DE60015363T2 - Wärmetauscher für getränke-abgabevorrichtungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Getränkeabgabevorrichtungen und spezieller betrifft sie Getränkeabgabevorrichtungen mit modularen Bauteilen, wie z.B. eine Mehrzahl von modularen Sirupkühlschlangen.
  • Herkömmliche Getränkeabgabevorrichtungen umfassen im Allgemeinen mehrere Kaltwasserkreisläufe, mehrere Kaltsirupkreisläufe und mehrere Abgabeventile. Jeder von den Wasser- und Sirupkreisläufen führt zu einem Abgabeventil, so dass jedes Abgabeventil mindestens einen Sirupkreislauf und einen oder mehrere Wasserkreisläufe, die damit verbunden sind, aufweist. Beispiele für herkömmliche Getränkeabgabevorrichtungen umfassen die in gemeinsamem Besitz befindlichen US-Patent No. 4,781,310 und US-Patent No. 4,801,048, beide mit dem Titel "Beverage Dispenser", und das in gemeinsamem Besitz befindliche US-Patent No. 5,190,188, mit dem Titel "Convertible Beverage Dispenser", das hierin durch Bezug aufgenommen wird.
  • Spezieller beschrieben, umfassen bekannte Getränkeabgabevorrichtungen im Allgemeinen eine Reihe von Wasser- und Sirupschlangen, die in einem Eiswasserbad oder in einer Kühlplatte positioniert sind. Wenn sich die Flüssigkeit durch die Schlangen bewegt, tauscht die Flüssigkeit durch die Schlangen mit dem Wasser im Eiswasserbad Wärme aus, so dass die Flüssigkeit zu dem Zeitpunkt, wenn sie das Abgabeventil erreicht, auf die geeignete Temperatur gekühlt ist. Diese Schlangen sind im Allgemeinen zickzackartig in der Form, um einen möglichst langen Fortbewegungspfad mit möglichst viel Flächeninhalt in Kontakt mit dem Eiswasserbad zu liefern. Beispiele für herkömmliche Wasser- und Sirupschlangen und Eiswasserbäder werden in den oben beschriebenen Bezugsstellen gefunden. Weiter umfasst ein Beispiel für eine Kühlplattenkonstruktion die US-Patent No. 4,617,807, mit dem Titel "Involute Coil Cold Plate".
  • Diese bekannten Getränkeabgabevorrichtungen umfassen im Allgemeinen auch eine Carbonisiervorrichtungseinheit, um kohlensäurehaltiges Sodawasser zu erzeugen. Die Carbonisiervorrichtungseinheit mischt Kohlendioxidgas mit dem ankommenden Wasser. Das ankommende Wasser wird mit dem Kohlendioxidgas gemischt, so dass Sodawasser zu jedem von den Wasserkreisläufen und den Abgabeventilen geliefert wird. Die Carbonisiervorrichtungseinheit ist im Allgemeinen eine geschweißte Edelstahlanordnung oder eine ähnliche Konstruktion. Die Carbonisiervorrichtungseinheit oder irgendein Teil der Einheit kann auch im Eiswasserbad gekühlt werden.
  • Obwohl diese herkömmlichen Getränkeabgabevorrichtungen, wie oben beschrieben, sowohl das Wasser als auch den Sirup effizient kühlen, können die Systeme kostspielig herzustellen und zu unterhalten sein. Der Gebrauch von den langen Sirupkühlschlangen und den langen Wasserkühlschlangen führt wegen der damit verbundenen Menge an Rohrmaterial zu signifikanten Materialkosten. Weiter muss das Rohrmaterial in die gewünschte Zickzackform gebogen werden. Die Schlangen werden dann in den Kreisläufen im Allgemeinen an ihren Ort geschweißt. Das Rohrmaterial muss normalerweise in der Nähe der Schweißstellen passiviert werden, was wiederum die Konstruktionskosten erhöht.
  • Herkömmliche Getränkeabgabevorrichtungen sind auch schwierig nachzurüsten oder zu erweitern. Wegen des Aufwands des Rohrmaterials ist die tatsächliche Anzahl von Abgabeventilen, Wasserkreisläufen und Sirupkreisläufen in einer gegebenen Einheit normalerweise vorbestimmt. Das Rohrmaterial ist zu kostspielig, um eine Einheit mit mehreren Kreisläufen herzustellen, obwohl nur einer oder zwei verwendet werden. Mit anderen Worten, es ist einfach zu kostspielig, die maximale Anzahl von Schlangen zu formen und dann diese Schlangen nur nach Bedarf zu verbinden. Schließlich gibt es keine Kommu nalität zwischen den Kühlschlangen, die in den Kühlplatten verwendet werden, und den Schlangen, die in den Eiswasserbädern verwendet werden.
