DE3413726C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/24—Apparatus using programmed or automatic operation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die dosierte Zumischung
von Desinfektionsmittel-Konzentrat zu einen Leitungsab
schnitt durchströmendem Netzwasser mit einer netzwasserzulauf
seitig im Leitungsabschnitt vorgesehenen Rücklauf-Sperrarmatur,
einem dieser nachgeschalteten Magnetventil, einer saug
seitig mit einem das Desinfektionsmittel-Konzentrat
enthaltenden Behälter verbindbaren volumetrisch arbeitenden
Dosierpumpe, welche das Desinfektionsmittel-Konzentrat
druckseitig in eine hinter dem Magnetventil mit dem Leitungs
abschnitt verbundene Druckleitung fördert, und mit einer
das Magnetventil und den Antrieb der Dosierpumpe steuernden
elektronischen Steuereinheit.
Bekannte Geräte dieser Art werden in solchen Fällen einge
setzt, in denen die die aufbereitete Desinfektionslösung
führende nachgeschaltete Leitung ohne Einschaltung weiterer
Sperrarmaturen in einen offenen Auslauf führt, in welcher
sich also kein Gegendruck bzw. allenfalls ein geringer, vom
Strömungswiderstand im Auslauf abhängiger Gegendruck aufbaut.
Da der in der Netzwasserleitung herrschende Druck ebenfalls
nur in relativ geringem Maße schwankt bzw. - wie bei dem
aus der DE-PS 29 18 575 bekannten System - durch einen
Durchflußmengen-Konstanthalter konstant haltbar ist, brauchen
die bekannten Geräte keine Regelung zum Ausgleich der
druckabhängigen Fördermenge von volumetrisch fördernden
Pumpen, da unterschiedliche Differenzdrücke in dem das Netz
wasser führenden Leitungszweig einerseits und dem die
Desinfektionslösung führenden Auslauf andererseits nicht
bzw. nur in vernachlässigbar geringem Maße auftreten.
Wenn aber keine größeren Druckschwankungen gegeben sind,
und die Durchflußmenge des Leitungswassers durch das
Zumischgerät konstant ist, genügt es, die volumetrisch
arbeitende Dosierpumpe bei dem vorgegebenen Differenzdruck
auf die vorgegebene Durchflußmenge einzustellen, d. h. ein
die Förderung der Dosierpumpe steuernder Durchflußmengen
messer ist nicht erforderlich und dementsprechend bei den
bekannten Geräten auch nicht vorgesehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Dosiergerät für die Zumischung von Desinfektionsmittel-
Konzentrat zu Netzwasser zur Aufbereitung einer Desinfektions
mittel-Lösung zu schaffen, welches in ein Leitungssystem
mit mehreren nachgeschalteten Verbrauchern installierbar
ist, wobei das Gerät die Konzentration der Desinfektionsmittel-
Lösung unabhängig davon an welchem bzw. welchen Verbraucher(n)
die Lösung gerade gezapft wird, innerhalb der vorgeschriebenen
Grenzen halten soll.
Ausgehend von einem Gerät der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
Strömungsrichtung des Netzwassers gesehen vor der
Mündung der Druckleitung der Dosierpumpe ein in Abhängig
keit vom jeweils fließenden Netzwasser-Mengenstrom in ihrer
Frequenz proportional veränderliche, der elektronischen
Steuereinheit zugeführte elektrische Impulse erzeugende
Mengenmesser in den Leitungsabschnitt eingeschaltet ist,
und daß die Dosierpumpe durch von der elektronischen
Steuereinheit erzeugte elektrische Antriebsimpulse inter
mittierend angetrieben ist, deren Frequenz in der
elektronischen Steuereinheit unter Berücksichtigung der
Druckabhängigkeit der Fördercharakteristik der Pumpe aus den
vom Mengenmesser gelieferten elektrischen Impulsen derart
aufbereitet ist, daß sie die erforderliche netzwassermengen
proportionale Desinfektionsmittel-Konzentrat-Menge fördert.
