DE4100193A1 - Latentwaermespeicher - Google Patents
LatentwaermespeicherInfo
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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- F28D20/021—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat the latent heat storage material and the heat-exchanging means being enclosed in one container
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Description
Die Erfindung betrifft einen Latentwärmespeicher zur Anordnung
zwischen Motor und Heizkörper im Kühlmittelkreislauf eines
Kraftfahrzeugmotors, der durch mehrere flache mit einem
Speichermedium gefüllte Latentwärmespeicherelemente gebildet
wird, die mit den großflächigen Seiten im Abstand
nebeneinander in einem von Kühlmittel durchströmten Gehäuse
kreisrunden Querschnitts angeordnet sind, und bei dem das
Kühlmittel bei warmem Kraftfahrzeugmotor und kaltem
Speichermedium Wärme an das Speichermedium abgibt und bei
kaltem Kraftfahrzeugmotor und warmem Speichermedium von dem
Speichermedium Wärme aufnimmt.
Ein derartiger Latentwärmespeicher ist bekannt. Nachteilig
daran ist, daß die Latentwärmespeicherelemente zur Ausfüllung
des kreisrunden Querschnittes des Gehäuses verschieden breit
sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Latentwärmespeicher der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Füllung
des kreisrunden Querschnittes mit Latentwärmespeicherelementen
gleicher Abmessung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Latentwärmespeicherelemente in Gruppen derart angeordnet sind,
daß die Querschnitte einer Gruppe im wesentlichen eine
gleichseitige Raute ausfüllen, und daß drei Gruppen zu einem
Sechseck zusammengesetzt sind, das in den Querschnitt
eingeschrieben ist.
Auf diese Weise ist es also möglich,
Latentwärmespeicherelemente mit gleichem Querschnitt, und
somit stets gleiche Latentwärmespeicherelemente so anzuordnen,
daß damit der kreisrunde Querschnitt eines Gehäuses im
wesentlichen ausgefüllt wird, wobei die verbleibenden
Randsegmente für Gegenströmungkanäle genützt werden können.
Das Konzept ermöglicht auch die Zusammenfassung einzelner
Latentwärmespeicher zu Gruppen und somit ein Gleichteile- und
Baugruppenkonzept, das für die Serienfertigung unter
Berücksichtigung von technologischen und Kostengesichtspunkten
bestens geeignet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Latentwärmespeicher bekannter Bauart;
Fig. 2 den Querschnitt durch einen
Latentwärmespeicher gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2a eine schematisierte Darstellung zur Geometrie
der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2; dabei ergibt sich aus Fig. 3 die
Ansicht in Richtung der Pfeile II-II als
Ausschnitt von Fig. 2;
Fig. 4 eine Variation des Ausführungsbeispieles nach
Fig. 2 bzw. Fig. 3;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5a und 5b schematisierte Darstellungen zur
Geometrie des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Latentwärmespeicher 1. In einem
Gehäuse 2 befindet sich ein weiteres Gehäuse 2′, in dem
senkrecht nebeneinander stehend mehrere
Latentwärmespeicherelemente 3 angeordnet sind. Sie sind mit
Bariumhydroxid als Speichermedium gefüllt. Zwischen den
Latentwärmespeicherelementen 3 strömt das Kühlmedium des
Kühlmittelkreislaufs eines Kraftfahrzeugmotors hindurch. Falls
das Kühlmedium wärmer ist als das Speichermedium in den
Latentwärmespeicherelementen 3, gibt das Kühlmedium an das
Speichermedium Wärmeenergie ab. Falls das Speichermedium in
den Latentwärmespeicherelementen 3 wärmer ist als
hindurchströmende Kühlmedium, so läuft der Vorgang umgekehrt.
Nach dem Hindurchströmen durch die Zwischenräume zwischen den
Latentwärmespeicherelementen 3 (siehe Pfeile 5) strömt das
Kühlmedium - Pfeil 6 folgend - durch den Rückstromkanal 7
zurück und wird durch die Ableitung 8 abgeführt.