  • Was deshalb benötigt wird, sind verbesserte Getränkeabgabevorrichtungsbauteile, die ein angemessenes Kühlen mit weniger Herstellungs- und Nachrüstungsaufwand bereitstellen. Weiter sollten die Bauteile leicht austauschbar und erweiterungsfähig und auch sicher zum Gebrauch mit verschiedenen Typen von Getränken sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Getränkeabgabevorrichtung bereit, umfassend ein Leitungsbauteil für ein Getränk oder einen Getränkebestandteil zum Gebrauch in einem Fluidkreislauf, wobei das Leitungsbauteil weiter umfasst: eine Hülse, die in dem Fluidkreislauf positioniert ist; einen Einsteckkörper, der in der Hülse positioniert ist; und einen oder mehrere Fluidwege, die zwischen der Hülse und dem Einsteckkörper begrenzt werden, so dass eine Fluidströmung dadurch ermöglicht wird.
  • Spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen den Einsteckkörper mit einem Kern und einer oder mehreren Wänden. Die Hülse kann Edelstahl sein, und der Einsteckkörper kann ein Thermoplast sein. Die Hülse, der Kern und die Wände begrenzen die Fluidwege. Der Einsteckkörper umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende, so dass sich der Fluidweg vom ersten Ende zum zweiten Ende erstreckt. Der Fluidweg kann ein einfacher oder ein mehrfacher wendelförmiger Weg oder jegliche ähnliche Konstruktion sein. Der Fluidweg kann vom ersten Ende zum zweiten Ende des Einsteckkörpers in der Größe variieren. Der Kern kann auch eine mittige Fluidkammer mit einer Stelleinrichtung, die zwischen dem Fluidweg und der mittigen Fluidkammer positioniert ist, umfassen, um die Fluidströmung dadurch zu lenken. Der Einsteckkörper kann auch eine Mehrzahl von Scheiben umfassen, die um den Kern positioniert sind. Jede Scheibe kann einen Ableitungskanal und eine Barriere umfassen. Der Fluidkreislauf kann ein Sirupkreislauf oder ein Wasserkreislauf sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt für eine modulare Getränkeabgabevorrichtung mit einer Anzahl von Sirupkreisläufen und einer Einrichtung zum Kühlen der Sirupkreisläufe. Die Getränkeabgabevorrichtung umfasst eine Anzahl von Siruphülsen, die in der Kühleinrichtung fest montiert sind, und einen oder mehrere Einsteckkörper. Die Einsteckkörper sind in den Siruphülsen positioniert, um ein oder mehrere Sirupmodule zu bilden. Ein oder mehrere Fluidwege werden in jedem Sirupmodul durch den Einsteckkörper und die Siruphülse begrenzt. Die Sirupmodule sind in den Sirupkreisläufen verbunden. Die Einrichtung zum Kühlen der Sirupkreisläufe kann ein Eiswasserbad und eine Kühlplatte umfassen.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt weiter für eine modulare Carbonisiervorrichtungseinheit zum Gebrauch in einem Fluidkreislauf einer Getränkeabgabevorrichtung. Die Carbonisiervorrichtungseinheit umfasst eine im Fluidkreislauf positionierte Hülse und einen in der Hülse positionierten Einsteckkörper. Der Einsteckkörper umfasst ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine mittige Verbindungsstange, um eine Mischkammer zu begrenzen. Der Einsteckkörper kann auch eine Mehrzahl von Prallblechen umfassen. Die Hülse kann Edelstahl sein, und der Einsteckkörper kann ein Thermoplast sein. Der Einsteckkörper kann eine mittige Öffnung umfassen. Die Carbonisiervorrichtungseinheit kann weiter ein darin positioniertes Schwimmersteuergerät umfassen. Das Schwimmersteuergerät umfasst einen Schalter und einen Schwimmer. Der Schalter kann ein magnetischer Sensor sein, und der Schwimmer kann ein Polystyrolschaumstoff oder ein ähnliches Material sein. Der Schalter kann auch eine. Eisenmetallschicht umfassen, während der Schwimmer einen Magneten umfassen kann, um eine magnetische Anziehung zu liefern.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt für eine modulare Getränkeabgabevorrichtung mit einer Anzahl von Wasserkreisläufen und eine Einrichtung zum Kühlen der Wasserkreisläufe. Die Getränkeabgabevorrichtung umfasst auch eine Carbonisiervorrichtungshülse, die in der Kühleinrichtung montiert ist. Ein Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper ist in der Carbonisiervorrichtungshülse positioniert, um ein Carbonisiervorrichtungsmodul zu bilden. Das Carbonisiervorrichtungsmodul ist mit den Wasserkreisläufen verbunden. Die Einrichtung zum Kühlen der Wasserkreisläufe umfasst ein Eiswasserbad und eine Kühlplatte.
