DE3139964C2 - Dosiervorrichtung für Desinfektionsmittel - Google Patents

Dosiervorrichtung für Desinfektionsmittel

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DE3139964C2
DE3139964C2 DE19813139964 DE3139964A DE3139964C2 DE 3139964 C2 DE3139964 C2 DE 3139964C2 DE 19813139964 DE19813139964 DE 19813139964 DE 3139964 A DE3139964 A DE 3139964A DE 3139964 C2 DE3139964 C2 DE 3139964C2
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Hans-Georg 4300 Essen Baulig
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Herstellung wäßriger Desinfektionsmittellösungen mit einem Wasservorratsbehälter, einem Behälter für das flüssige Desinfektionsmittelkonzentrat, einer fördernden Mischpumpe und einem Vorratsbehälter für die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung. Der Wasservorratsbehälter weist eine Trennwand auf und ist so ausgebildet, daß er bei Nichtabnahme von gebrauchsfertiger Desinfektionsmittellösung langsam leerläuft.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Herstellung wäßriger Desinfektionsmittellösungen mit einem Wasservorratsbehälter, mit einem mit einem Begrenzungsventil versehenen Zulauf, einem Behälter für das flüssige Desinfektionsmittelkonzentrat, einer fördernden Mischpumpe und einem Drucktank für die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung, wobei der Wasservorratsbehälter über eine Leitung mit einer Drosselstelle mit der Pumpe saugseitig verbunden ist, &o wobei ferner der Vorratsbehälter für das Konzentrat über eine Leitung mit einem Dosierventil und einem Rückflußverhinderer mit der Pumpe verbunden ist und wobei die Pumpe druckseitig über eine Leitung mit dem Drucktank für die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung verbunden ist, der eine Entnahmeleitung mit einem Druckschalter, welcher den Antrieb der Pumpe schaltet, aufweist.
Derartige Dosiervorrichtungen sind überall dort von Bedeutung, wo größere Mengen gebrauchsfertiger Desinfektionsmittellösungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und an verschiedenen Entnahmestellen gebraucht werden. Typische Beispiele des Einsatzortes solcher Desinfektionsmitteldosiervorrichtungen sind das Krankenhaus, der lebensmittelverarbeitende oder -bearbeitende Betrieb oder kommunale Bädei.
Bei derartigen Dosieranlagen ist vorgeschrieben, daß zwischen Wasserzugabestelle und Desinfektionsmittellösung eine Systemtrennung derart vorgesehen ist daß auch im Fall des Versagens einer solchen Anlage Desinfektionsmittellösung nicht in das kommunale Wasserleitungsnetz gelangen kann.
Es gibt entsprechend dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorschlägen der konstruktiven Ausgestaltung derartiger Vorrichtungen, wobei auf die DE-PS 20 12 358 und DE-PS 26 42 788 hingewiesen wird.
In der Praxis liat sich dabei besonders eine durch ihre Einfachheit kostengünstig herstellbare Dosiervorrichtung bewährt Bei dieser Vorrichtung wird das Wasser einem Vorratsbehälter zugeführt, wobei durch geeignete Ventile sichergestellt wird, daß der Wasserzufluß oberhalb eines bestimmten Wasserstandes in dem Vorratsbehälter unterbrochen wird. Das Wasser wird von einer Pumpe, im Regelfall einer Kolbenpumpe, insbesondere einer doppelt wirkenden Kolbenpumpe, angesaugt. Gleichzeitig wird der Pumpe die konzentrierte Desinfektionsmittellösung über ein Dosierventil zugeführt. Der saugseitig bestehende Unterdruck in der Pumpe wird durch eine Drosselstelle bestimmt. Druckseitig wird die gebrauchsfertig verdünnte Desinfektionsmittellösung in einen Druckvorratstank gefördert, aus dem die Lösung zu den Entnahmestellen fließt. Druckseitig ist vorzugsweise in der Entnahmeleitung ein Druckschalter angeordnet, der bei Unterschreiten eines vorgegebenen Druckes den Antrieb der Pumpe einschaltet bzw. bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes den Antrieb der Pumpe abschaltet.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß Keime, die in dem Verdünnungswasser nicht zu eliminieren sind, bei längerem Stillstand der Anlage und gleichzeitig bei Vorliegen wachstumsfördernder Bedingungen, wie z. B. höhere Temperaturen, sich in dem Wasservorratsbehälter und gegebenenfalls dem Saugbereich der Pumpe gelegentlich stärker vermehren können. Hinzu kommt, daß ein geringfügiges Rückdiffundierer. von Desinfektionsmittellösung, z. B. infolge von Ventilundichtigkeiten der Kolbenpumpe, in dieses Wasser nicht immer vermieden werden kann. Unter ungünstigen Bedingungen kann es dann unter Umständen zu einer Adaption der Keime an das Desinfektionsmittel und zur Bildung von resistenten Stämmen kommen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Desinfektionsmitteldosiervorrichtung des vorgenannten Typs so auszubilden, daß diese Nachteile mit Sicherheit überwunden werden können.
