DE3538449C2 - - Google Patents

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DE3538449C2 DE3538449A DE3538449A DE3538449C2 DE 3538449 C2 DE3538449 C2 DE 3538449C2 DE 3538449 A DE3538449 A DE 3538449A DE 3538449 A DE3538449 A DE 3538449A DE 3538449 C2 DE3538449 C2 DE 3538449C2
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    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sicherstellen einer regelmäßigen, in vorgegebenen Zeitabständen durch­ zuführenden Reinigung einer Rohrleitung für ein fließ­ fähiges Lebensmittel, nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach dem Oberbegriff des Anspruches 10.
Lebensmittelleitungen für flüssige Lebensmittel, wie beispielsweise Leitungssysteme in Molkereien oder Lei­ tungssysteme in Schankanlagen für alkoholische und alko­ holfreie Getränke müssen in bestimmten Zeitabständen einer Reinigung bzw. Desinfektion unterworfen werden, um den lebensmittelrechtlichen Hygienebestimmungen gerecht zu werden. Hierzu sind beispielsweise aus den DE-OS 25 56 545 und 34 22 987 Spül- und Reingungseinrichtun­ gen für Getränkeleitungen bekannt, die, wie im Falle der DE-OS 34 22 987 automatisch arbeiten und mittels steuerbarer Ventile einzelne, unter Druck stehende Ge­ tränkequellen von den zugehörigen Leitungen abtrennen und die Leitungen untereinander mit einer Ablaß-Pumpe verbinden, wobei die Pumpe so ausgestattet ist, daß sie einen offenen Ablaßweg unabhängig von ihrem Betrieb er­ möglicht. Weiterhin ist ein Vakuumanschluß vorgesehen, der mit einer Reinigungsmittel-Quelle verbindbar ist, wodurch die Reinigungslösung in die Leitungen eingesaugt wird und danach über ein System von Leitungsventilen die Leitungen mit Reinigungslösung und sauberem Spülwasser behandelt werden.
Weiterhin ist eine Zeitschaltuhr vorgesehen, welche zu festgelegten Zeitpunkten die Ansteuerung der Steuerven­ tile und Absaugpumpen übernimmt. Bereits hieraus ergibt sich der Nachteil, daß bei der automatischen Reinigungs­ einrichtung gemäß der DE-OS 34 22 987 eine komplexe Leitungsführung mit einer Vielzahl von elektromagnetisch betätigten Ventilen nötig ist, welche mit einem genau aufeinander abgestimmten Zeitverhalten geöffnet und geschlossen werden müssen, um die erforderlichen Strö­ mungswege zwischen Zapfstelle, Reinigungsmittelbehälter, Getränkebehälter und Absaugpumpe zu öffnen oder zu schließen. Der sich hieraus ergebende leitungstechnische und installationsmäßige Aufwand macht eine derartige automatische Reinigungseinrichtung ungeeignet für eine Nachrüstung an bereits bestehenden Leitungssystemen und kann auch bei der Einrichtung von neuen Leitungssystemen nur mit erheblichem Aufwand installiert werden.
Ein vollständig automatisch gesteuerter Beginn des Reinigungsvorganges nach einer starren Zeitvorgabe weist insbes. auch den Nachteil auf, daß die Schankanlage während des Betriebs ohne ausreichende Vorankündigung blockiert werden kann, falls die tägliche Betriebszeit nicht der starren Zeitvorgabe angepaßt bleibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Sicherstellen einer regelmäßigen, in vor­ gegebenen Zeitabständen durchzuführenden Reinigung einer Rohrleitung für ein fließfähiges Lebensmittel, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie eine Vorrichtung hierfür nach dem Oberbegriff des Anspruches 10 derart zu schaffen, daß der Betreiber einer Schankanlage oder der­ gleichen regelmäßig nach Ablauf einer bestimmten vorgeb­ baren Zeitspanne zunächst dazu aufgefordert und schließlich gezwungen wird, ein Reinigung des Leitungssystems seiner Schankanlage vorzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1 bzw. 10.
