DE60212875T2 - Vorrichtung zur verringerung von flüssigkeitsstromdruck und verfahren dafür - Google Patents

Vorrichtung zur verringerung von flüssigkeitsstromdruck und verfahren dafür Download PDF

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DE60212875T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die zur Verfügungstellung von unter Druck stehenden Flüssigkeiten und, im Besonderen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Druckreduzieren von Flüssigkeiten, die durch ein unter Druck stehendes Flüssigkeitssystem bis zu einem bestimmten Niveau fließen.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • In einem Flüssigkeitsspendersystem ist es oftmals notwendig, den Leitungsdruck in einem System anfangs auf ein relativ hohes Niveau zu erhöhen und nachfolgend den Druck in den Leitungen in stromabwärtiger Richtung des Systems zu reduzieren. „Leitungsdruck" kann als Druck in einer Leitung oder einer anderen Flüssigkeitsführung (Pfad) vorliegend verstanden werden, in der eine unter Druck stehende Quelle mit einem stromabwärtigen Punkt in dem System verbunden ist. Das Bedürfnis nach einem anfänglich relativ hohen Initialleitungsdruck und einem geringeren strombabwärtigen Leitungsdruck wird besonders offensichtlich in typischen Getränkespendersystemen, welche Flüssigkeiten aus einer Quelle, die in einigem Abstand befindlich ist, spenden und dabei oftmals unterhalb des Flüssigkeitsauslasses befindlich sind. Die Flüssigkeit muss unter Druck gebracht werden, um die gravitationsbedingten Kräfte und Verluste im Kopfbereich, die dem Flüssigkeitsfluss während des Fließens von der Flüssigkeitsquelle zu dem Flüssigkeitsauslass Widerstand leisten, zu überwinden.
  • Des Weiteren muss eine Flüssigkeit, die mit Kohlensäure versetzt ist, am Auslass abgegeben werden soll, wie zum Beispiel Bier oder Selterswasser unter Druck gehalten werden, um einen Verlust an Kohlensäure zu verhindern. Trotzdem ist der Initialleitungsdruck, der für das System benötigt wird, oftmals zu hoch für angemessene nachfolgende Abgabe aus dem Auslass oder letztendliche Nutzung der Flüssigkeit. Die zu große Druckbeaufschlagung ist besonders schlecht für die Abgabe kohlensäurehaltiger Getränke, weil die Abgabe an der Mischbatterie des Systems aufgrund des Überdrucks da zu führt, dass es zu einer höheren Verwirbelung als gewünscht bei der Flüssigkeit kommt, was zu einem zu schäumigen abgegebenen Getränk resultiert.
  • Aus dem US Patent US 2,132,011 ist ein Getränkespender und eine darin verwendete Druckreduziervorrichtung, mit einer zylindrischen Stange, einem Band aus eingekerbtem Metallblech das in eine Spirale darum gewickelt ist, um eine Fluidleitung mit spiralförmigen Querschnitt zu formen, wobei besagte Stange sich über das Ausgangsende von besagter Leitung erstreckt und entsprechend geformt ist, um Turbulenzen zu verhindern.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Getränkespendersysteme, die die voranstehenden Probleme bereits angesprochen haben, haben reduzierte Leitungsdrücke unter Vertrauen auf das Vorhandensein von Druckabfällen im Inneren zusätzlicher Leitungsabschnitte. Insbesondere in einigen Bierspendersystemen, wird das System zu einer vorbestimmten Einrichtung mit einer Standardlänge von Mayon-Röhren (typischerweise 1,37 m (4,5')) befördert, wie auch über einer Standardzusatzlänge oder „Kühlungsschleife" aus Kupferrohr die vorgesehen ist, um Druckabfälle zur Verfügung zu stellen, die für das „typische" System benötigt werden. Dann wird die Länge der zusätzlichen Röhre ermittelt, die tatsächlich benötigt wird, um die korrekte Begrenzung für die jeweilige Installation zur Verfügung zu stellen, und das „Standard" System wird modifiziert, um die notwendige Begrenzung für die Einrichtung zu erreichen. In ungefähr 75% aller Systeme ist diese „Standard" Begrenzung inadäquat, da eine Länge von zusätzlich 6,1 m (20') von Mayon-Röhren in dem System installiert werden muss. Die bestehenden Kupferrohrkühlschleifen müssen verlängert werden, und zwar unter Zuhilfenahme von Lötvorgängen an den Verlängerungen, um an die Länge der Mayon-Röhren angepasst zu werden. Die Mayon-Röhre wird dann an den Kühlleitungen erst mit einem Drahtband und dann mit einem Polymerband gesichert. Die Kühlleitungen und das Mayon-Röhrenbündel wird dann vom Boden des Spenderkopfes bis zum Ende der Leitungen mit 1,82 m (sechs Fuß) großen Abschnitten einer Armaflexisolierung versehen, wobei die Nähte des Armaflexes zusammengeklebt und überklebt werden. Wenn weniger als eine „Standard"-Beschränkung benötigt ist, müssen einige Mayon-Röhren aus dem System entfernt werden und Kühlleitungen müssen verkürzt werden, um an die Mayon-Röhre angepasst zu werden. Die Leitungen müssen dann wie vorab beschrieben zusammengeklebt und isoliert werden.
