DE3139964C2 - Dosiervorrichtung für Desinfektionsmittel - Google Patents
Dosiervorrichtung für DesinfektionsmittelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Herstellung wäßriger Desinfektionsmittellösungen mit einem Wasservorratsbehälter, einem Behälter für das flüssige Desinfektionsmittelkonzentrat, einer fördernden Mischpumpe und einem Vorratsbehälter für die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung. Der Wasservorratsbehälter weist eine Trennwand auf und ist so ausgebildet, daß er bei Nichtabnahme von gebrauchsfertiger Desinfektionsmittellösung langsam leerläuft.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Herstellung wäßriger Desinfektionsmittellösungen mit
einem Wasservorratsbehälter, mit einem mit einem Begrenzungsventil versehenen Zulauf, einem Behälter
für das flüssige Desinfektionsmittelkonzentrat, einer fördernden Mischpumpe und einem Drucktank für die
gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung, wobei der Wasservorratsbehälter über eine Leitung mit einer
Drosselstelle mit der Pumpe saugseitig verbunden ist, &o
wobei ferner der Vorratsbehälter für das Konzentrat über eine Leitung mit einem Dosierventil und einem
Rückflußverhinderer mit der Pumpe verbunden ist und wobei die Pumpe druckseitig über eine Leitung mit dem
Drucktank für die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung verbunden ist, der eine Entnahmeleitung mit
einem Druckschalter, welcher den Antrieb der Pumpe schaltet, aufweist.
Derartige Dosiervorrichtungen sind überall dort von Bedeutung, wo größere Mengen gebrauchsfertiger
Desinfektionsmittellösungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und an verschiedenen Entnahmestellen gebraucht
werden. Typische Beispiele des Einsatzortes solcher Desinfektionsmitteldosiervorrichtungen sind
das Krankenhaus, der lebensmittelverarbeitende oder -bearbeitende Betrieb oder kommunale Bädei.
Bei derartigen Dosieranlagen ist vorgeschrieben, daß zwischen Wasserzugabestelle und Desinfektionsmittellösung
eine Systemtrennung derart vorgesehen ist daß auch im Fall des Versagens einer solchen Anlage
Desinfektionsmittellösung nicht in das kommunale Wasserleitungsnetz gelangen kann.
Es gibt entsprechend dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorschlägen der konstruktiven Ausgestaltung
derartiger Vorrichtungen, wobei auf die DE-PS 20 12 358 und DE-PS 26 42 788 hingewiesen wird.
In der Praxis liat sich dabei besonders eine durch ihre
Einfachheit kostengünstig herstellbare Dosiervorrichtung bewährt Bei dieser Vorrichtung wird das Wasser
einem Vorratsbehälter zugeführt, wobei durch geeignete Ventile sichergestellt wird, daß der Wasserzufluß
oberhalb eines bestimmten Wasserstandes in dem Vorratsbehälter unterbrochen wird. Das Wasser wird
von einer Pumpe, im Regelfall einer Kolbenpumpe, insbesondere einer doppelt wirkenden Kolbenpumpe,
angesaugt. Gleichzeitig wird der Pumpe die konzentrierte Desinfektionsmittellösung über ein Dosierventil
zugeführt. Der saugseitig bestehende Unterdruck in der Pumpe wird durch eine Drosselstelle bestimmt.
Druckseitig wird die gebrauchsfertig verdünnte Desinfektionsmittellösung in einen Druckvorratstank gefördert,
aus dem die Lösung zu den Entnahmestellen fließt. Druckseitig ist vorzugsweise in der Entnahmeleitung ein
Druckschalter angeordnet, der bei Unterschreiten eines vorgegebenen Druckes den Antrieb der Pumpe
einschaltet bzw. bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes den Antrieb der Pumpe abschaltet.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß Keime, die in dem Verdünnungswasser nicht zu eliminieren sind, bei
längerem Stillstand der Anlage und gleichzeitig bei Vorliegen wachstumsfördernder Bedingungen, wie z. B.
höhere Temperaturen, sich in dem Wasservorratsbehälter und gegebenenfalls dem Saugbereich der Pumpe
gelegentlich stärker vermehren können. Hinzu kommt, daß ein geringfügiges Rückdiffundierer. von Desinfektionsmittellösung,
z. B. infolge von Ventilundichtigkeiten der Kolbenpumpe, in dieses Wasser nicht immer
vermieden werden kann. Unter ungünstigen Bedingungen kann es dann unter Umständen zu einer Adaption
der Keime an das Desinfektionsmittel und zur Bildung von resistenten Stämmen kommen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Desinfektionsmitteldosiervorrichtung
des vorgenannten Typs so auszubilden, daß diese Nachteile mit Sicherheit überwunden werden
können.
