DE3422987A1 - Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungen - Google Patents

Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungen

Info

Publication number
DE3422987A1
DE3422987A1 DE3422987A DE3422987A DE3422987A1 DE 3422987 A1 DE3422987 A1 DE 3422987A1 DE 3422987 A DE3422987 A DE 3422987A DE 3422987 A DE3422987 A DE 3422987A DE 3422987 A1 DE3422987 A1 DE 3422987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beverage
pump
valve
line
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3422987A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIRABILE PAUL J PLYMOUTH MEETING PA US
Original Assignee
MIRABILE PAUL J PLYMOUTH MEETING PA US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIRABILE PAUL J PLYMOUTH MEETING PA US filed Critical MIRABILE PAUL J PLYMOUTH MEETING PA US
Publication of DE3422987A1 publication Critical patent/DE3422987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • B08B9/0323Arrangements specially designed for simultaneous and parallel cleaning of a plurality of conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4238With cleaner, lubrication added to fluid or liquid sealing at valve interface
    • Y10T137/4245Cleaning or steam sterilizing
    • Y10T137/4259With separate material addition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

·ι
felACHGSKEiCf-fT J
-Anmelder:
Paul J. Mirabile
1oo Sparango Lane
Plymouth Meeting
Pennsylvania 19462
U.S.A.
Automatische Reinigungseinrichtung für Getränkeleitungen
Die Erfindung betrifft Leitungsreinxgungssysteme, und insbesondere eine elektrisch und mit Wasserdruck betriebene,
automatisch arbeitende Reinigungseinrichtung für Bierwendel
(-schläuche) und -leitungen.
Es ist ein Getränketransportsystem bekannt, mit einer Getränkequelle, zum Beispiel einem Bierfaß, einer Druckquelle, zum Beispiel einem Container mit unter Druck stehendem Kohlendioxyd
und einer Leitung zum Transport des Getränkes zu einer Entnahmestelle mit einem manuell bedienbaren Hahn. Um ein Getränk mit
einer bestimmten Trinktemperatur zu entnehmen, kann die Getränkequelle in einem temperierten Raum untergebracht sein oder die Transportleitung für das Getränk kann durch solch einen Raum
EPO COPY
ο / O O Q Q 7 :~""
geruÄrt werden, wobei das Getränk auf die gewünschte Temperatur
gebracht wird. In Gaststätten findet man häufig einen Kühlraum zur Lagerung der Fässer und ein System von festen Rohren oder .„ Leitungen, die die Fässer mit den Verteilhähnen im Gastraum verbinden. _.
Faßbier ist ein nicht pasteurisiertes Material, das gegenüber einer groben Behandlung überraschend empfindlich ist. Unstetigkeiten im Druck und in der Temperatur können beim Bier zu unerwünschtem Schaum und einer unerwünschten Beeinflussung des Geschmacks und Aromas führen. Während des Brauens hat der Braumeister selbstverständlich verschiedene Mittel, um die chemische und physikalische Umgebung des behandelten Materials zu kontrollieren. Um einen einwandfreien Geschmack, ein einwandfreies Aroma und Aussehen zu gewährleisten, muß bei Getränke-Transportsystemen eine ähnliche Sorgfalt geübt werden.
Zusätzlich zu dem Aufwand, der notwendig ist, das Optimum an Geschmack, Aroma und Aussehen aufrechtzuerhalten, muß für eine einwandfreie Hygiene das Getränke-Leitungssystem so sauber wie möglich sein. Unter bestimmten Umständen können die organischen Bestandteile des Bieres chemisch reagieren oder sich zersetzen, und sogenannte Biersteine (Beerstones) können im Leitungssystem ausfallen. Sofern die Leitungen nicht saubergehalten Werden, können sich mikrobische Vorgänge ereignen, die das Bier verderben.
Die am häufigsten eingesetzten Getränke-Fördersysteme in Vorrichtungen für eine Wärmeübertragungsleitung weisen einen Wärmeübertragungsbereich entlang der Getränkeförderleitung auf, wobei der Wärmeübertragungsbereich in einer Kühlzone angeordnet ist. Die Fässer können auch, müssen aber nicht, kalt gehalten werden. Relativ wärmeres Bier vom Faß wird entlang einer Leitung zum Wärmeübertragungsbereich geleitet, der unmittelbar vor dem Hahn angeordnet ist. Es wird deutlich, daß der Wärmeübertragungsbereich, der normalerweise die Form einer spiralförmigen Wendel eines Metallrohres hat, sowohl physikalische, als auch Temperaturunregel-
EPO COPY A
mäßigkeiten für das durch die Leitung geförderte Getränk mit sich bringt. Es kann deshalb damit gerechnet werden, daß solche ^„Systeme e_in Schäumen des Bieres verursachen und Änderungen in ■-' - der Bierbehandlung ( zum Beispiel Änderungen der Ausflußtemperaturen ) in Abhängigkeit von der entnommenen Getränkemenge mit sich bringen.