  • Es wird daher offensichtlich, dass extra Röhren mühevoll in der Verwendung sind, insbesondere in der Installation, bei welchen viele Flüssigkeitsleitungen in einem relativ klei nen Gebiet positioniert werden müssen, wie zum Beispiel in Gasthäusern. Es ist auch sehr schwierig, diese zu installieren. Diese Probleme sind besonders schlimm in Systemen, die Bierpumpen umfassen. Diese Systeme arbeiten typischerweise mit einem Minimaldruck von 1,7 × 105 Pa (25 psig) und führen Bier durch einen Mehrfachweg-Mehrfachverteiler einer Vielzahl von Mischbatterien (Hähnen) zu. Der konstant aufgebrachte Druck führt zu einer Reduzierung des Flusses. Eine zusätzliche Drosselung (Beschränkung) ist benötigt, um den natürlichen Kohlensäuregehalt der Produkte im Inneren des Systems gleichzuhalten, um ein Ausfallen von Kohlendioxid und resultierenden Schäumens an der Mischbatterie (dem Hahn) zu verhindern.
  • Daher kommt das Bedürfnis, einen Druckminderer für ein Fluidspendersystem zur Verfügung zu stellen, das kompakt und einfach in der Konstruktion ist, das auch einfach zu installieren ist, und das auch einfach an die Druckbedürfnisse eines speziellen Systems angepasst werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vereinfachtes Verfahren und eine Vorrichtung zum Erreichen des gewünschten Druckabfalls in einer Flüssigkeit, die durch eine geschlossene Bahn (Pfad/Leitung) eines Fluidspendesystems fließt. Statt des Verwendens einer extra Länge einer Spirale oder eines komplexen variablen oder festen Ausflussbegrenzung, verwendet die vorliegende Erfindung eine spezielle Art eines Druckminderers im Inneren der Flüssigkeitsleitung, um den gewünschten Druckabfall zu erreichen. Insbesondere ist die Vorrichtung so ausgestaltet, dass sie wiederholt Richtungsänderungen der Flüssigkeit in der Leitung hervorruft. Die Richtungsänderungen reduzieren notwendigerweise die Geschwindigkeit der Flüssigkeit, wodurch der Druck reduziert wird. Der Druckminderer umfasst vorzugsweise einen stationären Begrenzer, der wiederholt die Flüssigkeit in eine Vielfalt (wenigstens zwei) Flüssigkeitsströme aufsplittet, der die getrennten Ströme wieder rekombiniert, dann die rekombinierten Ströme wieder teilt usw. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Begrenzer eine Vielzahl an Flusstrennsegmenten, die im Inneren der Passage angebracht sind und so ausgestaltet sind, dass sie sequentiell die Flüssigkeit, die dort vorbeifließt, in eine Vielzahl von Flüssigkeitsströme teilt und die Vielzahl an Flüssigkeitsströmen wieder kombiniert, wobei die fließende Flüssigkeit Richtungswechseln unterliegt. Vorzugsweise sind die Flussauftrennsegmente so in einem Muster angeordnet, dass die Segmente einmal eine erste Krümmung und einmal eine zweite Krümmung aufweisen. Jede der Segmente kann grundsätzlich spiralförmig (schnecken-/schraubenförmig) ausgeformte, kurvig ausgeformte Schaufeln mit einer Führungskante aufweisen, einer Hinterkante und gegensinnig gekrümmt ausgestaltete Oberflächen aufweisen, wobei jede Oberfläche so ausgestaltet ist, dass sie eine der Flüssigkeitsströme benachbart. Die kurvigen Schaufeln sind hintereinander (Ende – Ende) angeordnet, dass die Hinterkante jeder kurvig ausgestalteten Schaufel sich wenigstens grundsätzlich rechtwinklig zu der Leitkante einer benachbarten stromabwärtigen Schaufel erstreckt.
  • Der Druckminderer hat den Vorteil kleiner zu sein als extra Schlaufen (Spiralen) einer Flüssigkeitsleitung. Ein gewünschter Druckabfall kann mit hoher Genauigkeit einfach über das einfache Wählen der Ausgestaltung und/oder der Anzahl an Segmente in dem Druckminderer bestimmt werden. Der Druckminderer der vorliegenden Erfindung ist auch relativ einfach in bestehende Flüssigkeitsspendersysteme einbringbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Gleiche Teile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Teilschnittansicht eines Spendersystems für unter Druck stehende Flüssigkeiten, als Beispiel für ein Flüssigkeitsspendersystem, das in Übereinstimmung mit einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde und einen Druckminderer aufweist, welcher beabstandet vom Hahn (der Mischbatterie) des Systems positioniert ist;
  • 2 eine perspektivische Teilschnittansicht des Druckminderers aus 1;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Abschnitts des Druckminderers aus 2;
  • 4 eine seitliche Ansicht auf den Abschnitt des Druckminderers aus 3;
  • 5 eine seitliche Teilschnittdarstellung des unter Druck stehenden Flüssigkeitsspendersystems, das ein Flüssigkeitsliefersystem, welches in Übereinstimmung mit einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet wurde, darstellt, wobei ein Druckminderer nahe des Hahns (der Mischbatterie) positioniert ist;
  • 6 eine seitliche Teildarstellung des Druckminderers aus 5;
  • 7 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs der Anzahl von Druckselektionssegmenten zu dem Druckabfall für einen weiteren Druckminderer, der in Übereinstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel im Sinne der Erfindung konstruiert wurde;
  • 8: eine grafische Kurve, die die Anzahl der Segmente des Druckminderers gegenüber dem Druckabfall für ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druckminderers in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1. Zusammenfassung
  • Ein Druckminderer ist zur Nutzung in einem Flüssigkeitsspendersystem vorgesehen, welches benötigt, dass die flüssigen Inhaltsstoffe zuerst mit einem relativ hohen Druck komprimiert werden, das aber auch erfordert, dass die Flüssigkeit mit einem zweiten relativ geringen Druck zu einer weiter unterhalb befindlichen Position geliefert werden. Der Druckbegrenzer reduziert den Druck der fließenden Flüssigkeit durch wiederholtes Hervorrufen von Richtungsänderungen der Flüssigkeit. Vorzugsweise umfasst der Druckminderer einen Begrenzer, der aus einer Vielzahl von zueinander ausgerichteten Segmenten gebildet wird, wobei jedes der Segmente so ausgestaltet ist, dass es die Flüssigkeit in zwei oder mehr divergierende Flüssigkeitsströme trennt und die Ströme am Ende jedes Segments wieder rekombiniert. Jedes Segment umfasst vorzugsweise eine kurvige Schaufel mit sich gegenüberstehenden grundsätzlich spiralförmig ausgeformten Oberflächen, die einen von zwei getrennten Flüssigkeitsströmen begrenzen. Die Vorrichtung kann entweder entfernt oder nahe des Hahns (der Mischbatterie) oder eines anderen Endpunktes des Flüssigkeitsspendersystems angebracht sein und entweder eine einfache Leitung oder eine Vielzahl an parallelen Leitungen umfassen. Jedes Ausführungsbeispiel umfasst vorzugsweise einen Abschnitt der dazu hilft, am Ende des Druckminderers den Ausfluss gerade zu gestalten.
