DE60103746T2 - Baukastenartiger getränkespender - Google Patents

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beverage dispenser
dispensing valve
syrup
water
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Coca Cola Co
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/06Mountings or arrangements of dispensing apparatus in or on shop or bar counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D2210/00Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D2210/00028Constructional details
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkeabgabevorrichtung und spezieller betrifft sie eine Getränkeabgabevorrichtung mit modularen Bauteilen zur vereinfachten und effizienten Montage, Reparatur und Ersetzung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Getränkeabgabevorrichtungen, wie z.B. diejenigen, die für kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke und dergleichen verwendet werden, sind im Stand der Technik wohlbekannt. Beispiele für bekannte Getränkeabgabevorrichtungen umfassen das in Mitbesitz befindliche US-Patent No. 4,781,310, das eine Getränkeabgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 16 offenbart, und das US-Patent No. 4,801,048, beide mit dem Titel "Beverage Dispenser", und das in Mitbesitz befindliche US-Patent No. 5,190,188, mit dem Titel "Convertible Beverage Dispenser".
  • Wie in diesen Bezugsstellen dargestellt ist, umfassen die meisten Getränkeabgabevorrichtungen ein Wasserbad mit einem Kältedeck, das darauf positioniert ist. Das Kältedeck trägt die Kälteerzeugungsausrüstung, wie z.B. einen Kompressor. Der Kompressor ist im Allgemeinen mit einer Reihe von Verdunstungsrohrwicklungen verbunden, die im Wasserbad positioniert sind. Die Verdunstungsrohrwicklungen entfernen Wärme aus dem Wasser des Wasserbads, wie es Fachleuten bekannt ist, um für ein Kühlen zu sorgen.
  • Eine Getränkeabgabevorrichtung umfasst auch im Allgemeinen eine Reihe von Sirupkreisläufen und Wasserkreisläufen. Die Sirupkreisläufe umfassen im Allgemeinen eine ankommende Sirupleitung, eine Siruppumpe und eine Reihe von Sirupkühlschlangen, die im Wasserbad positioniert sind. Alternativ könnte auch ein Kühlplattensystem verwendet werden. Die Quelle des Sirups kann ein Beutel-in-Box, ein Figal, ein Sirupbehälter oder jeglicher andere Typ von herkömmlicher Sirupquelle sein. Die Wasserkreisläufe umfassen im Allgemeinen eine ankommende Wasserleitung, eine Wasserpumpe, einen Carbonisierer und eine Reihe von Wasserkühlschlangen, die im Wasserbad positioniert sind, oder die Kühlplatte. Die Quelle des Wassers ist im Allgemeinen Leitungswasser oder jeglicher andere Typ von herkömmlicher Wasserquelle. Der Carbonisierer fügt Kohlendioxidblasen zu dem ankommenden Wasserstrom hinzu, um Sodawasser zu erzeugen. Die Sirupkreisläufe und die Wasserkreisläufe werden dann an einem Abgabeventil zur Mischung vereinigt. Der Sirup und das Wasser werden in den respektiven Kühlschlangen oder der Kühlplatte gekühlt, um das Getränk bei der geeigneten Temperatur zu liefern. Das Getränk wird dann durch die Abgabeventildüse abgegeben.
  • Um eine Getränkeabgabevorrichtung zu bauen, beginnt man im Allgemeinen mit dem Wasserbad. Eine oder mehrere Platten werden auf dem Wasserbad verbolzt. Montageblöcke für die Abgabeventile werden dann auf den Platten verbolzt. Die Abgabeventile selbst werden dann durch Bolzen, Schrauben oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen angebracht. Mehrere zusätzliche Träger werden auch angebracht. Die Wasserpumpe und die Siruppumpen werden dann durch Bolzen, Schrauben oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen an diese Träger angebracht. Jedes der Abgabeventile und der Pumpen weist auch verschiedene Anschlussstücke auf. Die Abgabeventile und die Pumpen werden dann durch mehrere Fluidleitungen verbunden. Schließlich können die Elektronik und andere Steuerungen eingebaut werden.
  • Zusammengefasst, der Bau einer Getränkeabgabevorrichtung ist ein zeitraubender Prozess, weil er die Koordinierung und das Zusammenwirken von mehreren Elementen erfordert. Der Einbau von jedem Element der Abgabevorrichtung erfordert mehrere Schrauben, Anschlussstücke und Fluidleitungen. Weiter ist wegen der großen Anzahl von Elementen ein Reparieren oder eine Ersetzung eines Bauteils häufig schwierig. Eine Reparatur oder eine Ersetzung von einem Bauteil erfordert häufig, dass die gesamte Getränkeabgabevorrichtung außer Betrieb genommen wird.