Getränke-Fördersysteme mit Wärmeübertragungsschlangen sind auch anfälliger gegenüber Ansammlungen unerwünschter Materialien als einfache Leitungsbereiche von Systemen, in denen die Fässer selbst in einem temperierten Raum gelagert sind. Dessen ungeachtet müssen beide Typen von Getränke-Fördersystemen regelmäßig gereinigt werden, um ein einwandfreies Getränk zu .ergeben und die einschlägigen Gesundheitsbestimmungen zu erfüllen.
Die Leitungen können durch Spülung mit einer Reinigungsflüssigkeit und Wasser gesäubert werden. Bekannte Leitungsreinigungssysteme erfordern, nachdem eine Reinigungsflüssigkeit von Hand zugegeben wurde, einen Wasserdruck, um das Leitungssystem mit Wasser zu füllen, sowie ein von Hand bedienbare Pumpe, um die Reinigungsflüssigkeit in der Leitung strömen und bewegen zu lassen, wobei Fremdmaterialien gelöst werden. Die Leitungen werden dann geöffnet und durch Schwerkrafteinfluß entleert. Solche Vorrichtungen beschreiben die US-Patentschriften 1 993 371 (Jones), 2 o23 854 (Petricone) und 2 o78 74o (Stahl). Zum Funktionieren muß eine "Bewegungs"-Vorrichtung dieses Typs entweder eine Rundleitung aufweisen, entlang der die Flüssigkeit bewegt wird, oder ein wesentlicher Längenabschnitt der Leitung muß so ausgebildet sein, daß ein hin- und herwallender Fluß in einem geschlossenen Bereich eingestellt werden kann. Die vorstehend genannten Patente von Jones und Petricone lehren, jeweils zwei benachbarte Getränke-Förderleitungen gleichzeitig zu reinigen, indem sie zu einer Schleife verbunden werden. Um die Verbindung zu erreichen, werden die Getränkeleitungen von den Fässern abgenommen und im Lagerraum der Fässer zusammengefügt; ferner wird die Pumpe zwischen den Zapfhähnen am gegenüberliegenden Ende der zu reinigenden Leitungen angeschlossen.
EPO COPY
Eine dritte Verbindung zu einer Wasserquelle ermöglicht es, das Spülsystem mit Wasser zu füllen, wonach der Benutzer die Pumpe betätigt, um das Wasser entlang des durch die Verbindung der Leitungen gebildeten Rundweges zu fördern. Das Erfordernis einer Verbindung-bringt—aber auch die Gefahr eines Überlaufens mit sich, was ein ernstes Problem in gekühlten Lagerräumen, darstellt. Solche Verbindungen ermöglichen überdies keinen automatischen Betrieb.
. Die Reinigungsanlage-von—"Stahl" ist etwas einfacher. Bei den von Hand einzustellenden Pumpfunktionen wird in einer ersten Phase Reinigungsflüssigkeit in die Pumpenkammer gezogen und in einer zweiten Phase die Pumpflüssigkeit in die Getränke-Wendelleitung abgelassen. Die Flüssigkeit wird abwechselnd in die Getränkeleitung und dann zurück in die Pumpe bewegt, bis sie abschließend.in ein Reservoir abgelassen wird. Ausgenommen, wenn der Hahn während der Reinigung geöffnet ist, wird der Fluß notwendigerweise in eine geschlossene Leitung geführt und eine wesentliche Leitungslänge ist notwendig, bevor sich eine merkliche Wellenbewegung der Reinigungsflüssigkeit einstellt. Darüber hinaus stellt sich die Wellenbewegung in einem solchen System nur in einem Teil der Leitung in der Nähe der Pumpe ein.
Im anderen Fall, wenn der Hahn geöffnet ist, um eine Druckentwicklung zu verhindern, di einem Flüssigkeitsfluß entgegenwirken würde, entweicht ein Teil der Pumpflüssigkeit durch den Hahn.
Die US-Patentschriften 2 o92 257 ( Lewis ), 2 9o6 435 ( Nichols ) und .3 441 o34 ( Burks ) beschreiben Pumpen, um die notwendige Wellenbewegung der Reinigungsflüssigkeit zu erreichen. Γη ähnlicher Weise beschreiben die US-Patentschriften 2 4 58 (Warcup) und 2 645 379 ( Audia ) wie mit einem Flüssigkeits- oder Luftdruck eine Bewegung der Reinigungsflüssigkeit erreichbar ist.
