EP1699731A2 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer getränkeleitung in einer zapfanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer getränkeleitung in einer zapfanlage

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EP1699731A2
EP1699731A2 EP04803572A EP04803572A EP1699731A2 EP 1699731 A2 EP1699731 A2 EP 1699731A2 EP 04803572 A EP04803572 A EP 04803572A EP 04803572 A EP04803572 A EP 04803572A EP 1699731 A2 EP1699731 A2 EP 1699731A2
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EP
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beverage line
cleaning
parameter
beverage
line
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EP04803572A
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Inventor
Rudolf Till
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Sparkasse Buehl
Original Assignee
Sparkasse Buehl
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • B08B9/0325Control mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

Definitions

  • the invention further relates to a device for cleaning a beverage line in a dispenser, with a cleaning system for filling the beverage line with a cleaning agent.
  • a method and a device of the type mentioned above are known, for example from DE 297 04 794 Ul.
  • a tap head is first knocked off the beer keg in order to clean a beverage line of a beer dispensing system.
  • water from a water pipe is first enriched with detergent in a detergent dispenser and then pressed into the beverage line leading to the tap.
  • An impeller counter ensures that the entire beverage line is filled with the detergent mixture.
  • the cleaning agent mixture is drained by opening another valve, and the beverage line is rinsed by repeatedly filling it with water.
  • the setpoint can be derived from the electrical conductivity, the turbidity or the pH value.
  • a predetermined setpoint voltage U s is fed to the controller 30 on the input side at a first input 32 and a measured actual value voltage U M is fed to a second input 34. From these two input signals U s and U M , the controller forms an actuating signal at its output, which is fed to the pump 18 via an output line 36.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung dienen zum Reinigen einer Getränkeleitung (5) in einer Zapfanlage. Die Getränkeleitung (5) wird dabei mit einem Reinigungsmittel befüllt. Während des Reinigens der Getränkeleitung (5) wird ein den Reinigungszustand der Getränkeleitung (5) wiedergebender Parameter (UM) gemessen, und der Reinigungsvorgang wird beendet, wenn der Parameter (UM) einen vorbestimmten Sollwert (US) erreicht.

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Getränkeleitung in einer Zapfanlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer Getränkeleitung in einer Zapfanläge, bei dem die Getränkeleitung mit einem Reinigungsmittel befüllt und gereinigt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Reinigen einer Getränkeleitung in einer Zapfanlage, mit einer Reinigungsanlage zum Befüllen der Getränkeleitung mit einem Reinigungsmittel. Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art sind bekannt, z.B. aus der DE 297 04 794 Ul .
Bei der bekannten Vorrichtung wird zum Reinigen einer Getränkeleitung einer Bierzapfanlage zunächst ein Zapfkopf vom Bierfaß abgeschlagen. Durch das Öffnen eines Ventils wird dann Wasser aus einer Wasserleitung zunächst in einem Reinigungsmittel- dosierer mit Reinigungsmittel angereichert und dann in die zum Zapf ahn führende Getränkeleitung gedrückt. Mittels eines Flügelradzählers wird dabei sichergestellt, dass die gesamte Getränkeleitung mit dem Reinigungsmittelgemisch befüllt wird. Nach einer vorgegebenen Standzeit, deren Bemessung Erfahrungssache ist, wird das Reinigungsmittelgemisch durch Öffnen eines weiteren Ventils wieder abgelassen, und die Getränkeleitung wird durch mehrmaliges Befüllen mit Wasser gespült.
Aus der WO 01/94040 ist eine weitere Vorrichtung der vorstehend genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Getränketank mit einem Zapfhahn über eine Getränkeleitung verbunden, in der in der Nähe des dem Getränketank gegenüberliegenden Endes ein Leitfähigkeitsmesser, eine Ventileinheit, eine Pumpe sowie ein Kühlaggregat angeordnet sind. Die vorgenannten Aggregate sind mittels einer Zirkulationsleitung überbrückt. Mit der bekannten Vorrichtung wird ein an sich bekanntes Reinigungsprogramm abgewickelt, bei dem zunächst eine Reinigungsflüssigkeit in die Getränkeleitung eingefüllt wird, diese dann für eine bestimmte Zeit in der Getränkeleitung stehen bleibt und dann durch Verdrängen mit Wasser in einen Abfluss abgelassen wird. Daran anschließend wird die Getränkeleitung mehrfach mit Wasser befüllt und dadurch gespült. Schließlich wird wieder Getränk in die Getränkeleitung eingelassen und damit das darin befindliche Wasser verdrängt. Der Leitfähigkeitsmesser erkennt dabei, welche Flüssigkeit (Getränk, Reinigungsflüssigkeit oder Wasser) sich gerade in der Getränkeleitung befindet, und zwar an der Stelle, an der sich der Leitfähigkeitsmesser befindet. Der Leit ähigkeitsmesser steuert damit den Übergang von einem Schritt des Reinigungsprogramms zu einem nächsten Schritt.