Wird in der Rohrleitung beispielsweise Bier gefördert, so wird bei der Installation der erfindungsgemäßen Vor­ richtung der Leitwert des in der Leitung strömenden Bieres aufgenommen und als Referenz-Leitwert abgespei­ chert. Wenn nun nach der vorgegebeen Zeitdauer die Messung des Leitwertes der Flüssigkeit mit dem Refe­ renz-Leitwert übereinstimmt, so bedeutet dies, daß nach der festgesetzten Zeitdauer immer noch Bier in der Lei­ tung gefördert wird und somit noch keine Reinigung des Leitungssystems nach der festgesetzten Zeitdauer erfolgt ist. Aufgrund dieser Aussage wird festgestellt, daß der Reinigungszustand der Leitung nicht mehr den gesetzten Anforderungen genügt und das Absperrorgan wird geschlos­ sen, so daß kein Bier mehr durch die Leitung strömen und ausgeschenkt werden kann.
Wenn andererseits der Betreiber des Leitungssystemes, beispielsweise ein Gastwirt, eine Reinigung des Leitungssystemes vornimmt, so ändert sich der Leitwert der in der Leitung strömenden Flüssigkeit, da diese Flüssigkeit nunmehr ein Reini­ gungsmittel ist, so daß das Absperrorgan offen bleibt und das Reinigungsmittel das gesamte Leitungssystem von dem Bierfaß oder Keg bis zum Zapfhahn durchströmen kann und die Leitung ausreichend reinigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 schematisch stark vereinfacht eine Ansicht einer Schankanlage in Verbindung mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Schankanlage gemäß Fig. 1 während des Reini­ gens; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitswei­ se der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die vorliegende Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf eine Schankanlage für Faßbier. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Schankanlage für alkoholfreie Getränke oder in anderen Leitungssysteme für fließfähige Lebensmittel angewendet werden.
In Fig. 1 ist mit 2 insgesamt eine Schankanlage bezeich­ net, welche im wesentlichen einen handbetätigten Zapfhahn 4, ein Bierfaß bzw. Keg 6 und einen Gasbehälter 8 aufweist. Der Gasbehälter 8 ist mit dem Keg 6 über eine Leitung 10 verbunden, um das Innere des Keges 6 unter Druck zu setzen, so daß bei Öffnen des Zapfhahnes 4 der Inhalt des Keges 6 über eine Leitung 12 und eine Leitung 14 zu dem Zapfhahn 4 gefördert wird.
Zwischen die Leitung 12 und die Leitung 14 ist eine Steueranlage 16 geschaltet, welche im we­ sentlichen einen in der Zeichnung nicht näher darge­ stellten elektrischen Schaltkreis auf Mikrocomputerbasis, sowie einen Meßfühler 18 und ein Zwei-Wege-Ventil 20 aufweist. Der Meßfühler 18 ist in Form eines Leitwert- Sensors ausgebildet, d. h. mit dem Meßfühler 18 kann der elektrische Leitwert einer durch die Leitungen 12 und 14 strömenden Flüssigkeit festgestellt werden. Das Zwei- Wege-Ventil 20 ist motorisch angetrieben und kann in zwei Stellungen gebracht werden, wobei in der zweiten Stellung der Strömungsfluß durch die Leitung 12 bzw. 14 gesperrt ist.
Über eine elektrische Leitung 22 ist die Steueranlage 16 mit einer Anzeigevorrichtung 24 verbunden. Die Anzeige­ vorrichtung 24 wird vorzugsweise so montiert, daß sie im Sichtbereich des Betreibers der Schankanlage ist, bei­ spielsweise unterhalb der Theke und weist im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel vier Siebensegment-Anzeigen auf, welche zu einem Anzeigeblock 28 zusammengefaßt sind. Die einzelnen Anzeigefunktionen des Anzeigeblockes 28 werden später noch im Detail beschrieben.