Da der Mengenstrom einer Flüssigkeit in einem vorgegebenen
Leitungssystem, welches im vorliegenden Fall von dem innerhalb
des Geräts verlaufenden Leitungsabschnitt gebildet sein
möge, von der zu- und ablaufseitigen Druckdifferenz abhängig
ist, und diese Abhängigkeit zumindest innerhalb bestimmter
Mengenstrom- bzw. Druckbereiche mit hinreichender Genauigkeit
als proportional betrachtet werden kann, genügt es also,
den jeweiligen Mengenstrom des Netzwassers im Leitungs
abschnitt zu messen, was dadurch geschieht, daß in dem
noch reines Leitungswasser fördernden Leitungszweig der
Mengenmesser angeordnet wird, welcher die in ihrer Frequenz
der durchströmenden Wassermenge proportionalen elektrischen
Impulse erzeugt. Diese elektrischen Impulse werden dann in der
Steuereinheit in Antriebsimpulse für die Dosierpumpe umgewandelt,
wobei zusätzlich auch die druckabhängige Fördercharakteristik
der Pumpe, die beispielsweise zuvor im Versuch festgestellt
worden sein kann, mit berücksichtigt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Dosierpumpe eine elektromagnetisch angetriebene
Schwingkolbenpumpe, deren Pumpfrequenz direkt durch die
in der elektronischen Steuereinheit erzeugten Antriebs
impulse bestimmt ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es
sich, in der das Desinfektionsmittel-Konzentrat von der
Druckseite der Dosierpumpe in den vom Netzwasser durch
strömten Leitungsabschnitt fördernden Druckleitung ein
weiteres, von der Steuereinheit aus betätigbares Magnet
ventil einzuschalten. Damit ist es möglich, von der Steuer
einheit aus gleichzeitig das im netzwasserdurchströmten
Leitungsabschnitt vorgesehene Magnetventil und das in der
Druckleitung vorgesehene Magnetventil von der Steuereinheit
aus zu schließen, wenn die den Leitungsabschnitt durchströmende
Netzwassermenge entweder so gering oder so groß ist, daß der
zulässige Mengen/Druck-Proportionalbereich überschritten
wird bzw. die Dosierpumpe die erforderliche Konzentrations
menge nicht mehr fördern kann. Bei den bevorzugt verwendeten
Schwingkolbenpumpen stellt die Trägheit des federvorge
spannten, durch magnetische Impulse bewegten Schwingkolben
eine natürliche Grenze für die maximale Förderung des
Konzentrats dar.
Die Ansaugung des Konzentrats durch die Dosierpumpe erfolgt
in der Regel mit einer in den Konzentratbehälter eintauchenden
Sauglanze, die mit der üblichen Leermeldeeinrichtung ver
sehen sein kann, so daß über die elektronische Steuer
einheit eine Abschaltung des Geräts insgesamt erfolgen kann,
wenn der Vorrat von Desinfektionsmittel-Konzentrat im
Konzentratbehälter erschöpft ist. Darüber hinaus empfiehlt
es sich aber auch, zusätzlich in die vom Desinfektionsmittel-
Konzentratbehälter zur Dosierpumpe führende Saugleitung
einen Strömungsmesser einzuschalten, dessen Betriebszustand
der elektronischen Steuereinheit durch elektrische Signale
gemeldet wird. Damit ist es dann möglich, auch Ansaug
störungen bei noch gefülltem Konzentratbehälter zu
berücksichtigen, wenn beispielsweise die Saugleitung
verstopft ist oder sich in ihr Luftblasen gebildet haben,
welche die Ansaugung des Konzentrats verhindern.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, welche ein schematisches Schaltbild
des Dosier- und Zumischgeräts zeigt.
Die Funktionsbauteile des in seiner Gesamtheit mit 10
bezeichneten erfindungsgemäßen Geräts sind innerhalb
eines in der Zeichnung lediglich als strichpunktiertes
Rechteck angedeuteten Gehäuses 12 angeordnet. Innerhalb
dieses Gehäuses 12 ist ein mit Netzwasser durchströmbarer
Leitungsabschnitt 14 angeordnet, dessen aus dem Gehäuse
herausgeführter zulaufseitiger Anschluß 16 mit einer
netzwasserzuführenden Leitung 18 und dessen ebenfalls
aus dem Gehäuse vortretender abströmseitiger Anschluß
20 mit einer zu dem bzw. den Verbraucher(n) führenden
Leitung 22 verschraubbar ist. Innerhalb des Gehäuses 12
sind aufeinanderfolgend ein manuell betätigbares Absperr
organ 24 sowie ein Rücklaufventil 26 und ein Belüfter
28 in den Leitungsabschnitt 14 eingeschaltet, welche die
vorgeschriebene Sicherung gegen Rückströmen von Netz
wasser und somit möglicherweise auch Desinfektionsmittel-
Konzentrat aus dem Gerät 10 in das normale Wasserleitungs
netz bilden.