EPO COPY
. 8 _ -..■■
Bei Lewis ist es notwendig, benachbarte Faß-"Lotleitungen" untereinander unter Bildung einer Schleife zu verbinden, um .,--^eine FKissi-gkeitsbewegung zu erhalten. Ein Teil der vorstehend genannten Vorrichtungen"weist manuell bedienbare Ventile neben dem Faß oder dem Hahn auf. Keine der Vorrichtungen kann automatisch arbeiten oder weist die Vorteile der vorliegenden Erfindung auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vollständig ohne menschliches Eingreifen arbeiten. Die einzelnen Fässer müssen nicht unter dex~Gefa.hr eines Überlaufens abgetrennt werden, um die Leitung zu reinigen. Die Fässer werden automatisch beim Betreiben des Reinigungssystems abgesperrt und der Inhalt der Leitungen kontrolliert abgelassen. Darüber hinaus ermöglicht es die Erfidnung, sogenannte "Lotleitungen" (lead lines) zwischen den Fässern und dem Leitungsreinigungssystem sicher und einfach zu reinigen, zum Beispiel beim Austauschen eines leeren Fasses gegen ein volles. Die Lotleitung muß nur kurzfristig über für diesen Zweck vorgesehene Armaturen angeschlossen und durchgespült werden. Der einzige beim erfindungsgemäßen System notwendige manuelle Eingriff beschränkt sich dabei auf das absolut 0 notwendige Austauschen leerer Fässer gegen volle. Das Ergebnis ist ein Leitungssystem, das außerhalb der Betriebsstunden automatisch gereinigt wird und das zwischen Faß und Hahn so sauber wie möglich ist.
5 Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Reinigen eines Getränke-Leitungssystems bei minimalen Kosten mit größtmöglichem Komfort zu ermöglichen.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein dauerhaft installiertes 0 Leitungssystem eines begehbaren Lagerraumes zur Faß-Kühlung an einen elektrisch-steuerbaren Leitungsreiniger anzuschließen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Getränke-Leitungsreiniger anzubieten, der unabhängig ist und ohne weiteres leicht zwischen Faßverbindungen und bekannte Getränke-Fördersysteme zwischengeschaltet werden kann.
EPO COPY
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch ein automatisches Getränkeleitungs-Reinigungsgeräffür ein Getränke-Fördersystem des Typs mit wenigstens einer Leitung zur Förderung des Getränks von einer druckbeaufschlagten Getränkequelle zu einem Auslaß. Das Gerät umfaßt dabei ein erstes Ventil, das über eine Steuerung schließbar ist, um die Getränkequelle von der Leitung zu trennen, eine Pumpe und ein Pumpenventil, die überfeine Steuerung zu öffnen sind um die Leitung mit dem Abfluß zu verbinden und außerdem so eingestellt werden können, daß die Leitung beschleunigt zum Abfluß entleert werden kaün",~ein zweites Ventil, das die Leitung und eine unter Druck stehende Frischwasserquelle verbindet, wobei das zweite Ventil über eine Steuerung bedienbar ist, um die Leitung mit dem Frischwasser durchzuspülen, ein drittes Ventil und ein daran angeschlossenes Kontrollventil, die die Leitung mit einem druckfreien Reservoir für eine Reinigungslösung verbinden, wobei die Reinigungslösung über das Kontrollventil und das dritte Ventil zur Leitung und dann in die Leitung gelangt, wenn die Pumpe und/oder der Flüssigkeitsstrom ein Vakuum erzeugen, sowie einen Regler, der elektrisch mit der Pumpe und dem ersten, zweiten und dritten Ventil verbunden ist, wobei der Regler die Pumpen- und Ventilbedienung in ihrer Zeitfolge einstellt, um die Leitung von ihrer zugehörigen Getränkequelle abzutrennen und die Leitung abwechselnd mit Reinigungslösung und Frischwasser durchzuspülen und zu entleeren.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Figuren im einzelnen dargestellten Anordnungen und Instrumentierungen beschränkt. Es zeigen:
Figur 1; Eine perspektivische Ausschnitt-Darstellung einer zweietagigen Gaststätte und einen Faßlagerraum, wobei die Fässer an eine erfindungsgemäße Leitungsreinigungseinrichtung angeschlossen sind,
EPO COPY
en
— - 10 -
Figur 2: ein schematisches Diagramm einer erfindungsgemäß . Reinigungsvorrichtung mit einer Getränke-Förderleitung,
— Figur 3: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems mit 4 Getränke-Förderleitungen,
Figur 4: ein schematisches Diagramm einer elektrischen Kontrolleinrichtung für das System,
Figur 5a: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems, das zur Benutzung von Dreiwegeventilen angepaßt ist, wobei die Ventile in einer Durchlaßstellung für das Getränk dargestellt sind,
- Figur 5b: eine teilweise schematische Ansicht des Systems nach Figur 5a, wobei die Ventile in der Stellung zur Leitungsreinigung dargestellt sind.
Eine Gesamtansicht der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt.
0 Um ein kaltes Getränk zu einer Entnahmestelle zu fördern, ist ein Kühllager Raum, in dem die Getränkevorräte gelagert sind, über permanent installierte Leitungen 24 mit den Getränke-Entnahmestellen verbunden. Ein begehbarer Kühlschrank 3 0 von beträchtlicher Größe ist von der Gaststätte 2 0 getrennt an anderer Stelle des Gebäudes angeordnet, zum Beispiel im Keller. Die Getränkecontainer 32 stehen unter Druck, zum Beispiel über Druckgaszuführungen (Druckgasflaschen) 42. Das flüssige Getränk wird unter Druck über die Leitungen 24 von den Fässern 32 in Gläser, Krüge oder ähnliche Gefäße an den Verteilhähnen 0 22 abgefüllt, indem die Hähne bei Bedarf geöffnet werden. Eine Durchflußmenge von etwa einer Gallone/Minute je Getränkeleitung wird allgemein für die meisten Einrichtungen als angemessen betrachtet.