  • 2. Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Druck-beauflagtes Flüssigkeitsspendersystem 110 mit einem Druckminderer dargestellt, wobei der Druckminderer in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Flüssigkeitsquelle 112, eine Flüssigkeitsleitung 114 und einen Bestimmungsort 116 aufweist. Die Komponenten 112, 114 und 116 können stark von der Art der Anwendung abhängig sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, in welchem das System ausgestaltet ist um Bier abzugeben, umfasst die Quelle 112 erstens ein Fass, wobei die Leitung 114 zweitens ein relativ langes Verbindungsgehäuse 118 und einen kürzeren Standardröhrenabschnitt 120 an einem stromabwärtigen Ende der Leitung 114 umfasst und drittens der Bestimmungsort (das Ziel) einen die Flüssigkeit abgebenden Hahn (Mischbatterie) 116 aufweist. Das Fass 112 ist ein unter Druck stehendes Standardfass mit einer Abgabekupplung 122. Das Verbindungsgehäuse 118 umfasst eine Leitung, die in einem flüssigkeitsgekühlten Gehäuse bekannter Art eingebettet ist. Eine volumetrische Pumpe 124 ist in dem Verbindungsgehäuse 118 in der Nähe des Fasses 112 angebracht und ist so ausgestaltet, um Bier aus dem Fass 112 am Abgabehahn (Mischbatterie) 116 mit einem zugewiesenen Druck abzugeben, wobei dabei eine gewünschte volumetrische Flussrate an dem Hahn (der Mischbatterie) 116 anliegen soll. Der Abgabehahn (Mischbatterie) 116 kann entfernt vom Fass 112 angeordnet sein (manchmal mehr als 91,44 m (300 Fuß) und ist auf einem Abgabeturm 126 angeordnet, der sich von einem Tresen (nicht dargestellt) bis zu einem Ort, der typischerweise mit einem gewissen Abstand zum Fass 112 positioniert ist, sich erstreckt. Obwohl nur ein Einfachhahn 116 dargestellt ist, können unterschiedliche Spendersysteme eine Vielzahl von Hähnen umfassen, wobei jeder mit Bier aus einem entsprechenden Fass über eine entsprechende Leitung versorgt wird.
  • Ein Druckminderer 18 ist im Inneren der Leitung 114 zwischen dem Fass 112 und dem Hahn 116 angeordnet. Er ist typischerweise in einem Standardrohrabschnitt 120, der angrenzend des Abgabeturmes 126 angeordnet ist, positioniert. Er ist zum Reduzieren des Leitungsdrucks am Hahn (an der Mischbatterie) 116 ausgebildet, um die Geschwindigkeit am Hahn (der Mischbatterie) 116 so zu erreichen, dass der Bierfluss aus dem Hahn (der Mischbatterie) optimiert ist. Der Druckminderer 18 hat in diesem Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 22 mit einer einfachen Leitung 24, die einen stationären Begrenzer 27 beherbergt. Das Gehäuse 22 ist an die Röhrenabschnitte über ein Paar Standard-Verbinder 25 verbunden, wobei einer dieser an jedem Ende des Gehäuses angebracht ist. Der Begrenzer 27 ist zum Aufbringen eines Druckabfalls an die Flüssigkeit, die durch das Gehäuse 22 fließt ausgestaltet, und zwar durch das Hervorrufen wiederholter Richtungsänderungen an die fließende Flüssigkeit. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Begrenzer 27 die Form einer Serie an Abschnitten an, wobei jede von diesen kurvige Abschnitte 26 umfasst, die entlang einer zentralen Achse 28 der Passage 24, die am Besten in 2 gesehen werden kann, angeordnet sind. Die Abschnitte 26 sind vorzugsweise in einem engen Verband mit den Wänden der Passage 24 angeordnet, so dass sie nicht rotieren. Die Abschnitte 26 sind mittels kurzer Pfosten 30 aneinander befestigt, die sich entlang der Zentralachse 28 erstrecken, und so die Schaufeln 26 voneinander separieren oder alternativ dazu ohne verbindende Zapfen jeweils mit den Enden aneinander grenzend geformt sind.
