DE2431940C2 - Dach- oder Wandelement zur Heizung und/oder Kühlung von Innenräumen - Google Patents
Dach- oder Wandelement zur Heizung und/oder Kühlung von InnenräumenInfo
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Description
von der ersten Leitungsgruppe in die zweite fördert und deren Fördervolumen pro Halbzyklus mindestens
dem Hohlvolumen der Leitungsabschnitte entspricht.
Schleife oder einer Wendel in der Fördereinrichtung 25 ment mit einem Latentwärmespeicher,
(6,47) münden, die das Flüssigkeitsvolumen zyklisch F i g. 6a, 6b und 6c ein Dachelement um Latentwär
mespeicher und drei Leitungsystemen in perspektivischer Teilansicht,
F i g. 7a, 7b, 7c, 7d und 7e in perspektivischen Teilansichten eine Ausfuhrungsform eines Dachelementes mit
Wärmeübertragungssystemen und zwei Latentspeichermassen mit unterschiedlichen Kristallisierungstemperaturen,
und in einem Übertragungssystem.
In F i g. 1 ist ein Dachelement dargestellt, bei dem die beiden Begrenzungsflächen als Dachfläche 1 und als in
den Raum weisende Deckenfläche 2 ausgebildet sind. Die Dachfläche 1 und die Deckenfläche 2 sind mit Lei-
Die Erfindung betrifft ein Dach- oder Wandelement entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
wie es aus der DE-AS 22 45 153 bekannt ist.
Es sind an sich Wärmerohre bekannt, in denen ein Sattdampf-Wärmeträger Wärme von einer Wärmequeltungcn
3 wärmeleitend verbunden. Jede dieser Leitungen 3 ist in einem Abschnitt mit der Dachfläche und in
Ie zu einer Wärmesenke fördert, wo Kondensation statt- 40 einem jeweils darauf folgenden Abschnitt mit der Dekfindet.
kenfläche verbunden. Die Leitungen 3, 3', 9 können
Bei dem Dach- oder Wandelement gemäß der DE-Ab durch zwei Plastikplattenkörper gebildet werden, wel-22
45 153 sind die Kanäle mit einer saugfähigen Schicht, ehe miteinander dicht verbunden sind und von denen
einem Docht, ausgekleidet und wirken als eine Art War- einer so profiliert ist, daß er jeweils drei Seiten jeder
merohr. In ihnen ist Sattdampf und eine geringe Menge 45 Leitung bildet, wogegen die vierte Seite durch die Platte
Kondensat enthalten. Ebenso ist bei diesem bekannten
Element in den Leitungsabschnitten der Dachhaut Sattdampf eingefüllt.
Element in den Leitungsabschnitten der Dachhaut Sattdampf eingefüllt.
Der Wärmestrom errechnet sich bei solchen Systemen aus der Fließgeschwindigkeit des Massenstromes, 50
der spezifischen Wärme und dem Temperaturgefälle.
Proportional mit der Fließgeschwindigkeit steigt der
Wärmestrom, während die hydraulische Umwälzleistung mit der dritten Potenz der Fließgeschwindigkeit
des Wärmeträgers zunimmt. Solche Systeme sind nicht 55 der eine latente Wärme speichernde Masse enthält. Diegeeignet, wenn der Wärmetransport bei geringen Tem- ser Latentwärmespeicher nimmt die Überschußwärme peraturunterschieden erfolgen soll. des unter ihm liegenden Raumes auf bei einer Tempera-
der spezifischen Wärme und dem Temperaturgefälle.
Proportional mit der Fließgeschwindigkeit steigt der
Wärmestrom, während die hydraulische Umwälzleistung mit der dritten Potenz der Fließgeschwindigkeit
des Wärmeträgers zunimmt. Solche Systeme sind nicht 55 der eine latente Wärme speichernde Masse enthält. Diegeeignet, wenn der Wärmetransport bei geringen Tem- ser Latentwärmespeicher nimmt die Überschußwärme peraturunterschieden erfolgen soll. des unter ihm liegenden Raumes auf bei einer Tempera-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den tür von ca. 17°C. Die Leitungen 3, 3', 9 stehen mit die-Wärmetausch
zwischen den großflächigen Elementen sem Wärmespeicher in wärmeleitendem Kontakt. Der
des Dächelementes und der Zimmerdeekenfläehe oder bo Zwischenraum zwischen dem Wärmespeicher 7 und der
12 gebildet wird. Die Leitungen sind in Reihe geschaltet, so daß sie eine geschlossene Leitung bilden. Die beiden
Enden 4 und 5 diese* Leitung kommunizieren mit einer oszillierenden Membranpumpe 6, deren Verdrängervolumen
so bemessen ist, daß je Verdrängerhub das Volumen von einem an der Dachfläche oder Deckenfläche
anliegenden waagerechten Leitungsabschnitt in den anderen Leitungsabschnitt gefördert wird. An der Dekkenfläche
2 ist ein Latentwärmespeicher 7 angeordnet,
des Wandclcments und der Innenwandfliichc zyklisch durch flüssige Wämieträgerströme durchzuführen, wodurch
die wärmetauschenden Flächen auf jeder Seite in allen Bereichen wahrend des Betriebes annähernd gleiche
Tenipcraiursprünge aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruchs in Zusammenhang mit den Merkmalen seines Oberbegriffs gelöst.
