CH635757A5

CH635757A5 - Apparatus for metering a liquid additive into a bulk liquid

Info

Publication number: CH635757A5
Application number: CH905278A
Authority: CH
Inventors: Walter Eichner; Richard Spies; Johann Kern
Original assignee: Lang Apparatebau Gmbh
Priority date: 1977-08-26
Filing date: 1978-08-28
Publication date: 1983-04-29
Also published as: IT7827025A0; AT371789B; ES472839A1; NL7808219A; BR7805524A; FR2400946A1; BE869972A; DE2738531A1; FR2400946B1; DE2738531C2; ATA616178A

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindosieren einer Zusatzflüssigkeit in eine Hauptflüssigkeit, insbesondere Wasser in konstantem Mischungsverhältnis, wobei in die Zulaufleitung der Hauptflüssigkeit ein Flüssigkeitsmotor mit angekoppelter und proportional zur Motorbetätigung angetriebener Dosierpumpe für die Zusatzflüssigkeit eingeschaltet ist und die Mischung bei Systemtrennung von Haupt-und Zusatzflüssigkeit erfolgt. The invention relates to a device for metering an additional liquid into a main liquid, in particular water in a constant mixing ratio, wherein a liquid motor with a coupled metering pump for the additional liquid, which is driven in proportion to the motor actuation, is switched on in the feed line of the main liquid, and the mixture when the main and additional liquid are separated from the system he follows.

Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-OS 2 531 348 bekannt. Diese sowie die neue Vorrichtung können Verwendung finden in Krankenhäusern, Bädern, Schlachthöfen usw., beispielsweise für die Desinfektion des Putzwassers. Die Desinfektionslösungen können dabei in eigenen Rohrleitungen zu den einzelnen Verbraucherstellen geleitet werden. Aufgrund behördlicher Vorschriften müssen derartige Leitungssysteme vom kommunalen Trinkwasserleitungsnetz vollständig getrennt sein. A device of this type is known from DT-OS 2 531 348. These and the new device can be used in hospitals, baths, slaughterhouses etc., for example for the disinfection of cleaning water. The disinfection solutions can be directed to the individual consumer points in separate pipes. Due to official regulations, such pipe systems must be completely separated from the municipal drinking water supply network.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion so zu verbessern, dass eine Abschaltung sowohl bei Mangel an Zusatzflüssigkeit, insbesondere Chemikalienmangel, als auch bei zuwenig Systemdrack im Wassernetz erfolgt. Die neue Vorrichtung kann ferner besonders dazu geeignet sein, das proportional zusammengebrachte Gemisch drucklos, insbesondere für die Eimerzapfung, auslaufen zu lassen. Eine unmittelbare Verbindung des Leitungsnetzes der Hauptflüssigkeit mit der Zusatzflüssigkeit soll ausgeschlossen sein. The invention has for its object to improve the known construction so that a shutdown takes place both when there is a lack of additional liquid, in particular a lack of chemicals, and when there is too little system pressure in the water network. The new device can also be particularly suitable for allowing the proportionally brought-together mixture to run out without pressure, in particular for tapping the bucket. A direct connection of the main liquid supply network to the additional liquid should be excluded.

Zu einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung besteht die erfindungsgemässe Lösung darin, dass zum Ein-und Abschalten des Flüssigkeitsmotors in dessen Ausgangsleitung ein gesteuertes Ventil eingeschaltet ist, dass auf das Ventil eine Produktmangelsicherung zum Abschalten des Flüssigkeitsmotors geschaltet ist und dass auf die Sicherung ein bei Mangel an Zusatzflüssigkeit ansprechender, dem Reservoir der letzteren zugeordneter Niveaugeber und ein auf den Druck im Zulauf der Hauptflüssigkeit ansprechender Druckwächter geschaltet sind. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen betreffend die Vorrichtung angegeben. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung. For a device of the type mentioned at the outset, the solution according to the invention consists in that a controlled valve is switched on in its output line for switching the liquid motor on and off, in that a product deficiency fuse for switching off the liquid motor is connected to the valve and that the fuse is activated in the event of a defect responsive to additional liquid, the level sensor assigned to the reservoir and a pressure switch responsive to the pressure in the supply of the main liquid. Further refinements of the invention are specified in the dependent claims relating to the device. The invention also relates to a method for operating the device.

