DE60019768T2 - Wasserbehälter und pumpensystem - Google Patents

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S. Daniel QUARTARONE
E. Ronald GRIMM
V. Gary PAISLEY
H. Christopher VERDUGO
P. Douglas GOULET
T. Steven JERSEY
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Coca Cola Co
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Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein Getränkeabgabevorrichtungssysteme und spezieller betrifft sie ein Wassersystem mit einem Wasserbehälter und einer Pumpe, um einen gleichbleibenden Wasserstrom und Wasserdruck in einer Getränkeabgabevorrichtung zu liefern.
  • Getränkeabgabevorrichtungen von verschiedenen Konfigurationen sind im Stand der Technik wohlbekannt. Eine Getränkeabgabevorrichtung umfasst im Allgemeinen eine Reihe von Sirupkreisen und Wasserkreisen. Die Sirupkreise umfassen im Allgemeinen eine ankommende Sirupleitung, eine Siruppumpe und eine Reihe von Sirupkühlschlangen. Die Sirupkühlschlangen sind im Allgemeinen in einem Eiswasserbad oder einer Kühlplatte positioniert, um den Sirup auf die geeignete Temperatur zu kühlen. Die Quelle des Sirups kann ein Beutel-in-Box, ein Figal, ein Sirupbehälter oder ein beliebiger anderer Typ von herkömmlicher Sirupquelle sein. Die Wasserkreise umfassen im Allgemeinen eine ankommende Wasserleitung, eine Wasserpumpe, eine Karbonisiervorrichtung und eine Reihe von Wasserkühlschlangen. Die Wasserkühlschlangen sind auch im Eiswasserbad oder der Kühlplatte positioniert, um das Wasser zu kühlen. Die Quelle des Wassers ist im Allgemeinen Leitungswasser oder ein beliebiger anderer Typ von herkömmlicher Wasserquelle. Die Karbonisiervorrichtung fügt Kohlendioxidblasen zum ankommenden Wasserstrom hinzu, um Sodawasser zu erzeugen. Die Sirupkreise und die Wasserkreise werden dann an einem Abgabeventil zum Mischen vereinigt. Das Getränk wird dann durch die Abgabeventildüse abgegeben.
  • Die Zuverlässigkeit und Beständigkeit von jeglicher gegebenen Getränkeabgabevorrichtung hängt zum Teil von einem angemessenen und gleichförmigen ankommenden Wasserstrom und Wasserdruck ab. Z.B. kann ein nichtgleichbleibender Wasserstrom oder Wasserdruck, der zur Getränkeabgabevorrichtung führt, leicht bewirken, dass die interne Wasserpumpe versagt. Ein solches Versagen erfordert im Allgemeinen, dass die ganze Getränkeabgabevorrichtung zur Reparatur außer Betrieb genommen wird. Weiter kann, selbst wenn die Wasserpumpe nicht versagt, ein nichtgleichbleibender Wasserstrom oder Wasserdruck dazu führen, dass die Getränkeabgabevorrichtung ein nichtgleichbleibendes Getränk bereitstellt, insofern als die Anteile von Wasser und Sirup von der Norm geändert sein können. Ein solches nichtgleichbleibendes Getränk mag einem Verbraucher nicht in derselben Weise schmecken und diesen Verbraucher unzufrieden zurücklassen.
  • Ein anderes Problem, das durch einen nichtgleichbleibenden Wasserstrom oder Wasserdruck hervorgerufen wird, der zur Getränkeabgabevorrichtung führt, ist die Möglichkeit von Rückstrom im System. Die ankommende Wasserleitung ist im Allgemeinen aus Kupferrohrmaterial hergestellt. Die Elemente der Getränkeabgabevorrichtung von der Karbonisiervorrichtung an sind jedoch im Allgemeinen aus Edelstahl oder ähnlichen Typen von nichtkorrodierenden oder nichtreaktiven Materialien hergestellt. Edelstahl wird wegen der Neigung von Kupfer verwendet, mit dem Kohlendioxid im Sodawasser zu reagieren. Jeglicher Rückstromdruck im System kann bewirken, dass sich das Sodawasser aus der Karbonisiervorrichtung zurück in Richtung auf das Kupferrohrmaterial bewegt. Ein solcher Rückstrom erfordert im Allgemeinen auch, dass die ganze Getränkeabgabevorrichtung außer Betrieb genommen wird, um die Kupferleitungen zu überprüfen oder zu ersetzen. Bis heute ist dieses potentielle Problem mit dem Gebrauch einer Anzahl von Minderdruckzonenventilen oder einem Doppelentlüftungsabsperrventil angegangen worden. Diese Ventile beseitigen im Allgemeinen oder Verringern zumindest die Möglichkeit von Rückstrom aus der Karbonisiervorrichtung heraus. Diese Rückstromverhinderer können jedoch etwas kostspielig sein und können nicht ganz zuverlässig sein.