  • Wie am Besten in den 3 und 4 dargestellt, nimmt jeder Abschnitt 26 des Ausführungsbeispiels die Form eine kurvig ausgeformten Schaufel an und wird nachfolgend immer als „Schaufel" beschrieben. Jede Schaufel 26 hat sowohl eine Führungskante 32 und eine Hinterkante 34, als auch erste und zweite sich gegenüber liegende Seitenflächen 36 und 38, die grundsätzlich rechtwinklig ausgeformt sind, wenn im Aufriss betrachtet. Zwischen den zwei Kanten 32 und 34 ist jede Schraube 26 grundsätzlich spiralförmig oder toroidal verwunden, um eine 180° Drehung um die Achse 28 zu vollziehen, wobei jeder Schaufel 26 dann ein Paar an spiralförmigen Kanten 40 und 42 zugewiesen wird, und wobei jede Schaufel 26 mit entweder einem Uhrzeigersinn- oder einem Gegenuhrzeigersinn-Aspekt versehen ist, wobei die stromabwärtige Kante 34 sich parallel zur stromaufwärtigen Kante 32 erstreckt. Die Neigung jeder Schraube 26 ist über die axiale Erstreckung bestimmt, die benötigt wird um eine 180° Drehung zu erreichen. Die illustrierten Schaufeln haben eine mittlere Neigung, mit jeweils einer Länge von 5,55 mm (7/32''). Eine Struktur, die zum Nutzen mit dem Begrenzer 27 geeignet ist, aber hier nur für stationäre oder bewegungslose Mixer Verwendung finden soll, ist ein Mixstab der Firma ConPro Tec. Inc. mit dem Markennamen Statomix®. Siehe auch http://www.mixpac.com. Der Mixstab der von ConPro vertrieben wird, ist dafür vorgesehen, Ströme von Epoxyklebern oder dergleichen zu mixen und diese Mischung vom Ende der Vorbeschichtung abzugeben. Der Mixstab, der in einem Druckminderer in Übereinstimmung mit der Erfindung Verwendung finden kann, kann als ein „Mixstabbegrenzer" verstanden werden.
  • Die einzelnen Schaufeln 26 des Restriktors 27 sind in Segmenten 44 mit je zwei Schaufeln 26 angeordnet, wobei jedes Segment 44 eine im Uhrzeigersinn gebogene oder „Rechte-hand" Schaufel 26 und eine im Gegenuhrzeigersinn kurvig ausgeformte oder „linke Hand" Schaufel 26 umfasst. Die Führungskante 32 jeder Schaufel 26 erstreckt sich grundsätzlich rechtwinklig in Bezug auf die Hinterkante 34 der jeweiligen stromaufwärtigen Kante. In der 2 und 3 kann gesehen werden, dass die Schaufel 26' an der am meisten stromaufwärts gelegenen Position im Inneren des Druckreduzierers 18 einen keilförmigen Holm 48 an seiner Leitkante 32 aufweist. 2 zeigt eine Schaufel 26'' in der am meisten stromabwärts gelegenen Position, wobei ein ähnlich geformter Rekombinierholm 50 an ihrer Hinterkante 34 ausgeformt ist. Der Rekombinierholm 50 dient auch als Ausflussgradrichter, um ein gerades Hineinfließen in stromabwärtige Abschnitte des Systems zu erreichen. Er könnte auch durch eine Teilschaufel 26'' ersetzt oder ergänzt werden, die sich in die andere Richtung als die letzte am meisten stromabwärts gelegene komplette Schaufel kurvig erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie an eine Teilschaufel 26'' angebracht, die das stromabwärtige Ende des Begrenzers 27 formt. Zusätzlich oder anstelle des Bewirkens durch den Rekombinierholm 50 und/oder die Teilschaufel 26'', kann auch ein Geraderichten des Flusses über eine variierende Neigung des stromabwärtigsten Abschnittes der am meisten stromabwärts befindlichen Schaufel 36'' erreicht werden. Sie kann auch ersetzt oder ergänzt werden durch einen nach außen gebördelten Abschnitt 52 des Gehäuses 22 der stromabwärts von dem Begrenzer 27 angeordnet ist.
  • Wenn die Flüssigkeit in dem System 110 den Trennholm 48 des Druckminderers 27 bei Verwendung erreicht, trennt der Trennholm 48 den einfachen Flüssigkeitsstrom, der von der Flüssigkeitsquelle 112 her rührt, in zwei divergierende Ströme. Jeder Flüssigkeitsstrom wird über eine der kurvigen Seiten 36 und 38 der Schaufel 26' geführt, wodurch ein im Uhrzeigersinn ausgerichteter Richtungsaspekt der Schaufel 26' auf jede der zwei Ströme übertragen wird. Die zwei Ströme konvergieren wieder an der stromabwärtigen Kante 38 der Schaufel 26' aufeinander, wobei der wieder zusammengeführte Strom zügig wieder durch die Leitkante 32 der nächsten Schaufel 26 in der Reihe gespalten wird. Die nächste Schaufel 26 hat einen gegensinnigen Richtungswechselaspekt als die vorhergehende und überträgt eine gegensinnige Richtung zu jedem der Flüssigkeitsströme. Die Abfolge von Aufspalten, im Uhrzeigersinn- oder im Gegenuhrzeigersinn-weises Ablenken, Zusammenführen, Gegenuhrzeigersinn- oder Uhrzeigersinn-weises Ablenken und wieder Zusammenführen, zieht sich über jedes der Segmente 44 hinweg. Anfängli ches Aufspalten wird durch einen Trennholm 48 am stromaufwärtigsten Ende der Vorrichtung 18 erleichtert und ein letztendliches Rekombinieren und Fluss-Geraderichten wird durch die Teilschaufel 26'', den Rekombinierer 50 und/oder das gebördelte Ende 52 des Gehäuses 22 erleichtert.