Weiterhin ist an der Steueranlage 16 ein Anschluß 30 vorgesehen, mit dem die Steueranlage 16 extern program­ miert bzw. eingestellt werden kann, wie dies später ebenfalls noch im Detail beschrieben wird.
Die Energieversorgung der Steueranlage 16 bzw. des An­ zeigeblocks 28 erfolgt über einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Netzanschluß, wobei vorzugsweise zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit eine zusätzliche Batteriepufferung vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Schankanlage 2 während des Reinigens. Anstelle des Keges 6 ist ein Behälter 32 mit den Leitungen 10 und 12 verbunden, wobei der Behälter 32 ein kombiniertes Reinigungs- und Desinfektionsmittel beinhaltet, welches unter Druck der Gasflasche 8 und bei einer entsprechenden Stellung des Ventiles 20 über die Leitung 12 und 14 zu dem Zapfhahn 4 getrieben wird, und das gesamte flüssigkeitsführende Leitungssystem reinigt.
Im folgenden soll die Arbeits- und Wirkungsweise der Vorrichtung bzw. des Ver­ fahrens näher erläutert werden:
Das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 zeigt die wichtigsten Programmschritte der Mikroprozessorsteuerung in der Steueranlage 16. Die Steueranlage 16 wird in dem Leitungssystem der Schankan­ lage 2 montiert, wobei die Montage derart erfolgen soll­ te, daß keinerlei Manipulationen durch unbefugte Personen an der Steueranlage 16, der Leitung 22 und dem Anschluß 30 möglich sind. Die Steueranlage 16 kann beispielsweise auch verplombt werden. Ein nur dem Einbau- oder War­ tungspersonal zur Verfügung stehendes zusätzliches Kon­ trollgerät wird an dem Anschluß 30 angesteckt und die nötigen Programmier- und Justierarbeiten in der Steuer­ anlage 16 werden extern durch das Kontrollgerät über den Anschluß 30 vorgenommen. Nachdem diese Inbetriebnahme erfolgt ist, die in Fig. 3 in dem Schritt 34 dargestellt ist, ist die gesamte Anlage einsatzbereit. Der Mikropro­ zessor in der Steueranlage 16 weist eine Echtzeituhr auf Quarzbasis auf, die ebenfalls über den Anschluß 30 ein­ gestellt wird. Über einen Startimpuls wird eine Zeitzäh­ lerschaltung aktiviert, welche im Falle der vorliegenden Ausführungsform T - t = 312 Stunden bzw. dreizehn Tage läuft. Erfolgt dieses Starten der Zeitzählerschaltung nicht, verbleibt das Ventil 20 automatisch in seiner geschlossenen Stellung, so daß Bier aus dem Keg 6 nicht zu dem Zapfhahn 4 gelangen kann, und der Gastwirt schon von daher gezwungen ist, die Zeitzählfunktion zu starten. Die Zeitzählfunktion erfolgt in Fig. 3 in einem Schritt 36. Sind 312 Stunden entspre­ chend dreizehn Tagen verstrichen, wird in einem Schritt 38 auf dem Anzeigeblock 28 das Wort "Reinigen" entweder im Klartext oder in einer entsprechenden leicht ver­ ständlichen Codierung angezeigt und der Gastwirt darauf hingewiesen, daß der Zeitpunkt zum Reinigen seiner Schankanlage gekommen ist. Vorher wird in dem Anzeige­ block 28 in Stunden und gegebenenfalls auch Minuten die noch verbleibende Zeit angezeigt, bis die 312 Stunden verstrichen sind.