  • Eine weitere bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung sorgt für eine modulare Getränkeabgabevorrichtung mit einer Anzahl von Sirupkreisläufen, einer Anzahl von Wasserkreisläufen und einer Einrichtung zum Kühlen der Kreisläufe. Die Getränkeabgabevorrichtung umfasst eine Anzahl von Siruphülsen und eine Carbonisiervorrichtungshülse, die in der Kühleinrichtung montiert ist. Sirupeinsteckkörper sind in den Siruphülsen positioniert, um ein oder mehrere Sirupmodule zu bilden. Ein Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper ist in der Carbonisiervorrichtungshülse positioniert, um ein Carbonisiervorrichtungsmodul zu bilden. Das Carbonisiervorrichtungsmodul ist mit den Wasserkreisläufen verbunden, und jedes der Sirupmodule ist mit einem der Sirupkreisläufe verbunden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur als Beispiel und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenquerschnittsseitenansicht einer Stand-der-Technik-Getränkeabgabevorrichtung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Stand-der-Technik-Wasserkreislaufs mit einem Carbonisiervorrichtungstank.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Sirupkühlmoduls der vorliegenden Erfindung, wobei der Einsteckkörper von der Hülse hochgehoben ist.
  • 4 ist eine Seitenquerschnittsseitenansicht des Sirupkühlmoduls von 3.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Einsteckkörpers, wobei der Kühlpfad in teilweisen Phantomlinien dargestellt ist.
  • 6 ist eine Endansicht des Einsteckkörpers von 5.
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Dreifachwendel-Einsteckkörpers der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Perspektivansicht eines Einsteckkörpers mit einer Mehrzahl von Scheiben dargestellt ist.
  • 9 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Seitenquerschnittsseitenansicht eines Sirupkühlmoduls dargestellt ist, das an einem Abgabeventil angebracht ist.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Einsteckkörpers der vorliegenden Erfindung, der für Umgebungsfluide verwendet wird.
  • 11 ist eine Endansicht des Einsteckkörpers von 10.
  • 12 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Carbonisiervorrichtungsmoduls der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Querschnittsdraufsicht auf das Carbonisiervorrichtungsmodul von 12, aufgenommen entlang der Linie 12-12.
  • 14 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Seitenquerschnittsansicht eines alternativen Carbonisiervorrichtungsmoduls dargestellt ist.
  • 15 ist eine weggeschnittene Ansicht der Getränkeabgabevorrichtung, wobei der Eiswassertank und die Hülsen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
  • 16 ist eine weggeschnittene Ansicht der Getränkeabgabevorrichtung, wobei die Kühlplatte und die Hülsen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen sich überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, stellen die 1 und 2 eine Stand-der-Technik-Getränkeabgabevorrichtung 10 dar. Die Getränkeabgabevorrichtung 10 umfasst im Allgemeinen ein Kühlsystem 20. Das Kühlsystem 20 umfasst normalerweise einen Kompressor 30 und eine Reihe von Verdampferschlangen 40. Der Kompressor 30 ist auf einem Kühldeck 45 positioniert. Die Verdampferschlangen 40 erstrecken sich unter dem Kühldeck 45 und in einem Eiswassertank 50. Der Kompressor 30 und die Verdampferschlangen 40 des Kühlsystems 20 entfernen Wärme von dem Wasser im Eiswassertank 50, wie Fachleuten bekannt ist. Das Kühlsystem 20 kann auch einen Rührer 55 umfassen.
  • Die Getränkeabgabevorrichtung 10 umfasst auch eine Mehrzahl von Abgabeventilen 60. Die Abgabeventile 60 sind im Allgemeinen jeweils mit einem oder mehreren Wasserkreisläufen 70 und mindestens einem Sirupkreislauf 80 verbunden. Die Sirupkreisläufe 80 erstrecken sich im Allgemeinen von einer Sirupquelle 85 zu einer Siruppumpe 90, zu einer Mehrzahl von Sirupkühlschlangen 100 und zu einem von den Abgabeventilen 60. Die Sirupquelle 85 kann ein Beutel-in-Box, ein Figal, ein Siruptank oder jeglicher andere Typ von herkömmlichem Sirupaufbewahrungsgerät sein. Die Sirupkühlschlangen 100 sind im Allgemeinen aus Metallrohrmaterial hergestellt. Das Metall kann Edelstahl oder andere herkömmliche Typen von im Wesentlichen nichtkorrosiven Metallen sein. Weil der Sirup normalerweise von der Sirupquelle 85 bei einer Umgebungstemperatur ankommt, sind die Sirupkühlschlangen 100 im Eiswassertank 50 positioniert, um den Sirup auf die geeignete Temperatur abzukühlen, bevor der Sirup das Abgabeventil 60 erreicht. Die Sirupkühlschlangen 100 können in einer zickzackartigen Form vorliegen. Diese zickzackartige Form hilft, den Fortbewegungspfad des Sirups im Eiswassertank 50 zu maximieren und deshalb den Wärmeübertragungsflächeninhalt zu maximieren, um ein effizientes Kühlen für den Sirup zu liefern.
  • Die Wasserkreisläufe 70 erstrecken sich im Allgemeinen von einem Wasserzufluss 110 zu einer Wasserpumpe 120, zu einer Mehrzahl von Wasserkühlschlangen 130, zu einer Carbonisiervorrichtungseinheit 140, vielleicht durch zusätzliche Wasserkühlschlangen 130 und zu einem der Abgabeventile 60. Die Carbonisiervorrichtungseinheit 140 kann in jeglicher Position in den Wasserkreisläufen 70 platziert sein. Sämtliche Wasserkreisläufe 70 teilen sich normalerweise den Wasserzufluss 110, die Wasserpumpe 120, mindestens einen ersten Satz von Wasserkühlschlangen 130 und die Carbonisiervorrichtungseinheit 140. Die Wasserkreisläufe 70 verzweigen sich dann einzeln durch zusätzliche Wasserkühlschlangen 130 und zu den Abgabeventilen 60.