  • Die GB 2178395 offenbart ein Wassersystem für eine Getränkeabgabevorrichtung, umfassend einen Wasserbehälter und eine Pumpe und einen Stromregler zur Aufrechterhaltung von Druck.
  • Was deshalb erforderlich ist, ist eine Einrichtung zur Lieferung eines zuverlässigen und gleichbleibenden Wasserstroms und Wasserdrucks zu einer herkömmlichen Getränkeabgabevorrichtung. Ein solcher konstanter Wasserstrom und Wasserdruck sollten ein Pumpenversagen verhindern und sollten auch einen möglichen Rückstrom von Sodawasser verhindern. Dieser Wasserstrom und Wasserdruck müssen jedoch in einem sicheren und verhältnismäßig kostengünstigen Getränkeabgabesystem bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Wassersystem für eine Getränkeabgabevorrichtung bereit, wobei das Wassersystem mit einer herkömmlichen Wasserquelle verbunden ist, deren Druck variieren kann, wobei das Wassersystem umfasst:
    einen Wasserbehälter, der mit der Wasserquelle auf Fluidweise verbunden ist, wobei der Wasserbehälter ein Volumen von Wasser und ein Volumen von Luft umfasst, wobei sich das Volumen von Wasser bei Atmosphärendruck befindet; und
    eine Pumpe, die mit dem Wasserbehälter verbunden ist, wobei die Pumpe Wasser zu der Getränkeabgabevorrichtung bei einem im Wesentlichen konstanten Druck liefert,
    eine Abgabevorrichtungsleitung (280), die die Pumpe und die Getränkeabgabevorrichtung auf Fluidweise koppelt; und dadurch gekennzeichnet, dass das Wassersystem weiter einen Druckschalter umfasst, der konfiguriert ist, um Fluiddruck in der Abgabevorrichtungsleitung zu erfassen und um die Pumpe auf Grundlage des erfassten Fluiddrucks steuerbar zu betreiben, um einen gewünschten Druck in der Abgabevorrichtungsleitung aufrechtzuerhalten.
  • Spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen einen Edelstahl- oder Kunststoffwasserbehälter. Das Volumen des Behälters kann von der Größe, Anzahl und Volumen des Gesamtgetränkeabgabevorrichtungssystem abhängen. Speziell kann, wenn die Getränkeabgabevorrichtung einen Mittelwert von etwa acht (8) vierundzwanzig (24) Unzen (0,7 Liter) Portionen über einen zehn(10)minütigen Zeitraum bei einer gewünschten Temperatur liefert, der Behälter ein Volumen von etwa zwei (2) bis etwa fünf (5) Gallonen (etwa 8 bis etwa 19 Liter) oder mehr aufweisen. Das Volumen von Luft kann etwa zehn (10) bis etwa fünfzehn (15) Prozent des Wasserbehälters sein. Das Volumen von Wasser kann bei Atmosphärendruck sein.
  • Das Wassersystem kann weiter eine ankommende Wasserleitung umfassen, die den Wasserbehälter mit der herkömmlichen Wasserquelle verbindet. Die ankommende Wasserleitung kann Kupfer, Edelstahl oder andere Typen von im wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien sein. Die ankommende Wasserleitung kann ein Steuerventil darauf aufweisen, um die Leitung zu öffnen und zu schließen. Der Wasserbehälter kann ein Schwimmersteuergerät in Verbindung mit dem Steuerventil aufweisen, so dass das Schwimmersteuergerät das Steuerventil auf der ankommenden Wasserleitung steuert. Das Schwimmersteuergerät kann einen Schalter und einen Schwimmer umfassen. Der Schalter kann ein magnetischer Sensor sein, und der Schwimmer kann ein Polystyrolschaumstoff mit einem darin positionierten Magneten sein. Das Schwimmersteuergerät öffnet das Steuerventil auf der ankommenden Wasserleitung, wenn das Wasserniveau im Wasserbehälter absinkt.
  • Das Wassersystem kann weiter eine abgehende Wasserleitung und eine Wasserentlastungsleitung umfassen, die den Behälter und die Pumpe verbinden. Mehr als eine Pumpe kann verwendet werden. Die Pumpe kann eine Verdrängungspumpe, wie z.B. eine Diaphragmadrehschieberpumpe, oder ähnliche Geräte sein. Die Pumpe kann eine drehzahlvariable Pumpe mit einem Durchsatz von etwa zwei (2) bis etwa sechs (6) Gallonen pro Minute (etwa 8 bis etwa 23 Liter pro Minute) sein.