Gastwirten mag es vorteilhaft erscheinen, die Fässer 32 in denselben begehbaren Kühlschränken 30 zu lagern, die auch zur
* copy Jj
Lagerung anderer Materialien verwendet werden. So können in einem Restaurant Lebensmittel oder im Fall eines Lokals, das ausschließlich Getränke anbietet, Getränkekisten in dem-
— selben Kühlschrank gelagert werden. Jede zusätzliche Lagerung beschränkt notwendigerweise den zu Verfügung stehenden Raum für Fässer 32. Darüber hinaus kann ein Überlaufen von Bier im Kühlschrank den Geschmack und Geruch der übrigen dort ge- ~~lagerten Materialien beeinflussen oder das Bier kann am Boden gefrieren und den Zugang so schwierig machen. Die Gefahr des Überlaufens ist gravierend, weil es für eine wirksame Kühlung auch notwendig ist, die inneren Abmessungen des begehbaren Kühlschranks 30 so klein wie möglich für die entsprechende Anzahl Fässer zu halten. Durch eine geeignete Isolierung 38 wird der Wärmedurchgang durch die Wände verlangsamt.
Selbst mit einer kraftvollen und genau kontrollierten Kühleinheit für den begehbaren Bereich 30 sind unter bestimmten Umständen wesentliche TemperaturSchwankungen zu erwarten. Erfahrene Bedienungspersonen können feststellen, daß das Getränk zu kalt oder zu warm ist und entsprechend den Sollwert der Temperaturkontrolle regulieren. Wenn die Fässer 32 entleert und entnommen werden, beziehungsweise gefüllte warme Fässer in den Kühlschrank 30 gebracht werden, verkomplizieren die unterschiedlichen Füllungen die Verhältnisse. Dabei kann es dann gelegentlich passieren, daß die Temperaturregelung so niedrig eingestellt wird, daß das Getränk in den Leitungen 24 gefriert.
Bei Bier als Getränk treten weitere Probleme auf, weil Bier 0 nicht nur nicht pasteurisiert ist, sondern darüber hinaus auch hochempfindlich gegenüber TemperaturSchwankungen, physi- · kaiischen Erschütterungen und ähnlichem ist. Im Falle von Eis in den Leitungen 24 äußern sich solche Unstetigkeiten in einem außerordentlich großen Schaumaustritt an den Hähnen 22. Wenn es bei niedrigen Temperaturen verbleibt, füllt eine Art von Getränkeschlamm die Leitungen 24, der dann zur Er-
EPO COPY
zielung eines ausreichenden Flusses durch die Leitungen "entfernt werden muß. Im Fall eines gefrorenen Aggregatzustandes ergibt sich natürlich keine Möglichkeit, den korrespondierenden Hahn zu benutzen.
Wie teilweise schematisch in Figur 2 dargestellt, umfaßt die Erfindung ein vollständiges automatisches Leitungs-Reinigungssystem, das ebenso funktioniert, um unerwünschte Materialien, auch Eis, zu entfernen, als auch die Förder-
10' leitungen 2 4 für das Getränk stetig und sauber zu reinigen und hygienisch zu halten. In Figur 2 ist schematisch die Verbindung der Getränke- und Wasser Zuführungen, Ventile, Pumpe und Abfluß für ein System mit einer Leitung dargestellt. Das System ist ebenso für Systeme mit mehreren Leitungen brauchbar. Figur 3 zeigt eine entsprechende Anordnung für 4 Getränkeleitungen.
Obwohl das System für eine oder mehrere getrennte Getränkeleitungen 24 ausgelegt ist, wird die Getränke-Reinigungseinrichtung vorzugsweise so angeschlossen, daß sie gleichzeitig für alle Leitungen 24 auf einmal und nicht für jede Leitung getrennt wirkt. Der Anschluß weiterer Leitungen erfordert deshalb nur wenige zusätzliche Teile und Verbindungen. Sofern Leitungen von sehr unterschiedlicher Länge oder Querschnitt in ein System eingebunden werden sollen, kann es vorteilhaft sein, das System so anzuschließen, daß die Leitungen in aufeinanderfolgenden Zyklen oder auch einzeln gereinigt werden. Das System kann für Leitungen unterschiedlicher Länge in seiner Zeitfolge und Dimensionierung eingestellt werden, um die Zeit auszugleichen, die zum Füllen oder Entleeren einer längeren Leitung oder einer mit geringerem Durchmesser notwendig ist.