  • Durch das wiederholte Aufbringen scharfer Richtungsänderungen auf die fließende Flüssigkeit ruft der kurze Druckminderer 18 der vorliegenden Erfindung einen Druckabfall hervor, der größer ist als er bei wesentlich längeren Rohrstücken erreicht würde. Der zusätzliche Druckabfall resultiert im wiederholten Aufsplitten und Rekombinieren der Flüssigkeitsströme. Die Druckreduktion im Druckminderer 18 ist eine die Summe aus 1) dem Geschwindigkeitsverlust, wenn die Flüssigkeit die Richtung wegen der immer alternierenden Schaufeln 26 erfolgt, und 2) dem Verlust an Geschwindigkeit wenn ein Flüssigkeitsstrom mit einem anderen Flüssigkeitsstrom kollidiert und 3) dem Geschwindigkeitsverlust der durch die vergrößerte Oberfläche der Schaufelnerreicht wird. Der resultierende Minderungseffekt ist bedeutend. So kann in einem typischen System ein Minderer von 15,24 cm (6'') ungefähr denselben Druckabfall hervorrufen, als in einem 5,5 m (18 Fuß) langen Abschnitt eines Röhrensystems aus dem bekannten Stand der Technik hervorgerufen wird. Von den drei voranstehend diskutierten Faktoren wird der Richtungswechsel als besonders bedeutsam für das Erreichen des Ziels der Erfindung erachtet. Es sollte betont werden, dass trotzdem eine Vielzahl von Strukturen, die alle dieselbe Funktion haben, in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • Die Größe des Druckabfalls, der durch den Druckminderer 18 hervorgerufen wird, ist durch die Dimension und die Neigung der einzelnen Schaufeln 26 und die Anzahl an Segmenten 44 im Begrenzer 27 bestimmt. Daher kann die Größe des Druckabfalls präzise durch das Auswählen nützlicher Kombinationen an Schaufelcharakteristika und/oder Anzahl an Segmenten und durch den Zusammenbau eines Druckminderers 18 mit den gewünschten physischen Charakteristika erreicht werden. Teilsegmente 44 oder Einzel- oder selbst Teilschaufeln 26 können Verwendung finden, um den Druckabfall durch die Vorrichtung 18 feiner abzustimmen. Im einfachsten Fall, in welchem der Druckminderer 18 einfach durch das Kombinieren einer bestimmten Anzahl an Segmenten 44, ausgeformt durch die Schaufeln 26 mit gemeinsamen physischen Charakteristiken und durch das Einbringen von Segmenten 44 in das Gehäuse 22 erreicht wird, kann eine experimentell bestimmte Korrelation genutzt werden, um die genaue Anzahl an Segmenten festzulegen. Eine solche Korrelation ist in der 60 in 7 dargestellt, wobei ein Druckabfall durch einen Druckreduzierer mit einer volumetrischen Flussrate von 3,8 l/min. (1 Gallone pro Minute) beschrieben ist. Der Druckminderer besitzt einen Mixstab, der einen Durchmesser von 6,35 mm (1/4'') in einem Gehäuse aufweist, mit einem Durchmesser von 6,528 mm (0,257''). Der Druckabfall der durch das Verwenden einer bestimmten Anzahl von Begrenzungselementen erreicht wird, ist durch folgende Gleichung beschrieben: y = 2,69x + 0,79, wobei x die Anzahl an Begrenzungssegmenten ist und y die Druckminderung darstellt, die erreicht wird, wenn Wasser durch den Druckminderer mit einer Durchflussrate von 3,8 l/min. (1 Gallone pro Minute) fließt. Die Kurve 60 illustriert, dass ein Druckabfall von 48,3 kPa (7 psig) erreicht werden kann, wenn zwei Segmente 44 gewählt werden, sie zeigt auch dass ein Druckabfall von ungefähr 1,24 × 105 Pa (19 psig) durch das Verwenden von sechs Segmenten 44 erreicht werden kann, usw. Die Daten, die genutzt wurden um die Kurve 60 darzustellen, sind auch in Tabelle 1 abgebildet.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Für ein Beispiel zum Berechnen der Anzahl der Segmente, die in einem typischen System benötigt werden, soll angenommen sein, dass das System 110 aus 1 ausgeformt ist, um das Bier an einen Hahn (eine Mischbatterie) 116 von einem Fass kommend zu liefern. Das ideale System liefert mit 3,8 l/min (1 Gal/Min.) und mit einem Geschwindigkeit von ungefähr 0,49784 m/Sek. (19,6 Zoll/Sek.) bei Umgebungsdruck (niedrigere Geschwindigkeiten würden ungewünscht sein, da das Füllen eines Behälters dann länger dauern würde und höhere Drücke des abgegebenen Biers ungewünschter Weise schaumig machen würde). Bei 3,8 l/min. (Gal/Min.) fließt Bier aus einem 1,27 cm (1/2'' OD) 9,525 mm (3/8'' ID) Leitung mit einer Geschwindigkeit von 0,49784 m/Sek. (19,6 Zoll/Sek.), wenn der Leitungsdruck am Hahn (der Mischbatterie) Atmosphärendruck von 1,0 × 105 Pa (14,7 psi) beträgt. Wie standardmäßig üblich, zwingt die Pumpe 124 Bier in stromabwärtige Abschnitte des Verbindungsgehäuses 118 mit einem vorbestimmten Druck, um die maximalen Druckabfälle die bei einem System mit 91,44 m (300 Fuß) von 1,27 cm (1/2'' OD) 9,525 mm (3/8'' ID) Leitung und einem Druckabfall von 0,3 × 105 Pa (4,4 psig) im Abgabeturm auftreten zu überwältigen. Typischerweise treten in 1,27 cm (1/2'' OD) Röhren die in diesem System verwendet werden, Druckabfälle von 746,39 Pa/m (0,033 psi/Fuß) auf. Daher hat eine typische Pumpe einen Ausgangsdruck von ungefähr 2,1 × 105 Pa (30 psi) (14,7 + 4,4 + 300 × 0,033). Falls der Abstand der Pumpe zum Hahn (der Mischbatterie) nur 152,4 m (50 Fuß) ist, würde die Pumpe 124 einen Überdruck von ungefähr 0,69 × 105 Pa (10 psi) hervorrufen. (85,1 – (14,7 + 4,4 + 250 × 0,033)). Kommt man nun zu der Tabelle 1 und 7, kann der Druckverlust daher durch das Einsetzen von 3,5 Segmenten in das Gehäuses 22 erreicht werden.