Nachteilig bei der Produktion eines derartigen
Latentwärmespeichers ist, wie bereits ausgeführt, daß die
Latentwärmespeicherelemente 3 alle verschiedene Höhen haben.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Querschnitt. Der kreisrunde Querschnitt des Gehäuses 100 ist
mit 15 Latentwärmespeicherelementen 101 bis 115 gefüllt. Sie
sind alle gleich lang. Dennoch ergibt sich in Folge der
gewählten Anordnung eine fast vollständige Füllung des
kreisrunden Querschnittes des Gehäuses 100. Dabei sind im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 jeweils 3 Gruppen von
Latentwärmespeicherelementen zu je 5 Elementen, nämlich 101
bis 105, 106 bis 110, 111 bis 115, so zusammengefaßt, daß sie
im Querschnitt eine im wesentlichen rautenförmige
Konfiguration ergeben. Die 3 Rauten A, B, C (vgl. Fig. 2a)
sind zu einem gleichseitigen Sechseck zusammengesetzt, das in
den kreisförmigen Querschnitt des Gehäuses 100 eingeschrieben
ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Raute mit mehr
oder weniger als 5 Latentwärmespeicherelementen zu besetzen.
Gerade darin liegt ein Vorteil dieser Anordnung, denn es kann
auf jeden Fall das einzelne Latentwärmespeicherelement -
angepaßt an die konkreten Größen und Kapazitätsvorgaben - so
ausgestaltet sein, daß sich eine genügend große
Wärmeaustauschoberfläche der einzelnen
Latentwärmespeicherelemente bezogen auf ihr Volumen
Speichermedium ergibt. Mit anderen Worten:
Es kann sichergestellt sein, daß die einzelnen Latentwärmespeicherelemente nicht zu dick oder zu dünn werden müssen.
Es kann sichergestellt sein, daß die einzelnen Latentwärmespeicherelemente nicht zu dick oder zu dünn werden müssen.
Die Sechseck-Anordnung, wie sie in Fig. 2 und 2a gezeigt ist,
läßt entlang der Seitenlinien des Sechseckes genügend Raum
frei für im Querschnitt kreissegmentförmige Gegenströmkanäle
120, 121, die zur Durchführung des Speichermediums in der
einen Richtung dienen, während in der anderen Richtung die
Strömung zwischen den Latentwärmespeicherelementen hindurch
erfolgt, sofern Zu- und Ableitung - wie bei der Darstellung
des Standes der Technik nach Fig. 1 - auf derselben Seite des
zylindrisch ausgebildeten Latentwärmespeichers 1 erfolgen.
Ferner erlaubt es die Anordnung der einzelnen
Latentwärmespeicherelemente in Rautenform, die entsprechende
Anzahl von Latentwärmespeicherelementen zu einer Baugruppe
zusammenzufassen, so daß dann die Baugruppen ihrerseits wieder
zur Füllung von Latentwärmespeichern verschiedener Größen und
Querschnitte zusammengesetzt werden können. Auf diese Weise
entsteht für die unter verschiedenen technologischen
Gesichtspunkten durchaus schwierige Ausbildung der einzelnen
Latentwärmespeicherelemente ein hocheffizientes und einfach
herstellbares Gleichteile- und Baugruppenkonzept. Die
einzelnen Latentwärmespeicherelemente sind zueinander
parallel, haben also im Raum die gleiche Schräglage
(schräge Neigung). Diese Lage wirkt der Entmischung des Salzes
entgegen und läßt Dampfblasen sich in einer Ecke sammeln,
damit der Wärmeübergang nicht behindert ist.
Der Querschnitt der einzelnen Latentwärmespeicherelemente ist
aus Fig. 3 ersichtlich. Daraus ist insbesondere die
Verbindung mit den Böden, die in Fig. 2 der Einfachheit
halber weggelassen worden sind, dargestellt. Die beiden
Latentwärmespeicherelemente 101 und 102 sind in Fig. 3 durch
Turbulatorbleche 125 verbunden, die zur Erhöhung der
mechanischen Festigkeit und des Wärmeaustauschens zwischen
Kühlmittel (Pfeil 126) und Speichermedium 127 dienen. Auf der
Unterseite der Latentwärmespeicherelemente 101, 102 verteilt
sich dann die Strömung des Kühlmediums, so daß dann unterhalb
des Bodenbleches 128 eine Strömung zu den seitlich
angeordneten Kanälen 120, 121 (siehe Fig. 2) erfolgen kann,
durch die die Rückströmung oder im umgekehrten Falle die
Zuströmung erfolgt.