Überraschenderweise gelingt die Lösung dieser Aufgabe in verhältnismäßig einfacher Weise bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art in der Weise, daß der Wasservorratsbehälter 1 einen oberen Grenzwertgeber 17 und einen unteren Grenzwertgeber 18 aufweist und durch eine senkrechte Wand 25 in zwei kommunizierende Kammern 14/15 unterteilt ist, wobei der Wasserzufluß in die Kammer 14 mündet und wobei die Saugleitung 6 der Pumpe 4 in die Kammer 15.unterhalb des unteren Grenzwer'.gebers 18 taucht und am Ansaugende mit einem Rückflußverhinderer 16 und
einer Drosselstelle 7 ausgestattet ist, wobei der Boden !9 des Wasservorratsbehälters 1 geneigt ist und an seiner tiefsten Stelle einen Auslauf 20 hat, wobei ferner die Leitung 8 aus dem Vorratsbehälter 3 bei 37 unmittelbar hinter dem Rückflußverhinderer 16 mündet, und wobei der Druckschalter 13 und der obere Grenzwertgeber 17 das WasserzuflußvenüT21, Signalleitungen 38, 39 und der untere Grenzwertgeber 18 sowie der Druckschalter 13, SignaHeitungen 40, 28 ilen Antrieb 29 de:· Pumpe 4 schalten.
Besonders bevorzugt ist eine Dosiervorrichtung, bei der der Auslauf 20 des Vorratsbehälters 1 so dimensioniert ist, daß der Behälter 1 bei abgeschaltetem Wasserzulauf in etwa 30 bis 60 Minuten leerläuft
Vorzugsweise ist das Dosierventil 9 als Nadelventil 22 in Kombination mit einem Strömungsmesser 23 ausgebildet.
Aufbau und Wirkungsweise der Vorrichtung des Standes der Technik sind in F i g. 1 und ini Vergleich dazu Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in F i g. 2 dargestellt und beschrieben.
In F i g. 1 ist der Wasservorratsbehälter mit 1 bezeichnet. Der Wasserzulauf erfolgt aus dem kommunalen Versorgungssystem, wobei am Ende der Zuflußleitung 30 ein Begrenzungsventil 2 angeordnet ist, welches in Verbindung mit einem Schwimmer 31 steht, so daß bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus der Zufluß des Leitungswassers 33 unterbrochen wird. Der Vorratsbehälter 1 steht über eine Leitung 6 mit der Saugseite einer doppelt wirkenden Kolbenpumpe 4 in Verbindung. Die Kolbenpumpe 4 weist eine Saugkammer 36, Arbeitskammern 34 und eine Druckkammer 43 sowie Pumpenventile 35 und 42 auf. Zwischen Wasservorratsbehälter 1 und Saugseile der Kolbenpumpe 4 ist eine Drosselstelle 7 vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß in der Kolbenpumpe 4 ein vorbestimmter Unterdruck erreicht wird. Durch diesen Unterdruck wird aus einem Behälter 3 für das Desinfektionsmittelkonzentrat 32 eine über ein Dosierventil 9 vorgegebene Menge Konzentrat 32 proportional der geförderten Wassermenge über eine Saugleitung 8 in die Kolbenpumpe 4 gesaugt Üblicherweise befindet sich in der Saugleitung 8 ein rückflußverhinderndes Ventil 10. Angesaugtes Wasser 33 und Desinfektionsmittelkonzentrat 32 vermischen sich in der Kolbenpumpe 4 und werden über eine Leitung 11 in den Drucktank 5 gefördert, aus welchem die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung 32 + 33 zu den verschiedenen Entnahmenstellen gelangt. An der Entnahmeleitung 12 oder dem Drucktank 5 ist ein Druckschalter 13 angebracht, der bei Unterschreiten eines bestimmten vorgegebenen Druckes, in der Regel etwa 4 bar, über Signalweg 28 den Antrieb 29 der Kolbenpumpe 4 in Betrieb setzt und bei Erreichen des maximalen Druckes, etwa 6 bar, wieder abschaltet.