Die bekannten Vorrichtungen haben damit den Nachteil, dass lediglich das Vorhandensein eines bestimmten Mediums an einer Position der Getränkeleitung erkannt wird. Das Ausmaß der Reinigung ist hingegen unverändert von Erfahrungswerten abhängig. Daher ist nicht gewährleistet, dass tatsächlich die gesamte Getränkeleitung vollständig gereinigt wurde. Andererseits hängt aber bekanntlich das Ausmaß der Verschmutzung einer Getränkeleitung von vielen Faktoren ab, so z.B. von der Konsistenz des jeweiligen Getränks und der Umgebungstemperatur der Getränkeleitung im Intervall zwischen den Reinigungsvorgängen, also von Faktoren, die auch mit Erfahrung nicht zuverlässig eingeschätzt werden können.
Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung von Nachteil, dass am Ende des den Reinigungsvorgang abschließenden Spülvorganges ebenso wenig sichergestellt ist, dass die Getränkeleitung nunmehr frei von Reinigungsmittelresten ist. Es besteht daher die Gefahr, dass beim anschließenden Übergang auf Zapfbetrieb Reinigungsmittelreste in das gezapfte Getränk gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es ermöglicht werden, Getränkeleitungen in einem vorgegebenen Ausmaß zuverlässig und reproduzierbar zu reinigen und die Kontaminierung des nach dem Reinigen gezapften Getränks mit Reinigungsmittelresten zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass während des Reinigens der Getränkeleitung ein den Reinigungszustand der Getränkeleitung wiedergebender Parameter gemessen und der Reinigungsvorgang beendet wird, wenn der Parameter einen vorbestimmten Sollwert erreicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass erste Mittel vorgesehen sind, um während des Reinigens der Getränkeleitung einen den Reinigungszustand der Getränkeleitung wiedergebenden Parameter zu messen, sowie zweite Mittel, die den Reinigungsvorgang beenden, wenn der Parameter einen vorbestimmten Sollwert erreicht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird damit vollkommen gelöst. Im Gegensatz zum Stand der Technik findet nämlich eine geregelte Reinigung inklusive Spülung statt, bei der der augenblickliche Stand der Reinigung bzw. Spülung kontinuierlich erfasst und die Reinigung erst dann beendet, beispielsweise das Reinigungsmittel entfernt bzw. die Spülung abgebrochen wird, wenn die Reinigung bzw. die Spülung einem zuvor festgelegten Kriterium genügt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt der Parameter eine elektrische Leitfähigkeit an. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass hier ein Parameter gewählt wurde, der mesεtechnisch in einfacher und zuverlässiger Weise erfasst werden kann, im einfachsten Fall nämlich über eine Strom/Spannungsmessung.
Dabei wird bevorzugt die elektrische Leitfähigkeit eines in der Getränkeleitung befindlichen Mediums sowie die elektrische Leitfähigkeit eines eine Innenoberfläche der Getränkeleitung bedeckenden Belages bestimmt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass direkt die für die Reinigung eigentlich interessierende Größe, nämlich der Belag in der Getränkeleitung, erfasst wird.
Alternativ dazu kann der Parameter aber auch eine Trübung oder einen pH-Wert eines in der Getränkeleitung befindlichen Mediums angeben.
Bei diesen Varianten wird also der Reinigungszustand mittelbar, nämlich über das in der Getränkeleitung befindliche Medium, also z.B. die Reinigungsflüssigkeit ermittelt. Dabei können bewährte Messelemente und —verfahren eingesetzt werden. Selbstverständlich können alle zuvor genannten Parametervarianten auch miteinander kombiniert werden, um die Zuverlässigkeit der Messung zu erhöhen.
