DE19956563A1 - Getränkezapfanlage - Google Patents

Getränkezapfanlage

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Markus Koch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getränkezapfanlage mit einem Zapfkopf am Getränkebehälter, einer Leitung zur Zuführung des im Getränkebehälter befindlichen Getränkes zu einem Zapfhahn und einem Zapfhahn, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in das Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn ein Durchflußmengenzähler eingebaut ist, wobei Steuerungsmittel für das Durchflußmengenzählgerät vorhanden sind, die zwischen dem Zustand des Durchflusses an Getränk und dem Zustand des Durchflusses an Reinigungsmedium durch das Durchflußmengenzählgerät schalten können.

Description

Die vorliegend Erfindung betrifft eine neuartige Getränkezapfanlage, die hinsichtlich ihrer Manipulationssicherheit weiter verbessert wurde.
Schankanlagen oder Getränkezapfanlagen sind seit langem bekannt. In der einfachsten Form ist dabei ein Vorratsbehälter wie ein Getränkefaß mit einem Zapfhahn verbunden, wobei der Vorratsbehälter unter Druck steht und durch den Druck das zu zapfende Getränk aus dem Vorratsbehälter über den geöffneten Zapfhahn herausgedrückt wird.
Da bei solchen Zapfanlagen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in regelmäßigen Abständen eine Reinigung der Zapfanlage, insbesondere der Leitungen wie Schlauch- oder Rohrleitungen durchzuführen ist, sind im Stand der Technik mehrere Lösungen entwickelt worden, derartige Reinigungen durchzuführen.
Im Stand der Technik sind beispielsweise Lösungen beschrieben, bei denen die Leitungen mittels durch die Leitung gepreßter Schaumstoffkügelchen gereinigt werden.
Die Reinigung derartiger Zapfanlagen mußte aufgrund konstruktiver Bedingungen in der Regel von Hand vorgenommen werden. Dazu mußte bei der Anordnung aus Zapfhahn, Getränkeleitung und Zapfkopf am Getränkebehälter, in der Regel einem Getränkefaß, der Zapfkopf vom Getränkefaß abgenommen werden, zunächst mit Wasser gespült und dann beispielsweise die zuvor erwähnten Schaumstoffkügelchen durch die Leitung gepreßt werden. Diese Maßnahmen sind jedoch umständlich und benötigen viel Zeit.
Im Stand der Technik ist daher in dem Gebrauchsmuster DE-U1-297 04 794 eine Anordnung zur automatischen Reinigung von Zapfhahn, Getränkeleitung und Zapfkopf vorgeschlagen worden, ohne dass die bestehende Zapfanlage zerlegt oder auf eine andere Art von Hand auf den Reinigungsvorgang vorbereitet werden muß. Gemäß der Ausführung des vorgenannten Gebrauchsmusters wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß Wasser-, Reinigungsflüssigkeit- und Druckgasanschluß in einem Gerät vereint und der Druckgasanschluß zum Zurückdrängen des Getränkes bzw. Bieres als auch zur Förderdruckbeigabe beim Ausfließen des Getränkes aus dem Zapfhahn verwendet werden kann.
Bei der beschriebenen Anordnung zur automatischen Reinigung der Anlage ist zumindest auf der Seite des Zapfkopfes ein Zwei- Wege-Ventil vorgesehen, das bei Umschalten anstelle des Getränkes die Reinigungslösung durch die Leitung in Richtung des Zapfhahnes gefördert wird. Über das vor dem Getränkehahn angeordnete Rückschlagventil in der Ausführung gemäß des vorgenannten Gebrauchsmusters wird ein Zurückdrücken des in der Getränkeleitung stehenden Getränkes in den Getränkebehälter ermöglicht. Nach Zurückdrücken des Getränkes in den Getränkebehälter wird über das am Zapfkopf befindliche Zwei- Wege-Ventil stoßweise Reinigungsmedium und Wasser durch die Getränkeleitung gedrückt und so die Reinigung vorgenommen. Die Menge des durchgeflossenen Reinigungsmediums, bzw. Wasser, kann über einen Durchflußmengenzähler, der in der Getränkeleitung bzw. in der Abführung für das Reinigungsmedium angeordnet ist, die wiederum mit einem zweiten Zwei-Wege-Ventil vor dem Zapfhahn verbunden ist, bestimmt werden. Eine direkte Messung des durch die Leitung geflossenen Getränkes durch einen in der Getränkeleitung befindlichen Durchflußmengenzähler ist in der Ausführung gemäß diesem Gebrauchsmuster nicht vorgesehen.
In den neueren Zapfanlagen kann zwischen Zapfhahn und Zapfkopf ein Durchflußmengenzähler eingebaut werden, der es dem Gastwirt, als auch dem Getränkelieferanten ermöglicht, die durchgeflossene Menge des Getränkes zu bestimmen. So wird auf einfache Weise ermöglicht, die durchgeflossene Menge zu bestimmen, ohne dass dabei die Größe oder der Füllzustand des angeschlossenen Getränkebehälters berücksichtigt werden muß.
Obgleich in der Getränkeleitung zwischen Zapfkopf und Zapfhahn ein Durchflußmengenmeßgerät vorgesehen werden kann, kann dieses grundsätzlich auch zur Messung der durchgeflossenen Menge an Getränken verwendet werden. Allerdings führt die Anordnung des Messgerätes in der Zapfleitung zu Messfehlern bei der Bestimmung der durchgeflossenen Menge an Getränk, wenn durch die Leitung ebenfalls Reinigungsmedium bzw. Wasser durchgepumpt wird. Eine Lösung für dieses Problem war im Stand der Technik nicht bekannt.
Seitens des Erfinders wurde nun gefunden, dass ein Durchflußmengenzählgerät in der Getränkeleitung zwischen Zapfkopf und Zapfhahn angeordnet werden kann und zur Bestimmung der Menge an durchgeflossenem Getränk bzw. Reinigungsmedium verwendet werden kann, wobei Steuerungsmittel für das Durchflußmengenzählgerät vorhanden sind, die zwischen den Zuständen des Durchflusses an Getränken und des Durchflusses an Reinigungsmedium schalten können.