  • Am Abgabeventil 60 mischt sich das Sodawasser mit dem Sirup, um ein Getränk, wie z.B. ein alkoholfreies Getränk, zu liefern. Wie bei den Sirupkühlschlangen 100 sind die Wasserkühlschlangen 90 im Allgemeinen aus Metallrohrmaterial hergestellt. Das Metall kann Edelstahl oder andere herkömmliche Typen von im Wesentlichen nichtkorrosiven Metallen sein. Die Wasserkühlschlangen 130 sind im Eiswassertank 50 positioniert, um das Wasser auf die geeignete Temperatur abzukühlen. Die Wasserkühlschlangen 130 können auch in einer zickzackartigen Form vorliegen, um den Fortbewegungspfad des Wassers zu maximieren und deshalb die Wärmeübertragung zu maximieren.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfasst die Carbonisiervorrichtungseinheit 140 im Allgemeinen ein Gehäuse 150 mit einer Kohlendioxideintrittsleitung 160 und Öffnungen für den Wasserkreislauf 70, eine Eintrittswasserleitung 170 und eine Sodawasserleitung 180. Das Wasser von der Eintrittswasserleitung 170 wird mit dem Kohlendioxidgas von der Kohlendioxideintrittsleitung 160 im Gehäuse 150 gemischt, um Sodawasser zu erzeugen. Das Gehäuse 150 kann auch Prallbleche (nicht dargestellt) darin umfassen, um dieses Mischen zu fördern. Das Gehäuse 150 selbst kann auch durch den Eiswassertank 50, durch eine Kühlplatte oder durch andere herkömmliche Kühleinrichtungen gekühlt werden.
  • Die 36 stellen ein Sirupkühlmodul 200 der vorliegenden Erfindung dar. Obwohl das Sirupkühlmodul 200 dargestellt ist, ist die Erfindung in gleicher Weise auf ein Wasserkühlmodul anwendbar, das in den Wasserkreisläufen 70 verwendet wird. Das Sirupkühlmodul 200 umfasst einen Einsteckkörper 210, eine Hülse 220, ein Einlassanschlussstück 230 und ein Auslassanschlussstück 240. Der Einsteckkörper 210 ist in der Hülse 220 größenmäßig angepasst und positioniert. Der Einsteckkörper 210 bildet einen Kühlpfad 250 in der Hülse 220, wie in 4 dargestellt ist. Der Kühlpfad 250 kann eine Reihe von Wänden 260 umfassen, die auf einem Kern 265 des Einsteckkörpers 210 ausgebildet sind, die einen oder mehrere Wege 270 erzeugen. Im Beispiel der 36 bildet eine einzige Wand 260 eine Wendel entlang der Länge des Einsteckkörpers 210 und begrenzt den Weg 270. Obwohl ein wendelförmiger Weg 270 dargestellt ist, kann nahezu jegliche Form für den Kühlpfad 250 verwendet werden.
  • Der Einsteckkörper 210 kann auch eine mittige Kammer 280 aufweisen. Die mittige Kammer 280 kann einen Zugriff auf den Kühlpfad 250 durch ein oder mehrere Leitungsbauteile 290 aufweisen. Die Leitungsbauteile 290 können eine bewegbare Stelleinrichtung 295 aufweisen, um die Leitungsbauteile 290 oder die mittige Kammer 280 zu blockieren. Die Stelleinrichtung 295 ermöglicht, dass der Sirup den Weg 270 hinunter und die mittige Kammer 280 zurück hinauf, nur die mittige Kammer 280 hinunter, nur den Weg 270 hinunter oder in jeglicher Kombination von Routen in jeder Richtung fließt.
  • Der Einsteckkörper 210 ist vorzugsweise aus einem Formthermoplast hergestellt, wie z.B. Nylon. Die Hülse 220 ist vorzugsweise aus Edelstahl oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrosiven Metallen mit guten Wärmeübertragungseigenschaften hergestellt. Die Hülse 220 kann vorpassiviert sein. Der Einsteckkörper 210 kann in der Hülse 220 durch obere und untere Dichtungsringe 300 gedichtet sein. Die Einlass- und Auslassanschlussstücke 230, 240 können auf jedem Ende des Einsteckkörpers 200 positioniert sein. Weiter können die Anschlussstücke 230, 240 in einer Kerbe 310 positioniert sein, um den Einsteckkörper 210 in der Hülse 220 sicher zurückzuhalten.