Eine besonders gute Wirkung wird erfindungsgemäß erzielt, wenn als Sollwert vorab in der Getränkeleitung ein eine saubere Getränkeleitung wiedergebender Wert bestimmt wird. Auch hier gilt, dass der Anwender sich im Unterschied zum Stand der Technik nicht auf Erfahrungswerte verlassen muss sondern vielmehr auf objektiv ermittelten Messwerten aufbauen kann.
Ferner ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Bezugsgröße für den Parameter ein Parameter eines in der Getränkeleitung befindlichen Mediums bestimmt wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass bei der Messung des Parameters eine Störgröße, nämlich der Einfluss des in der Getränkeleitung befindlichen Mediums, herausgerechnet werden kann.
Auch bei dieser Variante gilt, dass der Sollwert aus der elektrischen Leitfähigkeit, der Trübung oder dem pH-Wert abgeleitet werden kann .
Schließlich wird bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens der Parameter als erstes Signal stromaufwärts und als zweites Signal stromabwärts einer Zugabeeinrichtung für das Reinigungsmittel gemessen und ein am Ende des Reinigungsvorgang stattfindender Spülvorgang erst dann beendet, wenn die Signale im Wesentlichen gleich sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass am Ende des Spülvorganges gewährleistet ist, dass sich keine Reste von Reinigungsmittel mehr in der Getränkeleitung befinden. Es kann daher gefahrlos wieder auf den Zapfbetrieb übergegangen, d.h. die Getränkeleitung mit Getränk befüllt werden. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthalten die ersten Mittel mindestens zwei elektrisch leitfähige, jedoch voneinander elektrisch isolierte Abschnitte der Getränkeleitung, sowie einen ersten Messkreis zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit zwischen den Abschnitten.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine besonders einfache Konfiguration für die ersten Mittel, d.h. den Sensor zum Messen des Parameters entsteht, der den Reinigungszustand der Getränkeleitung wiedergibt. Die Anordnung kann auf einfache Weise in eine vorhandene Getränkeleitung integriert werden und ist leicht zu warten sowie günstig in den Kosten.
Alternativ oder zusätzlich können natürlich auch hier z.B. ein Trübungsmesser oder ein pH-Wert-Messer eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dritte Mittel vorgesehen, um in der Getränkeleitung einen Parameter eines in der Getränkeleitung befindlichen Mediums zu bestimmen.
Die dritten Mittel enthalten dann, wenn ein elektrische Leitfähigkeit bestimmt wird, einen zweiten Messkreis und weisen bevorzugt einen weiteren, elektrisch isolierenden Abschnitt in der Getränkeleitung auf, der bevorzugt zwischen den beiden elektrisch leitfähigen Abschnitten angeordnet ist.
Auch hier ergeben sich daher die bereits weiter oben erörterten Vorteile, nunmehr auch im Hinblick auf die dritten Mittel. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußerst schematisierte Ansicht einer Zapfanläge, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 ein erstes elektrisches Ersatzschaltbild zur Erläuterung der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Fig. 4 ein zweites elektrisches Ersatzschaltbild zur Erläuterung der Vorrichtung gemäß Figur 1 ; und
Fig. 5 ein schematisiertes weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Figur 1 stellt in äußerst schematisierter Weise eine Zapfanlage 1 dar, wie sie beispielsweise in Gaststätten installiert ist. Die Zapfanläge 1 weist eine Theke 2 auf, die in einem Schank- raum 3 installiert ist. Auf der Theke 2 befindet sich ein Zapfhahn 4, mit dem Getränke, insbesondere kohlensäurehaltige Getränke, insbesondere Bier, gezapft werden können. Vom Zapfhahn 4 führt eine Getränkeleitung 5 nach unten in einen Keller 6, in dem sich ein Fass 7 bzw. mehrere derartige Fässer befindet. Die Getränkeleitung 5 ist an das Fass 7 mittels eines Zapfkopfes 8 angeschlossen. Üblicherweise im Bereich des Zapf öpfes 8 ist auch eine Reinigungsanlage 9 angeschlossen, die wiederum über eine Wasserleitung 10 mit einem Wasserversorgungsnetz in Verbindung steht.
