. Durch diese ausätzliche Anreicherung wird die Ga3konsentration der Flüssigkeit gegenüber der in der Miaohkammer erreichten Anreicherung vor der Abgabe erhöht. Das von der abgegebenen Flüssigkeit nicht aufgenommene verbleibende Gas steigt wieder in den oberen Absch\itt 52 der Mischkammer 11 empor und hält den Druck in der Mischkamme.' 11 und erzeugt einen Druck zum Abgeben der angereicherten Flüssigkeit über die Abgabeöffnung 51.
Obwohl der Eintritt dos Gasstromes als tangential zur Abgabeöffnung 5I angegeben ist um auf diese Weise die Turbulenz auf ein Minimum zu beschränken, kann der Gasstrom auch unalttelbar oberhalb oder in einer Tangentialebene zur Abgabeöffnung oder in irgend einer anderen relativen Richtung zu dieser Abgabeöffnung zugeführt werden. Se kann am End« der
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Leitung 22 im Inneren dsr Mischkammer 11 auch noch eine Düse vorgesehen sein um die Richtung des GasstroiBee zu bestimmen und so die zusätzliche Anreicherung der abzugebenden Fltißsigkeit noch zu verbessern.
Patentaneprüche
eoö

Claims (1)

  1. PATKMTAIIiWAI1T 8OOO MÜNCHEN 9
    »ΐρΐ,.-ίχο. W. «RAF
    i-22i
    FitintiBiprltohi
    fahren zua Anreichern einer Flttaaigkait alt Oaa, inaaondere Kohlensäure, innerhalb einer Miaonkaaae r, d a -uroh gekennzeichnet, · daß rar Erhöhung der Gaaanreicherung während de· Abgebene der Flttaaigkeit der Oaaatroa nahe der Abgabeöffnung fortgeaetst sugeführt wird.
    2. Verfahren naoh Anapruoh 1, daduroh gekennzeichnet , dafi der Gaastroa in Richtung auf die eine Seite der Abgabeöffnung sugefOhrt wird.
    5. Verfahren nach Anapruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet t daB der Gaaatro» tangential zur Abgabeöffnung angefahrt wird.
    4. Verfahren naoh Anapruoh 1 bia J, daduroh gekennzeichnet , dafi Fliieeigkeit und Oaa «it Druck der Miaohkaawar sugefflhrt werden, bia ein Yorbeetie*- ter Druck und daait Anreioherungagrad in der Miaohkaaaer erreicht iat, und dann die FlQaaigkeitasufuhr unterbrochen wird und während der Abgabe der gaaangereioherten Flüaaigkeit nur nooh Oaa augefOhrt wird.
    5' Verfahren naoh Anapruch 1 bia 4, daduroh g · - kennaeiohnet , da· au· erneuten Fttllen der Miaoh· kaaeer alt Flttaaigkeit der Gaadruok innerhalb der Miaohkaaaer aiadeeteaa tellweiae abgebaut vird.
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    6. Vorrichtung zua Anreichern einer Flliaeigkeit ait Gas, insbesondere Kohlensäure, gemäß de» Verfahren nach einea •oder aehreren der Torhergehenden Ansprüche 1 bia 5· uafassend eine ait Zufuhrleitungen für Flttaaigkeit und Oas aowie eine« Abgaberentil für gaeangereioherte Flüasigkeit versehene Misohkaaaer, gekennzeichnet d u r ο h ein Entlüftungsventil (19, 20) tut Entlüften des Inneren der Misohkaaaar (11), ein Abaperrventil (24,25) in der Gaazufuhrleitung (22) aowie eine Steuereinrichtung (Schalter 54t 39) sua Steuern dieser beiden Ventile in Abhängigkeit Ton der Stellung dea Abgabeventile (30) und dea Flüssigkeitsspiegel in der Kischkaaaer (11).
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen dea Abgabeventil (30) zugeordneten Steuerschalter (34) sowie einen in Abhängigkeit von einen Sohwiaaer (38) innerhalb der Kischkaaaer (11) betätigten Steuerschalter (39), die beide derart zu einea Steuerkreis für die beiden Ventile (19, 20| 24. 25) geschaltet sind, daß auch bei geöffnetea Abgabe-rentil (30) (Schalter 34 offen) und genügend hohea Flüssigkeitsspiegel in der Miaohkaaaer (11) (Schalter 39 offen) Oas zufUhrbar iat (Ventil 24 offen, Ventil 19 geschlossen), beia Absinken des Flüssigkeitsspiegel in der Misohkaaaer unter einen rorbestiamten Wert (Schalter 59 geschlossen) die Gaasufuhr unterbrochen (Ventil 24 geaohloaaen) und die Miaohkaaaer (11) über das EntlUftungarentil (19) «ntlttftet wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruoh 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öaazufuhrleitung (22) derart nahe der Abgabeöffnung (51) mündet, daß ler Gaastroa ia wesentlichen tangential zu dieser Abgabeöffnung (51) zugeführt wird.
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 6 bia 8, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (13) in der Flüssigkeitszufuhrleitung (12), Über welches Fltlaelfkcit nur bei niedrigeren Druck innerhalb der Mischkaaaer (11) in diese zuführbar ist.
    0; Vorrichtung riaoh Anspruch 6 bis 9* dadurch fckc&n'zelckßet , daß de« EntlüfHunseventil (19) zun Aufrechterhalten, eines vcrbeatieeten Druckes in der Hischkaaacr (11) ein einstellbarer Druckregler (60) zugeordnet ist.
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    Lee rseite
DE19691943324 1968-10-14 1969-08-26 Verfahren und Vorrichtung zum Anreichern einer Fluessigkeit mit Gas,beispielsweise Kohlensaeure Pending DE1943324A1 (de)

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