  • Der Druckschalter kann ein Druckwandler sein. Die Abgabevorrichtungsleitung kann eine Länge von bis zu etwa 150 Fuß (46 Meter) aufweisen. Die Abgabevorrichtungsleitung kann ein einstellbares Entlastungsventil, das darauf positioniert ist, aufweisen. Das einstellbare Entlastungsventil kann eine Rückleitung in Verbindung mit dem Wasserbehälter umfassen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt für eine Getränkeabgabevorrichtung in Verbindung mit einer herkömmlichen Wasserquelle. Die Getränkeabgabevorrichtung umfasst einen Wasserbehälter in Verbindung mit der herkömmlichen Wasserquelle. Die Getränkeabgabevorrichtung umfasst auch eine Pumpe in Verbindung mit dem Wasserbehälter und einen Wasserkreis in Verbindung mit der Pumpe. Das Wasser von der herkömmlichen Wasserquelle fließt in den Behälter und durch die Pumpe zum Wasserkreis. Der Wasserkreis kann eine Einrichtung zum Kühlen des Wassers, das darin hineinfließt, umfassen. Diese Einrichtung kann eine Kühlplatte oder eine Anzahl von Wasserkühlschlangen umfassen. Der Wasserkühlkreis kann auch einen Sodawasserkreis, einen Klarwasserkreis und eine Anzahl von Getränkeabgabeventilen umfassen. Der Klarwasserkreis kann Kupfer oder Edelstahl sein. Der Sodawasserkreis kann Edelstahl sein. Der Sodawasserkreis kann eine Karbonisiervorrichtungseinheit umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Lieferung von Wasser zu einer Getränkeabgabevorrichtung von einer herkömmlichen druckbeaufschlagten Wasserquelle, umfassend die Schritte:
    Befüllen eines Wasserbehälters mit Wasser von der Wasserquelle, deren Druck variieren kann;
    Aufrechterhalten eines vorbestimmten Volumens von Luftraum in dem Behälter, so dass das Volumen bei Atmosphärendruck gehalten wird;
    Pumpen eines ersten vorbestimmten Volumens des Wassers von dem Wasserbehälter durch eine Pumpe und zu der Getränkeabgabevorrichtung, um ein Getränk zur Verfügung zu stellen; und
    Nachfüllen des Wasserbehälters mit einem zweiten vorbe stimmten Volumen von Wasser von der Wasserquelle, so dass die Pumpe ein verfügbares Volumen des Wassers bei dem Atmosphärendruck aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschalter, der in einer Abgabevorrichtungsleitung lokalisiert ist, die die Pumpe und die Getränkeabgabevorrichtung auf Fluidweise koppelt, die Pumpe auf Grundlage des erfassten Fluiddrucks betreibt, um einen gewünschten Druck in der Abgabevorrichtungsleitung aufrechtzuerhalten.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Überprüfung der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen und den angefügten Ansprüchen genommen wird.
  • 1 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Wasserbehälters der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Wasserbehälters und des Wasserpumpsystems der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Getränkeabgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung stromabwärts von dem Wasserbehälter und dem Wasserpumpsystem.
  • Mit Bezug nun in größerer Einzelheit auf die Zeichnungen, in denen sich überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, stellt 1 einen Wasserbehälter 100 der vorliegenden Erfindung dar. Der Behälter 100 kann von einer beliebigen herkömmlichen Form sein, die verwendet wird, um ein gegebenes Volumen von Wasser zu enthalten. Der Behälter 100 kann offen oder umschlossen sein. Der Behälter 100 ist vorzugsweise aus Edelstahl, Kunststoff oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt. Die Größe des Behälters 100 hängt von der Größe, Anzahl und Volumen des Gesamtgetränkeabgabevorrichtungssystems ab. Der Behälter 100 reicht im Allgemeinen in der Größe von etwa zwei (2) Gallonen bis etwa fünf (5) Gallonen (etwa 8 bis etwa 19 Liter) oder mehr. Z.B. kann ein Behälter 100 von etwa zwei (2) Gallonen (etwa 8 Liter) in der Größe verwendet werden, wobei eine Getränkeabgabevorrichtung etwa sechs (6) Abgabedüsen aufweist, um einen Mittelwert von etwa acht (8) vierundzwanzig (24) Unzen (0,7 Liter) Portionen über etwa einem zehn(10)minütigen Zeitraum bei einer gewünschten Temperatur zu erzeugen.