  • Was deshalb benötigt wird, ist eine vereinfachte Einrichtung zum Bauen einer Getränkeabgabevorrichtung. Eine solche Getränkeabgabevorrichtung sollte signifikant weniger Teile aufweisen, um für einen vereinfachten und effizienten Bau zu sorgen. Eine solche Getränkeabgabevorrichtung sollte auch eine vereinfachte und effiziente Ersetzung von Teilen ermöglichen. Weiter sollte die Getränkeabgabevorrichtung selbst angemessen im Preis sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine modulare Getränkeabgabevorrichtung. Die modulare Getränkeabgabevorrichtung umfasst ein Wasserbad mit einem Montageblock, der fest daran angebracht ist. Der Montageblock umfasst eine Anzahl von Pumpenteilräumen und eine Anzahl von Abgabeventilteilräumen. Eine Wasserpumpe ist in einem ersten der Pumpenteilräume positioniert, eine Siruppumpe ist in einem zweiten der Pumpenteilräume positioniert, und ein Abgabeventil ist in einem der Abgabeventilteilräume positioniert.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sorgen dafür, dass der erste Pumpenteilraum ein Wasserpumpenteilraum sein kann und der zweite Pumpenteilraum ein Siruppumpenteilraum sein kann. Jegliche Anzahl von Wasserpumpenteilräumen und Siruppumpenteilräumen kann verwendet werden. Der Montageblock und das Wasserbad können aus einem thermoplastischen Material hergestellt sein. Das Wasserbad kann einen Tropfpfad einschließen, der darin eingeformt ist, während der Montageblock einen Überlaufkanal in Ausrichtung mit dem Tropfpfad des Wasserbads einschließen kann.
  • Die Wasserpumpe wird in den ersten Pumpenteilraum platziert und dann durch eine Einrasteinrichtung, eine Schraube, einen Bolzen oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen festgehalten. Die Siruppumpe wird in den zweiten Pumpenteilraum platziert und kann dann durch eine Einrasteinrichtung, eine Schraube, einen Bolzen oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen festgehalten werden. Weiter wird das Abgabeventil in dem einen der Abgabeventilteilräume platziert und kann dann durch eine Einrasteinrichtung, eine Schraube, einen Bolzen oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen festgehalten werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt für eine Anzahl von Fluidleitungen, die mit der Wasserpumpe, der Siruppumpe und dem Abgabeventil zu verbinden sind. Eine oder mehrere von diesen Fluidleitungen können ein Schnelltrennverbindungsstück einschließen. Das Schnelltrennverbindungsstück umfasst einen zurückziehbaren Kolben, der in einem Gehäuse positioniert ist. Der zurückziehbare Kolben umfasst auch einen Arm, um den zurückziehbaren Kolben im Gehäuse zu positionieren. Bei Gebrauch schnappt das Abgabeventil zur Verbindung mit einer der Fluidleitungen in eines der Schnelltrennverbindungsstücke ein.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung sorgt für den Bau einer Getränkeabgabevorrichtung. Das Verfahren umfasst die Schritte: Sichern eines Montageblocks auf einem Wasserbad, wobei der Montageblock eine Anzahl von Pumpenteilräumen und Abgabeventilteilräumen umfasst. Das Verfahren umfasst weiter die Schritte: Platzieren einer Wasserpumpe in einen der Pumpenteilräume, Platzieren einer Siruppumpe in einen anderen der Pumpenteilräume, und Platzieren eines Abgabeventils in einen der Abgabeventilteilräume. Das Verfahren kann weiter den Schritt umfassen: Anbringen der Fluidleitungen an die Wasserpumpe, die Siruppumpe und das Abgabeventil. Die Fluidleitungen können ein Schnelltrennverbindungsstück umfassen, so dass das Abgabeventil in das Schnelltrennverbindungsstück einschnappt. Die Getränkeabgabevorrichtung kann eine Anzahl der Abgabeventile aufweisen, die darin arbeiten. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung sorgt auch für die Entfernung von einem der Abgabeventile, während die verbleibenden Ventile der Getränkeabgabevorrichtung weiter betrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert weiter eine modulare Getränkeabgabevorrichtung, wie in Anspruch 16 offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines modularen Montageblocks der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitendraufsicht auf den modularen Montageblock von 1.
  • 3 ist eine Vorderseitendraufsicht auf den modularen Montageblock von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht von oben auf den modularen Montageblock von 1.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Wasserbads der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Draufsicht von oben auf das Wasserbad von 5.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Ansicht des modularen Montageblocks, eines Wasserbads, eines Abgabeventils, einer Siruppumpe und der Wasserpumpe der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Draufsicht von oben auf das Schnelltrennverbindungsstück der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Schnelltrennverbindungsstücks von 8.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Rahmens, der das Schnelltrennverbindungsstück von 8 sichert.