Die Reinigungsanlage 9 dient zum Reinigen der Getränkeleitung 5. Sie sorgt nach ihrer Inbetriebnahme zunächst dafür, dass der in der Getränkeleitung 5 befindliche Getränkerest in das Fass 7 zurückgedrückt oder über den Zapfhahn 4 entleert wird. Dann wird der Zapfköpf 8 vom Fass 7 abgeschlagen. Die Reinigungsanlage 9 leitet nun ein Reinigungsmittel, nämlich eine Mischung aus einem Reinigungsmittelkonzentrat und Wasser, in die Getränkeleitung 5 ein, bis diese bis zum Zapfhahn 4 befüllt ist. Das Reinigungsmittel wird nun für eine bestimmte Zeit in der Getränkeleitung 5 belassen und dann wieder entfernt, beispielsweise abgelassen. Anschließend wird die Getränkeleitung 5 mehrfach mit Wasser gespült. Danach kann wieder gezapft, d.h. die Getränkeleitung 5 mit dem Getränk befüllt werden.
Dabei ist zweierlei wichtig: Zunächst muss sichergestellt sein, dass die Getränkeleitung 5 vollständig gereinigt wurde. Zum anderen muss gewährleistet sein, dass die Getränkeleitung 5 nach dem Spülen vollständig frei von Reinigungsmittel ist.
Hier setzt die Erfindung ein.
In Figur 2 bezeichnet 12 als Ganzes ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung 12 befindet sich in der Getränkeleitung 5, wie bereits in Fig. 1 im Bereich der Theke als vergrößernder Ausschnitt angedeutet.
Die Getränkeleitung 5 weist einen ersten Abschnitt 5a und einen zweiten Abschnitt 5b auf. Beide Abschnitte sind elektrisch leitfähig und bestehen vorzugsweise aus Edelstahl. Auf einer Innenoberfläche 14 der Rohrleitung 5 ist über deren Länge ein Belag 16 zu erkennen, der aus Ablagerungen des jeweiligen Getränks besteht.
Um die Getränkeleitung 5 zu reinigen, ist in der Reinigungsanlage 9 eine Pumpe 18 oder ein Druckbehälter oder eine Druckleitung vorgesehen.
In einem Dosierer 19 wird Wasser aus der Wasserleitung 10 mit einem über eine Leitung 20 zugeführten Reinigungsmittelkonzentrat vermischt, und diese Mischung wird mittels der Pumpe 18 als Reinigungsmittel in die Getränkeleitung 5 eingeleitet, wie mit einem Pfeil 22 angedeutet. Die dazu erforderlichen Ventile und Ventilsteuerungen sind der Übersichtlichkeit halber ebenso wenig dargestellt wie die Mittel zum Ablassen des Reinigungsmittels nach erfolgter Reinigung.
Wichtig ist, dass der Zufluss von Reinigungsmittel 22 in die Getränkeleitung 5 steuerbar ist, also z.B. über die in Figur 1 gezeigte steuerbare Pumpe. Unter „steuerbar" sind dabei natürlich alle möglichen Formen der Dosierung zu verstehen, also sowohl eine kontinuierliche wie auch eine getaktete Dosierung. Die Dosierung kann dabei natürlich auch durch entsprechende Ventile in unter Druck stehenden Speiseleitungen realisiert werden. Bevorzugt wird in an sich bekannter Weise die Getränkeleitung 5 zu Beginn des Reinigungsvorganges entleert und dann mit dem Reinigungsmittel befüllt, das dann in der Getränkeleitung stehen bleibt, solange die Reinigung andauert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wie erwähnt, eine steuerbare Pumpe 18 eingesetzt. Diese ist mit ihrem Steuereingang 23 an den Ausgang eines Reglers 30 angeschlossen.
Dem Regler 30 wird eingangsseitig an einem ersten Eingang 32 eine vorgegebene Sollwertspannung Us zugeführt und an einem zweiten Eingang 34 eine gemessene Istwertspannung UM. Aus diesen beiden Eingangssignalen Us und UM bildet der Regler an seinem Ausgang ein Stellsignal, das über eine Ausgangsleitung 36 der Pumpe 18 zugeführt wird.