Durch den erfindungsgemässen Niveaugeber, der insbesondere elektronisch oder schwimmgesteuert sein kann, wird erreicht, dass bei Mangel an Zusatzflüssigkeit, insbesondere Dosiermittel, keine Hauptflüssigkeit, insbesondere Wasser, abgezapft werden kann. Ferner setzt der erfindungsgemäss verwendete Druckwächter die Vorrichtung ausser Betrieb, sobald der Druck der Hauptflüssigkeit, z.B. Wasserdruck, auf ein unzulässiges Mass absinkt. Die Produktmangelsi-cherang ist so aufgebaut, dass bei wieder aufgefülltem Reservoir der Zusatzflüssigkeit oder bei wiederkehrendem Druck im Hauptflüssigkeitssystem die Anlage erst entriegelt werden muss, bevor ein weiteres Zapfen erfolgen kann. Es wird damit ein Flattern verhindert, welches zu Fehlzapfungen führen würde. The level sensor according to the invention, which can in particular be electronic or float-controlled, ensures that if there is no additional liquid, in particular dosing agent, no main liquid, in particular water, can be drawn off. Furthermore, the pressure switch used according to the invention puts the device out of operation as soon as the pressure of the main liquid, e.g. Water pressure drops to an impermissible level. The product deficiency alarm is structured in such a way that if the reservoir of the additional liquid is refilled or if the pressure in the main liquid system recurs, the system must first be unlocked before another tap can take place. This prevents flutter, which would lead to incorrect taps.

Die Systemtrennung zwischen dem Leitungsnetz der Hauptflüssigkeit und der Zusatzflüssigkeit ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung vorzugsweise derart, dass letz2 The system separation between the line network of the main liquid and the additional liquid in the device according to the invention is preferably such that the latter

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tere in freiem Auslauf der Mischstelle zufliesst. Die Zusatzflüssigkeit kann zweckmässig der Mischstelle zwangsweise, unmittelbar über deren Leitung zur Mischstelle gebracht werden. Mit anderen Worten werden Hauptflüssigkeit und Zusatzflüssigkeit im wesentlichen drucklos in einem offenen Auslauf gemischt. Die behördlich vorgeschriebene Systemtrennung ist also vollkommen erfüllt. Es werden dazu keine Rückschlagventile, Rohrbelüfter oder Rohrtrenner benötigt. tere flows to the mixing point in the free outlet. The additional liquid can be expediently brought to the mixing point directly to the mixing point via its line. In other words, the main liquid and the additional liquid are mixed essentially without pressure in an open outlet. The system separation required by the authorities is therefore completely fulfilled. No check valves, pipe aerators or pipe separators are required.

Vorzugsweise wird erfindungsgemäss ein volumetrisch arbeitender Flüssigkeitsmotor verwendet. Die Eindosierung der Zusatzflüssigkeit soll mit Hilfe einer doppelt wirkenden, mit dem Wassermotor gekoppelten Dosierpumpe erfolgen. Im Gegensatz zu bisher benutzten Dosiereinrichtungen, z.B. Injektordosiergeräten, erfolgt also die Dosierung erfindungsgemäss, insbesondere wegen der Verwendung einer Kolbenpumpe, viskositätsunabhängig. Da die Kolbenpumpe volumetrisch arbeitet, verursacht auch ein unterschiedlicher Niveaustand im Reservoir der Zusatzflüssigkeit keine Dosierabweichung. Ebenfalls im Gegensatz zu Injektorgeräten beeinflussen sogar Temperaturschwankungen der Zusatzflüssigkeit die Dosiergenauigkeit nicht. According to the invention, a volumetric liquid motor is preferably used. The additional liquid should be metered in using a double-acting metering pump coupled to the water motor. In contrast to previously used dosing devices, e.g. Injector metering devices, the metering takes place according to the invention, particularly because of the use of a piston pump, regardless of viscosity. Since the piston pump works volumetrically, a different level in the reservoir of the additional liquid does not cause a dosing deviation. In contrast to injector devices, even temperature fluctuations in the additional liquid do not influence the dosing accuracy.