  • 11 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Wasserbads, eines Abgabeventils, des modularen Montageblocks und des Schnelltrennverbindungsstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Draufsicht von oben auf eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Sirupteilräume auf einer Seite des Montageblocks dargestellt sind.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen sich überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, stellen die 14 einen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar, einen modularen Montageblock 100. Der modulare Montageblock 100 ist vorzugsweise ein Einheitselement. Der modulare Montageblock 100 ist vorzugsweise aus einem im Wesentlichen harten Thermoplast, wie z.B. Nylon, Acetal, oder ähnlichen Typen von im Wesentlichen harten nichtkorrosiven Materialien geformt.
  • Der modulare Montageblock 100 weist im Allgemeinen eine Mehrzahl von Teilräumen 110 auf, die darin eingeformt sind. Diese Teilräume 110 können eine Anzahl von Pumpenteilräumen 120 einschließen. Diese Pumpenteilräume 120 umfassen im Allgemeinen mindestens einen Wasserpumpenteilraum 130 und eine Mehrrahl von Siruppumpenteilräumen 135. In dieser Ausführungsform weist der modulare Montageblock 100 einen ersten Siruppumpenteilraum 140, einen zweiten Siruppumpenteilraum 150, einen dritten Siruppumpenteilraum 160 und einen vierten Siruppumpenteilraum 170 auf. Es versteht sich, dass die Gesamtanzahl, Typ und Stelle der Pumpenteilräume 135 entsprechend der Größe und Verwendung der Getränkeabgabevorrichtung als Ganzes variieren können. Z.B., obwohl die Teilräume 135 so dargestellt sind, dass zwei (2) auf einer Seite sind, können die Teilräume 135 auch so angeordnet sein, dass alle vier (4) Teilräume 135 auf einer Seite, in der Mitte oder auf jeglicher Stelle im Montageblock 100 sind.
  • Der modulare Montageblock 100 kann so viele Pumpenteilräume 135 aufnehmen, wie erforderlich oder gewünscht ist. Weiter ist jeder der Siruppumpenteilräume 135 entsprechend der geeigneten Siruppumpe, die darin zu verwenden ist, dimensioniert und geformt. In diesem Fall sind die Teilräume 135 größtenteils rechteckig in der Form. Die Pumpenteilräume 135 können auch ein oder mehrere Bolzenlöcher 175 oder andere Typen von Anbringstrukturen einschließen. Die Siruppumpen können in den Teilräumen 135 mittels einer Befestigungsvorrichtung, die an das Bolzenloch 175 angebracht ist, oder durch ähnliche Anbringeinrichtungen montiert sein.
  • Der Wasserpumpenteilraum 130 ist auch so dimensioniert, dass die geeignete Wasserpumpe in einem Halter 180 aufgenommen wird. Der Halter 180 ist im Wesentlichen "U"-förmig, um eine typische Wasserpumpe aufzunehmen. Jegliche gewünschte Form, Größe oder Stelle kann jedoch verwendet werden. Der Wasserpumpenteilraum 130 umfasst auch eine Trennwand 185 mit einer Anbringaussparung 187, die darin positioniert ist. Die Wasserpumpe kann mittels einer Befestigungsvorrichtung, die an der Anbringaussparung 187 angebracht ist, oder durch ähnliche Anbringstrukturen oder -einrichtungen im Teilraum 130 montiert sein. Der Wasserpumpenteilraum 130 umfasst auch eine Aussparung 190, die benachbart zu dem Halter 180 positioniert ist. Die Aussparung 190 ist im Allgemeinen oval in der Form und sorgt für einen Zugang zum Druckbegrenzungsventil einer typischen Carbonisierereinheit und sorgt auch für einen Zugangsweg für eine oder mehrere Fluid- oder Gasleitungen.
  • Der modulare Montageblock 100 umfasst auch einen Überlaufkanal 195. Der Überlaufkanal 195 ermöglicht, dass jeglicher Sirup oder andere Flüssigkeiten, die in den Pumpenteilräumen 120 überlaufen können, aus dem modularen Montageblock 100 auslaufen. Die einzelnen Pumpenteilräume 120 können auch eine oder mehrere Aussparungen, die darin positioniert sind, umfassen, um zu ermöglichen, dass Fluid aus den Teilräumen 120 und in Richtung auf den Überlaufkanal 195 fließt.