  • 3. Struktur des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es in 5 und 6 dargestellt ist, ist der Druckminderer 318 innerhalb des stromaufwärts liegenden Auslass 216 befindlich. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Quelle ein Fass, umfasst der Auslass 216 einen Hahn (eine Mischbatterie), die auf einem Turm 246 angebracht ist, und die Leitung umfasst ein Versorgungsgehäuse (das nicht dargestellt ist) und ein kurzes Leitungssegment 220. Die Flüssigkeit wird durch die Leitung 214 über eine volumetrische Pumpe (nicht dargestellt) gepumpt, welche mit dem Versorgungsgehäuse verbunden ist.
  • Der Druckminderer 318 des Ausführungsbeispiels hat ein Gehäuse 322 mit einer Vielzahl von Leitungsabschnitten und einem separaten Reduzierer in jedem Abschnitt. Das dargestellte Gehäuse hat zwei parallele Abschnitte 324 und 324', die voneinander durch ein zentrales Teilelement 323 getrennt sind. Jeder Abschnitt 324 und 324' umfasst einen Begrenzer 327, 327', der aus einer Serie von Begrenzungsschaufeln 326 ausgebildet ist, die aneinander mittels Pfosten 330 verbunden sind, um verbundene Segmente 344 aus zwei Schaufeln zu formen, die jeweils in der gleichen Art wie in Ausführungsbeispiel 1 dargestellt sind. Dieses Ausführungsbeispiel kann auch eine Rekombiniervorrichtung 346 umfassen, um ein Geraderichten des Ausflusses zum weicheren Abgeben am Flüs sigkeitsauslass 216 zu umfassen. Die Rekombiniervorrichtung 346 kann in dem Ausführungsbeispiel eine schüsselförmige Ausformung am stromabwärtigen Ende des Gehäuses 322 sein.
  • Der Druckminderer 318 dieses Ausführungsbeispieles, obwohl komplexer als der Druckminderer 18 des ersten Ausführungsbeispieles, ist kurz genug um in bestehende Hähne (Mischbatterien) 216 in bestehenden Öffnungen eines Turmes 226 zu passen, um denselben Betrag an Druckabfall wie in dem Druckminderer 18 des ersten Ausführungsbeispiels hervorzurufen. Der Druckabfall 318 ist daher auch in Anwendungen einsetzbar, in welchen die Leitung 214 unzugänglich ist.
  • Der erhöhte Druckabfall pro Längeeinheit, der durch den Druckminderer dieses Ausführungsbeispiels hervorgerufen ist, ist nicht nur auf das Vorhandensein einer Vielzahl von Abständen 324 und 324' in dem Gehäuse 322 zurückzuführen, sondern auch darauf, dass der Druckabfall pro Längeeinheit invers mit dem Durchmesser des Druckminderers zusammenhängt. Dadurch stellt jeder relativ schmale Begrenzer 327, 327' einen größeren Druckabfall zur Verfügung als ein breiterer Begrenzer derselben Länge. Der Effekt des Stangendurchmesservariierens an jedem Segment des Begrenzers ist grafisch durch die Kurve 62 in 8 dargestellt, welche den Druckabfall eines Wasserflusses durch einen Druckminderer bei 3,8 l/min (1 gal/min) darstellt. Der Druckminderer hat ein Gehäuse mit einem Durchmesser von 5,944 cm (0,195'') ID, welches eine Begrenzungsstange mit einem Durchmesser von 5,715 cm (3/16'') beherbergt. Der Druckabfall mit einer bestimmten Anzahl von Segmenten ist durch die Gleichung y = 13,03x – 5,99 beschrieben, wobei x die Anzahl der Begrenzungssegmente und y der Druckabfall ist, welcher sich bei einem Wasserfluss durch den Druckminderer von 3,8 l/min. (1 gal/min.) einstellt.
  • Insbesondere ist ein Druckabfall von 1,4 × 105 Pa (21 total psig) mit einem Zwei-Segmentbegrenzer erreicht, ein Druckabfall von ungefähr 2,4 × 105 Pa (35 psig) ist mit einem 3-segmentigen Begrenzer erreicht usw. Die Daten aus 8 sind auch in Tabelle 2 wiedergegeben:
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Beim Vergleichen der unterschiedlichen Neigungen der Kurven 60 und 62 wird offensichtlich, dass der Druckabfall, der durch einen Druckminderer zur Verfügung gestellt wird, genau fein eingestellt werden kann, und zwar nicht nur durch das Einbringen von Schaufeln von unterschiedlicher Länge oder unterschiedlicher Neigung in denselben Druckminderer, sondern auch durch das Einbringen von Schaufeln unterschiedlichen Durchmessers in demselben Druckminderer.
  • Viele Änderungen und Modifikationen sind zusätzlich zu dem vorab Erläuterten möglich. So kann zum Beispiel der erfindungsgemäße Druckminderer in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung finden, die anders sind als das Spenden von unter Druck stehenden Getränken. Alternative Anwendungen umfassen auch Flussbegrenzer in hydraulischen Systemen, in welchen das Bedürfnis besteht, den Druck der von einer Hauptpumpe herrührt an eine Vielzahl von Leitungen, die durch die Pumpe bedient werden, zu reduzieren.