Die gemessene Istwertspannung UM wird dem zweiten Eingang 34 über eine Ausgangsleitung 38 von einer Ausgangsklemme 40 eines Sensors 42 zugeführt. Der Sensor 42 enthält Teile der elektrisch leitfähigen Abschnitte 5a und 5b der Getränkeleitung 5 sowie einen zwischen den Abschnitten 5a und 5b befindlichen elektrisch isolierenden Abschnitt 44. Wichtig ist dabei, dass die beiden Abschnitte 5a und 5b auch nicht anderweitig elektrisch miteinander verbunden sind.
Am in Figur 1 oberen Abschnitt 5a befindet sich ein erster Messpunkt 46a und am unteren Abschnitt 5b ein zweiter Messpunkt 46b.
Die Messpunkte 46a und 46b sind auf Klemmen 48a bzw. 48b geführt. Zwischen diesen Messpunkten liegen eine erste Stromquelle 50 und ein erster Strommesser 52 in Serie.
Im Bereich des weiteren Abschnitts 44 befinden sich ein dritter Messpunkt 60a sowie ein vierter Messpunkt 60b, die beide im Innenraum der Getränkeleitung 5 angeordnet sind. Diese Messpunkte sind über Durchführungen der elektrisch isolierenden Wand des weiteren Abschnitts 44 hindurch auf Klemmen 62a und 62b geführt. Zwischen diesen Klemmen 62a und 62b sind eine zweite Stromquelle 64 und ein zweiter Strommesser 66 in Serie geschaltet.
Die Vorrichtung 12 arbeitet wie folgt:
Mit dem oben zunächst beschriebenen Messkreis 46 — 52 wird ein Strom erzeugt, der vom ersten Messpunkt 46a durch die leitfähige Wand des oberen Abschnitts 5a, den darauf befindlichen Belag 16, durch das in der Getränkeleitung 5 befindliche Medium, durch den Belag 16 im Bereich des unteren Abschnitts 5b, durch dessen leitfähige Wand und zum zweiten Messpunkt 46b fließt.
Das elektrische Ersatzschaltbild dazu ist in Figur 3 dargestellt. Man erkennt daraus, dass bei Vernachlässigung der elektrischen Widerstände der elektrischen Leitungen sowie der Wände der elektrisch leitfähigen Abschnitte 5a, 5b zwischen den Klemmen 48a und 48b eine Reihenschaltung von drei Widerständen gemessen wird, nämlich des Widerstandes RG des Getränks sowie zwei mal des Widerstandes des Belages RB. Wenn RG bekannt ist, kann man aus einer Messung des Stromes mittels des ersten Strommessers 52 den Widerstand RB bestimmen. Die Istwertspannung UM wird dann in dem Fachmann bekannter Weise in Abhängigkeit des gemessenen Widerstandes RB, beispielsweise proportional zu diesem, erzeugt.
Wenn RG nicht bekannt ist, wird es in analoger Weise mit dem oben als zweites beschriebenen Messkreis 60 — 66 ermittelt, indem der durch das in der Getränkeleitung befindliche Medium fließende Strom mit dem zweiten Strommesser 66 gemessen wird. Das elektrische Ersatzschaltbild zwischen den Klemmen 62a und 62 b ist in Figur 3 dargestellt.
Wenn die Getränkeleitung 5 gereinigt werden soll, wird zunächst der noch in der Getränkeleitung 5 befindliche Getränkerest entfernt. Die Getränkeleitung 5 wird dann durch Einschalten der Pumpe 18 mit dem Reinigungsmittel 22 befüllt.
Bei einer ersten Variante bleibt das Reinigungsmittel 22 in herkömmlicher Weise in der Getränkeleitung 5 stehen, d.h. die Pumpe 18 wird dann abgeschaltet. Bei einer zweiten Variante hingegen wird die Reinigung unter kontinuierlichem Durchlauf des Reinigungsmittels 22 durchgeführt, d.h. bei ständig laufender Pumpe. Entsprechendes gilt, wenn die Getränkeleitung anstatt mit einer Pumpe 18 mit einer Ventilsteuerung aus einer vorhandenen Druckleitung gespeist wird.
Der Wert UM wird in jedem Fall kontinuierlich mit dem zuvor vorgegebenen Wert Us verglichen. Wenn UM den Wert von Us erreicht hat, gilt die Getränkeleitung 5 als sauber. Das Reinigungsmittel 22 wird nun durch Pumpen herausgedrückt oder abgelassen. Dann findet eine Spülung statt, die entweder in herkömmlicher Weise, d.h. mit einer an Erfahrungswerten orientierten Anzahl von Spülvorgängen durchgeführt wird oder ebenfalls unter der Kontrolle von Sensor 44 und Regler 30.