  • Der Behälter 100 kann eine Anzahl von Fluidleitungen oder Leitungsbauteilen 110 aufweisen, die daran angebracht sind. Die Größe oder der Durchmesser der Leitungsbauteile 110 hängt auch von der Größe, Anzahl und Volumen des Gesamtgetränkeabgabevorrichtungssystems ab. Im Allgemeinen können diese Leitungsbauteile 110 etwa 3/8 Inch (10 mm) oder größer im Innendurchmesser sein. Weil die Leitungsbauteile 110 an diesem Punkt nicht in Kontakt mit dem Kohlendioxid des Sodawassers kommen, können einige oder sämtliche Leitungsbauteile 110 aus Kupfer hergestellt sein. Edelstahl, Kunststoff oder andere Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien können auch verwendet werden.
  • Die Leitungsbauteile 110 umfassen im Allgemeinen eine ankommende Wasserleitung 120. Die ankommende Wasserleitung 120 ist mit einer Quelle von Leitungswasser oder anderen herkömmlichen Typen von Wasserquellen verbunden. Die ankommende Wasserleitung 120 kann ein Steuerventil 125 darauf aufweisen. Das Steuerventil 125 öffnet und schließt die ankommende Wasserleitung 120 auf Verlangen. Das Steuerventil 125 kann ein beliebiger Typ von herkömmlichem mechanischem oder elektrischem Ventil, wie z.B. ein Magnetventil, oder andere Typen von steuerbaren Ventilen sein. Der Behälter 100 kann weiter eine abgehende Wasserleitung 130 und eine Wasserentlastungsleitung 140 umfassen. Die abgehende Wasserleitung 130 und die Wasserentlastungsleitung 140 sind mit den übrigen Behälter- und Wasserpumpsystemkomponenten verbunden, wie in größerer Einzelheit unten beschrieben. Schließlich kann der Behälter 100 eine Überlaufentwässerungsleitung 150 aufweisen. Die Überlaufentwässerungsleitung 150 kann mit einer herkömm lichen Entwässerung oder einem anderen Typ von abgehendem Wassersystem verbunden sein.
  • Im Behälter 100 ist ein gegebenes Volumen von Wasser 160 und ein gegebenes Volumen eines Luftraums 170 positioniert. Der Luftraum 170 kann etwa zehn (10) bis etwa fünfzehn (15) Prozent des Volumens des ganzen Wasserbehälters 100 sein. Der Luftraum 170 gewährleistet, dass das Wasser 160 im Behälter 100 konstant und gleichbleibend bei Atmosphärendruck bleibt. Das Wasser 160 im Wasserbehälter 100 sollte nicht über Atmosphärendruck hinaus mit Druck beaufschlagt sein.
  • Im Behälter 100 ist auch ein Schwimmersteuergerät 180 positioniert. Das Schwimmersteuergerät 180 steuert den Betrieb der ankommenden Wasserleitung 120 und des Steuerventils 125. Das Schwimmersteuergerät 180 kann ein beliebiger herkömmlicher Typ von mechanischem oder elektrischem Gerät sein. Das Schwimmersteuergerät 180 kann denjenigen ähneln, die in herkömmlichen Karbonisiervorrichtungsbehältern verwendet werden. Das Schwimmersteuergerät 180 umfasst vorzugsweise einen Schalter 190 und einen Schwimmer 200. Der Schalter 190 kann ein magnetischer Sensor oder ein beliebiger Typ von herkömmlichem Mechanismus sein, der bei Aktivierung eine elektrische Schaltung unterbricht oder erzeugt. Ein herkömmlicher Kontaktschalter kann auch verwendet werden. Der Schwimmer 200 kann ein beliebiger Typ von herkömmlichem Auftriebsmaterial sein, wie z.B. Polystyrolschaumstoff. Der Schwimmer 200 kann in der Nähe des Schalters 190 entlang einem Stab 210 positioniert sein. Der Stab 210 kann ein beliebiger Typ von langgestreckter Stange sein oder kann aus einem flexiblen Material hergestellt sein, so dass der Schwimmer 200 darauf eingeführt werden kann. Der Schwimmer 200 kann auch einen Magneten 220 umfassen, der darin positioniert ist. Der Magnet 220 kann ein beliebiger Typ von herkömmlichem magnetischem oder magnetisierbarem Metallmaterial. sein. Der Schwimmer 200 steigt und fällt mit dem Niveau des Wassers 160 im Behälter 100.
  • Der Schalter 190 wird aktiviert, wenn sich der Magnet 220 im Schwimmer 200 mit dem sich ändernden Niveau des Wassers 160 im Behälter 100 auf und nieder bewegt. Wenn das Niveau des Wassers 160 sinkt, bewegt sich der Schwimmer 200 weg von dem Schalter 190, so dass der Schalter 190 das Steuerventil 125 auf der ankommenden Wasserleitung 120 aktiviert. Das Steuerventil 125 und die Wasserleitung 120 bleiben offen, bis das Niveau des Wassers 160 im Behälter 100 ansteigt und den Schwimmer 200 wieder in Kontakt oder in die Nähe zum Schalter 190 bringt. Der Schalter 190 schließt dann das Steuerventil 125 auf der ankommenden Wasserleitung 120. Das Steuerventil 125 und die Wasserleitung 120 bleiben geschlossen, bis das Niveau des Wassers 160 im Behälter 100 absinkt.