Claims (17)

  1. Ein unter Druck stehendes Flüssigkeitsspendersystem (110) zum Spenden einer einzigen Flüssigkeit, wobei das System (110) dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgendes umfasst: Eine unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle (112), die so konstruiert ist, dass sie eine unter Druck stehende Flüssigkeit zu einer ersten, Hochdruckleitung liefert; einen Flüssigkeitsspender (116; 216), der entfernt von besagter Flüssigkeitsquelle positioniert ist, und der so konstruiert ist, dass er eine Flüssigkeit mit einem zweiten, relativ niedrigen Druck, liefert; eine Flüssigkeitsleitung oder Flüssigkeitsbahn (114), die die Flüssigkeitsquelle (116; 216) mit besagtem Flüssigkeitsspender (116; 216) verbindet; und eine Druckreduziervorrichtung (18) im Inneren der Flüssigkeitsleitung, wobei besagter Druckreduzierer (18) ein Gehäuse (22) umfasst und eine Drossel (27; 327, 327') umfasst, die im Inneren des Gehäuses (22) beherbergt ist, wobei besagtes Gehäuse (22) einen Einlass, einen Auslass und wenigstens eine Passage (24) zwischen dem Einlass und dem Auslass umfasst, wobei besagte Drossel in besagter Passage (24) positioniert ist, und so ausgebildet ist, dass sie eine Vielzahl von Richtungswechseln der Flüssigkeit hervorruft, und zwar dann, wenn die Flüssigkeit durch besagte Passage (24) fließt, wobei der Druck der Flüssigkeit wenigstens ungefähr auf besagten zweiten Druck abgesenkt wird, wobei besagte Drossel (27, 327, 327') eine Vielzahl von Flusstrennsegmenten (26, 326) in Serie geschaltet im Inneren der Passage aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Flüssigkeitstrennsegmente (26, 326) eine im Wesentlichen spiralförmig oder schraubenförmig gebogene Schaufel mit einer Anströmkante (32) und einer Hinterkante (34) und sich ge genüberliegende gebogene Oberflächen (36, 38) aufweist, wobei jede der Oberflächen so ausgebildet ist, dass sie eine der besagten Flüssigkeitsströme begrenzt.
  2. Das System, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei jeder der besagten Flusstrennsegmente (26, 326) so konfiguriert ist, dass er sequenziell die winklige Ausrichtung der Flüssigkeit, die daran entlangfließt, in eine Vielzahl von Flüssigkeitsströme trennt und wechselt, und auch die besagte Vielzahl von Flüssigkeitsströme miteinander kombiniert.
  3. Das System, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, wobei besagte kurvige Schaufeln so Ende an Ende angrenzend ausgerichtet sind, dass mit Ausnahme von der letzten kurvig ausgestalteten Schaufel des besagten Druckreduzierers die Anströmkante (34) von jeder kurvigen Schaufel sich wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zu der Hinterkante (32) einer benachbarten stromabwärts liegenden Schaufel befindet.
  4. Das System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Flüssigkeitsflussdruckreduzierer (18), der folgendes umfasst: (A) Ein Gehäuse (22) mit einer Einlassöffnung, einer Auslassöffnung und wenigstens einer Passage (24), die die Einlassöffnung und die Auslassöffnung miteinander verbindet; (B) eine Drossel (27; 327, 327'), die aus einer Vielzahl von Flusstrennsegmenten (26; 326), die im Inneren der Passage angeordnet sind, geformt ist, wobei jedes der besagten Flusstrennsegmente so konstruiert ist, dass es sequenziell eine singuläre Flüssigkeit, die daran entlangfließt, in eine Vielzahl von Flüssigkeitsströme trennt und auch wieder die besagte Vielzahl von Flüssigkeitsströmen rekombiniert, und zwar während des Hervorrufens von Richtungswechseln der fließenden Flüssigkeit, ohne die singuläre Flüssigkeit mit einer anderen Substanz zu mischen.
  5. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Druckreduzierer (18), wobei besagte Flusstrennsegmente (26; 326) so ausgerichtet sind, dass sie ein Muster ergeben aus Segmenten der besagten Art, abwechselnd mit Segmenten mit einer ersten Krümmung und Segmenten mit einer zweiten Krümmung.
  6. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Druckreduzierer (18), wobei jedes der Segmente (26; 326) eine grundsätzlich spiralförmig oder schraubenförmig kurvig ausgeformte Schaufel mit einer Anströmkante und eine Hinterkante umfasst, die auch sich gegenüberliegende kurvig ausgestaltete Oberflächen umfassen, wobei jede dieser Oberflächen so ausgebildet ist, dass sie einen der besagten Flüssigkeitsströme begrenzt.
  7. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Druckreduzierer (18), wobei besagte kurvige Schaufeln so Ende an Ende angrenzend ausgestaltet sind, dass, mit Ausnahme der letzten kurvigen Schaufel des Druckreduzierers (18), die Hinterkante von besagter gebogenen Schaufel wenigstens grundsätzlich rechtwinklig zu der Leitkante einer angrenzenden stromabwärtspositionierten Schaufel angeordnet ist.
  8. Das System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Druckreduzierer (18), das des Weiteren einen Flusstrennholm, angebracht auf der Leitkante eines am meistens stromabwärts befindlichen Segmentes von besagter Drossel, umfasst, sowie einen Gleichrichter, angebracht auf der Hinterkante eines am meisten stromabwärts befindlichen Segmentes der Messblende oder Begrenzers.
  9. Das System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Druckreduzierer (18), wobei besagtes Gehäuse (22) eine einzelne Passage (24) umfasst.