  • Der modulare Montageblock 100 umfasst auch eine Mehrzahl von Abgabeventilteilräumen 200. In der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist der modulare Montageblock 100 einen ersten Abgabeventilteilraum 210, einen zweiten Abgabeventilteilraum 220, einen dritten Abgabeventilteilraum 230 und einen vierten Abgabeventilteilraum 240 auf. Jeder Abgabeventilteilraum 200 weist eine darin positionierte Aussparung 250 auf, um eine typische Abgabeventildüse und einen Aktivierungshebel aufzunehmen. Jeder Ventilteilraum 200 weist auch einen Sirupkanalträger 260 und einen Wasserkanalträger 270, die darin ausgebildet sind, auf. Die Kanalträger 260, 270, sind so dimensioniert, dass ermöglicht wird, dass eine Fluidleitung und/oder eine Fluidleitungskopplung an das Abgabeventil angebracht wird. Wie bei den Siruppumpenteilräumen 135 hängt die Anzahl der Ventilteilräume 200 von der Größe und Gebrauchseignung der Getränkeabgabevorrichtung als Ganzes ab. Es versteht sich, dass jegliche Form, Größe oder Stelle der Ventilteilräume 200 verwendet werden kann. Jeder Abgabeventilteilraum 230 umfasst auch eine oder mehrere Anbringaussparungen 275, die darin ausgebildet sind. Das Abgabeventil kann mittels einer Befestigungsvorrichtung, wie z.B. einer Drahtklemmvorrichtung, die an der Anbringaussparung 175 angebracht ist, oder durch ähnliche Anbringstrukturen oder -einrichtungen im Teilraum 230 montiert sein.
  • Der modulare Montageblock 100 weist auch eine Anzahl von Fußflächen 290 auf, die darauf ausgebildet sind. Jede Fußfläche 290 kann ein durch sie hindurchgehendes Bolzenloch 295 oder ähnliche Strukturen aufweisen, um den modularen Montageblock 100 am Wasserbad durch Bolzen, Schrauben oder andere Typen von herkömmlichen Befestigungseinrichtungen zu sichern.
  • Die 5 und 6 stellen ein Wasserbad 300 zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung dar. Das Wasserbad 300 kann auch ein Formkunststoff sein. Z.B. kann das Wasserbad 300 von Polyethylen hoher Dichte ("HDPE") oder ähnlichen Typen von Materialien rotationsgeformt sein. Das Wasserbad 300 wird im Allgemeinen an seinem Ort gebildet. Wie dargestellt ist, umfasst das Wasserbad 300 eine Badaussparung 310, die durch eine Mehrzahl von Wänden 320 gebildet ist. Eine der Wände 320 kann einen darin eingeformten Tropfpfad 330 umfassen. Der Tropfpfad 330 erstreckt sich von dem Badaussparungsbereich 310 entlang der Länge der Wand 320. Der Tropfpfad 330 richtet sich mit dem Überlaufkanal 195 aus, um zu ermöglichen, dass jeglicher überschüssige Sirup oder andere Fluide aus dem modularen Montageblock 100 entkommen, ohne in das Wasserbad 300 überzulaufen. Die meisten bekannten Getränkeabgabevorrichtungen haben zur Folge, dass der überschüssige Sirup in das Wasserbad leckt. Der Tropfpfad 330 in Kombination mit dem Überlaufkanal 195 vermeidet dieses Problem.
  • Das Wasserbad 300 kann eine Mehrzahl von Trägerschenkeln 340 aufweisen. Das Wasserbad 300 kann auch eine Mehrzahl von Bolzenlöchern 350 oder andere Einrichtungen auf der Wand 320 aufweisen, die den Aussparungsbereich 310 umgeben, um den modularen Montageblock 100 anzubringen, wie oben beschrieben. Schließlich kann das Wasserbad 300 eine oder mehrere Carbonisiererführungen 355 aufweisen, die in der Badaussparung 320 positioniert sind, um die Carbonisierereinheit darin zu positionieren.
  • 7 stellt den modularen Montageblock 100 dar, der oben auf dem Wasserbad 300 positioniert ist, so dass eine Getränkeabgabevorrichtung 360 gebildet wird. Wie dargestellt ist, ist der modulare Montageblock 100 durch die Fußflächen 290 oben auf den Wänden 320 des Wasserbads 300 positioniert. Einer oder mehrere Bolzen, Schrauben oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen können den modularen Montageblock 100 mittels der Bolzenlöcher 295 des modularen Montageblocks 100 und der Bolzenlöcher 350 des Wasserbads 300 an seinem Ort sichern. Eine Einrasteinrichtung, ein Gleitstift oder ähnliche Verbindungsvorrichtungen können auch verwendet werden. Der Überlaufkanal 195 des modularen Montageblocks 100 ist über dem Tropfpfad 330 des Wasserbads 300 zur Verbindung damit positioniert.