Mit dem zweiten Messkreis 60 — 64 kann die elektrische Leitfähigkeit des Reinigungsmittels 22 bestimmt werden, wenn RG nicht bekannt ist. Figur 4 zeigt das zugehörige Ersatzschaltbild. Der dabei ermittelte Wert kann dann zum Bestimmen von RB verwendet werden.
Zum Kalibrieren des ersten Messkreises 46 — 52 kann bei vollständig gereinigter Messleitung 5 der Wert von UM festgehalten und bei nachfolgenden Reinigungsvorgängen als Sollwert Us vorgegeben werden.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das dazu dient, zu gewährleisten, dass nach Beendigung des Spülvorganges die Getränkeleitung frei von Reinigungsmittelresten ist. In der Reinigungsanlage 9 befindet sich eingangsseitig in der Wasserleitung 10 ein erster Sensor 70, hinter dem die Zudosie- rung des Reinigungsmittelkonzentrates stattfindet und die Pumpe 18 angeordnet ist (nicht dargestellt). In einer zur Getränkeleitung 5 bzw. zum Zapfköpf 8 führenden Ausgangsleitung 71 befindet sich ein zweiter Sensor 72. Die Sensoren 70 und 72 sind bevorzugt von gleicher Bauart. Sie arbeiten beispielsweise nach dem Prinzip der Leitfähigkeitsmessung oder aber der Trü- bungs- oder der pH-Wert-Messung. Die Sensoren erzeugen Signale S-L bzw. S2, die beispielsweise die elektrische Leitfähigkeit am Eingang bzw. am Ausgang der Reinigungsanlage 9 wiedergeben.
Die Sensoren 70 und 72 sind an einen Vergleicher 74 angeschlossen, beispielsweise einen Differenzverstärker. Dessen Ausgang wiederum ist mit einer Schwellwertstufe 76 verbunden, die unterhalb einer vorgebbaren Schwellwertεpannung durchgesteuert wird und bevorzugt die Eingangsspannung "Null" erkennt. Dann betätigt die Schwellwertstufe 76 den Schalter 78, der das Reinigungsprogramm beendet.
Diese Anordnung arbeitet wie folgt:
Solange die Getränkeleitung 5 gereinigt und Reinigungsmittelkonzentrat zudosiert wird, unterscheiden sich die Signale Sλ und S2. Der Ausgang des Vergleichers 74 liegt dann auf einem endlichen Pegel, und die Schwellwertstufe 76 wird nicht durchgesteuert. Erst wenn nach erfolgreicher Spülung der Getränkeleitung 5 am Ausgang der Reinigungsanlage 9 kein Zusatz von Reinigungsmittelkonzentrat mehr vorhanden ist, wenn also das Wasser aus der Wasserleitung 10 unverändert zur Ausgangsleitung 71 gelangt, wird S: = S2 und damit das Ausgangssignal des Vergleichers 74 zu Null, mit der Folge, dass die Schwellwertstufe 76 durchgesteuert wird und den Schalter 78 betätigt. Dies bewirkt, dass noch eine Menge Wasser durch die Getränkeleitung 5 geleitet wird, die deren Volumen entspricht. Der Spülvorgang und damit auch der Reinigungsvorgang sind damit abgeschlossen, wobei gewährleistet ist, dass keine Reinigungsmittelreste in der Getränkeleitung mehr vorhanden sind. Es kann daher gefahrlos auf einen Zapfbetrieb übergegangen werden.
Es versteht sich, dass die in den Figuren 2 und 5 dargestellten elektronischen Schaltblöcke nur beispielhaft zu verstehen sind. Deren Funktionen können selbstverständlich auch durch Software dargestellt werden.