In Strömungsrichtung nachfolgend ist dann ein Magnet
ventil 30 angeordnet. Der Mengenmesser 32 wandelt den gemessenen
Mengenstrom in elektrische Impulse um, deren Frequenz
also ein Maß für die Größe des jeweils gerade im Leitungs
abschnitt 14 strömenden Netzwasser-Mengenmesser
32 erzeugten Impulse zu einer elektronischen Steuer
einheit 36 geführt, von der aus auch das Magnetventil 30
über eine Leitung 38 betätigbar ist. Die elektronische
Steuereinheit 36 ihrerseits ist über eine Leitung 40
mit einem zweckmäßig als Schlüsselschalter ausgebildeten
Schalter 42 an das normale Wechselstromnetz ange
schlossen.
Vom Mengenmesser 32 strömt das Wasser dann im Leitungs
abschnitt 14 weiter durch eine Mischkammer 44 zum
abströmseitigen Anschluß 20. In die Mischkammer 44
mündet außerdem eine Druckleitung 46, in welche eine
Dosierpumpe 48 über eine Saugleitung 50 aus einem Konzentrat
behälter 52 angesaugtes Desinfektionsmittel-Konzentrat
fördert. Die Dosierpumpe 48 möge eine elektromagnetisch
angetriebene Schwingkolbenpumpe sein, deren Antrieb
durch elektrische Antriebsimpulse von der Steuereinheit
36 aus über eine Leitung 54 erfolgt. Zwischen der Pumpe
48 und der Mischkammer 44 ist noch ein Magnetventil 56
in die Druckleitung 46 eingeschaltet, welches über die
elektrische Leitung 58 von der Steuereinheit 36 aus
auslösbar ist.
Die Absaugung des Desinfektionsmittel-Konzentrats aus
dem Behälter 52 erfolgt mittels einer am Ende der
Saugleitung 50 angeordneten Sauglanze 60, die zweck
mäßig mit der üblichen Leermeldeeinrichtung für Konzentrat
mangel versehen ist. Zusätzlich ist in die Saugleitung
50 noch ein Strömungsmesser 62 eingeschaltet, der über
eine elektrische Signalleitung 64 mit der Steuereinheit
36 verbunden ist, und somit eine zusätzliche Überwachung
des angesaugten Desinfektionsmittel-Konzentrats ermög
licht.
Das vorstehend beschriebene Gerät arbeitet wie
folgt.
Durch Öffnen des Betätigungsorgans 24 und Einschalten
des Schalters 42 wird das Gerät in Betriebsbereit
schaft gesetzt, wobei von der elektronischen Steuer
einheit 36 aus auch das Magnetventil 30 geöffnet wird.
Wird nun in der dem Gerät nachgeschalteten Leitung 22
ein Verbraucher geöffnet, strömt über die Leitung 18
zugeführtes Netzwasser durch den Leitungsabschnitt 14
im Gehäuse 12. Im Mengenmesser 32 wird der jeweils
strömende Mengenstrom gemessen und in Form von mengen
stromproportionalen elektrischen Impulsen an die
elektronische Steuereinheit 36 gemeldet. Von dort wird
dann praktisch verzögerungslos über die elektrische
Leitung 58 des Magnetventils 56 geöffnet und die vom
Mengenmesser 32 gelieferten Impulse werden unter Berück
sichtigung der druckabhängigen Fördercharakteristik der
Dosierpumpe 48 zu Antriebsimpulsen für die Magnet
wicklung der als elektrische Schwingkolbenpumpe ausge
bildeten Dosierpumpe 48 aufbereitet. Das heißt der Wicklung
der Dosierpumpe 58 werden über die elektrische Leitung
54 Antriebsimpulse zugeführt, deren Frequenz bei
steigender Frequenz und zunehmendem Druck der vom Mengen
messer 32 erzeugten Signalimpulse überproportional
zunimmt, wodurch die Abnahme der Förderleistung der
Pumpe bei steigendem Druck kompensiert wird. Die Förder
charakteristik des jeweils verwendeten Dosierpumpen
typs in Abhängigkeit vom Druck läßt sich in einer ein
fachen Versuchsreihe ermitteln und die einer solchen
Charakteristik angepaßte elektronische Frequenzwandlung
von Impulsen stellt für den elektronischen Regelungs
fachmann ebenfalls kein Problem dar.