  • 2 stellt ein Behälter- und Pump-System 250 der vorliegenden Erfindung dar. Das Behälter- und Pump-System 250 umfasst den Wasserbehälter 100, wie oben beschrieben, sowie eine Pumpe 260. Die Pumpe 260 kann ein beliebiger Typ von herkömmlichem Gerät sein. Eine bevorzugte Pumpe 260 ist eine Verdrängungspumpe. Z.B. kann eine Mehrkolbendiaphragmadrehschieberpumpe verwendet werden. Eine bevorzugte Drehschieberpumpe wird von SHURflo Manufacturing of Santa Ana, Kalifornien, hergestellt. Andere Typen von herkömmlichen Pumpen können verwendet werden, wie z.B. eine Zentrifugalpumpe oder ähnliche Typen von Pumpen. Mehr als eine Pumpe kann verwendet werden. Die Geschwindigkeit der Pumpe 260 ist vorzugsweise proportional zum Durchsatz dadurch. Die Pumpe 260 kann einen Durchsatz von etwa zwei (2) bis sechs (6) Gallonen pro Minute (etwa 8 bis 23 Liter pro Minute) aufweisen, abhängig von der Größe, Anzahl und Volumen des Gesamtgetränkeabgabevorrichtungssystems. Die Pumpe 260 kann zu vielen verschiedenen Durchsätzen imstande sein.
  • Die Pumpe 260 ist mit dem Wasserbehälter 100 über die abgehende Wasserleitung 130 verbunden. Ein herkömmliches Absperrventil 270 kann auf der abgehenden Wasserleitung 130 zwischen dem Wasserbehälter 100 und der Pumpe 260 positioniert sein.
  • Das Absperrventil 270 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Das Absperrventil 270 kann verwendet werden, um den Fluidstrom durch die abgehende Wasserleitung 130 anzuhalten, wenn erforderlich. Die abgehende Wasserleitung 130 kann einen Innendurchmesser von etwa 3/8 Inch (10 mm) oder mehr aufweisen.
  • Nach Hindurchtreten durch die Pumpe 260 fließt das Wasser 160 durch eine Pumpleitung 280. Die Pumpleitung 280 kann auch einen Innendurchmesser von etwa 3/8 Inch (10 mm) oder mehr aufweisen. Ein Druckschalter 290 kann auf der Pumpleitung 280 positioniert sein. Der Druckschalter 290 steht in Verbindung mit der Pumpe 260. Der Druckschalter 290 überwacht den Wasserdruck in der Pumpleitung 280, um die Pumpe 260 zu steuern. Wenn der Druck in der Pumpleitung 280 abfällt, wird die Pumpe 260 eingeschaltet, um den gewünschten Druck aufrechtzuerhalten. Der Druckschalter 290 kann von einer herkömmlichen mechanischen oder elektrischen Konstruktion sein. Alternativ kann der Druckschalter 290 ein herkömmlicher Druckwandler sein. Der Druckwandler schaltet nicht nur die Pumpe 260 ein und aus, sondern variiert auch die Geschwindigkeit der Pumpe 260, um den gewünschten Druck aufrechtzuerhalten.
  • Die Pumpleitung 280 kann mit einem oder mehreren T-Ventilen 300 verbunden sein. Die T-Ventile 300 können herkömmliche Ventile für mehrere Strömungsrichtungen sein. Jedes T-Ventil 300 führt zu einer Kühlleitung 310, die mit dem Kühlsystem der Getränkeabgabevorrichtung verbunden ist. Die T-Ventile 300 und die Kühlleitungen 310 können aus Kupfer, Edelstahl oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein. Die Anzahl von T-Ventilen 300, die verwendet wird, hängt von der Größe, Anzahl und Volumen des Gesamtgetränkeabgabevorrichtungssystems ab. Die Kühlleitungen 310 können einen Innendurchmesser von etwa 3/8 Inch (10 mm) oder mehr aufweisen.