Claims

Patentansprüche
Verfahren zum Reinigen einer Getränkeleitung (5) in einer Zapfanläge, bei dem die Getränkeleitung (5) mit einem Reinigungsmittel (22) befüllt und gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Reinigens der Getränkeleitung (5) ein den Reinigungszustand der Getränkeleitung (5) wiedergebender Parameter (UM; S:, S2) gemessen und der Reinigungsvorgang beendet wird, wenn der Parameter (UM; S^ S2) einen vorbestimmten Sollwert (Us; S1=S2) erreicht.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter (UM; Sl f S2) eine elektrische Leitfähigkeit angibt.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitfähigkeit eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums sowie die elektrische Leitfähigkeit eines eine Innenoberfläche (14) der Getränkeleitung
(5) bedeckenden Belages (16) bestimmt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter eine Trübung eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums angibt.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter einen pH-Wert eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums angibt.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, dass als Sollwert (Us) vorab in der Getränkeleitung (5) ein eine saubere Getränkeleitung wiedergebender Wert bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bezugsgröße für den Parameter ein Parameter (RG) eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums bestimmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter eine elektrische Leitfähigkeit angibt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter eine Trübung angibt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter einen pH-Wert angibt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter als erstes Signal ( S ) stromaufwärts und als zweites Signal (S2) stromabwärts einer Zugabeeinrichtung (19) für das Reinigungsmittel (22) gemessen und ein am Ende des Reinigungsvorgangs stattfindender Spülvorgang erst dann beendet wird, wenn die Signale (SI, S2) im Wesentlichen gleich sind.
12. Vorrichtung zum Reinigen einer Getränkeleitung (5) in einer Zapfanläge, mit einer Reinigungsanlage (9) zum Befüllen der Getränkeleitung (5) mit einem Reinigungsmittel (22), dadurch gekennzeichnet, dass erste Mittel (42; 70, 72) vorgesehen sind, um während des Reinigens der Getränkeleitung (5) einen den Reinigungszustand der Getränke- leitung (5) wiedergebenden Parameter (UM; S1A S2) zu messen, sowie zweite Mittel (30), die den Reinigungsvorgang beenden, wenn der Parameter (UM; Sl t S2) einen vorbestimmten Sollwert (Us; SX=S2) erreicht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (42) mindestens zwei elektrisch leitfähige, jedoch voneinander elektrisch isolierte Abschnitte (5a, 5b) der Getränkeleitung (5) enthalten, sowie einen ersten Messkreis (48 - 52) zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit zwischen den beiden Abschnitten (5a, 5b).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel einen Trübungsmesser in der Getränkeleitung (5) enthalten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel einen pH-Wert-Messer in der Getränkeleitung (5) enthalten.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Mittel (60 — 66) vorgesehen sind, um in der Getränkeleitung (5) einen Parameter eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums zu bestimmen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel (60 - 68) einen Messkreis (62 — 66) zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums enthalten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel einen Trübungsmesser zum Messen der Trübung eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums enthalten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel einen pH-Wert-Messer zum Messen der pH- Wertes eines in der Getränkeleitung (5) befindlichen Mediums enthalten.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel in einem elektrisch isolierenden weiteren Abschnitt (44) der Getränkeleitung (5) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Abschnitt (44) zwischen den zwei elektrisch leitfähigen Abschnitten (5a, 5b) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren 70, 72 zum Erfassen des Parameters als erstes Signal ( S1 ) stromaufwärts und als zweites Signal (S2) stromabwärts einer Zugabeeinrichtung (19) für das Reinigungsmittel (22) vorgesehen sind, und dass die Sensoren mit vierten Mitteln (74 — 78) zusammenwirken, die einen am Ende des Reinigungsvorganges stattfindenden Spülvorgang erst dann beenden, wenn die Signale (SI, S2) im Wesentlichen gleich sind.
EP04803572A 2003-12-23 2004-12-07 Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer getränkeleitung in einer zapfanlage Withdrawn EP1699731A2 (de)

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DE10361565A DE10361565A1 (de) 2003-12-23 2003-12-23 Verfahren und Vorrichtung einer Getränkeleitung in einer Zapfanlage
PCT/EP2004/013880 WO2005063608A2 (de) 2003-12-23 2004-12-07 Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer getränkeleitung in einer zapfanlage

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EP1699731A2 true EP1699731A2 (de) 2006-09-13

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Application Number Title Priority Date Filing Date
EP04803572A Withdrawn EP1699731A2 (de) 2003-12-23 2004-12-07 Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer getränkeleitung in einer zapfanlage

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US (1) US20070006900A1 (de)
EP (1) EP1699731A2 (de)
DE (1) DE10361565A1 (de)
WO (1) WO2005063608A2 (de)

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