DE3422987A1 - Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungen - Google Patents
Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungenInfo
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- B08B9/032—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B67D1/07—Cleaning beverage-dispensing apparatus
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Description
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felACHGSKEiCf-fT J
-Anmelder:
Paul J. Mirabile
1oo Sparango Lane
Plymouth Meeting
Pennsylvania 19462
U.S.A.
1oo Sparango Lane
Plymouth Meeting
Pennsylvania 19462
U.S.A.
Die Erfindung betrifft Leitungsreinxgungssysteme, und insbesondere
eine elektrisch und mit Wasserdruck betriebene,
automatisch arbeitende Reinigungseinrichtung für Bierwendel
(-schläuche) und -leitungen.
automatisch arbeitende Reinigungseinrichtung für Bierwendel
(-schläuche) und -leitungen.
Es ist ein Getränketransportsystem bekannt, mit einer Getränkequelle,
zum Beispiel einem Bierfaß, einer Druckquelle, zum Beispiel einem Container mit unter Druck stehendem Kohlendioxyd
und einer Leitung zum Transport des Getränkes zu einer Entnahmestelle mit einem manuell bedienbaren Hahn. Um ein Getränk mit
einer bestimmten Trinktemperatur zu entnehmen, kann die Getränkequelle in einem temperierten Raum untergebracht sein oder die Transportleitung für das Getränk kann durch solch einen Raum
und einer Leitung zum Transport des Getränkes zu einer Entnahmestelle mit einem manuell bedienbaren Hahn. Um ein Getränk mit
einer bestimmten Trinktemperatur zu entnehmen, kann die Getränkequelle in einem temperierten Raum untergebracht sein oder die Transportleitung für das Getränk kann durch solch einen Raum
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geruÄrt werden, wobei das Getränk auf die gewünschte Temperatur
gebracht wird. In Gaststätten findet man häufig einen Kühlraum zur Lagerung der Fässer und ein System von festen Rohren oder
.„ Leitungen, die die Fässer mit den Verteilhähnen im Gastraum verbinden.
_.
Faßbier ist ein nicht pasteurisiertes Material, das gegenüber einer groben Behandlung überraschend empfindlich ist. Unstetigkeiten
im Druck und in der Temperatur können beim Bier zu unerwünschtem Schaum und einer unerwünschten Beeinflussung des Geschmacks
und Aromas führen. Während des Brauens hat der Braumeister selbstverständlich verschiedene Mittel, um die chemische und
physikalische Umgebung des behandelten Materials zu kontrollieren. Um einen einwandfreien Geschmack, ein einwandfreies Aroma und Aussehen
zu gewährleisten, muß bei Getränke-Transportsystemen eine ähnliche Sorgfalt geübt werden.
Zusätzlich zu dem Aufwand, der notwendig ist, das Optimum an Geschmack,
Aroma und Aussehen aufrechtzuerhalten, muß für eine einwandfreie Hygiene das Getränke-Leitungssystem so sauber wie möglich
sein. Unter bestimmten Umständen können die organischen Bestandteile des Bieres chemisch reagieren oder sich zersetzen, und
sogenannte Biersteine (Beerstones) können im Leitungssystem ausfallen.
Sofern die Leitungen nicht saubergehalten Werden, können sich mikrobische Vorgänge ereignen, die das Bier verderben.
Die am häufigsten eingesetzten Getränke-Fördersysteme in Vorrichtungen
für eine Wärmeübertragungsleitung weisen einen Wärmeübertragungsbereich
entlang der Getränkeförderleitung auf, wobei der Wärmeübertragungsbereich in einer Kühlzone angeordnet ist. Die
Fässer können auch, müssen aber nicht, kalt gehalten werden. Relativ wärmeres Bier vom Faß wird entlang einer Leitung zum Wärmeübertragungsbereich
geleitet, der unmittelbar vor dem Hahn angeordnet ist. Es wird deutlich, daß der Wärmeübertragungsbereich,
der normalerweise die Form einer spiralförmigen Wendel eines Metallrohres hat, sowohl physikalische, als auch Temperaturunregel-
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mäßigkeiten für das durch die Leitung geförderte Getränk mit sich bringt. Es kann deshalb damit gerechnet werden, daß solche
^„Systeme e_in Schäumen des Bieres verursachen und Änderungen in
■-' - der Bierbehandlung ( zum Beispiel Änderungen der Ausflußtemperaturen
) in Abhängigkeit von der entnommenen Getränkemenge mit sich bringen.
Getränke-Fördersysteme mit Wärmeübertragungsschlangen sind auch anfälliger gegenüber Ansammlungen unerwünschter Materialien als
einfache Leitungsbereiche von Systemen, in denen die Fässer selbst in einem temperierten Raum gelagert sind. Dessen ungeachtet
müssen beide Typen von Getränke-Fördersystemen regelmäßig gereinigt werden, um ein einwandfreies Getränk zu .ergeben
und die einschlägigen Gesundheitsbestimmungen zu erfüllen.