Mit dem Erreichen der 312ten Stunde bzw. des dreizehnten Tages erfolgt sowohl in dem Anzeigeblock 28 die Meldung "Reinigen" (Schritt 38) als auch für die folgenden 23 Stunden eine akustische Signalmeldung in Form eines Hup­ tones oder dergleichen pro Stunde, wobei diese Signalge­ bung von einem Schritt 40 veranlaßt wird. Gleichzeitig erfolgt in dem Schritt 40 ein im wesentlichen laufendes Messen des Leitwertes der Flüssigkeit in der Leitung 12, d. h., der Meßfühler 18, der von der Flüssigkeit in der Leitung umströmt wird, liefert ein Meßwertsignal an den Mikroprozessor in der Steueranlage 16. Hierbei wird der allg. bekannte Umstand ausgenützt, daß die Leitwerte von beispielsweise Bier und einem Reinigungsmittel um den Faktor 14 ver­ schieden sind, also eine eindeutige Aussage darüber mög­ lich ist, ob sich in der Leitung 12 Bier oder ein Reini­ gungsmittel befindet. Ergibt die Überprüfung in dem Schritt 40, daß sich der Leitwert der Flüssigkeit in der Leitung 12 während dieses Schrittes 40 nicht verändert hat, erfolgt eine Intensivie­ rung der Signalgebung dahingehend, daß in einem weiteren Schritt 42 nach dem Verstreichen von 23 Stunden über ei­ nen Zeitraum von 55 Minuten ein akustischer Signalton pro Minute erzeugt wird. Die laufende Prüfung des Leitwertes wird weiterhin fortgeführt. Ändert sich auch in diesen 55 Minuten der Leitwert der Flüssigkeit in der Leitung 12 nicht, d. h., wird während dieser 55 Minuten kein Reini­ gungsvorgang eingeleitet, wird in einem Schritt 44 die Warnung noch einmal intensiviert, indem für die verblei­ benden 5 Minuten ein akustisches Signal alle 5 Sekunden erzeugt wird. Ignoriert der Gastwirt auch diese letzte Warnung, wird mit dem Verstreichen der letzten Minute in einem Schritt 46 von dem Mikroprozessor in der Steueran­ lage 16 das Ventil 20 geschlossen, so daß an dem Zapfhahn 4 nicht mehr ausgeschänkt werden kann. Gleichzeitig geht der Anzeigeblock 28 in einem Schritt 48 wieder auf Zeit­ anzeige und zeigt beispielsweise 20 Minuten an, die rückwärts gezählt werden. Der Gastwirt hat nun in diesen 20 Minuten Zeit, das Keg 6 von den Leitungen 10 und 12 abzutrennen und den Reingungsmittelbehälter 32 anzu­ schließen, so daß sich ein Aufbau gemäß Fig. 2 ergibt. Sind die 20 Minuten in dem Schritt 48 abgezählt, wird in einem Schritt 50 das Ventil 20 wieder geöffnet, so daß eine Verbindung zwischen dem Reinigungsmittelbehälter 32 und dem Zapfhahn 4 besteht. Das Programm kehrt nun zu dem Schritt 44 zurück, in dem wiederum überprüft wird, ob sich der Leitwert der Flüssigkeit in der Leitung 12 ge­ genüber dem vorhergehenden Leitwert geändert hat. Da nunmehr ein Reinigungsmittel die Leitung 12 durchströmt, ergibt die Abfragung in dem Schritt 44, daß sich der Leitwert geändert hat, bzw. daß der Leitwert nun dem Leitwert eines Reinigungsmittels wie beispielsweise einer Säure entspricht. Das Programm geht nun weiter zu einem Schritt 52, in welchem die Anzeige des Anzeigeblocks 28 auf Null gesetzt wird. In einem weiteren Schritt 54 wird eine einstellbare Reinigungszeit, beispielsweise 5 Minu­ ten abgewartet und der Leitwert weiterhin laufend über­ wacht. Ist die vorgegebene Reinigungszeit abgelaufen, und die Überprüfung des Leitwertes hat ergeben, daß der Leitwert immer noch dem des Reinigungsmittels entspricht, geht das Programm zu einem Schritt 56, in welchem in dem Anzeigeblock 28 das Wort "Spülen" entweder im Klartext oder einer entsprechenden einfachen Codierung erscheint, sowie ein zehn Sekunden dauerndes akustisches Signal er­ zeugt wird. Es erfolgt nunmehr eine Spülung des Lei­ tungssystems der Schankanlage 2 beispielsweise dadurch, daß die Leitung 12 mit einem Frischwasseranschluß ver­ bunden wird. In einem folgenden Schritt 58 wird der Leitwert in der Flüssigkeit fortlaufend überprüft und die Anzeige "Spülen" in dem Anzeigeblock 28 wird so lange aufrechterhalten, bis sich der Leitwert geändert hat. In einem Schritt 60 wird schließlich in dem Anzeigeblock 28 die Wartezeit wieder auf T = 336 Stunden entsprechend vier­ zehn Tagen gesetzt und ein Quittierungssignal mit zehn Sekunden Dauer erzeugt. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 36 zurück, in dem wiederum T - t = 312 Stunden entspre­ chend dreizehn Tagen abgezählt werden.