Es ist günstig, wenn in die Ausgangsleitung der Zusatzflüssigkeit an einem Ort vor der Mischstelle eine Kupplung zur Entnahme reiner Zusatzflüssigkeit eingeschaltet wird. Hierbei kann es sich um eine Schnellschlusskupplung handeln, mit der die Zusatzflüssigkeit bzw. das Dosierchemikal leicht getrennt von der Hauptflüssigkeit entnehmbar ist. Dadurch ist eine problemlose Überprüfung der eingestellten Konzentration gewährleistet, da man Hauptflüssigkeit und Zusatzflüssigkeit einzeln entnehmen und deren Zuflussmenge vergleichen kann. It is advantageous if a coupling for removing pure additional liquid is switched on in the outlet line of the additional liquid at a location in front of the mixing point. This can be a quick-action coupling with which the additional liquid or the dosing chemical can be easily removed from the main liquid. This ensures a problem-free check of the set concentration, since the main liquid and additional liquid can be removed individually and their inflow quantity can be compared.

Es ist ferner vorteilhaft, wenn in die Ausgangsleitung des Flüssigkeitsmotors im Anschluss an das gesteuerte Ventil, insbesondere Magnetventil, ein Mengenregler eingeschaltet ist. Mit Hilfe eines solchen Durchlaufbegrenzers kann auch bei steigendem Systemdruck der Hauptflüssigkeit die Auslaufmenge der letzteren konstant gehalten werden. Auf diese Weise lässt sich leicht ein Überschäumen bzw. ein zu starkes Schäumen des herzustellenden Gemisches, beispielsweise aus Wasser und Dosiermittel, verhindern. It is also advantageous if a quantity regulator is switched on in the output line of the liquid motor following the controlled valve, in particular the solenoid valve. With the help of such a flow limiter, the outlet quantity of the latter can be kept constant even with increasing system pressure of the main liquid. In this way, over-foaming or over-foaming of the mixture to be produced, for example from water and dosing agent, can easily be prevented.

Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Mischung von Frischwasser mit einem Dosierchemikal. Further details of the invention are explained on the basis of the schematic drawing of exemplary embodiments. The exemplary embodiment relates to the mixing of fresh water with a dosing chemical.

Gemäss beiliegender Zeichnung fliesst Wasser aus einem Frischwasserzulauf 1 über einen Wassermotor 2, an den eine Dosierpumpe 3 angekoppelt ist, zu einem über einen Schalter 4 betätigten Magnetventil und von dort aus über einen Durchlaufbegrenzer 6 in den dreien Auslauf einer Systemtrennung 7 sowie schliesslich beispielsweise in einen Schwenkauslauf 8. In der Systemtrennung 7 wird das Do- According to the accompanying drawing, water flows from a fresh water inlet 1 via a water motor 2, to which a metering pump 3 is coupled, to a solenoid valve operated via a switch 4 and from there via a flow limiter 6 into the three outlet of a system separation 7 and finally, for example, into one Swivel spout 8. In system separation 7 the do-

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sierchemikal über eine Leitung 9 dem Frischwasser zugeführt. In der Leitung 9 befindet sich eine Kupplung 10, z.B. eine Schnellschlusskupplung, an der das Dosierchemikal getrennt entnommen werden kann. sierchemikal supplied to the fresh water via a line 9. In line 9 there is a coupling 10, e.g. a quick-action coupling from which the dosing chemical can be removed separately.