Die Leitungen können durch Spülung mit einer Reinigungsflüssigkeit
und Wasser gesäubert werden. Bekannte Leitungsreinigungssysteme erfordern, nachdem eine Reinigungsflüssigkeit von Hand
zugegeben wurde, einen Wasserdruck, um das Leitungssystem mit Wasser zu füllen, sowie ein von Hand bedienbare Pumpe, um die
Reinigungsflüssigkeit in der Leitung strömen und bewegen zu lassen, wobei Fremdmaterialien gelöst werden. Die Leitungen
werden dann geöffnet und durch Schwerkrafteinfluß entleert. Solche Vorrichtungen beschreiben die US-Patentschriften
1 993 371 (Jones), 2 o23 854 (Petricone) und 2 o78 74o (Stahl).
Zum Funktionieren muß eine "Bewegungs"-Vorrichtung dieses Typs entweder eine Rundleitung aufweisen, entlang der die Flüssigkeit
bewegt wird, oder ein wesentlicher Längenabschnitt der Leitung muß so ausgebildet sein, daß ein hin- und herwallender
Fluß in einem geschlossenen Bereich eingestellt werden kann. Die vorstehend genannten Patente von Jones und Petricone
lehren, jeweils zwei benachbarte Getränke-Förderleitungen gleichzeitig zu reinigen, indem sie zu einer Schleife verbunden
werden. Um die Verbindung zu erreichen, werden die Getränkeleitungen von den Fässern abgenommen und im Lagerraum der
Fässer zusammengefügt; ferner wird die Pumpe zwischen den Zapfhähnen am gegenüberliegenden Ende der zu reinigenden
Leitungen angeschlossen.
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Eine dritte Verbindung zu einer Wasserquelle ermöglicht es, das Spülsystem mit Wasser zu füllen, wonach der Benutzer die
Pumpe betätigt, um das Wasser entlang des durch die Verbindung der Leitungen gebildeten Rundweges zu fördern. Das Erfordernis
einer Verbindung-bringt—aber auch die Gefahr eines Überlaufens
mit sich, was ein ernstes Problem in gekühlten Lagerräumen, darstellt. Solche Verbindungen ermöglichen überdies
keinen automatischen Betrieb.
. Die Reinigungsanlage-von—"Stahl" ist etwas einfacher. Bei den
von Hand einzustellenden Pumpfunktionen wird in einer ersten Phase Reinigungsflüssigkeit in die Pumpenkammer gezogen und
in einer zweiten Phase die Pumpflüssigkeit in die Getränke-Wendelleitung
abgelassen. Die Flüssigkeit wird abwechselnd in die Getränkeleitung und dann zurück in die Pumpe bewegt,
bis sie abschließend.in ein Reservoir abgelassen wird. Ausgenommen,
wenn der Hahn während der Reinigung geöffnet ist, wird der Fluß notwendigerweise in eine geschlossene Leitung
geführt und eine wesentliche Leitungslänge ist notwendig, bevor sich eine merkliche Wellenbewegung der Reinigungsflüssigkeit
einstellt. Darüber hinaus stellt sich die Wellenbewegung in einem solchen System nur in einem Teil der Leitung
in der Nähe der Pumpe ein.
Im anderen Fall, wenn der Hahn geöffnet ist, um eine Druckentwicklung
zu verhindern, di einem Flüssigkeitsfluß entgegenwirken würde, entweicht ein Teil der Pumpflüssigkeit durch
den Hahn.
Die US-Patentschriften 2 o92 257 ( Lewis ), 2 9o6 435 ( Nichols )
und .3 441 o34 ( Burks ) beschreiben Pumpen, um die notwendige Wellenbewegung der Reinigungsflüssigkeit zu erreichen. Γη
ähnlicher Weise beschreiben die US-Patentschriften 2 4 58 (Warcup) und 2 645 379 ( Audia ) wie mit einem Flüssigkeits-
oder Luftdruck eine Bewegung der Reinigungsflüssigkeit erreichbar
ist.
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Bei Lewis ist es notwendig, benachbarte Faß-"Lotleitungen" untereinander unter Bildung einer Schleife zu verbinden, um
.,--^eine FKissi-gkeitsbewegung zu erhalten. Ein Teil der vorstehend
genannten Vorrichtungen"weist manuell bedienbare Ventile neben
dem Faß oder dem Hahn auf. Keine der Vorrichtungen kann automatisch arbeiten oder weist die Vorteile der vorliegenden Erfindung
auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vollständig ohne menschliches Eingreifen arbeiten. Die einzelnen Fässer
müssen nicht unter dex~Gefa.hr eines Überlaufens abgetrennt werden,
um die Leitung zu reinigen. Die Fässer werden automatisch beim Betreiben des Reinigungssystems abgesperrt und der Inhalt
der Leitungen kontrolliert abgelassen. Darüber hinaus ermöglicht es die Erfidnung, sogenannte "Lotleitungen" (lead lines) zwischen
den Fässern und dem Leitungsreinigungssystem sicher und einfach zu reinigen, zum Beispiel beim Austauschen eines leeren Fasses
gegen ein volles. Die Lotleitung muß nur kurzfristig über für diesen Zweck vorgesehene Armaturen angeschlossen und durchgespült
werden. Der einzige beim erfindungsgemäßen System notwendige manuelle Eingriff beschränkt sich dabei auf das absolut
0 notwendige Austauschen leerer Fässer gegen volle. Das Ergebnis ist ein Leitungssystem, das außerhalb der Betriebsstunden automatisch
gereinigt wird und das zwischen Faß und Hahn so sauber wie möglich ist.