  • Auch in 7 ist eine Siruppumpe 400 dargestellt. Die Siruppumpe 400 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Eine bevorzugte Siruppumpe 400 kann von Lancer Corporation of San Antonio, Texas, hergestellt sein und unter der Handelsmarke "Mini-Pump" verkauft werden. Eine Siruppumpe 400 kann in jeden der Siruppumpenteilräume 140, 150, 160, 170 passen. Nachdem die Siruppumpen 400 in jedem der Teilräume 140, 150, 160, 170 positioniert sind, können mehrere der Siruppumpen 400 durch eine einzige Schraube 402 gesichert werden. Die Schraube 402 passt in das Bolzenloch 175 und kann zwei oder mehr Pumpen 400 pro Seite auf einmal verankern, Alternativ können die Siruppumpen 400 in den Teilräumen 140, 150, 160, 170 in ihren Ort einschnappen und mittels einer federbelasteten Zunge gesichert werden. Weiter können die Siruppumpen 400 durch einen als Einheit ausgebildeten Halter, der in die Teilräume 140, 150, 160, 170 eingeformt ist, oder durch einen ähnlichen Bautyp gehalten werden.
  • Die Siruppumpe 400 weist im Allgemeinen eine Sirupeinlaufleitung 410 und eine Sirup-aus-Leitung 420 auf. Die Pumpe 400 kann gasaktiviert sein, so dass es eine ankommende Gasleitung oder ein Manifold 425 gibt. Ein einziges Manifold 425 kann eine Anzahl der Siruppumpen 400 versorgen. Der Montageblock 100 trägt und sichert die Pumpen 400, die Leitungen 410, 420 und das Manifold 425. Die Sirupeinlaufleitung 410 ist im Allgemeinen zwischen der Siruppumpe 400 und einer Sirupquelle, wie z.B. einem Beutel-in-Box, einem Figal, einem Sirupbehälter oder anderen Typen von herkömmlichen Sirupquellen, verbunden. Die Sirup-aus-Leitung 420 führt im Allgemeinen zu einer Mehrzahl von Sirupkühlschlangen (nicht dargestellt), die im Wasserbad 300 der Getränkeabgabevorrichtung 360 positioniert sind. Der Sirup wird auf eine herkömmliche Weise auf die geeignete Temperatur in den Sirupkühlschlangen gekühlt.
  • 7 stellt auch eine Wasserpumpe 430 dar. Die Wasserpumpe 430 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Eine bevorzugte Wasserpumpe 430 kann von Flojet Corporation of Irvine, Kalifornien, hergestellt sein. Die Wasserpumpe 430 ist im Halter 180 des Wasserpumpenteilraums 130 positioniert. Die Wasserpumpe 430 passt in den Teilraum 130 und kann durch eine einzige Schraube 432 mittels der Anbringaussparung 187 gesichert sein. Die Pumpe 430 kann auch durch Schrauben, Bolzen oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen montiert sein. Alternativ kann die Wasserpumpe 430 im Teilraum 130 in ihren Ort einschnappen und kann mittels einer federbelasteten Zunge gesichert sein. Weiter kann die Wasserpumpe 430 durch einen als Einheit ausgebildeten Halter, der im Teilraum 130 eingeformt ist, oder durch einen ähnlichen Bautyp gehalten werden.
  • Die Wasserpumpe 430 weist im Allgemeinen eine Wasser-ein-Leitung 440 und eine Wasser-aus-Leitung 450 auf. Die Wasser-ein-Leitung 440 verbindet im Allgemeinen die Wasserpumpe 430 mit einer herkömmlichen Wasserquelle. Die Wasser-aus-Leitung 450 verbindet im Allgemeinen die Wasserpumpe 430 mit einer Carbonisierereinheit (nicht dargestellt) oder anderen Elementen in einem herkömmlichen Wasserkreislauf, wie z.B. den Wasserkühlschlangen (nicht dargestellt), die im Wasserbad 300 positioniert sind. Die Wasserpumpe 430 kann gasaktiviert sein, so dass es eine ankommende Gasleitung oder ein Manifold 455 gibt, das damit verbunden ist.
  • 7 stellt auch ein Abgabeventil 470 dar. Das Abgabeventil 470 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Ein Abgabeventil 470 kann von Lancer Corporation of San Antonio, Texas, hergestellt sein und unter der Handelsmarke "LMV" verkauft werden. Das Abgabeventil 470 kann auch ein modulares Abgabeventil sein.