Die Leitungen des Reinigungssystems haben vorzugsweise denselben Durchmesser wie die Leitungen des übrigen Systems,
EPO COPY
wodurch Strudel und Wirbel in den Leitungen minimiert werden. Unstetigkeiten, Hindernisse und aufgerauhte Armaturen (Fittings) werden vorzugsweise verhindert. Das erfindungsgemäße System arbeitet mit standardisierten Armaturen (Fittings) für Wasser2xiführungen und Abflüsse, während für die Getränkeschläuche 26 und -leitungen 24 die Teile in mehreren Standardmaßen angeboten werden. Auf diese Weise ^werden konstante Flußdurchmesser für das Getränk vorgesehen.
Wie in Figur 2 dargestellt, kann der Getränke-Anschlußschlauch 26 von der Leitung 24 durch ein Magnetventil 62 getrennt werden. In einem ersten Schritt wird dann das Ventil 62 (oder mehrere Ventile 62) geschlossen, um jeden Eintritt von Wasser oder Reinigungsflüssigkeit in die Getränkefässer zu ver- -hindern. Im nächsten Schritt wird das Magnetventil 64 (beziehungsweise die Magnetventile 64) geöffnet, um die Leitungen 24 mit der Pumpe 60 und anschließend mit dem Abfluß zu verbinden. Die Pumpe 60 ist so gestaltet, daß Luft oder Flüssigkeit durchtreten kann, wenn sie nicht in Betrieb ist, 0 zum Beispiel eine Zentrifugalpumpe oder eine peristaltische Pumpe, in denen keine Fluiddichtung gebildet wird. Insofern fließt Luft, nach dem öffnen des Ventils 64, rückwärts vom Abfluß durch die Pumpe 60 und der Inhalt der Leitungen 24 läuft durch die Pumpe 60 zum Abfluß. Um den Eintritt von Luft zu ermöglichen, weist die Abflußrohrleitung 68 keine, einen Siphon bildende Krümmung auf, und sie paßt leicht so in ein weiteres (nicht dargestelltes) Abflußrohr hinein, daß Luft eintreten kann. Um die Leitung vollständiger zu entleeren und weiter um ein Vakuum im System zu erzeugen, wird die Pumpe 0 60 vorzugsweise gleichlaufend mit oder während des Entleerungszyklus betrieben.
Nach einem geeigneten Zeitintervall, das notwendig ist, um die Leitung 24 zu entleeren, mit oder ohne Betätigung der Pumpe 60,
EPO COPY
werden die Magnetventile 86 geöffnet, um die Heißwasser-..leitung 72 über ein Ventil 88 an die Leitungen 24 anzuschließen. Das Ventil 88 arbeitet nur als Einwegeventil, insbesondere um Reinigungslösung zur Wasserleitung durchzulassen, aber nicht umgekehrt. Der Durchtritt von unter Druck stehendem heißen Wasser durch das Ventil 88 erzeugt ein Vakuum, das den Effekt mit sich bringt, die Reinigungslösung vom Reservoir 90 durch einen-Aus-ziehschlauch 92 anzusaugen. Eine geeignete Reinigungslösung ist konzentriertes Natrium-Metasilikat. Die heiße Wasser/Reinigungslösung-Mischung wird durch den Wasserdruck in die Leitungen 24 gedrückt. Erfindungsgemäß wird die Pumpe 60 vorzugsweise betrieben, umsein zusätzliches Vakuum in den Leitungen 24 beim Entleeren des Systems aufzubauen, wobei eine zusätzliche Menge der Reini-"gungslösung vom Reservoir 9 0 aufgrund des Vakuums direkt durch das Ventil 88 gezogen wird. Das einströmende heiße Wasser nimmt somit eine hohe Konzentration an Lösungsflüssigkeit am Anschlußende mit. Das durch die Pumpe verursachte Vakuum bedingt zusammen mit dem Druck des einströmenden Wassers Turbulenzen und ein Wallen, wodurch die Lösungsflüssigkeit weit hinauf in den Leitungen 24 bis zu den Hähnen 22 geführt wird.
Nachdem die Leitung(en) 24 mit heißem Wasser und Reinigungslösung gefüllt sind, werden die Ventile 86 geschlossen und die Pumpe 60 angestellt, um das System unter erneuter Erzeugung eines Vakuums zu entleeren. Nach einem oder mehreren Spülungszyklen mit Reinigungslösung und Entleerung, wird dasselbe Verfahren mit heißem Wasser aber ohne Reinigungslösung wiederholt, das heißt, die Leitungen werden nachgespült. In dieser Phase wird heißes Wasser von der Quelle 72 durch das Ventil 82 unter Umgehung des Ventils 88 eingeführt. Nach einem oder mehreren Spülungen mit heißem Wasser und anschließender Entleerung werden eine oder mehrere abschließende Kaltwasserspülungen über das Ventil 84 durchgeführt.
EPO COPY
Im Anschluß an eine Anzahl aufeinanderfolgender Spülungsund Entleerungszyklen mit heißem, Reinigungslösung enthaltendem Wasser, dann mit sauberem heißen Wasser, wird ein ähnlicher Zyklus unter Verwendung des Ventils 84, das die Leitungen 24 mit der Kaltwasserquelle 74 verbindet, durchgeführt.