Überraschenderweise gelingt die Lösung dieser Aufgabe in verhältnismäßig einfacher Weise bei einer
Vorrichtung der vorgenannten Art in der Weise, daß der Wasservorratsbehälter 1 einen oberen Grenzwertgeber
17 und einen unteren Grenzwertgeber 18 aufweist und durch eine senkrechte Wand 25 in zwei kommunizierende
Kammern 14/15 unterteilt ist, wobei der Wasserzufluß in die Kammer 14 mündet und wobei die
Saugleitung 6 der Pumpe 4 in die Kammer 15.unterhalb des unteren Grenzwer'.gebers 18 taucht und am
Ansaugende mit einem Rückflußverhinderer 16 und
einer Drosselstelle 7 ausgestattet ist, wobei der Boden
!9 des Wasservorratsbehälters 1 geneigt ist und an seiner tiefsten Stelle einen Auslauf 20 hat, wobei ferner
die Leitung 8 aus dem Vorratsbehälter 3 bei 37 unmittelbar hinter dem Rückflußverhinderer 16 mündet,
und wobei der Druckschalter 13 und der obere Grenzwertgeber 17 das WasserzuflußvenüT21, Signalleitungen
38, 39 und der untere Grenzwertgeber 18 sowie der Druckschalter 13, SignaHeitungen 40, 28 ilen
Antrieb 29 de:· Pumpe 4 schalten.
Besonders bevorzugt ist eine Dosiervorrichtung, bei der der Auslauf 20 des Vorratsbehälters 1 so
dimensioniert ist, daß der Behälter 1 bei abgeschaltetem
Wasserzulauf in etwa 30 bis 60 Minuten leerläuft
Vorzugsweise ist das Dosierventil 9 als Nadelventil 22 in Kombination mit einem Strömungsmesser 23
ausgebildet.
Aufbau und Wirkungsweise der Vorrichtung des Standes der Technik sind in F i g. 1 und ini Vergleich
dazu Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in F i g. 2 dargestellt und beschrieben.
In F i g. 1 ist der Wasservorratsbehälter mit 1 bezeichnet. Der Wasserzulauf erfolgt aus dem kommunalen
Versorgungssystem, wobei am Ende der Zuflußleitung 30 ein Begrenzungsventil 2 angeordnet ist, welches
in Verbindung mit einem Schwimmer 31 steht, so daß bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus der
Zufluß des Leitungswassers 33 unterbrochen wird. Der Vorratsbehälter 1 steht über eine Leitung 6 mit der
Saugseite einer doppelt wirkenden Kolbenpumpe 4 in Verbindung. Die Kolbenpumpe 4 weist eine Saugkammer
36, Arbeitskammern 34 und eine Druckkammer 43 sowie Pumpenventile 35 und 42 auf. Zwischen
Wasservorratsbehälter 1 und Saugseile der Kolbenpumpe 4 ist eine Drosselstelle 7 vorgesehen, die so
dimensioniert ist, daß in der Kolbenpumpe 4 ein vorbestimmter Unterdruck erreicht wird. Durch diesen
Unterdruck wird aus einem Behälter 3 für das Desinfektionsmittelkonzentrat 32 eine über ein Dosierventil
9 vorgegebene Menge Konzentrat 32 proportional der geförderten Wassermenge über eine Saugleitung
8 in die Kolbenpumpe 4 gesaugt Üblicherweise befindet sich in der Saugleitung 8 ein rückflußverhinderndes
Ventil 10. Angesaugtes Wasser 33 und Desinfektionsmittelkonzentrat 32 vermischen sich in
der Kolbenpumpe 4 und werden über eine Leitung 11 in
den Drucktank 5 gefördert, aus welchem die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung 32 + 33 zu den
verschiedenen Entnahmenstellen gelangt. An der Entnahmeleitung 12 oder dem Drucktank 5 ist ein
Druckschalter 13 angebracht, der bei Unterschreiten eines bestimmten vorgegebenen Druckes, in der Regel
etwa 4 bar, über Signalweg 28 den Antrieb 29 der Kolbenpumpe 4 in Betrieb setzt und bei Erreichen des
maximalen Druckes, etwa 6 bar, wieder abschaltet.