  • Die Pumpleitung 280 kann auch ein einstellbares Entlastungs ventil 320, das darauf positioniert ist, stromabwärts von den T-Ventilen 300 aufweisen. Das einstellbare Entlastungsventil 320 ist sowohl mit der Pumpleitung 280 als auch der Wasserentlastungsleitung 140 verbunden. Jegliches Wasser 160, das sich nicht durch eines von den T-Ventilen 300 bewegt, kann durch die Wasserentlastungsleitung 140 zurück zum Wasserbehälter 100 geroutet werden. Das einstellbare Entlastungsventil 320 kann ein federbelasteter Kolben sein, der sich öffnet und schließt, um eine konstante Druckausgangsgröße aufrechtzuerhalten. Ein beliebiger herkömmlicher Typ von mechanischem oder elektrischem Gerät kann verwendet werden. Weiter kann das Entlastungsventil 320 nicht benötigt werden, wenn ein Druckwandler als der Druckschalter 290 verwendet wird.
  • Das Behälter- und Pump-System 250 kann vom Rest des Getränkeabgabevorrichtungssystems gesondert sein. In der Tat kann das Behälter- und Pump-System 250 bis zu etwa 150 Fuß (46 m) weit vom Rest der Getränkeabgabevorrichtung entfernt sein, abhängig von der Größe der Pumpe 260 und dem Gesamtgetränkeabgabevorrichtungssystem. Das Behälter- und Pump-System 250 kann deshalb im "Rückraum" aufgestellt sein, während sich die Getränkeabgabevorrichtung bei einer gesonderten Stelle befindet, um den Verbraucher zu bedienen.
  • 3 stellt eine Getränkeabgabevorrichtung 350 zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung dar. Die Getränkeabgabevorrichtung 350 ist größtenteils von herkömmlicher Konstruktion. Die Getränkeabgabevorrichtung 350 umfasst ein Sirup- und Wasserkühlsystem, wie z.B. eine Kühlplatte 360. Die Kühlplatte 360 ist auch von herkömmlicher Konstruktion. Die Kühlplatte 360 ist im Allgemeinen unter einem Eisbad für eine Wärmeübertragung zwischen dem Wasser, das dadurch hindurchfließt, und dem Eis des Eisbads positioniert, wie Fachleuten bekannt ist. Alternativ könnten eine Reihe von Wasserkühlschlangen an Stelle der Kühlplatte 360 verwendet werden. Die Kühlplatte 360 kühlt das Wasser 160, das vom Behälter- und Pump-System 250 über die Kühlleitungen 310 fließt.
  • Die Kühlplatte 360 ist mit einer Ausströmleitung 370 verbunden. Die Ausströmleitung 370 kann zu einem Manifold 380 führen, abhängig von der Konfiguration der Getränkeabgabevorrichtung 350 als Ganzes. Die Ausströmleitung 370 kann etwa 3/8 Inch (10 mm) oder mehr im Innendurchmesser sein und kann aus Kupfer, Edelstahl oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein. Die Ausströmleitung 370 führt dann zu einem Ausströmleitungs-T-Ventil 390. Das T-Ventil 390 ist auch ein herkömmliches Ventil für mehrere Strömungsrichtungen. Ein Ende des T-Ventils 390 ist mit einer Klarwasserleitung 400 verbunden, während das andere Ende des T-Ventils 390 mit einer Sodawasserleitung 410 verbunden ist.
  • Die Klarwasserleitung 400 führt zu einem oder mehreren Klarwasserabgabeventilen 420. Die Klarwasserleitung 400 kann aus Kupfer, Edelstahl oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein. Die Klarwasserabgabeventile 420 können das Klarwasser mit einem Sirup oder einem Konzentrat mischen, wie Fachleuten bekannt ist. Alternativ können die Abgabeventile 420 das Klarwasser direkt abgeben. Die Abgabeventile 420 können von herkömmlicher Konstruktion sein. Ein einstellbares Entlastungsventil 430 kann auf der Klarwasserleitung 400 vor den Klarwasserabgabeventilen 420 positioniert sein. Wie oben beschrieben, gewährleistet das einstellbare Entlastungsventil 430 eine konstante Druckausgangsgröße.
  • Die Sodawasserleitung 410 kann zu einer herkömmlichen Karbonisiervorrichtungseinheit 440 führen. Weil die Sodawasserleitung 410 mit der Karbonisiervorrichtungseinheit 440 verbunden ist, kann die Sodawasserleitung aus Edelstahl oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden und nichtreaktiven Materialien hergestellt sein. Die Karbonisiervorrichtungseinheit 440 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Die Karbonisiervorrichtungseinheit 440 mischt das Wasser 160 von der Sodawasserleitung 410 mit Kohlendioxidgas von einer Kohlendioxidleitung 450, um Sodawasser zu erzeugen. Der Karbonisiervorrichtungsbehälter 440 kann auch gekühlt werden. Auf der Sodawasserleitung 410 können ein Absperrventil 460 und ein Karbonisiervorrichtungsmagnetventil 470 positioniert sein. Das Absperrventil 460 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Das Absperrventil 460 kann den Strom von Wasser durch die Sodawasserleitung 410 stoppen, wenn erforderlich. Das Karbonisiervorrichtungsmagnetventil 470 steuert die zugeführte Menge und den Betrieb des Karbonisiervorrichtungsbehälters 440, wie Fachleuten wohlbekannt ist.