  10. Das System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Druckreduzierer (18), der folgendes umfasst: (A) Ein Gehäuse (22) mit einer Einlassöffnung, einer Auslassöffnung und einer Vielzahl von Passagen zwischen besagter Einlassöffnung und besagter Auslassöffnung; und (B) einer Messblende oder einer Drossel (27; 327, 327') in jeder Passage, wobei die Drossel aus einer Vielzahl von Flusstrennsegmenten, die im Inneren der Passage angeordnet sind, ausgeformt ist, wobei jede der besagten Flusstrennsegmente so ausgestaltet ist, dass sie sequenziell die daran entlangfließende Flüssigkeit in eine Vielzahl von Flüssigkeitsströme aufteilt und auch besagte Vielzahl von Flüssigkeitsströme wieder rekombiniert, während sie die fließende Flüssigkeit zum Richtungswechsel zwingt.
  11. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Druckreduzierer (18), wobei eine Kammer (346) in besagtem Gehäuse (22) in Richtung von besagter Auslassöffnung vorgesehen ist, um die Flüssigkeit von jeder Passage zu rekombinieren und das Gleichrichten des Flusses vor dem Austritt aus der Auslassöffnung zu unterstützen.
  12. Das Flüssigkeitsspendersystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes Gehäuse (22) einen einzigen Einlass hat.
  13. Ein Verfahren zum Reduzieren des Flüssigkeitsdrucks einer Flüssigkeit in einer unter Druck stehenden Leitung (114), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgendes umfasst: Durchführen einer Flüssigkeit durch eine unter Druck stehende Leitung (114); und, während die Flüssigkeit durch besagte unter Druck stehende Leitung (114) fließt, Ablenken der Flüssigkeit durch eine Vielzahl von wiederholten Richtungswechsel in einem grundsätzlich geraden Abschnitt von besagter Leitung, das des Weiteren, wenn besagte Flüssigkeit durch besagten generell geraden Abschnitt von besagter unter Druck stehender Leitung (114) fließt, ein Trennen eines einheitlichen/ungetrennten Flüssigkeitsstroms in einen ersten Satz von einer Viel zahl an Strömen und Umlenken von besagtem ersten Satz an Flüssigkeitsströmen in eine erste Richtung umfasst; wobei ein Ermöglichen, dass besagter erster Satz von einer Vielzahl an Flüssigkeitsströmen wieder zusammengeführt wird, um einen kombinierten Flüssigkeitsstrom mit einem geringeren Druck als dem ungetrennten Strom zu formen umfasst ist; und wobei ein nachfolgendes Trennen von besagtem kombinierten Flüssigkeitsstrom in einen zweiten Satz an eine Vielzahl von Strömen und Umlenken von besagtem zweiten Satz an Flüssigkeitsströmen in eine zweite Richtung umfasst ist; und ein Wiederzusammenführen des zweiten Satzes an Flüssigkeitsströmen um einen rekombinierten Flüssigkeitsstrom mit einem geringeren Strom als besagtem kombiniertem Flüssigkeitsstrom zu formen umfasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschritte das Hindurchführen eines Flüssigkeitsstromes über eine Kante von kurvigen Schaufeln (26; 326) im Inneren von besagter Flüssigkeitsleitung umfassen, wobei jede der Umlenkschritte das Ausrichten eines Flüssigkeitsstromes über eine toroidale Hauptoberfläche von besagter kurviger Schaufel (26; 326) umfasst, und jede der Wiederzusammenführschritte das Ausrichten der getrennten Flüssigkeitsströme entlang der Hinterkante einer kurvigen Schaufel (26; 326) und In-Kontaktbringen miteinander umfasst.
  14. Ein Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Umlenkschritt das alternative Umlenken von besagter Flüssigkeit in einer uhrzeigersinnweisen und einer gegenuhrzeigersinnweisen Rotation, während besagte Flüssigkeit durch besagten grundsätzlich gerade ausgestalteten Abschnitt von besagter Flüssigkeitsleitung (114) umfasst.
  15. Ein Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Trenn- und Zusammenführschritte das Ausrichten der Flüssigkeit über eine erste Schaufel (26') umfasst, die in einer ersten Richtung kurvig ausgestaltet ist, und die Wiedertrenn- und Wiederzusammenführschritte das Leiten der Flüssigkeit entlang einer zweiten kurvig ausgestalteten Schaufel, die in einer zweiten Richtung kurvig ausgestaltet ist, umfasst, wobei besagte erste und zweite Schaufeln zueinander in ei ner Ende an Ende angrenzenden Weise ineinander verbunden sind, und eine Hinterkante von besagtem zweiten Segment winkelig so ausgestaltet ist, dass sie zu dem Winkel einer Hinterkante eines ersten Segmentes um 90° versetzt ist.
  16. Ein Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Flüssigkeit durch eine einzelne Passage (24) während der Druckreduktionsoperation fließt.
  17. Ein Verfahren zum Reduzieren eines Flüssigkeitsdruckes in einer unter Druck stehenden Leitung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei die Methode folgendes umfasst: Leiten einer Flüssigkeit durch besagte unter Druck stehende Leitung (114); und, während besagte Flüssigkeit durch besagte unter Druck stehende Leitung (114) fließt, Umlenken von besagter Flüssigkeit durch eine Vielzahl von sich wiederholenden Richtungswechseln im Inneren eines grundsätzlich gerade ausgestalteten Abschnittes (24) von besagter Leitung (114), wobei besagte Flüssigkeit durch eine Vielzahl von Passagen während der Druckreduktionsoperation fließt, und wobei besagte Vielzahl von Passagen einen gemeinsamen Einlass und einen gemeinsamen Auslass haben, und wobei eine separate Druckreduktionsvorrichtung in jeder der Passagen vorgesehen ist.
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