Der eingangs beschriebene und gelegentlich nicht ganz zu verhindernde Rückfluß der Desinfektionsmittellösung
32 + 33 erfolgt in die hier zeichnerisch dargestellte Kammer 36 der Kolbenpumpe 4, wobei die
Kammer 36 mit dem Vorratsbehälter 1 für das Verdünnungswasser 33 in Verbindung steht. Hier kann
es bei längerer Außerbetriebnahme der Anlage und unter den geschilderten ungünstigen Bedingungen zu
einem Eindringen der Desinfektionsmittellösung in den Vorratsbehälter 1 kommen. Treffen diese ungünstigen
Verhältnisse nun mit Bedingungen zusammen, die ein Keimwachstum in dem Vorratsbehälter 1 begünstigen,
kann es zu den genannten Adaptionserscheinungen und
Resistenzbildungen kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig.2 dargestellt Es wird die gleiche Förderpumpe 4 und der
gleiche Drucktank 5 verwendet Die wesentliche Änderung erfolgt in der Ausgestaltung des Vorratsbehälters
1 für das Verdünnungswasser 33 sowie in der Leitungsführung zu diesem Wasservorratsbehälter 1.
Der Wasservorratsbehälter i weist eine Trennwand 25 auf, welche den Wasservorratsbehälter 1 in die
Kammern 14 und 15 trennt Diese Trennwand hat im unteren Bereich einen Durchlaß 26. Durch die
Trennwand wird vermieden, daß beim Füllen des Vorratsbehälters 1 vom Wasser mitgerissene Luft in die
Nähe der Ansaugleitung 6 gerät Der Boden 19 des WasservorratsbehälterE 1 ist geneigt und hat einen
Auslauf 20. Der Zufluß des Wassers 33 der kommunalen Versorgungsleitung 30 erfolgt über ein Ventil 21, wobei
die zufließende Wassermenge verhältnismäßig groß im Vergleich zu der aus dem Auslauf 20 auslaufenden
Wassermenge ist. Vorzugsweise soil das Verhältnis von
zulaufender Wassermenge zu durch den Auslauf 20 ablaufender Wassermenge etwa 200 :1 betragen. Die
Füllung des Vorratsbehälters 1 wird durch den oberen Grenzwertgeber 17 begrenzt, der über Signalweg 39 mit
dem Ventil 21 in Verbindung steht. Entsprechend den Vorschriften ist ein Überlauf 27 vorgesehen, falls der
obere Grenzwertgeber 17 ausfallen sollte. Erfolgt keine Entnahme von Verdünnungswasser 33, läuft der
Vorratsbehälter 1 innerhalb 30 bis 60 Minuten leer.
In die Kammer 15 taucht die Saugleitung 6, die am unteren Ende eine Drosselstelle 7 und einen Rückflußverhinderer
16 aufweist. Die Mündung der Saugleitung 6 liegt tiefer als das Niveau des unteren Grenzwertgebers
18. Unmittelbar hinter dem Rückflußverhinderer 16 mündet bei 37 die Leitung 8, durch welche das
Desinfektionsmittelkonzentrat 32 aus dem Behälter 3 gefördert wird. In der Leitung 8 ist als Fördermenge
bestimmende Regelvorrichtung die Kombination eines Nadelventils 22 mit einem Strömungsmesser 23
vorgesehen. Hierdurch wird insbesondere die optische Kontrolle der Anlage ermöglicht. Zwischen dieser so
gebildeten Dosiervorrichtung 9 und der Einspeisungsstelle 37 in die Saugleitung 6 ist ein Magnetventil 24
angeordnet. Dieses Magnetventil steht steuerungsmäßig mit dem Pumpenantrieb 29 so in Verbindung 41, daß
es geöffnet wird, wenn der Pumpenantrieb 29 zu laufen beginnt.