Durch die Wirkung des Reinigens und/oder Spülens mit heißem Wasser, werden Eisansammlungen schnell und leicht beseitigt.
Obwohl die."Schlamm"form von Eis natürlich leichter von den Leitungen weggespült wird, bewirkt der wallende Heißwasserstrom ebenso ein Erwärmen der gesamten Leitung, wodurch das Eis schmilzt. Zur Verbesserung der Effektivität und um höhere Temperaturen des heißen Wassers zu ermöglichen, sollte die Zuführleitung 72 innerhalb des begehbaren Kühlschranks 30 isoliert sein. Die Kaltwasserleitung 74 braucht nicht isoliert werden. Die Leitungen 24 sollten innerhalb des Kühlschranks nicht isoliert werden, um die Kühlung zu verbessern, aber sie sollten außerhalb des Kühlschranks 30 isoliert sein, um die Kondensation zu minimieren und die geringe Temperatur aufrechtzuerhalten.
Zwei getrennte Anschlüsse sind für jedes der Fässer 32 notwendig, wie es in Getränke-Fördersystemen üblich ist. Jedes Faß ist über einen Getränke-Anschlußschlauch 2 6 und eine Gasdruckleitung 36 verbunden. An der Verbindung zum Faß 32 sind beide Leitungen häufig in einer standardisierten Armatur montiert. Ähnliche standardisierte Armaturen können eingesetzt werden, um das Leitungsreinigungssystem 50 mit jeder der ankommenden Getränke-Zuführschläuche zu verbinden. Die übrigen Leitungsverbindungen werden vorzugsweise fest installiert, zum Beispiel unter Verwendung wärmeleitender Kupferrohre und gelöteter Anschlußstücke, oder Druckarmaturen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
EPO COPY 0%
Von Zeit zu Zeit werden die Fässer 32 geleert sein, und sie müssen durch volle Fässer ersetzt werden. Zum Wech-
- _ sein eines Fasses, vorzugsweise mit einem anderen vorgekühlten Faß, muß der Benutzer lediglich die standardisierte Faßarmatur lösen, die Fässer austauschen und das Anschlußstück wieder verbinden. Um die,-gesamte Länge der Getränke-Förderleitungen zu reinigen, umfaßt die Erfindung weiterhin Mittel zum Reinigen der Getränke-Anschlußschläuche. Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, ermöglichen Anschlußstücke 100, die an die Heißwasserleitung 72 beziehungsweise die
TO Kaltwasserleitung 74 und den Abfluß 68 angeschlossen sind, dem Benutzer, vorübergehend den Getränkeanschlußschlauch von einem zu wechselnden Faß an das Leitungsreinigungssystem anzuschließen. Die Anschlußstücke 100 weisen von Hand bedien- -bare Ventile auf, mittels welcher der Benutzer das Reinigungswasser mit dem Getränke-Anschlußschlauch verbindet und denselben anschließend über den Abfluß entleert. Dabei erfordert der Abfluß ein von Hand bedienbares Ventil ebenso wie die Zuflußleitungen, um ein Entweichen von abgelassener Flüssigkeit zu verhindern, die durch den Abfluß über die Pumpe 60 0 geführt wird. Manuell bedienbare Ventile oder wahlweise elektrische Kontrolleinrichtungen für die Magnetventile (nicht dargestellt) können vorteilhaft sein, um ein Entweichen der Flüssigkeit von den Getränkeleitungen 24 und/oder Druckgas von den Leitungen 36 beim Wechseln der Fässer zu verhindern.
Wie in Figur 3 dargestellt, sind 2 Ventile 86 um das Saugventil 88 angeordnet, das die Reinigungslösung vom Reservoir 90 entzieht. Obwohl ein einzelnes Ventil verwendet werden könnte, um einen Durchgang des heißen Wassers von der Quelle 72 zu den Ventilen 64 zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, das Saugventil 88 getrennt zwischen simultan arbeitenden Ventilen anzuordnen, um dadurch auch den Eintritt nur von Spuren der
EPO COPY
Reinigungsflüssigkeit in das Nachspülwasser zu verhindern.
Die Bedienungsfolge kann durch eine komplette Kontrolleinrichtung 54 oder durch ein Relais-gestütztes oder mit einem Fortschaltrelais versehenen System gesteuert werden. Vorzugsweise wird eine Festkörper-Regeleinrichtung (solid state controller) benutzt, um die Ventile und die Pumpe der Reihe nach zu betätigen und die geeigneten Verzögerungen zu bestimmen. Vorhandene Regeleinrichtungen sind ebenso an verschiedene ausgewählte Bedienungsfolgen anschließbar. Geeignete programmierbare Regeleinrichtungen zur Bedienung der Magnetventile und ähnlichen Einrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und werden von Firmen wie Texas Instruments, Allen Bradley Corp. und anderen angeboten. Eine geeignete programmierte Bedienungsfolge, oder eine Folge, die mit einem einfachen Fortschaltrelais und weiteren Relais erreicht werden kann, ist in Figur 4 dargestellt. In Figur 4 sind die Spulen der jeweiligen Magnetventile durch numerierte Kreise dargestellt. Es wird aber darauf hingewiesen, daß die Darstellung gemäß Figur 4 schematisch ist und verschiedene zusätzliche Schaltkreise zur Erzielung einer ähnlichen Funktion möglich sind.