Der Boden 128 weist Erhebungen 129 auf, deren Ausmaße gleich
dem Innenquerschnitt der Enden der Latentwärmespeicherelemente
101 und 102 sind, so daß diese in der gezeigten Weise in enger
Fassung aufgesteckt und mit dem Boden 128 verschweißt,
verlötet oder verklebt werden können, wie an der Lötstelle 130
gezeigt. Die Ausbildung der Erhebungen 129 erfolgt im Boden
128 durch Tiefziehen oder auch durch Prägen, wobei die
Materialverdrängung verfahrensmäßig dadurch begünstigt werden
kann, daß man vorab Einschnitte im Boden 128 vorsieht, die
beim Tiefziehen sich so ausweiten, daß dadurch die Öffnungen
131 entstehen. Die Öffnungen können aber auch in beliebiger
Form ausgestanzt sein.
Der Verschluß an den - in Fig. 3 - oberen Enden der
Latentwärmespeicherelemente 101 und 102 erfolgt durch den
Halteboden 132 und den Verschlußboden 133. Der Halteboden 132
weist Öffnungen 134 aufs durch die - nach Verbindung des
Haltebodens 132 mit den Latentwärmespeicherelementen 101 bzw.
103 - das Speichermedium 127 in die
Latentwärmespeicherelemente eingefüllt werden kann. Dies kann
so abgestimmt werden, daß - wie gezeigt - auch das Volumen der
Öffnungen 134 selbst noch mit Speichermedium 127 gefüllt ist.
Dann wird der Verschlußboden 133 aufgesetzt und ebenfalls
verklebt, verlötet oder verschweißt. Sowohl der Halteboden
132, als auch der Verschlußboden 133 weisen Öffnungen 135 bzw.
136 für den Durchfluß der Strömung des Kühlmittels (Pfeil 126)
auf.
Als Material für die Latentwärmespeicherelemente und den Boden
128, den Halteboden 132 und den Verschlußboden 133 kommt bei
Verwendung von Bariumhydroxid als Speichermedium 127, Kupfer
in Frage. Mit dem aus Fig. 2 ersichtlichen Querschnitt können
die Latentwärmespeicherelemente dann am laufenden Band durch
Formprägung oder Walzen von Kupferbändern mit anschließender
Verschweißung, Verlötung oder Verklebung der Längsnaht
hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt im Vergleich zu Fig. 3 eine abgewandelte Form
der Abdichtung der Latentwärmespeicherelemente 101 und 102 auf
der Unterseite, und zwar dadurch, daß sie in einen
Kunststoffboden 140 eingegossen und abschließend der Bereich
des Kunststoffbodens innerhalb der Latentwärmespeicherelemente
mit einer Dichtmasse 141 abgedeckt ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer
Darstellung analog Fig. 2, bei dem die einzelnen
rautenförmigen Bereiche durch zwei Reihen von je 8
Latentwärmespeicherelemente gebildet werden. Die schematische
Zuordnung zweier Rautenhälften A′, A′′ zu einer Raute A und
deren Zusammenfügung zum Sechseck im kreisförmigen Querschnitt
ergibt sich aus Fig. 5a. Die beiden Hälften einer Raute A
sind mit A′ und A′′ bezeichnet. Sie werden jeweils, wenn man
Fig. 5a mit Fig. 5 vergleicht, durch 8
Latentwärmespeicherelemente ausgefüllt. Dies verdeutlicht noch
einmal das bereits angesprochene Gleichteile- und
Baugruppenkonzept, daß diesem Prinzip der Füllung des
kreisrunden Querschnittes zugrundeliegt.
Dieser Aufbau einer Raute A aus 2 Reihen A′, A′′ ist eine
Möglichkeit, die Rauten aus kleineren Einheiten auszubauen
(Reihenprinzip). Die Seitenlängen der
Latentwärmespeicherelemente einer Reihe ist ein ganzzahliger
Bruchteil (in Fig. 5a: 1/2) der Länge einer Raute.
Eine andere Art des geometrischen Verständnisses von Fig. 5
im Sinne der Zusammensetzung der Rauten ergibt sich aus Fig.
5b. Danach erscheint eine größere Raute aus den kleineren
Rauten A₀, A1, A2, A3, die zweite größere Raute aus den kleineren
Rauten B₀, B1, B2, B3 und die dritte größere Raute aus den
kleineren Rauten C₀, C1, C2, C3 zusammengesetzt (Rautenprinzip).
