DE10200229C1 - Zapfanlage für mindestens ein gekühltes Getränk - Google Patents
Zapfanlage für mindestens ein gekühltes GetränkInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zapfanlage für mindestens ein gekühltes Getränkt mit einem Zapfhahn (1) für jedes Getränk. Der Zapfhahn (1) ist an ein erstes Ende einer an einem Halter (5) befestigten Montagehülse (3) anschließbar, an deren zweites Ende ein Anschlußstück (11) für eine Getränkezuleitung mit einer Überwurfmutter (8) anschließbar ist. Eine Wasserumlaufkühlung der Montagehülse (6) und damit auch des in unmittelbarem, wärmeleitendem Kontakt mit ihr verbundenen Zapfhahns (1) ist dadurch verwirklicht, daß auf der Überwurfmutter (8) eine Kühlkammer (12) mit einem Kühlwasserzulauf (13) und einem Kühlwasserablauf verwirklicht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zapfanlage für mindestens ein
gekühltes Getränks, mit einem Zapfhahn für jedes Getränk,
der an ein erstes Ende einer mit einem Außengewinde versehenen und an einem Halter befestigten
Montagehülse anschließbar ist, an deren zweites Ende ein
Anschlußstück für eine Getränkezuleitung mit einer
Überwurfmutter anschließbar ist, wobei auf der
Montagehülse eine Wasserumlaufkühlung angeordnet ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Zapfanlage der
eingangs genannten Art ist die Wasserumlaufkühlung als
metallische Platte ausgebildet, durch die eine
kühlmitteldurchströmte, insbesondere
kühlwasserdurchströmte Kühlleitung verläuft. Diese
Metallplatte steht in Berührungskontakt mit der
Montagehülse und ist außen wärmeisoliert. Eine solche
wärmeisolierte Metallplatte nimmt viel Bauraum ein und
ist in ihrer Kühlleistung nicht besonders wirksam, weil
nur unter Vermittlung der nur in Berührungskontakt mit
der das Getränk führenden Montagehülse verbundenen
Metallplatte die Kälte vom Kühlmittel auf die
Montagehülse übertragen wird.
Das Kühlprinzip des Zapfhahns mittels einer
kühlmitteldurchströmten Platte, die in wärmeleitendem
Kontakt mit dem Zapfhahn steht, ist auch aus der
Patentliteratur bekannt (DE 297 01 506 U1).
Darüber hinaus ist aus dem druckschriftlichen Stand der
Technik (DE 66 06 499 U) ein Zapfhahn bekannt, dessen
Ausflußende von einem kühlmitteldurchströmten
Abschlußmundstück umfaßt ist. Eine solche Anordnung am
Ausflußende eines Zapfhahns ist nicht nur optisch
störend, sondern erfordert auch einen zusätzlichen
Montageaufwand. Auch macht es gegenüber einem glatten
Auslauf die Sauberhaltung schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Umlaufkühlung für eine Zapfanlage zu schaffen, die in
ihrer Kühlleistung hochwirksam ist, wenig Bauraum
beansprucht und leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zapfanlage der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Wasserumlaufkühlung
als eine auf der Überwurfmutter angeordnete Kühlkammer
mit einem Kühlwasserzulauf und einem Kühlwasserablauf
ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zapfanlage ist der Wirkungsgrad
der Kühlung hoch, weil das Kühlmittel unmittelbar die vom
Getränk durchströmte Montagehülse kühlt, denn die auf ihr
sitzende Überwurfmutter, die außenseitig mit dem
Kühlmittel direkt in Kontakt kommt, gibt wegen der
Schraubverbindung zur Montagehülse die Kühlung praktisch
verlustfrei weiter. Darüber hinaus baut die
erfindungsgemäße Wasserumlaufkühlung klein und erfordert
keine großvolumige Isolierung, wie es bei einem große
freie Flächen aufweisenden Plattenkühler der Fall ist. Da
sie auf der Überwurfmutter angeordnet ist, sind auch
keine zusätzlichen Montagearbeiten bei der Installation
der Zapfanlage erforderlich.