Für den Fall, daß der Gastwirt bereits bei der ersten Reinigungsaufforderung im Schritt 40, oder der zweiten Aufforderung im Schritt 42 oder bei der letzten Auffor­ derung im Schritt 44 den Reinigungsmittelbehälter 32 an das Leitungssystem angeschlossen hat, ergibt die jewei­ lige Überprüfung des Leitwertes in den Schritten 40 bis 44 eine Änderung des Leitwertes, so daß das Programm di­ rekt zu dem Schritt 52 verzweigt.
Um sicherzustellen, daß während der festgelegten Reini­ gungszeit ausreichend Reinigungsflüssigkeit durch das Leitungssystem strömt, verzweigt das Programm in dem Schritt 54 zurück zu dem Schritt 44, wenn sich noch wäh­ rend der Reinigungszeit der Leitwert ändert, so daß über die Abfrage in dem Schritt 44, deren Ergebnis dann "Nein" ist, in dem Schritt 46 das Ventil 20 wieder geschlossen wird und danach dem Gastwirt in dem Schritt 48 zwanzig Minuten Zeit gegeben wird, einen neuen Reinigungsmittel­ behälter anzuschließen.
Sind die 312 Stunden entsprechend dreizehn Tagen im Schritt 36 wieder abgezählt, beginnt der oben geschil­ derte Ablauf von neuem.
Es ist somit unter allen Umständen sichergestellt, daß der Betreiber oder Benutzer der Schankanlage 2 bei­ spielsweise alle vierzehn Tage das Leitungssystem der Schankanlage 2 reinigen muß.
Um die Reinigung auch dann erzwingen zu können, wenn die Netzversorgung unterbrochen wurde und um Stromausfälle zu überbrücken, ist vorteilhafterweise eine Batteriepuf­ ferung vorgesehen, welche die Funktion der Steueranlage 16 nach einem Spannungsausfall für mindestens zwei bis drei Wochen völlig unverändert aufrechterhält. Bei einem Reinigungsintervall von beispielsweise zwei Wochen wird so das Absperrventil auf jeden Fall geschlossen, wenn die Reinigung nicht durchgeführt wird. Bevor die Pufferbat­ terie völlig erschöpft ist, geht das Gerät in einen Da­ tenerhaltungsbetrieb über, in welchem nur noch die Echt­ zeituhr läuft und eventuell gespeicherte Daten erhalten bleiben. Zu diesen gespeicherten Daten gehören bei­ spielsweise auch Datum, Zeit und Dauer der drei längsten Netzausfälle seit der letzten Überprüfung mit dem exter­ nen Kontrollgerät über den Anschluß 30. Dieser Datener­ haltungsbetrieb wird etwa drei bis vier weitere Wochen aufrechterhalten. Erfolgt während dieser Zeit wieder der Netzanschluß an die Steueranlage 16, wird der Betrieb wieder aufgenommen und die Uhr läuft immer noch mit der korrekten Zeiteinstellung, so daß das Absperrventil 20 sofort geschlossen wird, wenn das Reinigungsintervall abgelaufen ist. Weiterhin kann in diesem Fall vorgesehen sein, daß der Gastwirt über den Anzeigeblock 28 aufge­ fordert wird, Wartungspersonal für das Gerät zu verstän­ digen.