Die kleineren Rauten bilden jeweils Baugruppen. Dieses Prinzip
macht es auch möglich, aus den Rauten A₀;B₀, C₀ ein Sechseck
kleineren Umkreises - für einen vergleichsweise kleineren
Latentwärmespeicher - auszufüllen.
Die sich derart ergebenden Kombinationsmöglichkeiten sind
vielfach. Man kann aus Rauten zu 5 Elementen (Fig. 2) und
Rauten zu 4 Elementen (Fig. 5b) Reihen zu 8 Elementen, aus 2
solchen Reihen wieder eine Raute zu 16 Elementen, aus 3
derartigen Rauten 1 Sechseck zusammensetzen. Die Rauten sind
gleichsam die Module, um damit verschiedene Querschnitte
füllen zu können, wobei die Rauten wieder durch kleinere
Rauten oder Reihen als Submodule aufgebaut sein können. Die
Seitenlängen der Rauten-Submodule ist ein ganzzahliger
Bruchteil der Seitenlängen der größeren Rauten (in Fig. 5b:
1/2).
Claims (8)
1. Latentwärmespeicher zur Anordnung zwischen Motor und
Heizkörper im Kühlmittelkreislauf eines
Kraftfahrzeugmotors, der durch mehrere flache mit einem
Speichermedium gefüllte Latentwärmespeicherelemente
gebildet wird, die mit den großflächigen Seiten im Abstand
nebeneinander in einem von Kühlmittel durchströmten
Gehäuse kreisrunden Querschnitts angeordnet sind, und bei
dem das Kühlmittel bei warmem Kraftfahrzeugmotor und
kaltem Speichermedium Wärme an das Speichermedium abgibt
und bei kaltem Kraftfahrzeugmotor und warmem
Speichermedium von dem Speichermedium Wärme aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Latentwärmespeicherelemente (101 bis 115) in Gruppen (101
bis 105; 106 bis 110; 111 bis 115) derart angeordnet sind,
daß die Querschnitte einer Gruppe im wesentlichen eine
gleichseitige Raute (A, B, C) ausfüllen, und daß drei
Gruppen zu einem Sechseck zusammengesetzt sind, das in den
Querschnitt eingeschrieben ist.
2. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Raute (A) von
Latentwärmespeicherelementen aus Baugruppen in Form von
Reihen (A′, A′′) von Latentwärmespeicherelementen
zusammengesetzt sind, deren Länge ein ganzzahliger
Bruchteil der Seitenlänge einer Raute ist.
3. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Raute von
Latentwärmespeicherelementen aus Baugruppen in Form von
kleineren Rauten (A₀, A1, A2, A3; B₀, B1 B2, B3; C₀, C1, C2, C3) von
Latentwärmespeicherelementen zusammengesetzt sind, deren
Länge ein ganzzahliger Bruchteil der Seitenlänge einer
größeren Raute ist.
4. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung der
Latentwärmespeicherelemente (101, 102) dadurch erfolgt,
daß ihre offenen Enden auf Erhebungen (129) in einem Boden
(128, 132) aufgesteckt und mit diesen verschweißt, verlötet
oder verklebt sind.
5. Latentwärmespeicher nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Boden (128, 132)
Durchströmöffnungen (131, 136) für das Kühlmittel
eingebracht sind.
6. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Seitenwänden der Latentwärmespeicherelemente
Turbulatorbleche (125) angeordnet sind.
7. Latentwärmespeicher nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Ende der
Latentwärmespeicherelemente (101, 102) der Boden (132)
Einfüllöffnungen (134) aufweist, die durch einen
Verschlußboden (132) verschlossen sind.
8. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aller
Latentwärmespeicherelemente im Raum gleiche Neigung
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100193A DE4100193A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Latentwaermespeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100193A DE4100193A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Latentwaermespeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100193A1 true DE4100193A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6422598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4100193A Withdrawn DE4100193A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Latentwaermespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100193A1 (de) |
Cited By (7)
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WO2014167798A1 (ja) * | 2013-04-10 | 2014-10-16 | パナソニック株式会社 | 蓄熱装置 |
-
1991
- 1991-01-05 DE DE4100193A patent/DE4100193A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHATZ THERMO ENGINEERING, 82131 GAUTING, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |