DE4329784A1 - Getränkezapfanlage mit einer Getränke-Portioniervorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Getränkezapfanlage mit einer Getränke-Portioniervorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung

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    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1202Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed
    • B67D1/1234Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed to determine the total amount
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    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
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    • B67D1/1204Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed for ratio control purposes
    • B67D1/1211Flow rate sensor

Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkezapfanlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Getränkezapfanlagen mit Portioniervorrichtun­ gen bekannt, bei denen die Portionierung druck- und zeit­ abhängig erfolgt. Bei Druckänderungen kann es zu Fehlpor­ tionierungen kommen. Vorrichtungen zur Abgabe von Geträn­ ken müssen in bestimmten Zeitabständen regelmäßig gerei­ nigt werden, was bisher rein manuell mit Hilfe eines Fri­ stenbuches erfolgte, wodurch die Gefahr einer gesundheits­ gefährdenden Überschreitung der Fristen bestand. Für die Reinigung solcher Vorrichtungen und Anlagen gibt es ge­ setzliche Vorschriften.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Getränkezapfanlage der oben genannten Art so auszu­ bilden, daß eine genaue Portionierung und zeitgerechte Reinigung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzei­ chen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt eine druck- und zeitunabhängige Portionierung, bei der unmit­ telbar die zugeführte Menge ermittelt wird, wodurch die Gefahr von Fehlportionierungen vermieden ist.
Die Reinigungsvorgänge werden in Abhängigkeit von der Betriebszeit gesteuert erzwungen, so daß die gesetzlichen Vorschriften praktisch automatisch exakt eingehalten wer­ den können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Getränkezapfanlage zeigt, näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Getränkezapfanlage 1 mit ei­ ner Getränke-Portioniervorrichtung 2 und einer Reinigungs­ vorrichtung 4.
Die Getränke-Portioniervorrichtung 2 umfaßt einen mit Druckmittel (CO₂ oder N₂) beaufschlagten Getränkebehälter 5, aus dem das Getränk über ein Anschlußstück 6 und eine Leitung 7, in der ein Mengengeber 8 angeordnet ist, einer Auslaßeinrichtung 10 zuführbar ist, die einen über einen Betätigungsknopf 12 betätigbaren Auslaßhahn 14 und einen Portionswähler 16 mit Anzeige aufweist.
In der Leitung 7 kann ferner noch ein Absperrventil 18 (gestrichelt eingezeichnet) vorgesehen sein.
Der Mengengeber 8, der Betätigungsknopf 12, der Aus­ laßhahn 14, der Portionswähler 16 und das Absperrventil 18 sind über Leitungen 20, 22, 24, 26 und 28 mit einer Steu­ ereinrichtung 30 verbunden.
Die Reinigungsvorrichtung 4 umfaßt einen mit einem Druckmittel (CO₂ oder N₂) beaufschlagten Reinigungs-Flüs­ sigkeitsbehälter 40, an den eine Leitung 42, in der ein Mengengeber 44 und ein Absperrventil 46 angeordnet sind, angeschlossen ist, die anstelle des Getränkebehälters 5 an das Anschlußstück 6 anschließbar ist.
Der Mengengeber 44 und das Absperrventil 46 sind über Leitungen 48 und 50 mit der Steuereinrichtung 30 verbun­ den.
Es können mehrere Portioniervorrichtungen oder auch mehrere Auslaßeinrichtungen für ein oder mehrere Getränke vorgesehen sein, die sämtlich von der Steuereinrichtung 30 steuerbar sind. Im Falle mehrerer Portioniervorrichtungen kann zwischen dem Mengengeber 44 und dem Absperrventil 46 ein Verteiler 52 (gestrichelt eingezeichnet) mit mehreren, den Portioniervorrichtungen zugeordneten Leitungen zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen werden.
Der Steuereinrichtung 30 werden die Ausgangssignale der Mengengeber 8 und 44 sowie des Portionswählers 16 und des Betätigungsknopfes 12 zugeführt, während der Auslaß­ hahn 14 und die Absperrventile 18, 46 von der Steuerein­ richtung gesteuert werden.
Die Steuereinrichtung 30 arbeitet nach einem Eich-, Abfrage-, Sperr- und Reinigungsprogramm.
Mit Hilfe des Eichprogrammes können für eine oder meh­ rere Leitungen die Portionen geeicht werden.
Das Abfrageprogramm dient zum Abfragen der Einzelpor­ tionen pro Leitung, der Gesamtmenge pro Leitung und der Gesamtmenge der Anlage bei mehreren Leitungen bzw. Zapf­ stellen.