Ist die Pufferbatterie vollständig entladen, dann geht das Gerät außer Betrieb und eine erneute Inbetriebnahme ist dann ohne das externe Kontrollgerät auch bei Wieder­ einsetzen der Netzversorgung nicht möglich.
Weiterhin wäre es noch denkbar, über den Anschluß 30 und das externe Kontrollgerät die Anzeigen in den Schritten 38 und 56 auf die entsprechenden Landessprachen des je­ weiligen Einsatzortes umzustellen. Weiterhin kann über den Anschluß 30 und das externe Kontrollgerät dem Umstand Rechnung getragen werden, daß in vielen Ländern während der Sommerzeit eine Umstellung der Uhrzeit um ein bis zwei Stunden erfolgt.
Die Beschreibung erfolgte anhand eines Ausführungsbei­ spieles einer Schankanlage für Bier. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch für alkoholfreie Ge­ tränke, Milch und fließfähige Molkereiprodukte und der­ gleichen eingesetzt werden. Voraussetzung ist lediglich, daß sich der Leitwert der jeweiligen Flüssigkeit von dem Leitwert des verwendeten Reinigungsmittels unterscheidet, um in den Schritten 40, 42, 44, 54 und 58 die entspre­ chenden Entscheidungen treffen zu können.
Weiterhin ist die festgelegte Zeitdauer T von 14 Tagen ebenfalls nur beispielhaft gewählt. In manchen Fällen kann es nötig sein, alle 5 bis 10 Tage eine Reinigung vorzunehmen und in manchen Fällen ist eine monatliche oder gar vierteljährliche Reinigung völlig ausreichend. Hierzu ist die Steuereinheit 16 über das externe Kon­ trollgerät und den Anschluß 30 entsprechend einstellbar und umrüstbar.

Claims (21)

1. Verfahren zum Sicherstellen einer regelmäßigen, in vorgegebenen Zeitabständen (T) durchzuführenden Reinigung einer Rohrleitung (12, 14) für ein fließfähiges Lebensmittel, welches von einem Le­ bensmittelbehälter (6) durch die Rohrleitung (12, 14) zu einer Ausgabeöffnung (4) gefördert wird, wobei zwischen dem Lebensmittelbehälter (6) und der Ausgabeöffnung (4) ein über eine Steuerung (16) schließbares Absperrorgan (20) zur Trennung des Lebensmittelbehälters (6) von der Ausgabeöffnung (4) vorgesehen ist und zur Reinigung ein Reini­ gungsmittel durch zumindest den größten Teil der den Lebensmittelbehälter mit der Ausgabeöffnung verbindenden Leitung (12, 14) gefördert wird, da­ durch gekennzeichnet, daß während einer das Ende des Zeitabstandes (T) bildenden Aufforderungszeit (t) mindestens ein Leitwert durch mindestens einen in der Rohrleitung (12, 14) angeordneten Meßwert­ fühler (18) laufend erfaßt und mit einem voreinge­ stellten, aus der Messung des Leitwertes des in der Leitung fließenden Lebensmittels gewonnenen Leit­ wert verglichen wird und nach Ablauf der Aufforde­ rungszeit (t) das in der Leitung angeordnete Ab­ sperrorgan (20) geschlossen wird, falls bis dahin keine die Durchführung der Reinigung anzeigende Änderung des erfaßten Leitwertes eingetreten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Erfassen eines von dem voreingestellten Leitwert wesent­ lich abweichenden Leitwertes zumindest in einem von mehreren Zeitabschnitten während der Aufforderungs­ zeit (t).