5 Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Reinigen eines Getränke-Leitungssystems
bei minimalen Kosten mit größtmöglichem Komfort zu ermöglichen.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein dauerhaft installiertes 0 Leitungssystem eines begehbaren Lagerraumes zur Faß-Kühlung an
einen elektrisch-steuerbaren Leitungsreiniger anzuschließen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Getränke-Leitungsreiniger
anzubieten, der unabhängig ist und ohne weiteres leicht zwischen Faßverbindungen und bekannte Getränke-Fördersysteme
zwischengeschaltet werden kann.
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Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch ein automatisches Getränkeleitungs-Reinigungsgeräffür ein
Getränke-Fördersystem des Typs mit wenigstens einer Leitung zur Förderung des Getränks von einer druckbeaufschlagten Getränkequelle
zu einem Auslaß. Das Gerät umfaßt dabei ein erstes Ventil, das über eine Steuerung schließbar ist, um die
Getränkequelle von der Leitung zu trennen, eine Pumpe und ein Pumpenventil, die überfeine Steuerung zu öffnen sind um die
Leitung mit dem Abfluß zu verbinden und außerdem so eingestellt werden können, daß die Leitung beschleunigt zum Abfluß entleert
werden kaün",~ein zweites Ventil, das die Leitung und
eine unter Druck stehende Frischwasserquelle verbindet, wobei das zweite Ventil über eine Steuerung bedienbar ist, um die
Leitung mit dem Frischwasser durchzuspülen, ein drittes Ventil und ein daran angeschlossenes Kontrollventil, die die Leitung
mit einem druckfreien Reservoir für eine Reinigungslösung verbinden, wobei die Reinigungslösung über das Kontrollventil
und das dritte Ventil zur Leitung und dann in die Leitung gelangt, wenn die Pumpe und/oder der Flüssigkeitsstrom ein Vakuum
erzeugen, sowie einen Regler, der elektrisch mit der Pumpe und dem ersten, zweiten und dritten Ventil verbunden ist,
wobei der Regler die Pumpen- und Ventilbedienung in ihrer Zeitfolge einstellt, um die Leitung von ihrer zugehörigen
Getränkequelle abzutrennen und die Leitung abwechselnd mit Reinigungslösung und Frischwasser durchzuspülen und zu entleeren.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Figuren im einzelnen dargestellten Anordnungen und Instrumentierungen
beschränkt. Es zeigen:
Figur 1; Eine perspektivische Ausschnitt-Darstellung einer zweietagigen Gaststätte und einen Faßlagerraum, wobei die
Fässer an eine erfindungsgemäße Leitungsreinigungseinrichtung
angeschlossen sind,
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Figur 2: ein schematisches Diagramm einer erfindungsgemäß
. Reinigungsvorrichtung mit einer Getränke-Förderleitung,
— Figur 3: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Systems mit 4 Getränke-Förderleitungen,
Figur 4: ein schematisches Diagramm einer elektrischen Kontrolleinrichtung
für das System,
Figur 5a: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Systems, das zur Benutzung von Dreiwegeventilen angepaßt ist, wobei die Ventile in einer Durchlaßstellung für das Getränk
dargestellt sind,
- Figur 5b: eine teilweise schematische Ansicht des Systems nach Figur 5a, wobei die Ventile in der Stellung zur Leitungsreinigung dargestellt sind.
Eine Gesamtansicht der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt.
0 Um ein kaltes Getränk zu einer Entnahmestelle zu fördern, ist ein Kühllager Raum, in dem die Getränkevorräte gelagert sind,
über permanent installierte Leitungen 24 mit den Getränke-Entnahmestellen verbunden. Ein begehbarer Kühlschrank 3 0 von
beträchtlicher Größe ist von der Gaststätte 2 0 getrennt an anderer Stelle des Gebäudes angeordnet, zum Beispiel im Keller.
Die Getränkecontainer 32 stehen unter Druck, zum Beispiel über Druckgaszuführungen (Druckgasflaschen) 42. Das flüssige
Getränk wird unter Druck über die Leitungen 24 von den Fässern 32 in Gläser, Krüge oder ähnliche Gefäße an den Verteilhähnen
0 22 abgefüllt, indem die Hähne bei Bedarf geöffnet werden. Eine Durchflußmenge von etwa einer Gallone/Minute je Getränkeleitung
wird allgemein für die meisten Einrichtungen als angemessen betrachtet.