  • Das Abgabeventil 470 umfasst im Allgemeinen eine Abgabedüse 480 und einen Aktivierungshebel 490. Das Abgabeventil 470 weist auch eine Sirupeinlauf-Anschlussöffnung 500 und eine Wassereinlauf-Anschlussöffnung 510 auf. Die Sirupeinlauf-Anschlussöffnung 500 passt zu einem Anschlussstück, das mit einer Sirupeinlauf-Leitung 505 verbunden ist, wie in größerer Einzelheit unten beschrieben. Desgleichen passt die Wassereinlauf-Anschlussöffnung 510 zu einem Anschlussstück, das mit einer Wassereinlaufleitung 515 verbunden ist. Die Sirupeinlaufleitung 505 verbindet das Abgabeventil 470 mit den Sirupkühlschlangen (nicht dargestellt), die im Wasserbad 300 positioniert sind. Desgleichen verbindet die Wassereinlaufleitung 515 das Abgabeventil 470 mit den Wasserkühlschlangen (nicht dargestellt), die im Wasserbad 300 positioniert sind. Der Sirup von der Sirupeinlauf-Leitung 505 und das Wasser von der Wassereinlauf-Leitung 515 werden im Abgabeventil 470 gemischt, so dass ein Getränk, wie z.B. kohlensäurehaltiges alkoholfreies Getränk, aus der Düse 480 herauskommt, wenn der Aktivierungshebel 490 bewegt wird.
  • Das Abgabeventil 470 ist in jedem der Abgabeventilteilräume 200 positioniert. Die Düse 480 des Abgabeventils 470 ist in der Aussparung 250 von jedem Teilraum 200 positioniert. Das Abgabeventil 470 kann eine Klemmvorrichtungsaussparung 474 aufweisen, die darin ausgebildet ist, so dass das Abgabeventil 470 in den Teilraum 200 passt und durch eine Drahtklemmvorrichtung 472 gesichert werden kann. Die Drahtklemmvorrichtung 472 tritt durch die Klemmvorrichtungsaussparung 474 hindurch und hinein in die Anbringaussparung 175 des Montage blocks 100. Alternativ können Schrauben, Bolzen oder andere herkömmliche Typen von Befestigungseinrichtungen verwendet werden. Das Abgabeventil 470 kann auch im Teilraum 200 in seinen Ort einschnappen und mittels einer federbelasteten Zunge oder durch einen ähnlichen Bautyp gesichert werden. Weiter kann das Abgabeventil 470 durch einen als Einheit ausgebildeten Halter, der im Teilraum 200 eingeformt ist, oder durch einen ähnlichen Bautyp gehalten werden. Desgleichen sind die Sirupeinlaufleitung 505 und die Wassereinlaufleitung 515 in dem Sirupkanalträger 260 bzw. dem Wasserkanalträger 270 positioniert.
  • Um für die schnelle Einsetzung oder Entfernung des Abgabeventils 470 zu sorgen, sind die Sirupeinlaufleitung 505 und die Wassereinlaufleitung 515 beide mit einem Schnelltrennverbindungsstück 550 versehen. Die Schnelltrennverbindungsstücke 550 sind in den 8 bis 11 dargestellt. Wie in 8 dargestellt ist, wird ein Wasserschnelltrennverbindungsstück 560 auf der Wassereinlaufleitung 515 verwendet, und ein Sirupschnelltrennverbindungsstück 570 ist mit der Sirupeinlaufleitung 505 verbunden, um den Strom von Fluid dorthindurch zu steuern.
  • Wie in 9 dargestellt, umfassen die Schnelltrennverbindungsstücke 550 ein äußeres Gehäuse 580, das einen zurückziehbaren Kolben 590 zur Bewegung darin umgibt. Der Kolben 590 weist einen Arm 600 auf, der damit verbunden ist. Der Arm 600 ist in einem Kanal 610 des äußeren Gehäuses 580 positioniert. Der Kolben 590 wird manövriert, indem die Position des Arms 600 im Kanal 610 eingestellt wird. Ein Ende des Schnelltrennverbindungsstücks 550 ist an der Sirupeinlaufleitung 505 oder der Wassereinlaufleitung 515 angebracht, während das andere Ende des Schnelltrennverbindungsstücks 550 mit den Anschlussöffnungen 500, 510 des Abgabeventils 470 verbunden ist. Der Arm 600 kann manövriert werden, um den Kolben 590 zu öffnen oder zu schließen, um einen Fluidstrom dorthindurch zu ermöglichen oder anzuhalten. Wie in 10 dargestellt ist, wird der Schnelltrennmechanismus 550 durch einen Rahmen 620, der an dem Sirupkanalträger 260 oder dem Wasserkanalträger 270 gesichert ist, an seinem Ort gehalten. Signifikanterweise können die ankommenden Leitungen 505, 515 ohne Anschlussstücke oder Befestigungseinrichtungen festgehalten werden.