Dachfläche I ist durch einen Isolierkörper 8 ausgefüllt. Durch Inbetriebnahme der Membranpumpe 6, die
durch einen mit der Dachfläche 1 in wärmeleitendem Kontakt stehenden Thermostaten 13 gesteuert werden
kann, UiBt sich die Wärme in der gewünschten Richtung transportieren, während durch Abschalung der Pumpe
der Wärmetransport unterbunden wird.
F i g. 3 zeigt eine Membran-Pumpe, die mit Preßluft
oder Dampf getrieben wird. In dem aus zwei Kammern
bestehenden Gehäuse 31 befindet sich in jeder Kammer ein einseitig geschlossener Balg 32 und 33, die jeweils
mit den Gehäusedeckeln 34 bzw. 35 verbunden sind. In den Gehäusedeckeln befinden sich die Anschlüsse 36
bzw. 37 für den flüssigen Wärmeträger, der oszillierend gefördert werden soil. Der Balg 33 nimmt bei jedem
Hub einen Steuerkolben 38 mit, der abwechselnd den Weg für das zu- und abzuführende Antriebsgas freigibt,
so daß, wenn der eine Balg zusammengedrückt wird, der
andere expandieren kann. Die Federn 39 und 39' sollen ein Kippen des Balges 33 verhindern.
F i g. 4 zeigt ein Dachelement mit einem Leitungssystem bei welchem die Dachfläche 4t und die Zimmerdeckenfläche
42 durch eine Leitung 43 miteinander in Wärmekontakt treten. Zwischen den Begrenzungsflächen
befindet sich ein Isolierkörper, der zur Vereinfachung nicht dargestellt ist. Die vertikal verlaufenden
Abschnitte 44 der Leitungen bestehen aus schlecht wärmeleitendem Material. Das Ende 45 der Leitung ist mit
ihrem Anfang 46 über eine Pumpe 47 verbunden, die über einem Raumthermostaten 48a und einen Dachthermostaten
486 gesteuert werden kann. Sobald eine Temperaturerhöhung im Gebäudeinneren stattfinden
soll und der Dachthermostat 4Sb, der oberhalb der Raumtemperatur schließt, geschlossen ist, schaltet die
Pumpe automatisch ein, womit über den Wärmeträgerkreislauf und die Leitungen 43,44,49 die Zimmerdecke
42 erwärmt wird. Die Zimmerdecke ist vorzugsweise starkwandig ausgebildet, damit sie eine hinreichende
Wärmekapazität hat.
Anstelle der Zimmerdecke 42 können auch Zimmerwände oder Fußböden treten. Durch eine zweite Garnitur
von Thermostaten 48cund 48c/kann die Anlage auch gleichzeitig zum Kühlen der Räume Verwendung finden.
Die Thermostaten werden dann so geschaltet, daß die Pumpe 47 in Betrieb ist, wenn die wärmespeichernde
Zimmerdecke 42 (Decke, Wand, Fußboden oder Speicherbehälter) eine Temperatur hat, die oberhalb der
Ratimtempe: nur liegt und der Thermostat 48c/ eine Temperatur hat, die unterhalb der Raumtemperatur
liegt. Auch kann an die Stelle der stetig fördernden Pumpe 47 eine oszillierend fördernde Pumpe treten.
Fig.5 zeigt eine andere Anordnung der Leitungen. Jeweils vier Leitungen 50abis 5Qd sind an beiden Enden
durch Sammelleitungen 51a und 5Ii miteinander verbunden.
Durch Verbindungsleitungen 52a bis 52c/stehen diese Sammelleitungen mit den Sammelleitungen 53a
bis 53c/ in Verbindung. Die Verbindungsleitungen 54a und 54f>
in der oberen Ebene und die Verbindungsleitung 55 in der unteren Ebene verbinden jeweils benachbarte
Leitmgsgruppen 56a mit 566 usw. Eine Pumpe 57 verbindet den Anfang der Sammelleitung 51a mit dem
Ende der Sammelleitungen 51c und walzt den Wärmeträger um. Dieses System hat besondere Bedeutung, wo
die Entfernung zwischen den oberen Sammelleitungen 53a und 54a zu den unteren Sammelleitungen 51a, 51 b
sehr groß ist.