Wenn der Steuereinheit 36 über die mit der Sauglanze
60 verbundene Leermeldeeinrichtung oder vom Strömungs
messer 62 (über die Leitung 64) gemeldet wird, daß von
der Dosierpumpe 48 kein Desinfektionsmittel-Konzentrat
angesaugt wird, wird das Gerät durch Schließen der
Magnetventile 30 und 56 und Abschalten der Dosier
pumpe 48 stillgesetzt. Auch an einem vom Gerät 10
weggebauten Verbraucher strömt dann keine Desinfektions-
Lösung aus und ein Benutzer weiß dann, daß entweder der
Konzentratbehälter 52 aufgefüllt oder ersetzt werden muß
bzw. - wenn der Behälter 52 noch gefüllt ist - daß
eine Störung in dem der Dosierpumpe 48 vorgeschalteten
saugseitigen System beseitigt werden muß.
Claims (4)
1. Gerät für die dosierte Zumischung von Desinfektionsmittel-
Konzentrat zu einen Leitungsabschnitt durchströmendem
Netzwasser mit einer netzwasserzulaufseitig im Leitungs
abschnitt vorgesehenen Rücklauf-Sperrarmartur, einem dieser
nachgeschalteten Magnetventil, einer saugseitig mit einem
das Desinfektionsmittel-Konzentrat enthaltenden Behälter
verbindbaren volumetrisch arbeitenden Dosierpumpe, welche
das Desinfektionsmittel-Konzentrat druckseitig in eine
hinter dem Magnetventil mit dem Leitungsabschnitt ver
bundene Druckleitung fördert, und mit einer das Magnet
ventil und den Antrieb der Dosierpumpe steuernden elek
tronischen Steuereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung des Netzwassers gesehen vor der
Mündung der Druckleitung (46) der Dosierpumpe (48) ein in
Abhängigkeit vom jeweils fließenden Netzwasser-Mengenstrom
in ihrer Frequenz proportional veränderliche, der elek
tronischen Steuereinheit (36) zugeführte elektrische Impulse
erzeugender Mengenmesser (32) in den Leitungsabschnitt (14)
eingeschaltet ist, und daß die Dosierpumpe (48) durch von
der elektronischen Steuereinheit (36) erzeugte elektrische
Antriebsimpulse intermittierend angetrieben ist, deren
Frequenz in der elektronischen Steuereinheit (36) unter
Berücksichtigung der Druckabhängigkeit der Förder
charakteristik der Pumpe (48) aus den vom Mengenmesser (32)
gelieferten elektrischen Impulsen derart aufbereitet ist,
daß sie die erforderliche netzwassermengeproportionale
Desinfektionsmittel-Konzentrat-Menge fördert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosierpumpe (48) eine elektromagnetisch angetriebene
Schwingkolbenpumpe ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckleitung (46) ein weiteres, von der
Steuereinheit (36) aus betätigbares Magnetventil (56)
eingeschaltet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die vom Desinfektionsmittel-Konzentrat-
Behälter (52) zur Dosierpumpe (48) führende Saugleitung
(50) ein Strömungsmesser (62) eingeschaltet ist, dessen
Betriebszustand der elektronischen Steuereinheit (36)
durch elektrische Signale gemeldet wird.
Priority Applications (1)
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DE19843413726 DE3413726A1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Dosier- und zumischgeraet fuer desinfektionsmittel-konzentrat |
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Publications (2)
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DE3413726A1 DE3413726A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3413726C2 true DE3413726C2 (de) | 1989-04-20 |
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ID=6233326
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3413726A1 (de) |
Cited By (1)
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DE20219642U1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-04-29 | Salda, Luciano, Vignola | Sterilisiervorrichtung |
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US9316216B1 (en) | 2012-03-28 | 2016-04-19 | Pumptec, Inc. | Proportioning pump, control systems and applicator apparatus |
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DE3018351C2 (de) * | 1980-05-14 | 1984-05-30 | Deutsche Feuerlöscher-Bauanstalt Wintrich & Co, 6140 Bensheim | Desinfektionslösungs-Aufbereitungsgerät |
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1984
- 1984-04-12 DE DE19843413726 patent/DE3413726A1/de active Granted
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