  • Die Höhe, Dicke und Form der Wand 260 oder Wände 260 des Einsteckkörpers 210 kann variiert sein, um die Kühl- und Strömungseigenschaften des Sirups durch das Modul 200 zu ändern. Z.B. würde ein langer aber dünner Weg 270 einen erhöhten Flächeninhalt für effizienteres Kühlen liefern. Solch ein Weg 270 kann jedoch zu einem signifikanten Druckabfall durch das Modul 200 führen. Umgekehrt würde ein kurzer aber breiter Weg 270 keinen signifikanten Druckabfall erzeugen, mag aber auch keinen ausreichenden Betrag an Kühlung liefern. Weiter kann die Beschaffenheit des Wegs 270 in der Hülse 220 selbst variieren. Z.B. kann der Weg 270 in der Nähe des Einlasses 230 lang und dünn sein, um eine maximale Wärmeübertragung zu fördern, während der Weg 270 in der Nähe des Auslasses 240 größer sein kann, um eine Minimierung des Druckabfalls zu ermöglichen. Zusammengefasst kann der Weg 270 so konfiguriert sein, dass er einen Fluidkontakt mit dem Innern der Hülse 220 maximiert; das Sirupvolumen in der Hülse 220 maximiert; den Druckabfall durch das Modul 200 als Ganzes minimiert; ein Sirup-In-Bewegung-Versetzen im Modul 200 maximiert; und andere Kombinationen von dem Obigen. Weiter können sich Fluide, die nicht gekühlt zu werden brauchen, gerade durch die mittige Kammer 280 bewegen.
  • In dem Beispiel von 5 kann das Modul 200 etwa 44,150 cm (17,375 Inch) lang sein. Der Kern 265 kann etwa 3,3 cm (1,3 Inch) dick sein, wobei die Wände 260 vom Kern 265 etwa 0,15 cm (0,06 Inch) hoch entfernt sind. Der Kern 265 passt fest in die Hülse 220, so dass die Wände 260 die Wege 270 bilden. Der Weg 270 kann eine Ganghöhe von etwa 1,0 Inch aufweisen. Diese Konstruktion kann zu einem Abfall der Temperatur des Sirups von etwa 24°C (75 Grad Fahrenheit) auf etwa 11,4°C (52,5°F) mit einem Druckabfall von etwa 62 kPa (9 psi) führen.
  • Zahlreiche Variationen bei der Konstruktion des Einsteckkörpers 210 und des Kühlpfads 250 sind möglich. Z.B. kann ein wendelförmiger Mehrfachkühlpfad 250 verwendet werden. Wie in 7 dargestellt ist, wird ein wendelförmiger Dreifachkühlpfad 250 mit drei (3) Wegen 270 darin verwendet, einem ersten Weg 320, einem zweiten Weg 330 und einem dritten Weg 340. Die Wege 320, 330, 340 können im Wesentlichen rechteckförmig sein. Wenn der Einsteckkörper 210 selbst etwa 40 cm (sechzehn Inch) lang ist und der Radius der Hülse 220 etwa 1,817 cm (0,715 Inch) ist, können die Wege 320, 330, 340 jeweils eine Breite von etwa 2,382 cm (0,9375 Inch) und eine Höhe von etwa 0,407 cm (0,16 Inch) aufweisen. Diese Konstruktion führt dazu, dass der gesamte kalte Flächeninhalt des Moduls 200 etwa 136,42 cm2 (21,146 Quadratinch) ist oder etwa 88,26 Prozent des maximalen Flächeninhalts. Diese Konstruktion kann zu einem Abfall der Temperatur des Sirups von etwa 24°C (75 Grad Fahrenheit) auf etwa 10°C (50°F) führen, mit einem Druckabfall darin von nur etwa 13,8 kPa (2 psi). Eine ähnliche Alternative würde als den Kühlpfad 250 eine Anzahl von dünnen engen vertikalen Nuten oder Wegen verwenden.
  • Der Einsteckkörper 210 mag auch eine beliebige Anzahl von alternativen Formen in sich schließen. Z.B. könnte die vorliegende Erfindung eine Reihe von Scheiben 350 verwenden, die um den Einsteckkörper 210 positioniert sind, wie in 8 dargestellt ist. Jede von den Scheiben 350 kann einen Ableitungskanal 360 aufweisen, so dass der Sirup auf jede Scheibe 320 fällt, darin zirkuliert und dann wieder durch den Ableitungskanal 360 auf die nächste Scheibe 320 hindurchtritt. Weiter kann jede Scheibe 350 auch eine Barriere 365 aufweisen, um für ein In-Bewegung-Versetzen des Sirups zu sorgen. Dieses In-Bewegung-Versetzen führt zu einer turbulenten Fluidströmung und erhöhtem Kühlwirkungsgrad. Die Barrieren 365 und die Ableitungskanäle 360 können auf jeder Scheibe 350 Stellen abwechselnd einnehmen. Der Sirup, der in die Einlassvorrichtung 230 eintritt, würde durch den Ableitungskanal 360 fallen, sich in und über die Barriere 365 ergießen und zirku lieren, bis er wieder durch den nächsten Ableitungskanal 360 fällt. Wenn sich der Sirup den Kühlpfad 250 bewegt, findet eine Wärmeübertragung aufgrund des Kontakts des Sirups mit der Hülse 220 statt. Der Sirup bewegt sich entlang der Länge des Einsteckkörpers 210 und dann entweder aus dem Auslassanschlussstück 240 heraus oder zurück hinauf durch den mittigen Weg 280 und dann heraus aus dem Auslassanschlussstück 240.