Das Dosierchemikal wird mit Hilfe einer Sauglanze 11 aus dem Reservoir 12 über eine Dosierleitung 13 und die mit dem Wassermotor 2 gekoppelte Dosierpumpe 3 der Dosierleitung 9 zugeführt. Im Reservoir 12 des Dosiermittels ist ausserdem ein Niveaugeber 14 vorgesehen, der über eine Leitung 15 Signale an eine Produktmangelsicherung 16 abgibt, wenn das Niveau im Reservoir 12 unter einen bestimmten vorgegebenen Betrag sinkt. The dosing chemical is fed with the aid of a suction lance 11 from the reservoir 12 via a dosing line 13 and the dosing pump 3 coupled to the water motor 2 of the dosing line 9. A level sensor 14 is also provided in the reservoir 12 of the dosing agent, which emits signals via line 15 to a product deficiency detector 16 when the level in the reservoir 12 drops below a certain predetermined amount.

Die Produktmangelsicherung 16 ist ausserdem beaufschlagbar durch einen auf den Druck im Frischwasserzulauf 1 reagierenden Druckschalter 17. Die Spannungsquelle zum Betrieb der Produktmangelsicherung 16 ist mit 18 bezeichnet. Bei Ansprechen der Sicherung 16 leuchtet eine Lampe 19 auf. Zum Wiedereinschalten einer einmal abgefallenen Produktmangelsicherung 16 ist ein Kontakt 20 vorgesehen. The product deficiency protection device 16 can also be acted upon by a pressure switch 17 which reacts to the pressure in the fresh water inlet 1. The voltage source for operating the product deficiency protection device 16 is designated by 18. When the fuse 16 responds, a lamp 19 lights up. A contact 20 is provided for reactivating a product deficiency fuse 16 that has dropped once.

Im folgenden wird die Funktionsweise des gezeichneten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben. The mode of operation of the illustrated exemplary embodiment of the invention is described below.

Beim Betätigen des Schalters 4 wird das Magnetventil 5 geöffnet. Durch den Frischwasserzulauf 1 fliesst nun Wasser aus dem System in den Wassermotor 2, durch das Magnetventil 5, durch den Durchlaufbegrenzer 6 in die Systemtrennung 7 und verlässt die Vorrichtung durch den Schwenkauslauf 8. When the switch 4 is actuated, the solenoid valve 5 is opened. Through the fresh water inlet 1, water now flows from the system into the water motor 2, through the solenoid valve 5, through the flow limiter 6 into the system separation 7 and leaves the device through the swivel outlet 8.

Zugleich wird vom Wassermotor 2 die Dosierpumpe 3 mitangetrieben. Diese saugt aus dem Reservoir 12 über die Sauglanze 11 und die Dosierleitung 13 Dosiermittel an und dosiert dieses über die Dosierleitung 9 und die Kupplung 10 in den unteren Teil der Systemtrennung 7 ein. Als Gemisch verlassen nun Wasser und Dosiermittel gemeinsam den Schwenkauslauf 8. At the same time, the water pump 2 also drives the metering pump 3. This sucks in dosing agent from the reservoir 12 via the suction lance 11 and the metering line 13 and doses this via the metering line 9 and the coupling 10 into the lower part of the system separation 7. As a mixture, water and dosing agent now leave the swivel spout 8 together.