Das Sperrprogramm sperrt die Portioniervorrichtung in Abhängigkeit von der Betriebszeit und zur Anzeige der Not­ wendigkeit eines Reinigungsvorganges.
Das Reinigungsprogramm steuert die Durchführung eines Reinigungsvorganges und die Menge an Reinigungsflüssigkeit und die Reinigungszeit.
Die beschriebene Getränkezapfanlage arbeitet wie folgt:
Nach Betätigung des Portionswählers 16 und des Betäti­ gungsknopfes 12, deren Ausgangssignale der Steuereinrich­ tung 30 zur Auswertung zugeführt werden, steuert die Steu­ ereinrichtung 30 den Auslaßhahn 14 zur Abgabe der ge­ wählten Portion an. Die Betätigung des Auslaßhahnes kann dabei mechanisch, elektrisch oder pneumatisch erfolgen. Mit Öffnen des Auslaßhahnes 14 strömt das abgerufene Ge­ tränk über den Mengengeber 8, dessen Ausgangssignale zum Auswerten der Steuereinrichtung 30 zugeführt werden, die die gemessene Menge mit der am Portionswähler voreinge­ stellten Menge vergleicht und den Auslaßhahn 14 nach Er­ reichen der eingestellten Portionsmenge sperrt. Wenn in der Leitung 7 noch das Absperrventil 18 angeordnet ist, so wird dieses entsprechend mitgesteuert.
Die Steuereinrichtung 30 erfaßt die abgegebene Gesamt­ menge und die Zahl der abgegebenen Portionen. Diese Werte werden gespeichert und können abgerufen werden.
Mit der Inbetriebnahme, d. h. mit der ersten Getränke­ abgabe, wird in der Steuereinrichtung ein Zeitglied, bei­ spielsweise eine Uhr gestartet, das bzw. die nach Ablauf einer vorbestimmten, einstellbaren Zeit, beispielsweise 14 Tage, die Getränke-Portioniervorrichtung sperrt, was durch Sperrung des Auslaßhahnes und, falls vorhanden, durch gleichzeitige Sperrung des Absperrventiles 18 erfolgt. Das Sperren soll dem Benutzer der Anlage anzeigen, daß die Anlage gereinigt werden muß. Um die Reinigung nicht mitten im Betrieb durchführen zu müssen, kann die Sperre durch Betätigung eines Knopfes einmal für eine kurze, praxisge­ rechte Zeitdauer, beispielsweise 50 Stunden, aufgehoben werden. Mit Aufheben der Sperre läuft ein Zeitprogramm ab, das nach fest vorgegebenen Intervallen die Anlage erneut sperrt. Innerhalb dieser zusätzlichen Zeit kann diese er­ neute Sperre aufgehoben werden. Nach Ablauf der zusätzli­ chen Zeit ist die Sperre endgültig, die über die Steuer­ einrichtung nur nach Durchführung eines Reinigungsvorgan­ ges aufgehoben wird für den nächsten Betriebszyklus.
Der Reinigungsbetrieb wird eingeschaltet, nachdem der Getränkebehälter 5 von der Leitung 7 abgeklemmt und die Leitung 42 der Reinigungsvorrichtung 4 an die Leitung 7 angeschlossen worden ist. Das Anschließen der Leitung 42 kann gegebenenfalls elektrisch erfaßt und der Steuerein­ richtung gemeldet werden.
Mit dem Einschalten des Reinigungsprogrammes werden der Auslaßhahn 14, das Absperrventil 18 (falls vorhanden) sowie das Absperrventil 46 geöffnet.
Die Reinigungsflüssigkeit strömt nun aus dem Behälter 40 über den Mengengeber 44 und die Leitung 42 in die Por­ tioniervorrichtung 2 zum Reinigen sämtlicher von dem Ge­ tränk durchströmter Elemente.
Der Mengengeber 44 registriert die Durchlaufmenge an Reinigungsflüssigkeit und gibt ein entsprechendes Meßsi­ gnal an die Steuereinrichtung 30 ab, die die gemessene Menge mit einer Sollmenge vergleicht, die ausreicht, um die Portioniervorrichtung mit Reinigungsflüssigkeit zu füllen. Ist die Sollmenge erreicht, sperrt die Steuerein­ richtung 30 die Absperrventile 46 und 18 und den Auslaß­ hahn 14 für eine vorgegebene Einwirkzeit. Mit dem Sperr­ signal wird ein Zeitglied gestartet, dessen Ablaufzeit der Einwirkzeit entspricht und nach dessen Ablauf das Absperr­ ventil 18, der Auslaßhahn 14 und die Steuereinrichtung 30 wieder geöffnet werden.