Gastwirten mag es vorteilhaft erscheinen, die Fässer 32 in denselben begehbaren Kühlschränken 30 zu lagern, die auch zur
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Lagerung anderer Materialien verwendet werden. So können in einem Restaurant Lebensmittel oder im Fall eines Lokals, das
ausschließlich Getränke anbietet, Getränkekisten in dem-
— selben Kühlschrank gelagert werden. Jede zusätzliche Lagerung
beschränkt notwendigerweise den zu Verfügung stehenden Raum für Fässer 32. Darüber hinaus kann ein Überlaufen von Bier
im Kühlschrank den Geschmack und Geruch der übrigen dort ge- ~~lagerten Materialien beeinflussen oder das Bier kann am Boden
gefrieren und den Zugang so schwierig machen. Die Gefahr des Überlaufens ist gravierend, weil es für eine wirksame Kühlung
auch notwendig ist, die inneren Abmessungen des begehbaren Kühlschranks 30 so klein wie möglich für die entsprechende
Anzahl Fässer zu halten. Durch eine geeignete Isolierung 38 wird der Wärmedurchgang durch die Wände verlangsamt.
Selbst mit einer kraftvollen und genau kontrollierten Kühleinheit für den begehbaren Bereich 30 sind unter bestimmten
Umständen wesentliche TemperaturSchwankungen zu erwarten.
Erfahrene Bedienungspersonen können feststellen, daß das Getränk zu kalt oder zu warm ist und entsprechend den Sollwert der Temperaturkontrolle regulieren. Wenn die Fässer 32
entleert und entnommen werden, beziehungsweise gefüllte warme Fässer in den Kühlschrank 30 gebracht werden, verkomplizieren
die unterschiedlichen Füllungen die Verhältnisse. Dabei kann es dann gelegentlich passieren, daß die Temperaturregelung
so niedrig eingestellt wird, daß das Getränk in den Leitungen 24 gefriert.
Bei Bier als Getränk treten weitere Probleme auf, weil Bier 0 nicht nur nicht pasteurisiert ist, sondern darüber hinaus
auch hochempfindlich gegenüber TemperaturSchwankungen, physi- · kaiischen Erschütterungen und ähnlichem ist. Im Falle von
Eis in den Leitungen 24 äußern sich solche Unstetigkeiten in einem außerordentlich großen Schaumaustritt an den Hähnen
22. Wenn es bei niedrigen Temperaturen verbleibt, füllt eine Art von Getränkeschlamm die Leitungen 24, der dann zur Er-
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zielung eines ausreichenden Flusses durch die Leitungen "entfernt werden muß. Im Fall eines gefrorenen Aggregatzustandes
ergibt sich natürlich keine Möglichkeit, den korrespondierenden Hahn zu benutzen.
Wie teilweise schematisch in Figur 2 dargestellt, umfaßt die Erfindung ein vollständiges automatisches Leitungs-Reinigungssystem,
das ebenso funktioniert, um unerwünschte Materialien, auch Eis, zu entfernen, als auch die Förder-
10' leitungen 2 4 für das Getränk stetig und sauber zu reinigen
und hygienisch zu halten. In Figur 2 ist schematisch die Verbindung der Getränke- und Wasser Zuführungen, Ventile, Pumpe
und Abfluß für ein System mit einer Leitung dargestellt. Das System ist ebenso für Systeme mit mehreren Leitungen brauchbar.
Figur 3 zeigt eine entsprechende Anordnung für 4 Getränkeleitungen.
Obwohl das System für eine oder mehrere getrennte Getränkeleitungen
24 ausgelegt ist, wird die Getränke-Reinigungseinrichtung
vorzugsweise so angeschlossen, daß sie gleichzeitig für alle Leitungen 24 auf einmal und nicht für jede Leitung
getrennt wirkt. Der Anschluß weiterer Leitungen erfordert deshalb nur wenige zusätzliche Teile und Verbindungen. Sofern
Leitungen von sehr unterschiedlicher Länge oder Querschnitt in ein System eingebunden werden sollen, kann es
vorteilhaft sein, das System so anzuschließen, daß die Leitungen in aufeinanderfolgenden Zyklen oder auch einzeln
gereinigt werden. Das System kann für Leitungen unterschiedlicher Länge in seiner Zeitfolge und Dimensionierung eingestellt
werden, um die Zeit auszugleichen, die zum Füllen oder Entleeren einer längeren Leitung oder einer mit geringerem
Durchmesser notwendig ist.
Die Leitungen des Reinigungssystems haben vorzugsweise denselben Durchmesser wie die Leitungen des übrigen Systems,
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wodurch Strudel und Wirbel in den Leitungen minimiert werden.
Unstetigkeiten, Hindernisse und aufgerauhte Armaturen (Fittings) werden vorzugsweise verhindert. Das erfindungsgemäße
System arbeitet mit standardisierten Armaturen (Fittings) für Wasser2xiführungen und Abflüsse, während für
die Getränkeschläuche 26 und -leitungen 24 die Teile in mehreren Standardmaßen angeboten werden. Auf diese Weise
^werden konstante Flußdurchmesser für das Getränk vorgesehen.
Wie in Figur 2 dargestellt, kann der Getränke-Anschlußschlauch 26 von der Leitung 24 durch ein Magnetventil 62 getrennt werden.