  • 9 stellt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In diesem Fall ist die Hülse 220 direkt an ein Abgabeventil oder eine Pumpe 370 angebracht. Das Abgabeventil 370 kann demjenigen, das in der in gemeinsamem Besitz befindlichen US-Serial No. 09/245,594, mit dem Titel "Modular Volumetric Valve System" beschrieben ist, ähneln, das hierin durch Bezug aufgenommen wird. Durch Kombinieren der Hülse 220 und des Ventils oder der Pumpe 370 werden zusätzliche Sirupkreisläufe 80 leicht zu der Getränkeabgabevorrichtung 10 hinzugefügt. Diese Kombination beseitigt mehrere Teile, Leckpunkte und liefert eine kompaktere Anordnung.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung auch verwendet werden, um Fluide bei einer Umgebungstemperatur zu transportieren. In diesem Fall kann ein Umgebungsmodul 375 einen Einsteckkörper 380 in der Hülse 220 umfassen. Der Einsteckkörper 380 kann eine mittige Kammer 385 umfassen. Weiter kann ein äußerer Weg 390 durch die Hülse 220 und den Einsteckkörper 380 begrenzt sein. Auf den äußeren Weg 390 kann durch ein Leitungsbauteil 395 zugegriffen werden. Eine Verwendung des äußeren Wegs 390 ist nicht erforderlich. Sirup oder andere Typen von Fluiden können durch das Umgebungsmodul 375 durch eines oder beides von der mittigen Kammer 385 und dem äußeren Weg 390 hindurchtreten. Weil das Umgebungsmodul 375 die Verwendung der Wände 260 oder anderer Typen von Barrieren nicht umfasst, um den Strom von Sirup dadurch zu verlangsamen, mag keine nennenswerte Wärmeübertragung stattfinden. Weiter kann das Umgebungsmodul 375 auch isoliert sein, um jegliche weitere Wärmeübertragung zu beschränken.
  • In mindestens ihren bevorzugten Formen sorgt die vorliegende Erfindung weiter für eine modulare Carbonisiervorrichtungseinheit 400. Wie in den 12 und 13 dargestellt ist, umfasst die Carbonisiervorrichtungseinheit 400 eine Carbonisiervorrichtungshülse 410 und einen Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper 420. Der Einsteckkörper 420 passt in die Carbonisiervorrichtungshülse 410 und kann durch obere und untere O-Ringe 425 abgedichtet sein. Die Carbonisiervorrichtungshülse 410 kann aus Edelstahl oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrosiven Metallen mit guten Wärmeübertragungseigenschaften hergestellt sein. Die Hülse 410 kann vorpassiviert sein. Die Hülse 410 kann auch von herkömmlichen Thermoplasten hergestellt sein. Die Hülse 410 ist im Allgemeinen zylinderförmig.
  • Der Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper 420 wirkt größtenteils als ein als Einheit ausgebildetes Steigrohr mit einer Verbindungstange, um die Carbonisiervorrichtungseinheit 400 zusammenzuhalten. Der Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper 420 ist im Allgemeinen eine Formthermoplasteinheit. Der Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper 420 umfasst im Allgemeinen ein erstes Ende 430, ein zweites Ende 435 und eine mittige Verbindungsstange 440. Das erste Ende 430, zweite Ende 435 und die mittige Verbindungsstange 440 sind vorzugsweise als ein als Einheit ausgebildetes Stück gebildet. Alternativ können diese Elemente durch herkömmliche Einrichtungen fest angebracht sein. Die mittige Verbindungsstange 440 verknüpft das erste Ende 430 und das zweite Ende 435 miteinander. Die Carbonisiervorrichtungshülse 410, das erste Ende 430, das zweite Ende 435 und die mittige Verbindungsstange 440 bilden eine Mischkammer 437. Das erste Ende 430 und das zweite Ende 435 sind im Allgemeinen kreisförmig, um die Carbonisiervorrichtungseinheit 400 in der Carbonisiervorrichtungshülse 410 abzudichten. Das erste Ende 430 und das zweite Ende 435 können verschiedene Öffnungen, die darin ausgebildet sind, aufweisen, wie z.B. eine Wasseröffnung 445, eine Kohlendioxidöffnung 450 und eine Sodawasseröffnung 455. Das erste Ende 430 oder das zweite Ende 435 können auch eine Schwimmersteueröffnung 460 für ein Schwimmersteuergerät 465 aufweisen, wie unten in größerer Einzelheit beschrieben. Das erste Ende 430 oder das zweite Ende 435 können auch ein oder mehrere Druckbegrenzungsventile (nicht dargestellt), die darin positioniert sind, aufweisen. Wie in 13 dargestellt ist, ist die Verbindungsstange 440 vorzugsweise "H"-förmig oder "doppel-T"-förmig, um eine Stabilität zu liefern. Verschiedene Typen von Prallblechen 467 können an der Verbindungsstange 440 angebracht sein.
  • Das Schwimmersteuergerät 465 wird verwendet, um den Betrieb der Wasserpumpe 120 zu steuern. Das Schwimmersteuergerät umfasst im Allgemeinen einen Schalter 470 und einen Schwimmer 475. Der Schalter 470 kann ein magnetischer Sensor oder jeglicher Typ von herkömmlichem Mechanismus sein, der bei Aktivierung eine elektrische Schaltung unterbricht oder erzeugt. Z.B. kann ein herkömmlicher Kontaktschalter verwendet werden. Ein bevorzugter magnetischer Schalter kann von Reed Electronics, AG of Gewerbering, Schweiz, hergestellt sein. Der Schwimmer 475 kann von jeglichem Typ von herkömmlichem Auftriebsmaterial, wie z.B. Polystyrolschaumstoff, sein. Der Schwimmer 475 ist am Schalter 470 entlang einem Stab 480 angebracht. Der Stab 480 kann eine langgestreckte Stange sein oder kann aus einem flexiblen Material hergestellt sein, so dass der Schwimmer 475 darauf eingesetzt werden kann. Der Schwimmer 475 umfasst auch einen Magneten 485, der darin positioniert ist. Der Magnet 485 kann jeglicher Typ von herkömmlichem magnetischem oder magnetisierbarem Metallmaterial sein. Der Schalter 470 wird aktiviert, wenn sich der Magnet 485 im Schwimmer 475 mit dem Wasserniveau in Richtung auf den und weg von dem Schalter 470 auf und nieder bewegt. Wenn das Wasserniveau sinkt, aktiviert der Schalter 470 die Wasserpumpe 120. Desgleichen schaltet der Schalter 470 die Wasserpumpe 120 aus, wenn das Wasserniveau in der Carbonisiervorrichtungseinheit 400 ansteigt.
  • Der Schalter 470 kann auch eine Eisenmetallschicht 487 darauf umfassen, die zum Magneten 485 angezogen wird. Wenn das Wasserniveau in der Carbonisiervorrichtungseinheit 400 sinkt, hält der Magnet 485 den Schwimmer 475 in Kontakt mit dem Schalter 470 und der Eisenmetallschicht 487 für eine etwas längere Zeitspanne, als erwartet werden würde, wenn nur Auftrieb den Schwimmer 475 trägt. Magnetische Anziehung allein ist jedoch nicht genug, um den Schwimmer 475 am Schalter 470 festzuhalten. Es wird etwas Auftriebskraft erfordert. Die zusätzliche magnetische Kraft beschränkt das fortwährende Ein- und Ausschalten der Wasserpumpe 120 mit geringfügigen Variationen im Wasserniveau der Carbonisiervorrichtungseinheit 400.
  • 14 stellt eine alternative Ausführungsform der Carbonisiervorrichtungseinheit 400 dar. In dieser Ausführungsform weist ein Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper 490 eine mittige Öffnung 495 auf. Als solche ist die Wasseröffnung 445 auf dem zweiten Ende 435 der Carbonisiervorrichtungseinheit 400 positioniert. Das Wasser bewegt sich vor Mischen in der Carbonisiervorrichtungseinheit 400 durch die Wasseröffnung 445 herein und dann die mittige Öffnung 495 hinauf. Die Verwendung von dieser mittigen Öffnung 495 ermöglicht, dass die Wasseröffnung 445 im Eiswasserbad ist, um das Wasser jederzeit kalt zu halten. Es könnte auch ein Steigrohr verwendet werden, um einen Wasseraustritt aus dem oberen Ende der Carbonisiervorrichtungseinheit 400 zu liefern.
  • Bei Gebrauch ist der Carbonisiervorrichtungseinsteckkörper 420 in der Carbonisiervorrichtungshülse 410 positioniert. Die Carbonisiervorrichtungseinheit 400 wird dann an den Wasserkreisläufen 120 angebracht. Wasser wird in die Mischkammer 437 der Carbonisiervorrichtungseinheit 400 über die Wasseröffnung 445 eingeführt, während Kohlendioxid in die Carboni siervorrichtungseinheit 400 über die Kohlendioxidöffnung 450 eingeführt wird. Das Wasser und das Kohlendioxid mischen sich in der Carbonisiervorrichtungseinheit 400, um Sodawasser zu erzeugen. Die Prallbleche 467 können bei diesem Mischen helfen. Weiter verhindern die Prallbleche 467 auch, dass ungelöste Kohlendioxidblasen in die Sodawasseröffnung 465 kommen. Schließlich wird Sodawasser von der Carbonisiervorrichtungseinheit über die Sodawasseröffnung 465 entfernt.