  • Wie in 11 dargestellt ist, schnappt das Abgabeventil 470 einfach in die Schnelltrennverbindungsstücke 550 ein. Der Arm 600 wird in die "offene" Position manövriert, um einen Fluidstrom dorthindurch zu ermöglichen. Desgleichen, wenn er sich in der "geschlossenen" Position befindet, blockiert der Kolben 590 die Sirupeinlaufleitung 505 oder die Wassereinlaufleitung 515, so dass das Abgabeventil 470 mittels der Anschlussöffnungen 500, 510 leicht eingebaut oder entfernt werden kann. Die Schnelltrennanschlussstücke 550 versehen folglich den Benutzer der Getränkeabgabevorrichtung 360 mit dem Vermögen, Bauteile schnell und leicht einzubauen oder zu entfernen, ohne dass ein separater Montageblock verwendet wird. Speziell ermöglicht die Verwendung der Schnelltrennanschlussstücke 550 dem Benutzer, z.B. ein Abgabeventil 470 zu entfernen, während die verbleibenden Abgabeventile 470 noch betrieben werden. Es versteht sich, dass, obwohl das Schnelltrennanschlussstück 550 hinsichtlich des Abgabeventils 470 erörtert worden ist, eine ähnliche Anordnung in Bezug zu den Siruppumpen 400, der Wasserpumpe 430 oder jeglichem anderen Bauteil der Getränkeabgabevorrichtung 360 als Ganzes verwendet werden könnte.
  • Die Verwendung des modularen Montageblocks 100 sorgt folglich für einen schnellen und effizienten Bau der Getränkeabgabevorrichtung 360 und auch für eine schnelle und effiziente Ersetzung von Bauteilen in der Getränkeabgabevorrichtung 360. Als Beispiel beseitigt die Verwendung des modularen Montageblocks 100 hierin die Verwendung von etwa einem Drittel (1/3) der Teile, verglichen mit einer herkömmlichen Getränkeabgabevorrichtung. Die Beseitigung der Schrauben, Halter und Träger, die im Allgemeinen verwendet werden, um die Pumpen und die Leitungsanschlussstücke anzubringen, ist an sich eine signifikante Verringerung in den Teilen und in der Zeit. Diese Gesamtvereinfachung der Konstruktion der Getränkeabgabevorrichtung 360 kann die Zeit, die man braucht, um die Getränkeabgabevorrichtung 360 zu bauen, um etwa ein Drittel (1/3) oder etwa dreiunddreißig Prozent (33%) verringern.
  • 12. stellt eine alternative Ausführungsform des Montageblocks 100 dar. In dieser Ausführungsform sind die Pumpenteilräume 120 benachbart zueinander lokalisiert. Mit anderen Worten, die Pumpenteilräume 710, 720, 730, 740 sind alle auf einer Seite des Montageblocks 100 lokalisiert. Die Siruppumpen 400 sind in jedem der Pumpenteilräume 710, 720, 730, 740 positioniert. Die Siruppumpen 400 sind durch ein gemeinsames Gasmanifold 750 verbunden. Ähnlich zum oben beschriebenen Manifold 425 liefert das Manifold 750 Kohlendioxid an jede der Siruppumpen 400. Das Manifold 750 hält auch die Pumpen 400 in ihren respektiven Teilräumen 710, 720, 730, 740 fest. Das Manifold 750 kann mittels einer einzigen Schraube 760 oder durch ähnliche Anbringeinrichtungen an seinem Ort festgehalten werden. Der Montageblock 100 kann eine sattelförmige Schale 770 aufweisen, die darin ausgebildet ist, um das Manifold 750 und die Gasleitungen 780, die zum Manifold 750 führen, aufzunehmen.
  • Die Verwendung des gemeinsamen Manifold 750 und der einzigen Schraube 760 in dieser Ausführungsform erhöht folglich die Einfachheit eines Baus und Einbaus sogar noch weiter, die durch die vorliegende Erfindung dargeboten wird. Die Siruppumpen 400 können folglich mit einem Minimum an Teilen schnell und leicht eingebaut werden. Desgleichen ist die Entfernung und Ersetzung der Siruppumpen 400, falls erforderlich, desgleichen vereinfacht.

Claims (24)

  1. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360), umfassend: ein Wasserbad (300); einen Montageblock (100), der daran fest angebracht ist; eine Wasserpumpe, eine Siruppumpe und ein Abgabeventil; dadurch gekennzeichnet, dass der Montageblock (100) eine Mehrzahl von Pumpenteilräumen (120) und eine Mehrzahl von Abgabeventilteilräumen (200) umfasst; die Wasserpumpe (430) in einem ersten der Mehrzahl von Pumpenteilräumen (120) positioniert ist; die Siruppumpe (400) in einem zweiten der Mehrzahl von Pumpenteilräumen (120) positioniert ist; und das Abgabeventil (470) in einem der Mehrzahl von Abgabeventilteilräumen (200) positioniert ist.