Wird nun gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung 32 + 33 über die Leitung 12 entnommen und fällt der
Druck in der Entnahmeleitung 12 deshalb ab, so wird nach Unterschreiten eines bestimmtes Druckes mit
Hilfe des Druckschalters 13 über Signalweg 38 das Magnetventil 21 geöffnet, so daß das Verdünnungswasser
33 in die Kammer 14 des Wasservorratsbehälters 1 einströmen kann. Der untere Grenzwertgeber 18 ist mit
dem Pumpenantrieb 29 so geschaltet 40, daß der Pumpenantrieb 29 erst zu laufen beginnt, wenn von dem
unteren Grenzwertgeber 18 der Schaltbefehl erfolgt. Hierdurch wird vermieden, daß, wenn der Vorratsbehälter
1 infolge längerer Stillstandszeit leergelaufen ist, durch die Leitung 6 Luft angesaugt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf einfache Weise sichergestellt, daß unter ungünstigen
Bedingungen im Vorratsbehälter 1 kein Keimwachstum erfolgen kann und/oder geringe Mengen Desinfektionsmittellösung
nicht in das Verdünnungswasser 33 gelangen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dosiervorrichtung zur Herstellung wäßriger Desinfeklionsmittellösungen mit einem Wasservorratsbehälter,
mit einem mit einem Begrenzungsventil versehenen Zulauf, einem Behälter für das flüssige
Desinfektionsmittelkonzentrat, einer fördernden Mischpumpe und einem Drucktank für die gebrauchsfertige
Desinfektionsmittellösung, wobei der Wasservorratsbehälter über eine Leitung mit einer
Drosselstelle mit der Pumpe saugseitig verbunden ist, wobei ferner der Vorratsbehälter für das
Konzentrat über eine Leitung mit einem Dosierventil und einem Rückflußverhinderer mit der Pumpe
verbunden ist und wobei die Pumpe druckseitig über eine Leitung mit dem Drucktank für die gebrauchsfertige
Desinfektionsmittellösung verbunden ist, der eine Entnahmeleitung mit einem Druckschalter
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (1) einen oberen Grenzwertgeber
(17) und einen unteren Grenzwertgeber (18) aufweist und durch eine senkrechte Wand (25) in
zwei kommunizierende Kammern (14/15) unterteilt ist, wobei der Wasserzufluß (30) in die Kammer (14)
mündet und wobei die Saugleitung (6) der Pumpe (4) in die Kammer (15) unterhalb des unteren Grenzwertgebers
(18) taucht und am Ansaugende mit einem Rückflußverhinderer (16) und einer Drosselstelle
(7) ausgestattet ist, wobei der Boden (19) des Wasservorratsbehälters (1) geneigt ist und an seiner
tiefsten Stelle einen Auslauf (20) hat, wobei ferner die Leitung (8) aus dem Vorratsbehälter (3) bei (37)
unmittelbar hinter dem Rückflußverhinderer (16) mündet, und wobei der Druckschalter (13) und der
obere Grenzwertgeber (17) das Wasserzuflußventil (21) und der untere Grenzwertgeber (18) sowie der
Druckschalter (13) den Antrieb der Pumpe (4) schalten.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (9) als «o
Nadelventil (22) in Kombination mit einem Strömungsmesser (23) ausgebildet ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (8) ein Ventil (24)
angeordnet ist, welches beim Anlauf des Antriebs *s (29) der Pumpe (4) über Signal weg (41) geöffnet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813139964 DE3139964C2 (de) | 1981-10-08 | 1981-10-08 | Dosiervorrichtung für Desinfektionsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813139964 DE3139964C2 (de) | 1981-10-08 | 1981-10-08 | Dosiervorrichtung für Desinfektionsmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3139964A1 DE3139964A1 (de) | 1983-04-21 |
DE3139964C2 true DE3139964C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6143646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813139964 Expired DE3139964C2 (de) | 1981-10-08 | 1981-10-08 | Dosiervorrichtung für Desinfektionsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3139964C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447772A1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-25 | James Industries Ltd., Gloucester | Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren des umlaufsystems einer whirlpool-badewanne |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20220790U1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-03-18 | Salda, Luciano | Sterilisiervorrichtung |
-
1981
- 1981-10-08 DE DE19813139964 patent/DE3139964C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447772A1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-25 | James Industries Ltd., Gloucester | Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren des umlaufsystems einer whirlpool-badewanne |
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DE3139964A1 (de) | 1983-04-21 |
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