Bei Produktmangel im Reservoir 12 schaltet eine beispielsweise elektronische Produktmangelsicherung 16 das Magnetventil 5 ab und die Lampe 19 zeigt an, dass Gemisch nicht mehr entnommen werden kann. Ebenso wird das Magnetventil geschlossen, wenn der Druckschalter 17 sagt, dass im Frischwasserzulauf 1 zuwenig Druck herrscht. «Zuwenig Druck» bedeutet dabei, dass der Druckwächter sein Ausschaltsignal noch oberhalb des Drucks abgibt, bei dem der Wassermotor gerade noch genügend Kraft abgeben kann, um die Dosierpumpe proportional anzutreiben. Hierbei leuchtet die Lampe 19 ebenfalls auf. In the event of a product shortage in the reservoir 12, an electronic product shortage protection device 16, for example, switches off the solenoid valve 5 and the lamp 19 indicates that the mixture can no longer be removed. The solenoid valve is also closed when the pressure switch 17 says that there is insufficient pressure in the fresh water inlet 1. “Too little pressure” means that the pressure switch emits its switch-off signal above the pressure at which the water motor can just give enough power to drive the metering pump proportionally. Here, the lamp 19 also lights up.

Bei Wiederkehr des Systemdrucks oder bei Ergänzung des Inhalts des Reservoirs 12 muss der Schalter 4 kurz auf die dem Kontakt 20 entsprechende Entstörstellung gebracht werden, um die Anlage wieder betriebsbereit zu machen und die Lampe 19 auszuschalten. When the system pressure returns or when the contents of the reservoir 12 are supplemented, the switch 4 must be brought briefly to the suppressing position corresponding to the contact 20 in order to make the system ready for operation again and to switch off the lamp 19.

3 3rd

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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

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1.Device for metering an additional liquid into a main liquid, in particular water, in a constant mixing ratio, a liquid motor with a coupled metering pump for the additional liquid being switched on and driven in proportion to the motor actuation being switched on in the feed line of the main liquid, and the mixing taking place with system separation of the main and additional liquid , characterized in that a controlled valve (5) is switched on in its output line for switching the liquid motor (2) on and off, that a product deficiency safety device (16) for switching off the liquid motor (2) is connected to the valve (5) and that on the fuse (16) responsive to a lack of additional liquid, the reservoir (12) of the latter assigned level transmitter (14) and a pressure switch (17) responding to the pressure in the inlet (1) of the main liquid.

2. Device according to claim 1, characterized in that a free outlet of the main liquid into the mixing point (7) and a supply of the additional liquid via a line (9) to the mixing point (7) are provided.

3. Device according to claim 1, characterized in that the controlled valve (5) in the output line of the liquid motor (2) is a solenoid valve and that the product deficiency protection (16) is switched on in the circuit of the solenoid valve.

4. The device according to claim 1, characterized in that the reservoir (12) of the additional liquid is associated with an electronic or float-controlled level sensor (14).

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the product shortage protection (16) is designed with a view to interrupting the controlled valve (5) circuit in the absence of additional liquid or too low pressure of the main liquid.

6. The device according to claim 5, characterized in that the product shortage protection (16) is associated with a warning lamp (19) switched on when the circuit of the valve (5) is interrupted.

7. The device according to claim 5 or 6, characterized in that a special control circuit (20) for resetting the fallen product deficiency fuse (16) is provided.

8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that a flow limiter (6) is set in the output line of the liquid motor (2) following the controlled valve (5).

9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that a coupling (10) for removing pure additional liquid is switched on in the outlet line of the additional liquid.

10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a volumetric liquid motor (2) is provided.

11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that a double-acting metering pump (3) is provided for metering in the additional liquid.

12. A method for operating a device according to one of claims 1 to 11, in which for system separation the main liquid of a line (9) supplied with additional liquid mixing point (7) is supplied in free outlet, and the amount of the main liquid outlet with the aid of a the line of the quantity controller (6) that is switched on is kept constant even with increasing system pressure, and the product deficiency protection (16) pressure switch or

is level controlled. characterized in that when the system pressure of the main liquid falls below a predetermined value and in the event of a lack of additional liquid, the device is automatically put out of operation via the product deficiency safety device (16).