Die Fig. 6a—6c zeigen in drei Ansichten eine weitere
Ausführungsform mit drei Leitungssystemen 63, 64 und 66, von denen je eines in einer Figur dargestellt ist. Die
Dachfläche 60 steht mit der Zimmerdeckenfläche 61 und dem darauf befindlichen Latentspeicher 62 durch die
Leitung 64 in Verbindung, die die Dachfläche 60 mit verschiedenen, innerhalb der Isolation angeordneten
Speicherkörpern 65 und 65' thermisch verbindet. Die Speicherkörper 65 und 05' haben beispielsweise eine
Kristallisationstemperatur von 48°C, wogegen der Latentspeicher
62 eine Kirstallisationstempcratur von beispielsweise 17°C aufweist. Ein weiteres Leitungssystem
66 bildet die thermische Verbindung zwischen den Speicherkörpern 65, 65' und der Zimmerdeckenflächc
61. An die Stelle der Zimmerdecke 61 können auch Raunheizelemente, wie Radiatoren oder Konvektoren
treten. Durch geeignete Anordnung der in Fig.4 beschriebenen
Thermosiaten wird der Latentspeicher 62 automatisch entladen, sobald die Dachfläche 60 unter
ίο die Speiebertemperatur absinkt, wogegen die Speicherkörper
65, 65' automatisch geladen werden, wenn die Temperatur der Dachfläche 60 oberhalb von 48° C liegt.
Die Zimmerdeckenfläche 61 wird mit den Speicherkörpern 65, 65' wärmeleitend verbunden, wenn die Raumtemperatur
unter einen vorgegebenen Wert abfällt und der Raumthermostat damit die Förderung des Wärmeträgers
im Leitungssystem 66 in die Wege leitet.
Die F i g. 7a bis 7e zeigen eine Ausführungsform, die
ebenfalls zwei Speicher mit unterschiedlichen Kristallisationstemperaturen
aufweist. Zur besseren Erläuterung ist diese Ausführungsform wiederum in Einzeldarstellungen
aufgeteilt.
Fig.7a zeigt eine schematische Gesamtübersicht. Fig.7b zeigt eine erste Leitungsschleife 74, die die
Dachfläche 70 mit dem Latentspeicher 72 für die Gebäudekü".;!ung (Kristallisationstemperatur beispielsweise
17° C) in thermischen Kontakt bringt, sobald die Temperatur
der Dachfläche 70 unter die Kristallisationstemperatur auf 17° C abfällt, wogegen in F i g. 7c eine zweite
Leitungsschleife 75 gezeigt ist, die den thermischen Kontakt zwischen dem Latentspeicher 72 und der Zimmerdeckenfläche
71 herstellt, sobald im darunterliegenden Raum die Temperatur eine unzulässige Höhe angenommen
hat. Fig.7d zeigt eine dritte Leitungsschleife
76, die einen Speicherkörper 73 für die Gebäudeheizung (Kristallisationstemperatur beispielsweise 48°C) mit der
Dachfläche 70 in thermischen Kontakt btingt, sobald deren Temperatur oberhalb von 48°C liegt, wogegen
F i g. 7e darstellt, wie durch eine weitere Leitungsschleife 77 die Zinimerdeckenfläche 71 mit dem Speicherkörper
73 in thermischen Kontakt gebracht ist. sofern die Raumtemperatur eine Erhöhung erfahren soll.
Bei Latentspeichern, die bei Erreichen der Kristallisationstemperatur
schmelzen, wird die Anordnung der Leitungsschleife so gewählt, daß jeweils die Oberseite
der Speicherkörper mit der wärmeabgebenden und die Unterseite mit der wärmeaufnehmenden Begrenzungsfläche 70 bzw. 7t in thermische Kommunikation treten.
In jedem Speicherkörper verläuft ein sekundäres Temperaturübertragungs-System
78. welches mit einer Pumpe 79 betrieben wird und die Wärme aus den rohrabgewandten
Bereichen gemäß den Pfeilen 80a und 806 in die benachbarten Leitungsabschnitte 77 transportiert.
Die einzelnen Leitungen können in Reihe geschaltet sein, wobei jeweils ein Abschnitt jeder Schleife, der mit
der Dachfläche verbunden ist, auf einen Abschnitt, der mit der Zimmerdeckenfläche verbunden ist, in dem
Wärmeleitungssystem, das hierbei aus einer wendelförmig verlaufenden Rohrleitung besteht, folgt. Die Förbo
dcreinrichtt'ng befindet sich dabei in dieser Rohrleitung, die kontinuierlich oder auch oszillierend fördert. Siehe
Fig. 1.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Lcitungsschleifen parallel geschaltet, wobei jede
h5 der einzelnen Leitungen mit beiden Enden mit der Fördereinrichtung
in Verbindung steht. Auch hier kann die Pumpe den Wärmeträger kontinuierlich oder oszillierend
durch dus Leitungssystem fördern. Siehe F i g. 5.