  • Das Sodawasser vom Karbonisiervorrichtungsbehälter 440 fließt dann über eine Kohlensäureabgabeventilleitung 480 zu den Kohlensäureabgabeventilen 490 ab. Die Kohlensäureabgabeventilleitung 480 kann aus Edelstahl oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden und nichtreaktiven Materialien hergestellt sein. Das Sodawasser mischt sich mit einem Konzentrat oder einem Sirup in den Karbonisierungsabgabeventilen 490, wie Fachleuten wohlbekannt ist, um ein Getränk, wie z.B. ein kohlensäurehaltiges alkoholfreies Getränk, zu erzeugen. Alternativ können die Abgabeventile 490 das Sodawasser direkt abgeben. Die Kohlensäureabgabeventile 490 können von herkömmlicher Konstruktion sein.
  • Bei Gebrauch wird das Wasserbehälter- und Pump-System 250 aktiviert, immer wenn ein Getränkeabgabeventil 420, 490 aktiviert wird. Der Druckschalter 290 bestimmt einen Druckabfall in der Pumpleitung 280. Abhängig vom Bedarf bei der Getränkeabgabevorrichtung 350 als Ganzes schaltet der Druckschalter 290 deshalb die Pumpe 260 ein oder ändert die Geschwindigkeit der Pumpe 260. Wenn die Pumpe 260 betrieben wird, sinkt des Wasserniveau im Wasserbehälter 100 ab. Das Schwimmerventil 180 detektiert dieses Absinken und macht das Steuerventil 125 auf der ankommenden Wasserleitung 120 auf. Die ankommende Wasserleitung 120 bleibt offen, bis der Was serbehälter 100 wieder voll ist. Wegen der Verwendung des Wasserbehälters 100 hängt die Getränkeabgabevorrichtung 350 im Allgemeinen und die Pumpe 260 im Besonderen nicht von der ankommenden Wasserleitung 120 ab, um einen konstanten Wasserstrom oder einen konstanten Wasserdruck zu liefern.
  • Die Kombination des Wasserbehälters 100 und der Pumpe 260 liefert deshalb einen gleichbleibenden und konstanten Strom von Wasser zur Getränkeabgabevorrichtung 350. Speziell liefert das Behälter- und Pump-System 250 eine Konstantwasserquelle mit einem jederzeit konstanten Wasserdruck für die Getränkeabgabevorrichtung 350. Das Volumen des Wassers 160 und des Luftraums 170 im Wasserbehälter 100 gewährleisten, dass die Pumpe 260 eine konstante Wasserversorgung bei einem konstanten Atmosphärendruck aufweist. Dieser konstante Druck verringert die Möglichkeit von Pumpenversagen und beseitigt auch größtenteils die Gefahr von Rückstrom. Unregelmäßigkeiten im ankommenden Wasserstrom oder Wasserdruck, wenn überhaupt, werden durch das Wasser 160 kompensiert, das bereits im Behälter 100 vorhanden ist. Die Verwendung des Schwimmerventils 180 und des Steuerventils 125 auf der ankommenden Wasserleitung 120 gewährleistet, dass der Behälter 100 ausreichend mit Wasser 160 gefüllt bleibt, um die Abgabeventile 420, 490 zu versorgen.
  • Die Pumpe 260 liefert auch eine ausreichende Menge an Wasser zu den Abgabeventilen 420, 490 in einem vereinfachten System. Die Geschwindigkeit der Pumpe 260 kann sich als die Funktion des angeforderten Stroms ändern. Die einzige Pumpe 260 kann deshalb sowohl das Klarwasserabgabeventil 420 als auch das Kohlensäurewasserabgabeventil 490 versorgen.
  • Es sollte ersichtlich sein, dass sich das Vorhergehende nur auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezieht und dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, wobei der Schutzumfang durch die folgenden Ansprüche bestimmt ist.