  • 15 stellt eine weggeschnittene Ansicht einer herkömmlichen Getränkeabgabevorrichtung 500 dar, die derjenigen, die oben in 1 beschrieben ist, ähnelt. Die Ventile und das Kühldeck sind der Deutlichkeit halber entfernt worden, so dass man ein Eiswasserbad 510 erkennen kann. In diesem Fall sind eine Mehrzahl der Siruphülsen 220 und eine der Carbonisiervorrichtungshülsen 420 in der Abgabevorrichtung 500 vorinstalliert. Die Siruphülsen 220 sind positioniert, wo die Sirupkühlschlangen 100 von 1 lokalisiert waren. Desgleichen ist die Carbonisiervorrichtungshülse 410 lokalisiert, wo der Carbonisiervorrichtungstank 140 von 1 positioniert war. Die Hülsen 220, 410 können im Wasserbad 510 durch herkömmliche Einrichtungen an ihrem Ort gehalten werden. Die Einsteckkörper 210, 420 können dann zu jedem Zeitpunkt installiert werden, wie z.B., wenn die Abgabevorrichtung 500 zu Beginn zusammengebaut wird, oder später, wenn sich die Abgabevorrichtung 500 im Feld befindet. Die Sirupeinsteckkörper 210 können in eine beliebige oder sämtliche Hülsen 220 eingesetzt werden. Die Sirupkühlmodule 200 werden dann über die Einlässe 230 und die Auslässe 240 an die Sirupkreisläufe 80 auf eine herkömmliche Weise angeschlossen. Jegliche ungebrauchte Hülsen 220 können für einen zukünftigen Gebrauch mit Kappe versehen werden. Alternativ können vorhandene Sirupschlangen von der Abgabevorrichtung 500 entfernt werden und durch die Hülsen 220 ersetzt werden. Desgleichen wird das Carbonisiervorrichtungsmodul 400 dann auf eine herkömmliche Weise an die Wasserkreisläufe 70 angeschlossen.
  • 16 stellt einen ähnlichen Aufbau unter Verwendung einer Kühlplatte 520 dar. Die Hülsen 220, 410 sind in der Kühlplatte 520 selbst eingeformt. Die Einsteckkörper 210, 420 können dann zum jeglichem Zeitpunkt hinzugefügt werden, wobei die ungebrauchten Siruphülsen 220 für einen zukünftigen Gebrauch mit Kappe versehen werden. Die Hülsen 220, 410 können in der Kühlplatte 520 nach Formen platziert oder gepresst werden.

Claims (7)

  1. Getränkeabgabevorrichtung (10), umfassend ein Leitungsbauteil (200) für ein Getränk oder einen Getränkebestandteil zum Gebrauch in einem Fluidkreislauf (70, 80), wobei das Leitungsbauteil (200) weiter umfasst: eine Hülse (220), die in dem Fluidkreislauf (70, 80) positioniert ist; einen Einsteckkörper (210), der in der Hülse (220) positioniert ist; und einen oder mehrere Fluidwege (250), die zwischen der Hülse (220) und dem Einsteckkörper (210) begrenzt werden, so dass eine Fluidströmung dadurch ermöglicht wird.
  2. Getränkeabgabevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der eine oder die mehreren Fluidwege (250) mindestens einen wendelförmigen Weg (270) umfassen.
  3. Getränkeabgabevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Fluidkreislauf ein Sirupkreislauf (80) ist.
  4. Getränkeabgabevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Fluidkreislauf ein Wasserkreislauf (70) ist.
  5. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (10) mit einer Mehrzahl von Fluidkreisläufen (70, 80) und einer Einrichtung zum Kühlen (50) der Fluidkreisläufe (70, 80), wobei die modulare Getränkeabgabevorrichtung (10) eine Mehrzahl der Leitungsbauteile (200) nach Anspruch 1 oder 2 umfasst, wobei die Mehrzahl von Leitungsbauteilen (200) mit der Mehrzahl von Fluidkreisläufen (70, 80) verbunden ist.
  6. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (10) mit einer Mehrzahl von Sirupkreisläufen (80), einem Wasserkreislauf (70) und einer Einrichtung zum Kühlen (50) der Kreisläufe (70, 80), wobei die modulare Getränkeabgabevorrichtung (10) umfasst: ein oder mehrere Leitungsbauteile (200) nach Anspruch 1 oder 2, die mit einem von den Sirupkreisläufen (80) verbunden sind; und ein Carbonisiervorrichtungsmodul (400), das mit dem Wasserkreislauf (70) verbunden ist, umfassend eine Hülse (410), die in dem Wasserkreislauf (70) positioniert ist; einen Einsteckkörper (420), der in der Hülse (410) positioniert ist; und wobei der Einsteckkörper (420) ein erstes Ende (430), ein zweites Ende (435) und eine mittige Verbindungsstange (440) umfasst; wobei die Hülse (410), das erste Ende (430), das zweite Ende (435) und die mittige Verbindungsstange (440) eine Mischkammer (437) umfassen und wobei der Einsteckkörper (420) eine Mehrzahl von Prallblechen (467) umfasst.
  7. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (10) nach Anspruch 6, bei der das Carbonisiervorrichtungsmodul weiter ein Schwimmersteuergerät (465), das darin positioniert ist, umfasst und wobei das Schwimmersteuergerät (465) einen Schalter (470) und einen Schwimmer (475) umfasst.
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