In einem ersten Schritt wird dann das Ventil 62 (oder mehrere Ventile 62) geschlossen, um jeden Eintritt von Wasser
oder Reinigungsflüssigkeit in die Getränkefässer zu ver- -hindern. Im nächsten Schritt wird das Magnetventil 64 (beziehungsweise
die Magnetventile 64) geöffnet, um die Leitungen 24 mit der Pumpe 60 und anschließend mit dem Abfluß zu
verbinden. Die Pumpe 60 ist so gestaltet, daß Luft oder Flüssigkeit durchtreten kann, wenn sie nicht in Betrieb ist,
0 zum Beispiel eine Zentrifugalpumpe oder eine peristaltische
Pumpe, in denen keine Fluiddichtung gebildet wird. Insofern fließt Luft, nach dem öffnen des Ventils 64, rückwärts vom
Abfluß durch die Pumpe 60 und der Inhalt der Leitungen 24 läuft durch die Pumpe 60 zum Abfluß. Um den Eintritt von Luft
zu ermöglichen, weist die Abflußrohrleitung 68 keine, einen
Siphon bildende Krümmung auf, und sie paßt leicht so in ein weiteres (nicht dargestelltes) Abflußrohr hinein, daß Luft
eintreten kann. Um die Leitung vollständiger zu entleeren und weiter um ein Vakuum im System zu erzeugen, wird die Pumpe
0 60 vorzugsweise gleichlaufend mit oder während des Entleerungszyklus betrieben.
Nach einem geeigneten Zeitintervall, das notwendig ist, um die Leitung 24 zu entleeren, mit oder ohne Betätigung der Pumpe 60,
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werden die Magnetventile 86 geöffnet, um die Heißwasser-..leitung
72 über ein Ventil 88 an die Leitungen 24 anzuschließen. Das Ventil 88 arbeitet nur als Einwegeventil, insbesondere
um Reinigungslösung zur Wasserleitung durchzulassen, aber nicht umgekehrt. Der Durchtritt von unter Druck stehendem
heißen Wasser durch das Ventil 88 erzeugt ein Vakuum, das den Effekt mit sich bringt, die Reinigungslösung vom
Reservoir 90 durch einen-Aus-ziehschlauch 92 anzusaugen.
Eine geeignete Reinigungslösung ist konzentriertes Natrium-Metasilikat. Die heiße Wasser/Reinigungslösung-Mischung wird
durch den Wasserdruck in die Leitungen 24 gedrückt. Erfindungsgemäß wird die Pumpe 60 vorzugsweise betrieben, umsein
zusätzliches Vakuum in den Leitungen 24 beim Entleeren des Systems aufzubauen, wobei eine zusätzliche Menge der Reini-"gungslösung
vom Reservoir 9 0 aufgrund des Vakuums direkt durch das Ventil 88 gezogen wird. Das einströmende heiße Wasser
nimmt somit eine hohe Konzentration an Lösungsflüssigkeit am Anschlußende mit. Das durch die Pumpe verursachte Vakuum bedingt
zusammen mit dem Druck des einströmenden Wassers Turbulenzen und ein Wallen, wodurch die Lösungsflüssigkeit weit
hinauf in den Leitungen 24 bis zu den Hähnen 22 geführt wird.
Nachdem die Leitung(en) 24 mit heißem Wasser und Reinigungslösung
gefüllt sind, werden die Ventile 86 geschlossen und die Pumpe 60 angestellt, um das System unter erneuter Erzeugung
eines Vakuums zu entleeren. Nach einem oder mehreren Spülungszyklen mit Reinigungslösung und Entleerung, wird dasselbe
Verfahren mit heißem Wasser aber ohne Reinigungslösung wiederholt, das heißt, die Leitungen werden nachgespült. In
dieser Phase wird heißes Wasser von der Quelle 72 durch das Ventil 82 unter Umgehung des Ventils 88 eingeführt. Nach einem
oder mehreren Spülungen mit heißem Wasser und anschließender Entleerung werden eine oder mehrere abschließende
Kaltwasserspülungen über das Ventil 84 durchgeführt.
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Im Anschluß an eine Anzahl aufeinanderfolgender Spülungsund Entleerungszyklen mit heißem, Reinigungslösung enthaltendem
Wasser, dann mit sauberem heißen Wasser, wird ein ähnlicher Zyklus unter Verwendung des Ventils 84, das die
Leitungen 24 mit der Kaltwasserquelle 74 verbindet, durchgeführt.
Durch die Wirkung des Reinigens und/oder Spülens mit heißem Wasser, werden Eisansammlungen schnell und leicht beseitigt.
Obwohl die."Schlamm"form von Eis natürlich leichter von den
Leitungen weggespült wird, bewirkt der wallende Heißwasserstrom ebenso ein Erwärmen der gesamten Leitung, wodurch das
Eis schmilzt. Zur Verbesserung der Effektivität und um höhere Temperaturen des heißen Wassers zu ermöglichen, sollte die
Zuführleitung 72 innerhalb des begehbaren Kühlschranks 30 isoliert sein. Die Kaltwasserleitung 74 braucht nicht isoliert
werden. Die Leitungen 24 sollten innerhalb des Kühlschranks nicht isoliert werden, um die Kühlung zu verbessern, aber sie
sollten außerhalb des Kühlschranks 30 isoliert sein, um die Kondensation zu minimieren und die geringe Temperatur aufrechtzuerhalten.