Ebenso wie es über eine Stromquelle 104, vorzugsweise über eine Sicherung 106 bedienbar ist, kann das System auch von Hand durch Schließen der Kontakte 108, und/oder die Kontakte können durch eine Uhr (Zeitschaltuhr) geschlossen und das System ausgelöst werden. Der Betrieb mittels einer Uhr ist besonders vorteilhaft, um das System außerhalb der Arbeitszeit laufen zu lassen, da das Getränke-Fördersystem und das Leitungs-Reinigungssystem nicht gleichzeitig bedient werden können. Ersatzweise oder zusätzlich kann ein abschließbarer Schalter benutzt werden, um eine unbeabsichtigte Bedienung zu verhindern.
EPO COPY §j
Der erste Bedienungsschritt ist, jedes der Ventile 62 zu ^,^schließen, dabei die Fässer abzutrennen, und gleichzeitig ' _ die Ablaufventile 64 -zu—öffnen, um die Leitungen 24 ent- ~~ leeren zu können. Um das Getränke-Fördersystem im Falle eines Stromausfalls funktionsbereit zu halten, sind die Ventile 62 normalerweise geöffnet,~~das heißt nur geschlossen, falls dessen Magnetventil strombeaufschlagt ist, während die Ventile 64 normalerweise geschlossen und nur im Falle eines elektrischen Anschlusses geöffnet sind. Die übrigen Ventile 82, 84, 86 sind normalerweise sämtlich geschlossen.
Die Ventile 62 sind während des gesamten Reinigungskreislaufs geschlossen und die Ventile 64 geöffnet, wobei sie, wie in Figur 4 dargestellt, während des gesamten Zyklus mittels eines Haftschalters 110 durch dessen normalerweise geöffnete Kontakte 210 gehalten werden.-Nach dem Schließen der Auslösekontakte 108 wird das Fortschaltrelais 116 zum ersten Kontakt 120 vorgestellt. In dieser Position sind die Ventile 62 und 64 eingeschaltet und der Haftschalter 110 elektrisch angeschlossen. Die Energie für den Haftschalter 110 wird durch dessen eigene Kontakte 210 solange aufrechterhalten, bis am Ende des Kreislaufs das Unterbrecherrelais 112 den Kontakt durch seine normalerweise geschlossenen Kontakte 212, die in Reihe mit dem Haftschalter 110 angeordnet sind, unterbricht. Auf jeden Fall bleiben die Ventile 62, 64 während des Reinigungszyklus wirksam.
Das Fortschaltrelais 116 wird von Position zu Position nach 0 einer geeigneten Zeitverzögerung vorgestellt, die abhängig von der Länge und dem Durchmesser der zu reinigenden Leitungen ±-&fe, der Leistung der Pumpe 60 und dem Wasserdruck an den Quellen 72 und 74 ist. Verzögerungen von Stufe zu Stufe in der Größenordnung von 30 Sekunden werden sich allgemein als ausreichend herausstellen.
EPO COPY
- - 19 _
Wie vorstehend beschrieben, wechseln die aufeinanderfolgenden Operationen der Pumpe 60, Ventile 86 (ReinigungslÖsung-Leitung), 82 (Heißspülung) und 84 (Kaltspülung)
" um die Leitungen zu entwässern, zu reinigen und zu spülen. Diese Aufeinanderfolge kann unter Verwendung alternierender Fortschaltrelais-Kontakte erreicht werden, wobei die Pumpe 60 bei jeder anderen Stufe bedient werden kann. Abschließend gibt das Unterbrecherrelais 112 die Ventile 62, ^- 64 frei und verbindet dabei wieder die Getränkefässer 32 mit dem Leitungssystem nach der abschließenden Entleerung.
Wie in den Figuren 5a und b dargestellt, können die Ventile 62, 64 funktionell durch einzelne 2-Wege-Ventile fürjede der Leitungen ersetzt werden. In einer vorteilhaften Auführungsform der Erfindung werden getrennte Ventile eingesetzt, um .-■ eine zusätzliche Möglichkeit zum Abtrennen einer einzelnen, ausgewählten Leitung 24 von dem damit verbundenen Getränke-Zufuhr schlauch 26 zu ermöglichen, zum Beispiel beim Wechseln der Fässer. Falls diese Möglichkeit nicht gewünscht wird, oder falls andere Mittel vorgesehen sind, um ein Zurücklaufen des Leitungsinhaltes in den Kühlschrank 30 zu verhindern, wenn der Getränkeschlauch 26 abgenommen wird, ersetzen 3-Wege-Ventile 124 die Funktionen der Ventile 62, 64. Wie in Figur 5a dargestellt, sind die Getränke-Zuführschläuche 26 und die Leitungen 24 in der Getränke-Förderposition miteinander verbunden, und Austrittsverbindungen zur Pumpe 60 sind verriegelt. Das 3-Wege-Ventil 124 unmittelbar neben der Pumpe 60 muß darüber hinaus von der Pumpe 60 mit einem Ein/Aus-Vantil 64, wie in Figur 5a dargestellt, getrennt werden. In Figur 5b, die eine teilweise Ansicht der schematischen Darstellung von Figur 5a zeigt, ist dargestellt, wie die Ventile 124 in die Reinigungsposition gedreht sind, um jede der Leitungen 24 mit der Pumpe 60 zu verbinden und das 1-Wege-Ventil 64 ist geöffnet. In dieser Position sind die Fässer und ihre Zuführschläuche 26 von den Leitungen 2 4
EPO COPY d
3A22987
und dem Reinigungssystem allgemein getrennt und weder Wasser noch Reinigungslösung können in die Fässer eintreten.