Die vorliegende Erfindung ist daher gerichtet auf eine Getränkezapfanlage mit einem Zapfkopf am Getränkebehälter, einer Leitung zur Zuführung des im Getränkebehälter befindlichen Getränkes zu einem Zapfhahn und einem Zapfhahn, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in das Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn ein Durchflußmengenzähler eingebaut ist, wobei Steuerungsmittel für das Durchflußmengenzählgerät vorhanden sind, die zwischen dem Zustand des Durchflusses an Getränk und dem Zustand des Durchflusses an Reinigungsmedium durch das Durchflußmengenzählgerät schalten können.
Der Durchflußmengenzähler, der in der Getränkeleitung angeordnet sein kann, kann dabei ein Flügelradzähler oder ein Messgerät zur Messung der Leitfähigkeit, des Streulichtes oder der Trübung sein.
Die Steuerungsmittel können dabei auch Meßwertgeber für den Zählerstand beim Ende des Zapfvorgangs und Beginn des Reinigungsvorgangs und nach Ende des Reinigungsvorgangs für die Übermittlung des Zählerstandes am Ende des Reinigungsvorgangs und Wiedereinsetzen des Zapfvorgangs an eine Speichereinheit umfassen.
In der einfachsten Form umfassen die Steuerungsmittel lediglich Mittel zum Abstellen des Durchflußmengenzählers, die wiederum im einfachsten Fall Mittel zum elektronischen oder mechanischen Abstellen umfassen, oder, insbesondere dann, wenn das Durchflußmengenzählgerät empfindliche Bauteile aufweist, die von der Reinigungsmediumzusammensetzung angegriffen werden können, eine Anordnung von zwei Zwei-Wege-Ventilen, wovon das eine direkt vor dem Durchflußmengenzähler und das andere direkt hinter diesem in die Getränkeleitung geschaltet ist und in dem Moment, wo der Reinigungsvorgang für die Getränkeleitung einsetzt, die Zwei-Wege-Ventile so geschaltet werden, dass der Durchfluß nicht durch den Durchflußmengenzähler, sondern vom Zapfhahn zum ersten Zwei-Vege-Ventil und dann über eine Umgehungsleitung um den Durchflußmengenzähler herum zum zweiten Zwei-Wege-Ventil geführt wird. Nach Ende des Reinigungsvorgangs und ausreichendem Spülen werden die Zwei-Wege-Ventile dann auf die Getränkedurchflußstellung zurückgeschaltet.
Mit Hilfe der Erfindung ist ein zuverlässiges Ablesen der durchgeflossenen Menge an gezapftem Getränk möglich. Auf diese Weise sind keinerlei Manipulationen bei der Bestimmung der durchgeflossenen Menge möglich.
In einer Ausführungsform der Erfindung mißt der Durchflußmengenzähler den Getränkedurchfluß durch die jeweilige Getränkeleitung, bei mehreren Leitungen für jede Leitung getrennt. Die Meßwerte der jeweiligen Durchflußmengen werden an eine Steuerungseinheit weitergegeben, wobei die jeweilige Druchflußmenge in zwei Speichern kommuliert wird.
Der erste Speicher, der sogenannte Wirtespeicher, ist vom Betreiber ablesbar und kann auf den Zählerstand 0 zurückgesetzt werden, um dem Wirt zu ermöglichen, die abgezapfte Getränkemenge für bestimmte Zeiträume einfach bestimmen zu können. Die jeweilige Durchflußmenge wird auch in einen zweiten Speicher, einen sogenannten Permanentspeicher übergeben, welcher nur durch Anschluss eines externen Zählgerätes oder Computers mit entsprechender Steuerungselektronik und Software ausgelesen werden kann und von dem Bediener nicht auf 0 zurückgestellt werden kann.
Um die Genauigkeit des Systems zu erhöhen, wird für den Fall, dass die Stromzufuhr unterbrochen wird und die Weitergabe der Meßwerte, bzw. die Ansteuerung der Steuerungsmittel für den Durchflußmengenzähler infolge des Stromausfalles nicht mehr möglich ist, vorgesehen, daß Unterbrechungsmittel zum Unterbrechen des Getränkeflusses in der Leitung zwischen Zapfhahn und Zapfkopf angeordnet sind.
Im einfachsten Fall kann das Unterbrechungsmittel ein in der Getränkeleitung angeordnetes Ventil sein, das in Abhängigkeit von dem Durchflußzustand des Durchflußmengenzählers geschaltet bei normalem Betrieb auf Durchflußstellung steht und bei Stromausfall sofort die Leitung sperrt. Auf diese Weise kann auch verhindert werden, dass der Durchflußmengenzähler willkürlich abgestellt werden kann und Getränke aus dem Getränkefaß entnommen werden können, ohne dass dies über den Durchflußmengenzähler läuft.
Die Manipulationssicherheit der erfindungsgemäßen Zapfanlage kann weiter dadurch erhöht werden, dass weitere Unterbrechungsmittel für den Fall vorgesehen sind, dass der Zapfkopf von dem Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn entfernt wird. Ein derartiges zusätzliches Unterbrechungsmittel kann beispielsweise dadurch ausgebildet sein, dass ein weiteres Ventil in der Nähe des Zapfkopfes in der Getränkeleitung angeordnet ist, das bei Austauschen des Zapfkopfes gegen einen nicht systemkonformen, somit fremden Zapfkopf dieses Ventil nicht öffnet.
Das kann beispielsweise so realisiert werden, dass dieses Unterbrechungsventil, das in der Getränkeleitung in der Nähe des Zapfkopfes angeordnet ist, mittels einer über den Zapfkopf geführte Stromversorgung angeschlossen ist und bei Austausch des Zapfkopfes ein Durchfluß nicht mehr möglich ist, da das Ventil ohne Stromversorgung in der geschlossenen Stellung verbleibt. Eine Stromversorgung kann dabei über geeignete angepaßte Anschlußmittel über den Zapfkopf geführt werden. In einer anderen Ausführungsform kann dies auch über ein pneumatisch gesteuertes Ventil geschehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die beiden oben beschriebenen Ventile zur Unterbrechung des Durchflusses, bzw. zur Verhinderung des Austausches des Zapfkopfes in einem Ventil (Doppelfunktions-Ventil)zu verwirklichen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Unterbrechungsventil zwischen Zapfhahn und Durchflußmengenzähler in der Getränkeleitung anzuordnen und die Stromzuführung zu diesem Ventil über das Durchflußmengenzählgerät und über einen mit Stromleitungseinrichtung versehenen Zapfkopf zu gewährleisten. Ein derartiges Doppelfunktions-Ventil kann auch in den Zapfkopf integriert sein.