Zwei getrennte Anschlüsse sind für jedes der Fässer 32 notwendig,
wie es in Getränke-Fördersystemen üblich ist. Jedes Faß ist über einen Getränke-Anschlußschlauch 2 6 und eine Gasdruckleitung
36 verbunden. An der Verbindung zum Faß 32 sind beide Leitungen häufig in einer standardisierten Armatur
montiert. Ähnliche standardisierte Armaturen können eingesetzt werden, um das Leitungsreinigungssystem 50 mit jeder der ankommenden
Getränke-Zuführschläuche zu verbinden. Die übrigen Leitungsverbindungen werden vorzugsweise fest installiert,
zum Beispiel unter Verwendung wärmeleitender Kupferrohre und gelöteter Anschlußstücke, oder Druckarmaturen, wie sie im
Stand der Technik bekannt sind.
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Von Zeit zu Zeit werden die Fässer 32 geleert sein, und sie müssen durch volle Fässer ersetzt werden. Zum Wech-
- _ sein eines Fasses, vorzugsweise mit einem anderen vorgekühlten
Faß, muß der Benutzer lediglich die standardisierte Faßarmatur lösen, die Fässer austauschen und das Anschlußstück
wieder verbinden. Um die,-gesamte Länge der Getränke-Förderleitungen
zu reinigen, umfaßt die Erfindung weiterhin Mittel zum Reinigen der Getränke-Anschlußschläuche. Wie in
den Figuren 2 und 3 dargestellt, ermöglichen Anschlußstücke 100, die an die Heißwasserleitung 72 beziehungsweise die
TO Kaltwasserleitung 74 und den Abfluß 68 angeschlossen sind,
dem Benutzer, vorübergehend den Getränkeanschlußschlauch von einem zu wechselnden Faß an das Leitungsreinigungssystem
anzuschließen. Die Anschlußstücke 100 weisen von Hand bedien- -bare Ventile auf, mittels welcher der Benutzer das Reinigungswasser
mit dem Getränke-Anschlußschlauch verbindet und denselben anschließend über den Abfluß entleert. Dabei erfordert
der Abfluß ein von Hand bedienbares Ventil ebenso wie die Zuflußleitungen, um ein Entweichen von abgelassener Flüssigkeit
zu verhindern, die durch den Abfluß über die Pumpe 60 0 geführt wird. Manuell bedienbare Ventile oder wahlweise
elektrische Kontrolleinrichtungen für die Magnetventile (nicht dargestellt) können vorteilhaft sein, um ein Entweichen
der Flüssigkeit von den Getränkeleitungen 24 und/oder Druckgas von den Leitungen 36 beim Wechseln der Fässer zu
verhindern.
Wie in Figur 3 dargestellt, sind 2 Ventile 86 um das Saugventil 88 angeordnet, das die Reinigungslösung vom Reservoir
90 entzieht. Obwohl ein einzelnes Ventil verwendet werden könnte, um einen Durchgang des heißen Wassers von der Quelle
72 zu den Ventilen 64 zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, das Saugventil 88 getrennt zwischen simultan arbeitenden Ventilen
anzuordnen, um dadurch auch den Eintritt nur von Spuren der
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Reinigungsflüssigkeit in das Nachspülwasser zu verhindern.
Die Bedienungsfolge kann durch eine komplette Kontrolleinrichtung 54 oder durch ein Relais-gestütztes oder mit einem
Fortschaltrelais versehenen System gesteuert werden. Vorzugsweise wird eine Festkörper-Regeleinrichtung (solid state
controller) benutzt, um die Ventile und die Pumpe der Reihe nach zu betätigen und die geeigneten Verzögerungen zu bestimmen.
Vorhandene Regeleinrichtungen sind ebenso an verschiedene ausgewählte Bedienungsfolgen anschließbar. Geeignete
programmierbare Regeleinrichtungen zur Bedienung der Magnetventile
und ähnlichen Einrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und werden von Firmen wie Texas Instruments,
Allen Bradley Corp. und anderen angeboten. Eine geeignete programmierte Bedienungsfolge, oder eine Folge, die mit
einem einfachen Fortschaltrelais und weiteren Relais erreicht werden kann, ist in Figur 4 dargestellt. In Figur 4
sind die Spulen der jeweiligen Magnetventile durch numerierte Kreise dargestellt. Es wird aber darauf hingewiesen,
daß die Darstellung gemäß Figur 4 schematisch ist und verschiedene zusätzliche Schaltkreise zur Erzielung einer ähnlichen
Funktion möglich sind.