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Abspeicherung dieses Leitwertes bis zur Erfassung eines neuen Leitwertes.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer vorgegebenen Abweichung zwischen dem abweichenden Leitwert und dem voreingestellten Leitwert eine Vor­ richtung zur Einstellung der vorgegebenen Zeit (T) auf den Anfangswert für die vorgegebene Zeit zurückge­ setzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein für ein Spülmit­ tel typischer Leitwert von dem Meßwertfühler (18) in der Leitung festgestellt wird und erst nach Vergleich dieses Leitwertes und einem anschließend festge­ stellten weiteren Leitwert mit einem von dem Spül­ mittel verschiedenen Wert ein Freigabesignal erzeugt wird, welches zur Öffnung des Absperrorganes (20) verwendbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal zur Rücksetzung der Einstellvor­ richtung der vorgegebenen Zeit (T) verwendbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung (24) eine nicht erfolgte Leit­ wertsänderung anzeigt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der momentan gespeicherte Leit­ wert als Referenzwert für den folgenden Leitwerts- Vergleich herangezogen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitdauer (T) ein­ stellbar ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zum Sicherstellen ei­ ner regelmäßigen, in vorgegebenen Zeitabständen (T) durchzuführenden Reinigung einer Rohrleitung (12, 14) für ein fließfähiges Lebensmittel, welches von einem Lebensmittelbehälter (6) durch die Rohrlei­ tung (12, 14) zu einer Ausgabeöffnung (4) gefördert wird, wobei zwischen dem Lebensmittelbehälter (6) und der Ausgabeöffnung (4) ein über eine Steuerung (16) schließbares Absperrorgan (20) zur Trennung des Lebensmittelbehälters (6) von der Ausgabeöff­ nung (4) vorgesehen ist und zur Reinigung ein Rei­ nigungsmittel durch zumindest den größten Teil der den Lebensmittelbehälter mit der Ausgabeöffnung verbindenden Leitung (12, 14) gefördert wird, ge­ kennzeichnet durch einen Leitwertsfühler (18), der während einer das Ende des Zeitabstandes (T) bildenden Aufforde­ rungszeit (t) mindestens einen Leitwert in der Rohrleitung (12, 14) laufend erfaßt, und eine Steueranlage (12), die den erfaßten Leitwert mit einem voreingestellten, aus der Messung des Leitwertes des in der Leitung fließenden Lebens­ mittels gewonnenen Leitwert vergleicht und nach Ablauf der Aufforderungszeit (t) das in der Leitung angeordnete Absperrorgan (20) schließt, falls bis dahin keine die Durchführung der Reinigung anzei­ gende Änderung des erfaßten Leitwertes eingetreten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitdauer (T) einige zehn bis hun­ dert, vorzugsweise 336 Stunden beträgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steueranlage (16) zu Beginn der das Ende der vorgegebenen Zeitdauer (T) bildenden Aufforderungszeit (t), vorzugsweise nach Ablauf von 312 Stunden die erste Leitwertsmessung vornimmt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Absperrorgan (20) ein motorisch ange­ triebenes Zwei-Wege-Ventil ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß nach Ablauf eines ersten längeren Zeitabschnittes (T - t), vorzugsweise nach 312 Stunden in einem zweiten Zeitabschnitt (t) von vorzugsweise 24 Stunden eine nicht erfolgte Leitwertsänderung angezeigt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß während der Aufforderungszeit (t) von 24 Stunden eine Signalerzeugung in sich verkürzenden Intervallen er­ folgt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signalerzeugung akustisch und/oder op­ tisch erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Leitwertsänderung durch ein Reinigungsmittel in der Leitung (12, 14) angezeigt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel eine Säure ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Reinigen mit dem Reinigungsmittel eine Spülung der Leitung (12, 14) eingeschaltet wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Spülen Speicher für den Leitwert auf den Leitwert des Lebensmittels gesetzt und die vorgegebene Zeitdauer (T) von vorzugsweise 336 Stunden zurückgesetzt wird, so daß diese Zeitdauer (T) erneut ab­ zulaufen beginnt.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der Netz-Energieversorgung der Steueranlage (12) ein Weiterbetrieb über eine Pufferbatterie erfolgt.
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