Der eingangs beschriebene und gelegentlich nicht ganz zu verhindernde Rückfluß der Desinfektionsmittellösung 32 + 33 erfolgt in die hier zeichnerisch dargestellte Kammer 36 der Kolbenpumpe 4, wobei die Kammer 36 mit dem Vorratsbehälter 1 für das Verdünnungswasser 33 in Verbindung steht. Hier kann es bei längerer Außerbetriebnahme der Anlage und unter den geschilderten ungünstigen Bedingungen zu einem Eindringen der Desinfektionsmittellösung in den Vorratsbehälter 1 kommen. Treffen diese ungünstigen Verhältnisse nun mit Bedingungen zusammen, die ein Keimwachstum in dem Vorratsbehälter 1 begünstigen, kann es zu den genannten Adaptionserscheinungen und
Resistenzbildungen kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig.2 dargestellt Es wird die gleiche Förderpumpe 4 und der gleiche Drucktank 5 verwendet Die wesentliche Änderung erfolgt in der Ausgestaltung des Vorratsbehälters 1 für das Verdünnungswasser 33 sowie in der Leitungsführung zu diesem Wasservorratsbehälter 1. Der Wasservorratsbehälter i weist eine Trennwand 25 auf, welche den Wasservorratsbehälter 1 in die Kammern 14 und 15 trennt Diese Trennwand hat im unteren Bereich einen Durchlaß 26. Durch die Trennwand wird vermieden, daß beim Füllen des Vorratsbehälters 1 vom Wasser mitgerissene Luft in die Nähe der Ansaugleitung 6 gerät Der Boden 19 des WasservorratsbehälterE 1 ist geneigt und hat einen Auslauf 20. Der Zufluß des Wassers 33 der kommunalen Versorgungsleitung 30 erfolgt über ein Ventil 21, wobei die zufließende Wassermenge verhältnismäßig groß im Vergleich zu der aus dem Auslauf 20 auslaufenden Wassermenge ist. Vorzugsweise soil das Verhältnis von zulaufender Wassermenge zu durch den Auslauf 20 ablaufender Wassermenge etwa 200 :1 betragen. Die Füllung des Vorratsbehälters 1 wird durch den oberen Grenzwertgeber 17 begrenzt, der über Signalweg 39 mit dem Ventil 21 in Verbindung steht. Entsprechend den Vorschriften ist ein Überlauf 27 vorgesehen, falls der obere Grenzwertgeber 17 ausfallen sollte. Erfolgt keine Entnahme von Verdünnungswasser 33, läuft der Vorratsbehälter 1 innerhalb 30 bis 60 Minuten leer.