Um einen wirklichen Umlauf des Kühlmittels/Kühlwassers um
die Überwurfmutter herum zu gewährleisten, kann in dem
Kammerraum der Kühlkammer zwischen deren Kühlwasserzu-
und -ablauf eine Trennwand angeordnet sein.
Sofern die Zapfanlage mehr als einen Zapfhahn umfaßt, ist
es nicht erforderlich, für jeden einzelnen Zapfhahn einen
eigenen Kühlwasserzu- und -ablauf vorzusehen. Durch eine
geeignete Anordnung von Trennwänden im Kammerraum und
Verbindungsanschlüssen können von einer zentralen
Kühlkammer Kühlkammern auf Überwurfmuttern benachbarter
Zapfhähne gespeist werden. Dazu ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß von dem
Kammerraum der zentralen Kühlkammer mindestens ein Paar
Verbindungsanschlüsse ausgehen, die durch eine Trennwand
im Kammerraum voneinander getrennt sind. Über diese
Verbindungsanschlüsse kann dann ein entsprechend
gestalteter Kammerraum des benachbarten Zapfhahns
gespeist werden. Sofern rechts und links von dem
zentralen Zapfhahn weitere Zapfhähne angeordnet sind,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß bei zwei Paar
Verbindungsanschlüssen diese paarweise diametral
gegenüber liegen.
Aus montagetechnischen Gründen sollte die Kühlkammer
drehbeweglich auf der Überwurfmutter gelagert sein. Diese
Ausgestaltung erlaubt es, die Überwurfmutter zu spannen,
ohne daß sich dies auf die Drehlage der Kühlkammer mit
ihren Anschlüssen für die Zu- und Ableitung auswirkt.
Eine konstruktiv sehr einfache Gestaltung der Kühlkammer,
die dazu noch eine hochwirksame Kühlung der Montagehülse
garantiert, besteht darin, daß die Wände der Kühlkammer
einerseits von der Überwurfmutter und andererseits von
einem ringförmigen Kunststoffgehäuse gebildet sind, das
an seinen beiden axialen Enden mit Ringdichtungen
gegenüber der Überwurfmutter abgedichtet und durch
Anschläge auf der Überwurfmutter axial fixiert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert, die verschiedene Ausführungsbeispiele
zeigt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Zapfanlage für ein gekühltes Getränk mit
einem Zapfhahn,
Fig. 2 die Zapfanlage gemäß Fig. 1 im Ausschnitt im
Bereich einer auf einer Montagehülse sitzenden
Überwurfmutter im Vertikalschnitt,
Fig. 3 die Zapfanlage gemäß Fig. 2 im Schnitt nach
Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 4 mehrere nebeneinander angeordnete Überwurfmuttern
mit Kühlkammern für eine Batterie von Zapfhähnen
einer Zapfanlage.
Die in Fig. 1 dargestellte Zapfanlage umfaßt einen
Zapfhahn 1, der mit einer Überwurfmutter 2 an einer
Montagehülse 3 flüssigkeitsdicht befestigt ist. Die
Montagehülse 3 erstreckt sich durch eine Bohrung 4 in
einem als Montageplatte dienenden Halter 5. Die
Montagehülse 3 weist ein Außengewinde 6 auf, auf das eine
Spannmutter 7 geschraubt ist. Mit der Spannmutter 7 ist
die Montagehülse 3 an dem Halter 5 festgespannt. Auf der
Montagehülse 3 sitzt eine Überwurfmutter 8, die mit einem
Kragen 9 einen Flansch 10 eines Anschlußstückes 11 für
eine nicht dargestellte Getränkezuleitung hintergreift.
Mit der Überwurfmutter 8 ist das Anschlußstück 11
flüssigkeitsdicht an der Montagehülse 3 angeschlossen.