Ebenso wie es über eine Stromquelle 104, vorzugsweise über
eine Sicherung 106 bedienbar ist, kann das System auch von Hand durch Schließen der Kontakte 108, und/oder die Kontakte
können durch eine Uhr (Zeitschaltuhr) geschlossen und das System ausgelöst werden. Der Betrieb mittels einer Uhr ist
besonders vorteilhaft, um das System außerhalb der Arbeitszeit laufen zu lassen, da das Getränke-Fördersystem und
das Leitungs-Reinigungssystem nicht gleichzeitig bedient werden können. Ersatzweise oder zusätzlich kann ein abschließbarer
Schalter benutzt werden, um eine unbeabsichtigte Bedienung zu verhindern.
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Der erste Bedienungsschritt ist, jedes der Ventile 62 zu ^,^schließen, dabei die Fässer abzutrennen, und gleichzeitig
' _ die Ablaufventile 64 -zu—öffnen, um die Leitungen 24 ent-
~~ leeren zu können. Um das Getränke-Fördersystem im Falle
eines Stromausfalls funktionsbereit zu halten, sind die Ventile 62 normalerweise geöffnet,~~das heißt nur geschlossen,
falls dessen Magnetventil strombeaufschlagt ist, während die Ventile 64 normalerweise geschlossen und nur im
Falle eines elektrischen Anschlusses geöffnet sind. Die übrigen Ventile 82, 84, 86 sind normalerweise sämtlich geschlossen.
Die Ventile 62 sind während des gesamten Reinigungskreislaufs geschlossen und die Ventile 64 geöffnet, wobei sie,
wie in Figur 4 dargestellt, während des gesamten Zyklus mittels eines Haftschalters 110 durch dessen normalerweise geöffnete
Kontakte 210 gehalten werden.-Nach dem Schließen der
Auslösekontakte 108 wird das Fortschaltrelais 116 zum ersten
Kontakt 120 vorgestellt. In dieser Position sind die Ventile 62 und 64 eingeschaltet und der Haftschalter 110 elektrisch
angeschlossen. Die Energie für den Haftschalter 110 wird durch dessen eigene Kontakte 210 solange aufrechterhalten,
bis am Ende des Kreislaufs das Unterbrecherrelais 112 den
Kontakt durch seine normalerweise geschlossenen Kontakte 212, die in Reihe mit dem Haftschalter 110 angeordnet sind, unterbricht.
Auf jeden Fall bleiben die Ventile 62, 64 während des Reinigungszyklus wirksam.
Das Fortschaltrelais 116 wird von Position zu Position nach
0 einer geeigneten Zeitverzögerung vorgestellt, die abhängig von der Länge und dem Durchmesser der zu reinigenden Leitungen
±-&fe, der Leistung der Pumpe 60 und dem Wasserdruck an den
Quellen 72 und 74 ist. Verzögerungen von Stufe zu Stufe in der Größenordnung von 30 Sekunden werden sich allgemein als
ausreichend herausstellen.
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Wie vorstehend beschrieben, wechseln die aufeinanderfolgenden Operationen der Pumpe 60, Ventile 86 (ReinigungslÖsung-Leitung),
82 (Heißspülung) und 84 (Kaltspülung)
" um die Leitungen zu entwässern, zu reinigen und zu spülen.
Diese Aufeinanderfolge kann unter Verwendung alternierender Fortschaltrelais-Kontakte erreicht werden, wobei die
Pumpe 60 bei jeder anderen Stufe bedient werden kann. Abschließend
gibt das Unterbrecherrelais 112 die Ventile 62, ^- 64 frei und verbindet dabei wieder die Getränkefässer 32
mit dem Leitungssystem nach der abschließenden Entleerung.
Wie in den Figuren 5a und b dargestellt, können die Ventile 62, 64 funktionell durch einzelne 2-Wege-Ventile fürjede der
Leitungen ersetzt werden. In einer vorteilhaften Auführungsform der Erfindung werden getrennte Ventile eingesetzt, um
.-■ eine zusätzliche Möglichkeit zum Abtrennen einer einzelnen, ausgewählten Leitung 24 von dem damit verbundenen Getränke-Zufuhr
schlauch 26 zu ermöglichen, zum Beispiel beim Wechseln der Fässer. Falls diese Möglichkeit nicht gewünscht wird,
oder falls andere Mittel vorgesehen sind, um ein Zurücklaufen des Leitungsinhaltes in den Kühlschrank 30 zu verhindern,
wenn der Getränkeschlauch 26 abgenommen wird, ersetzen
3-Wege-Ventile 124 die Funktionen der Ventile 62, 64. Wie
in Figur 5a dargestellt, sind die Getränke-Zuführschläuche 26 und die Leitungen 24 in der Getränke-Förderposition miteinander
verbunden, und Austrittsverbindungen zur Pumpe 60 sind verriegelt. Das 3-Wege-Ventil 124 unmittelbar neben
der Pumpe 60 muß darüber hinaus von der Pumpe 60 mit einem Ein/Aus-Vantil 64, wie in Figur 5a dargestellt, getrennt
werden. In Figur 5b, die eine teilweise Ansicht der schematischen Darstellung von Figur 5a zeigt, ist dargestellt, wie
die Ventile 124 in die Reinigungsposition gedreht sind, um jede der Leitungen 24 mit der Pumpe 60 zu verbinden und das
1-Wege-Ventil 64 ist geöffnet. In dieser Position sind die Fässer und ihre Zuführschläuche 26 von den Leitungen 2 4
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und dem Reinigungssystem allgemein getrennt und weder Wasser noch Reinigungslösung können in die Fässer eintreten.