Die Amplitude des Verdrängerhubes einer oszillierenden Pumpe wird bei heißem Wärmeträger so groß
gewählt, daß der von dem wärmeren Element erwärmte Wärmeträger in den Teil der Leitungsschleifen verdrängt
wird, welcher in gut wärmeleitender Verbindung mit dem kälteren Element steht.
Als Wärmeträger eignen sich alle im vorgesehenen Temperaturbereich stabilen Flüssigkeiten, wie Wasser,
organische Flüssigkeiten, z. B. Alkohole oder sogenannte Kältesolen.
Zur Vermeidung von unerwünschter Wärmeleitung sollen die z. B. zwischen der Dachfläche und der Zimmerdeckenfläche
verlaufenden Abschnitte der Leitungsschleifen ei.it schlechte Wärmeleitfähigkeit haben.
Dies ist erzielbar durch Einbau faltenbalgähnlicher Kör- is
per, durch geeignete Materialwahl, beispielsweise durch Verwendung dünnwandiger Edelstahlrohre oder aber
auch durch Verwendung von Schläuchen aus nichtmetallischen Werkstoffen, z. B. Gummi- oder Kunststoffschläuche.
Die Durchmesser der Leilungsschleifen-Rohre
sollen so eng bemessen sein, daß sich keine freie Konvektion innerhalb des ein/einen Rohres einstellt.
Dies kann dadurch erzielt werden, daß die lichte Weite gering gewählt wird oder daß Flachrohre Verwendung
finden oder daß im Inneren des Rohres Wände eingebaut sind, durch welche die Ausbildung der freien Konvektion
verhindert wird.
Zur guten Wärmeverteilung an der Dachhaut bzw. der Zimmerdeckenfläche sind vorteilhaft großflächige
Leitungsschleifensysteme vorgesehen. Auch hier eignet jo sich das Prinzip der Durchströmung von in Reihe geschalteten
Gruppen parallel geschalteter Rohre.
Hierzu )2 Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Dach- oder Wandelement, welches gleichzeitig der Heizung und/oder der Kühlung von Innenräumen dient und das eine Wärmedämmschicht aufweist, die die dem Innenraum zugewandte Zimmerdeckenfläche oder Innenwandfläche von der nach außen weisenden Dachfläche oder Außenwandfläche trennt und welches Wärmeträger führende Lei- ι ο tungen enthält, von denen jeweils eine erste Gruppe von Leitungsabschnitten mit der Zimmerdeckenfläche und eine zweite Gruppe von Leitungsabschnitten mit der Dachfläche gut wärmeleitend verbunden ist, wobei eine Pumpe für die Rückförderung des Wärmeträgers von der ersten zur zweiten Gruppe eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (9, 50a. 51, 52, 53, 54, 43) mit einem flüssigen Wärmeträger gefüllt sind und schleifen- oder vendelförmig so verlaufen, daß die Leitungsabschnitte der Zimmerdeckenfläche oder Innenwandfläche das gleiche Hohlvolumen aufweisen wie die Leitungsabschnitte der Dachfläche oder Außenwandfläche und daß die Enden (4,5,45,46) einer Der Vorteil des erfindungsgemäßen Dach- oder Wandelementes besteht darin, daß es nur aus einer einzigen Leitungsschlange oder aus Registern aus parallelen LeitungsschJeifen besteht, wobei jede einzelne Schleife die Wärmeübertragung zwischen den Flächen unterschiedlicher Temperatur also z. B. zwischen der Dachfläche und der Zimmerdeckenfläche vornimmt, während hydraulisch alle Windungen in Reihe oder parallel geschaltet sind, so daß an einer einzigen Stelle die Einbindung einer Fördervorrichtung genügt, um den Wärmeträger in sämtlichen Schleifen gleichzeitig zum Umlauf oder zur Oszillation zu bringen.Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert Es zeigtFig. i in perspektivischer Ansicht eine Heiz- oder Kühleinrichtung mit zwischen zwei Platten angeordnetem Wärmeübertragungssystem,Fig.2 in einem Fließ-Schema die Anordnung des Wärmeleitungssystems nach F i g. 1,F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine als Membranpumpe ausgebildete Verdrängerpumpe,Fig.4 ein Dachelement mit einem Wärmeübertragungssystem in perspektivischer Teilansicht, F i g. 5 in ähnlicher Ansicht wie F i g. 4 ein Dachele-
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