Auf der Montagehülse 3 ist als Wasserumlaufkühlung eine
Kühlkammer 12 mit einem Kühlwasserzulauf 13 und einem
Kühlwasserablauf 14 angeordnet. Die Wände der Kühlkammer
12 werden einerseits von der Überwurfmutter 8 und
andererseits von einem darauf drehbeweglich angeordneten
Kunststoffgehäuse 15 gebildet, das an seinen beiden
axialen Enden mit Ringdichtungen 16, 17 gegenüber der
Überwurfmutter 8 abgedichtet und durch Anschläge 18, 19
auf der Überwurfmutter 8 axial fixiert ist. Um den
Kühlwasserumlauf in der Kühlkammer 12 definiert zu
führen, ist in der Kühlkammer 12 zwischen dem
Kühlwasserzulauf 13 und dem Kühlwasserablauf 14 eine
Trennwand 20 angeordnet.
Sofern neben dem Zapfhahn 1 rechts und/oder links weitere
Zapfhähne vorgesehen sind, können dafür entsprechende
Kühlkammern 21, 22 vorgesehen sein, wie Fig. 4 zeigt. Von
der Kühlkammer 12 gehen dann seitlich ein Paar
Verbindungsleitungen 23, 24, 25, 26 aus, die voneinander
durch eine Trennwand 27, 28 getrennt sind. Damit das
Kühlwasser von der Kühlkammer 12 zunächst in die
benachbarte Kühlkammer 21, durch diese Kühlkammer 21 und
zurück in die Kühlkammer 12, und dann durch die andere
Kühlkammer 22 bis zur Kühlwasserableitung 15 fließt, sind
in den Kühlkammern 21, 22 Trennwände 29, 30 vorgesehen,
wo die einzelnen Verbindungsleitungen 21, 24, 25, 26
angeschlossen sind.
Claims (6)
1. Zapfanlage für mindestens ein gekühltes Getränk, mit
einem Zapfhahn (1) für jedes Getränk, der an ein
erstes Ende einer mit einem Außengewinde (6)
versehenen und an einem Halter (5) befestigten
Montagehülse (3) anschließbar ist, in deren zweites
Ende ein Anschlußstück (11) für eine
Getränkezuleitung mit einer Überwurfmutter (8)
anschließbar ist, wobei auf der Montagehülse (3) eine
Wasserumlaufkühlung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserumlaufkühlung als eine auf der
Überwurfmutter (8) angeordnete Kühlkammer (12) mit
einem Kühlwasserzulauf (13) und einem
Kühlwasserablauf (14) ausgebildet ist.
2. Zapfanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Kammerraum der Kühlkammer (12) zwischen deren
Kühlwasserzu- (13) und -ablauf (14) eine Trennwand
(20) angeordnet ist.
3. Zapfanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
von dem Kammerraum der Kühlkammer (12) mindestens ein
Paar Verbindungsanschlüsse (23, 24, 25, 26) ausgehen,
die durch eine Trennwand (29, 30) im Kammerraum
voneinander getrennt sind.
4. Zapfanlage nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei zwei Paar Verbindungsanschlüssen (23, 24, 25, 26)
diese paarweise diametral gegenüber liegen.
5. Zapfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlkammer (12) drehbeweglich auf der
Überwurfmutter (8) gelagert ist.
6. Zapfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände der Kühlkammer (12) einerseits von der
Überwurfmutter (8) und andererseits von einem
ringförmigen Kunststoffgehäuse (15) gebildet sind,
das an seinen beiden axialen Enden mit Ringdichtungen
(16, 17) gegenüber der Überwurfmutter (8) abgedichtet
und durch Anschläge (18, 19) auf der Überwurfmutter
(8) axial fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002100229 DE10200229C1 (de) | 2002-01-05 | 2002-01-05 | Zapfanlage für mindestens ein gekühltes Getränk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002100229 DE10200229C1 (de) | 2002-01-05 | 2002-01-05 | Zapfanlage für mindestens ein gekühltes Getränk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7711551
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2002100229 Expired - Fee Related DE10200229C1 (de) | 2002-01-05 | 2002-01-05 | Zapfanlage für mindestens ein gekühltes Getränk |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10200229C1 (de) |
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- 2002-01-05 DE DE2002100229 patent/DE10200229C1/de not_active Expired - Fee Related
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