Claims (4)

1. Getränkezapfanlage mit einem Zapfkopf am Getränkebehälter, einer Leitung zur Zuführung des im Getränkebehälter befindlichen Getränkes zu einem Zapfhahn und einem Zapfhahn, dadurch gekennzeichnet, dass in das Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn ein Durchflußmengenzähler eingebaut ist, wobei Steuerungsmittel für das Durchflußmengenzählgerät vorhanden sind, die zwischen dem Zustand des Durchflusses an Getränk und dem Zustand des Durchflusses an Reinigungsmedium durch das Durchflußmengenzählgerät schalten können.
2. Getränkezapfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn zusätzlich ein Ventil zum Unterbrechen des Getränkeflusses vorgesehen ist, das bei Außer-Betrieb- Setzen des Durchflußmengenzählers die Getränkezufuhr zwischen Zapfkopf und Zapfhahn sperrt.
3. Getränkezapfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn ein zweites Ventil zum Sperren des Getränkeflusses vorgesehen ist, das in der Getränkeleitung in der Nähe des Zapfkopfes angeordnet ist und mit diesem zusammen eine Schalteinheit bildet, dass bei Austausch des Zapfkopfes dieses zweite Ventil den Getränkefluß im Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn stoppt.
4. Getränkezapfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfkopf mit einem Zwei-Wege-Ventil zur Zuführung von Getränk oder von Reinigungsmedium in das in das Getränkefördersystem aus Zapfkopf und Leitung zum Zapfhahn ausgestattet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538449A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Buero Hans Nerb Ing Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des reinigungszustandes von lebensmittelleitungen fuer fliessfaehige lebensmittel
DE4329784A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Erhard Rohrmoser Getränkezapfanlage mit einer Getränke-Portioniervorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung
DE29704794U1 (de) * 1997-03-15 1997-04-30 Quadis Thüringen GmbH, 77815 Bühl Anordnung zur automatischen Reinigung von Zapfhahn, Getränkeleitung und Zapfkopf in Getränke-, insbesondere Bierzapfanlagen

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