Claims (10)

  1. Wassersystem für eine Getränkeabgabevorrichtung (350), wobei das Wassersystem mit einer herkömmlichen Wasserquelle verbunden ist, deren Druck variieren kann, wobei das Wassersystem umfasst: einen Wasserbehälter (100), der mit der Wasserquelle auf Fluidweise verbunden ist, wobei der Wasserbehälter ein Volumen von Wasser (160) und ein Volumen von Luft (170) umfasst, wobei sich das Volumen von Wasser bei Atmosphärendruck befindet; und eine Pumpe (260), die mit dem Wasserbehälter verbunden ist, wobei die Pumpe Wasser zu der Getränkeabgabevorrichtung bei einem im Wesentlichen konstanten Druck liefert, eine Abgabevorrichtungsleitung (280), die die Pumpe und die Getränkeabgabevorrichtung auf Fluidweise koppelt; und dadurch gekennzeichnet, dass das Wassersystem weiter einen Druckschalter (290) umfasst, der konfiguriert ist, um Fluiddruck in der Abgabevorrichtungsleitung zu erfassen und um die Pumpe auf Grundlage des erfassten Fluiddrucks steuerbar zu betreiben, um einen gewünschten Druck in der Abgabevorrichtungsleitung aufrechtzuerhalten.
  2. Wassersystem nach Anspruch 1, weiter umfassend eine ankommende Wasserleitung (120), die den Wasserbehälter (100) mit der herkömmlichen Wasserquelle verbindet, wobei die ankommende Wasserleitung ein Steuerventil (125) darauf umfasst, um die ankommende Wasserleitung zu öffnen und zu schließen, und weiter, wobei der Wasserbehälter ein Schwimmersteuergerät (180) in Verbindung mit dem Steuerventil umfasst, so dass das Schwimmersteuergerät das Steuerventil auf der ankommenden Wasserleitung steuert.
  3. Wassersystem nach Anspruch 2, bei dem das Schwimmersteuergerät (180) einen Schalter (190) und einen Schwimmer (200) umfasst.
  4. Wassersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Pumpe (260) einen Durchsatz von etwa zwei bis etwa sechs Gallonen pro Minute (etwa 8 L/min bis etwa 23 L/min) umfasst.
  5. Wassersystem nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Abgabevorrichtungsleitung (280) weiter ein einstellbares Entlastungsventil (320), das darauf positioniert ist, umfasst, wobei das einstellbare Entlastungsventil über eine Rückleitung (140) mit dem Wasserbehälter in Fluidverbindung steht, so dass Fluid, das von der Abgabevorrichtungsleitung entlastet wird, zum Wasserbehälter rückgeführt wird.
  6. Getränkeabgabevorrichtung (350) in Verbindung mit einer herkömmlichen druckbeaufschlagten Wasserquelle, deren Druck variieren kann, wobei die Getränkeabgabevorrichtung umfasst: ein Wassersystem nach einem vorangehenden Anspruch; und einen Wasserkreis in Fluidverbindung mit der Pumpe (260), wobei der Wasserkreis eine Einrichtung (360) zur Kühlung des Wassers umfasst, das in dem Wasserkreis fließt.
  7. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Wasserkreis einen Sodawasserkreis und einen Klarwasserkreis umfasst und bei der der Sodawasserkreis eine Carbonisiervorrichtungseinheit (440) umfasst.
  8. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Wasserkreis eine Mehrzahl von Getränkeabgabeventilen (420; 490) umfasst.
  9. Verfahren zur Lieferung von Wasser zu einer Getränkeabgabevorrichtung (350) von einer herkömmlichen druckbeaufschlagten Wasserquelle, umfassend die Schritte: Befüllen eines Wasserbehälters (100) mit Wasser (160) von der Wasserquelle, deren Druck variieren kann; Aufrechterhalten eines vorbestimmten Volumens von Luft raum (170) in dem Behälter, so dass das Volumen bei Atmosphärendruck gehalten wird; Pumpen eines ersten vorbestimmten Volumens des Wassers von dem Wasserbehälter durch eine Pumpe (260) und zu der Getränkeabgabevorrichtung, um ein Getränk zur Verfügung zu stellen; und Nachfüllen des Wasserbehälters mit einem zweiten vorbestimmten Volumen von Wasser von der Wasserquelle, so dass die Pumpe ein verfügbares Volumen des Wassers bei dem Atmosphärendruck aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschalter (290), der in einer Abgabevorrichtungsleitung (280) lokalisiert ist, die die Pumpe und die Getränkeabgabevorrichtung auf Fluidweise koppelt, die Pumpe auf Grundlage des erfassten Fluiddrucks betreibt, um einen gewünschten Druck in der Abgabevorrichtungsleitung aufrechtzuerhalten.
  10. Wassersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Behälter (100) ein Volumen von ungefähr zwei Gallonen bis ungefähr fünf Gallonen (ungefähr 8 L bis ungefähr 19 L) umfasst und bei dem die Getränkeabgabevorrichtung (350) eine Mehrzahl von Abgabedüsen (420; 490) umfasst, die konfiguriert sind, um einen Mittelwert von ungefähr acht Portionen von 24 Unzen (0,7 L) über einen zehnminütigen Zeitraum bei einer vorbestimmten Temperatur bereitzustellen.
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