Obwohl in Normalstellung offene und in Normalstellung geschlossene
Ventile gewählt wurden, um die Auswirkung eines Stromausfalls zu minimieren, würde ein. Stromausfall zum
Beispiel durch einen Kurzschluß in einem defekten Motor 60 pder einem der Magnetventile des automatischen· Reinigungssystems trotzdem das gesämteP~System lahmlegen. Ein solcher
Kurzschluß kann nur während des Reinigungskreislaufes statt-
'0 finden, wenn die Leitungen mit Reinigungslösung oder Wasser
gefüllt sind. Um die Getränkeförderung wiederherzustellen, ist vorzugsweise eine batteriebetriebene Not-Steuereinrichtung
vorgesehen, zum Beispiel als Teil der Steuereinheit 54. Die Not-Steuereinrichtung hält die Ventile 62, 64
für einen ausreichenden Zeitraum in ihrer Betriebsposition, um eine Entleerung der Leitungen 2 4 über die Pumpe 60 durch
Gravitation zu ermöglichen.
Die Erfindung ist auch mit einer Anzahl zusätzlicher Abwandlungen und Ausführungsformen realisierbar, ohne vom allgemeinen
Erfindungsgedanken abzuweichen. Insoweit wird auf die Patentansprüche verwiesen, die noch deutlicher als die vorausgegangene
Beschreibung den vollen Gehalt der Erfindung wiedergeben.
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- Leerseite -
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Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Automatisches Reinigungsgerät für Getränke-Fördersysteme des Typs mit wenigstens einer Leitung zum Transport des Getränks von einer .druckbeaufschlagten Getränkequelle zu einem Auslaß, wobei das Gerät- ein erstes, über eine Steuerung schließbares Ventil zur Trennung der Getränkequelle von der Leitung aufweist, sowie- eine Pumpe und ein in Reihe mit dieser Pumpe liegendes Pumpenventil, das die Leitung und einen Abfluß verbindet, wobei die Pumpe und das Pumpenventil über ,eine Steuerung zu öffnen beziehungsweise zu bedienen sind, um die Leitung mit dem Abfluß zu verbinden und die Leitung kraftvoll zum Abfluß zu entleeren,- ein zweites Ventil, das die Leitung und eine unter Druck stehende Frischwasserquelle verbindet, wobei das zweite Ventil über eine Steuerung bedienbar ist, um Frischwasser zur Leitung zu führen,- ein drittes Ventil und ein Einwege-Ventil, die die Leitung mit einem druckfreien Reservoir für die Reinigungs---lösung verbinden, wobei das Einwege-Ventil die Reinigungslösung aus dem Reservoir zum dritten Ventil ansaugt und damit zur Leitung, und- eine Kontroll(regel)einrichtung, die mit der Pumpe und dem ersten, zweiten und dritten Ventil verbunden ist, wobei der Regler die Arbeitsvorgänge der Pumpe und des ersten, zweiten und dritten Ventils nach einem Leitungs-EPOCOPYReinigungsprogramm in ihrer Zeitabfolge einstellt, ^ wobei der Regler abwechselnd die Getränkequelle absperrt und die Leitung mit einer Reinigungslösung und mit Frischwassex—durchspült und entleert.Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Pumpe einen ungehinderten Durchgang vom Abfluß zum Pumpenventil sowohl im Betriebszustand, als auch in Totzeiten ermöglicht.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Pumpe eine Zentrifugalpumpe ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Mitteln zum periodischen Einleiten eines Reinigungszyklus durch Auslösen der Kontroll(Regel)einrichtung.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Anzahl von Leitungen, wobei jede ein erstes Ventil aufweist, zum Abtrennen der zugehörigen Getränkequelle und jede Leitung ein Pumpenventil aufweist, wobei die Pumpenventile in Reihe mit der Pumpe verbunden sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit wenigstens einem Getränke-Anschlußschlauch, der lösbar die druckbeaufschlagte Getränkequelle und die Leitung verbindet, und Mitteln zur Befestigung gegenüberliegender Enden des Getränke-Zuführschlauches am Abfluß und an der druckbeaufschlagten Frischwasserquelle.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Befestigungsmittel ein genormtes Faß-Anschlußstück umfassen, das geeignet ist,, den Getränke-Anschlußschlauch aufzunehmen.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit mehreren Leitungen, druckbeaufschlagten Getränkequellen und ersten Ventilen, wobei die ersten Ventile jeweils unabhängig bedienbar sind, umdie zugehörige Getränkequelle von der zugehörigen .-Leitung zu trennen.9. Vorrichtung nach Einspruch 1, bei der das Getränk Faßbier ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zusätzlichen Mitteln zum wahlweisen Anschluß von heißem und kaltem Wasser an die druckbeaufs"chi~agte~Frischwasserquelle. 10BeschreibungEPO COPY
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