Gleichzeitig wird der Betriebsmodus wieder freigege­ ben, der dann wieder eingeschaltet werden kann für das nächste Betriebsintervall, das sofort gesetzt wird.
Der Reinigungsmodus ist zu dieser Zeit noch einge­ schaltet, da die Anlage noch mit Wasser gespült werden muß. Hierzu ist ein Wasseranschluß 16 vorgesehen oder kann der mit Wasser aufgefüllte druckbeaufschlagte Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter 40 verwendet werden - ganz analog wie für den Reinigungsvorgang.
Nach Beendigung des Spülvorganges wird die Leitung 42 von der Leitung 7 abgeklemmt und wird der Getränkebehälter 50 wieder angeschlossen. Die Portioniervorrichtung kann dann wie oben beschrieben wieder in Betrieb genommen wer­ den.
Anstelle der beschriebenen Förderung durch Druckbeauf­ schlagung können die Getränke und die Reinigungsflüssig­ keit auch mit Hilfe von Pumpen gefördert werden, die gege­ benenfalls von der Steuereinrichtung steuerbar sind.

Claims (4)

1. Getränkezapfanlage
mit einer Portioniervorrichtung, die wenigstens einen mit Druckmittel beaufschlagbaren Getränkebehälter auf­ weist, der an eine zu einer einen Portionierwähler, einen Betätigungsknopf und einen Auslaßhahn aufweisen­ den Auslaßeinrichtung führenden Getränkeleitung an­ schließbar ist,
mit einer Reinigungsvorrichtung, die einen Reinigungs- Flüssigkeitsbehälter aufweist, der über eine Reini­ gungs-Flüssigkeitsleitung anstelle des Getränkebehäl­ ters an die Getränkeleitung anschließbar ist, und
mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Auslaß­ hahnes in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung zu­ geführten Signalen des Portionswählers und des Betäti­ gungsknopfes,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Getränkeleitung (7) ein Getränke-Mengenge­ ber (8) angeordnet ist, der an die Steuereinrichtung (30) angeschlossen ist, die dessen Ausgangssignale im Betriebsmodus der Anlage auswertet und mit der über den Portionswähler (16) angegebenen Portionsmenge ver­ gleicht zur Steuerung des Auslaßhahnes (14),
daß in der Reinigungs-Flüssigkeitsleitung (42) ein an die Steuereinrichtung (30) angeschlossener Reinigungs­ flüssigkeits-Mengengeber (44), dessen Ausgangssignale der Steuereinrichtung (30) zur Auswertung und zum Ver­ gleich mit einer Sollmenge an Reinigungsflüssigkeit zugeführt werden, und ein Absperrventil (46) angeord­ net sind, das von der Steuereinrichtung im Reinigungs­ modus nach einem Reinigungsprogramm gesteuert wird,
daß die Steuereinrichtung (30) ein erstes Zeitglied aufweist, das im Betriebsmodus bei Betätigung des Aus­ laßhahnes (14) gesetzt wird und nach Ablauf einer vor­ bestimmten Betriebszeit ein Sperrsignal abgibt zur Sperrung des Auslaßhahnes und zur Einleitung eines Reinigungsvorganges, und
daß die Steuereinrichtung (30) ein zweites Zeitglied aufweist, das im Reinigungsmodus bei Erreichen der Sollmenge an Reinigungsflüssigkeit gesetzt wird und das Absperrventil (46) und den Auslaßhahn (14) sperrt und nach Ablauf einer vorgebbaren Zeit (Einwirkzeit) den Auslaßhahn (14) wieder freigibt.
2. Getränkezapfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schalter zur Aufhebung der Sperrung des Auslaßhahnes (14) für eine relativ kurze Zusatzzeit vor­ gesehen ist.
3. Getränkezapfanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der Zusatzzeit mehrere Intervalle vorgesehen sind, nach deren Ablauf weitere aufhebbare Sperrungen des Auslaßhahnes (14) vorgesehen sind.
4. Getränkezapfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Getränke-Mengengeber (8) und Aus­ laßhahn (14) ein von der Steuereinrichtung (30) gesteuer­ tes Absperrventil (18) vorgesehen ist, das zusammen mit dem Auslaßhahn (14) geöffnet und geschlossen wird.
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