  2. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der das Wasserbad (300) ein thermoplastisches Material umfasst.
  3. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der der Montageblock (100) ein thermoplastisches Material umfasst.
  4. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der das Wasserbad (300) einen darin eingeformten Tropfpfad (330) umfasst.
  5. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 4, bei der der Montageblock (100) einen Überlaufkanal (195) in Ausrichtung mit dem Tropfpfad (330) des Wasserbads (300) umfasst.
  6. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der der erste Pumpenteilraum einen Wasserpumpenteilraum (130) umfasst.
  7. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der der zweite Pumpenteilraum einen Siruppumpenteilraum (135) umfasst.
  8. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der die Wasserpumpe (430) durch eine Schraube (432) in dem ersten Pumpenteilraum festgehalten wird.
  9. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der die Siruppumpe (400) durch eine Schraube (402) in dem zweiten Pumpenteilraum festgehalten wird.
  10. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, bei der das Abgabeventil (470) durch eine Klemmvorrichtung (472) in dem Abgabeventilteilraum festgehalten wird.
  11. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Mehrzahl von Fluidleitungen (410, 420, 440, 450, 505, 515), die mit der Wasserpumpe (430), der Siruppumpe (400) und dem Abgabeventil (470) verbunden sind.
  12. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 11, bei der mehrere der Mehrzahl von Fluidleitungen (410, 420, 440, 450, 505, 515) jeweils ein Schnelltrennverbindungsstück (550) umfassen.
  13. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 12, bei der das Schnelltrennverbindungsstück (550) einen zurückziehbaren Kolben (590) umfasst, der in einem Gehäuse (580) positioniert ist.
  14. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 13, bei der der zurückziehbare Kolben (590) einen Arm (600) umfasst, um den zurückziehbaren Kolben (590) in dem Gehäuse (580) zu positionieren.
  15. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 12, bei der das Abgabeventil (470) in das Schnelltrennverbindungsstück (590) einschnappt.
  16. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360), umfassend: ein Wasserbad (300); einen Montageblock (100), der daran fest angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Montageblock (100) von einem einstöckigen Thermoplast gebildet ist, der Montageblock (100) eine Mehrzahl von Teilräumen (110) umfasst; und ein Abgabeventil (470) in einem der Mehrzahl von Teilräumen (110) positioniert ist.
  17. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 16, weiter umfassend eine Wasserpumpe (430), die in einem zweiten der Mehrzahl von Teilräumen (110) positioniert ist.
  18. Modulare Getränkeabgabevorrichtung (360) nach Anspruch 16, weiter umfassend eine Siruppumpe (400), die in einem zweiten der Mehrzahl von Teilräumen (110) positioniert ist.
  19. Verfahren zum Konstruieren einer Getränkeabgabevorrichtung (360), umfassend die Schritte: Sichern eines Montageblocks (100) auf einem Wasserbad (300), wobei der Montageblock (100) eine Mehrzahl von Pumpenteilräumen (120) und eine Mehrzahl von Abgabeventilteilräumen (200) umfasst; Platzieren einer Wasserpumpe (430) in einen ersten der Mehrzahl von Pumpenteilräumen (120); Platzieren einer Siruppumpe (400) in einen zweiten der Mehrzahl von Pumpenteilräumen (120); und Platzieren eines Abgabeventils (470) in einen der Mehrzahl von Abgabeventilteilräumen (200).
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend den Schritt: Anbringen von Fluidleitungen (410, 420, 440, 450, 505, 515) an der Wasserpumpe (430), die Siruppumpe (400) und das Abgabeventil (470).
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Fluidleitungen (410, 420, 440, 450, 505, 515) ein Schnelltrennverbindungstück (590) umfassen und weiter umfassend den Schritt: Einschnappen des Abgabeventils (470) in das Schnelltrennverbindungsstück (590).
  22. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend die Schritte: Festhalten der Wasserpumpe (430), der Siruppumpe (400) und des Abgabeventils (470) in dem Montageblock (100) durch eine einzige Befestigungsvorrichtung (402, 432, 472).
  23. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend die Schritte: Platzieren einer Mehrzahl von Abgabeventilen (470) in die Getränkeabgabevorrichtung (360) und Betreiben der Abgabeventile (470).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, weiter umfassend den Schritt: Entfernen eines der Mehrzahl von Abgabeventilen (470) von der Getränkeabgabevorrichtung (360), während die verbleibende Mehrzahl von Abgabeventilen (470) weiter betrieben wird.
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