In die Kammer 15 taucht die Saugleitung 6, die am unteren Ende eine Drosselstelle 7 und einen Rückflußverhinderer 16 aufweist. Die Mündung der Saugleitung 6 liegt tiefer als das Niveau des unteren Grenzwertgebers 18. Unmittelbar hinter dem Rückflußverhinderer 16 mündet bei 37 die Leitung 8, durch welche das Desinfektionsmittelkonzentrat 32 aus dem Behälter 3 gefördert wird. In der Leitung 8 ist als Fördermenge bestimmende Regelvorrichtung die Kombination eines Nadelventils 22 mit einem Strömungsmesser 23 vorgesehen. Hierdurch wird insbesondere die optische Kontrolle der Anlage ermöglicht. Zwischen dieser so gebildeten Dosiervorrichtung 9 und der Einspeisungsstelle 37 in die Saugleitung 6 ist ein Magnetventil 24 angeordnet. Dieses Magnetventil steht steuerungsmäßig mit dem Pumpenantrieb 29 so in Verbindung 41, daß es geöffnet wird, wenn der Pumpenantrieb 29 zu laufen beginnt.
Wird nun gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung 32 + 33 über die Leitung 12 entnommen und fällt der Druck in der Entnahmeleitung 12 deshalb ab, so wird nach Unterschreiten eines bestimmtes Druckes mit Hilfe des Druckschalters 13 über Signalweg 38 das Magnetventil 21 geöffnet, so daß das Verdünnungswasser 33 in die Kammer 14 des Wasservorratsbehälters 1 einströmen kann. Der untere Grenzwertgeber 18 ist mit dem Pumpenantrieb 29 so geschaltet 40, daß der Pumpenantrieb 29 erst zu laufen beginnt, wenn von dem unteren Grenzwertgeber 18 der Schaltbefehl erfolgt. Hierdurch wird vermieden, daß, wenn der Vorratsbehälter 1 infolge längerer Stillstandszeit leergelaufen ist, durch die Leitung 6 Luft angesaugt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf einfache Weise sichergestellt, daß unter ungünstigen Bedingungen im Vorratsbehälter 1 kein Keimwachstum erfolgen kann und/oder geringe Mengen Desinfektionsmittellösung nicht in das Verdünnungswasser 33 gelangen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung zur Herstellung wäßriger Desinfeklionsmittellösungen mit einem Wasservorratsbehälter, mit einem mit einem Begrenzungsventil versehenen Zulauf, einem Behälter für das flüssige Desinfektionsmittelkonzentrat, einer fördernden Mischpumpe und einem Drucktank für die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung, wobei der Wasservorratsbehälter über eine Leitung mit einer Drosselstelle mit der Pumpe saugseitig verbunden ist, wobei ferner der Vorratsbehälter für das Konzentrat über eine Leitung mit einem Dosierventil und einem Rückflußverhinderer mit der Pumpe verbunden ist und wobei die Pumpe druckseitig über eine Leitung mit dem Drucktank für die gebrauchsfertige Desinfektionsmittellösung verbunden ist, der eine Entnahmeleitung mit einem Druckschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (1) einen oberen Grenzwertgeber (17) und einen unteren Grenzwertgeber (18) aufweist und durch eine senkrechte Wand (25) in zwei kommunizierende Kammern (14/15) unterteilt ist, wobei der Wasserzufluß (30) in die Kammer (14) mündet und wobei die Saugleitung (6) der Pumpe (4) in die Kammer (15) unterhalb des unteren Grenzwertgebers (18) taucht und am Ansaugende mit einem Rückflußverhinderer (16) und einer Drosselstelle (7) ausgestattet ist, wobei der Boden (19) des Wasservorratsbehälters (1) geneigt ist und an seiner tiefsten Stelle einen Auslauf (20) hat, wobei ferner die Leitung (8) aus dem Vorratsbehälter (3) bei (37) unmittelbar hinter dem Rückflußverhinderer (16) mündet, und wobei der Druckschalter (13) und der obere Grenzwertgeber (17) das Wasserzuflußventil (21) und der untere Grenzwertgeber (18) sowie der Druckschalter (13) den Antrieb der Pumpe (4) schalten.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (9) als «o Nadelventil (22) in Kombination mit einem Strömungsmesser (23) ausgebildet ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (8) ein Ventil (24) angeordnet ist, welches beim Anlauf des Antriebs *s (29) der Pumpe (4) über Signal weg (41) geöffnet wird.
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