Obwohl in Normalstellung offene und in Normalstellung geschlossene Ventile gewählt wurden, um die Auswirkung eines Stromausfalls zu minimieren, würde ein. Stromausfall zum Beispiel durch einen Kurzschluß in einem defekten Motor 60 pder einem der Magnetventile des automatischen· Reinigungssystems trotzdem das gesämteP~System lahmlegen. Ein solcher Kurzschluß kann nur während des Reinigungskreislaufes statt-
'0 finden, wenn die Leitungen mit Reinigungslösung oder Wasser gefüllt sind. Um die Getränkeförderung wiederherzustellen, ist vorzugsweise eine batteriebetriebene Not-Steuereinrichtung vorgesehen, zum Beispiel als Teil der Steuereinheit 54. Die Not-Steuereinrichtung hält die Ventile 62, 64 für einen ausreichenden Zeitraum in ihrer Betriebsposition, um eine Entleerung der Leitungen 2 4 über die Pumpe 60 durch Gravitation zu ermöglichen.
Die Erfindung ist auch mit einer Anzahl zusätzlicher Abwandlungen und Ausführungsformen realisierbar, ohne vom allgemeinen Erfindungsgedanken abzuweichen. Insoweit wird auf die Patentansprüche verwiesen, die noch deutlicher als die vorausgegangene Beschreibung den vollen Gehalt der Erfindung wiedergeben.
Zusammenfassung
EPO COPY
- Leerseite -
EPO copy m

Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1. Automatisches Reinigungsgerät für Getränke-Fördersysteme des Typs mit wenigstens einer Leitung zum Transport des Getränks von einer .druckbeaufschlagten Getränkequelle zu einem Auslaß, wobei das Gerät
    - ein erstes, über eine Steuerung schließbares Ventil zur Trennung der Getränkequelle von der Leitung aufweist, sowie
    - eine Pumpe und ein in Reihe mit dieser Pumpe liegendes Pumpenventil, das die Leitung und einen Abfluß verbindet, wobei die Pumpe und das Pumpenventil über ,eine Steuerung zu öffnen beziehungsweise zu bedienen sind, um die Leitung mit dem Abfluß zu verbinden und die Leitung kraftvoll zum Abfluß zu entleeren,
    - ein zweites Ventil, das die Leitung und eine unter Druck stehende Frischwasserquelle verbindet, wobei das zweite Ventil über eine Steuerung bedienbar ist, um Frischwasser zur Leitung zu führen,
    - ein drittes Ventil und ein Einwege-Ventil, die die Leitung mit einem druckfreien Reservoir für die Reinigungs-
    --lösung verbinden, wobei das Einwege-Ventil die Reinigungslösung aus dem Reservoir zum dritten Ventil ansaugt und damit zur Leitung, und
    - eine Kontroll(regel)einrichtung, die mit der Pumpe und dem ersten, zweiten und dritten Ventil verbunden ist, wobei der Regler die Arbeitsvorgänge der Pumpe und des ersten, zweiten und dritten Ventils nach einem Leitungs-
    EPOCOPY
    Reinigungsprogramm in ihrer Zeitabfolge einstellt, ^ wobei der Regler abwechselnd die Getränkequelle absperrt und die Leitung mit einer Reinigungslösung und mit Frischwassex—durchspült und entleert.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Pumpe einen ungehinderten Durchgang vom Abfluß zum Pumpenventil sowohl im Betriebszustand, als auch in Totzeiten ermöglicht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Pumpe eine Zentrifugalpumpe ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Mitteln zum periodischen Einleiten eines Reinigungszyklus durch Auslösen der Kontroll(Regel)einrichtung.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Anzahl von Leitungen, wobei jede ein erstes Ventil aufweist, zum Abtrennen der zugehörigen Getränkequelle und jede Leitung ein Pumpenventil aufweist, wobei die Pumpenventile in Reihe mit der Pumpe verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit wenigstens einem Getränke-Anschlußschlauch, der lösbar die druckbeaufschlagte Getränkequelle und die Leitung verbindet, und Mitteln zur Befestigung gegenüberliegender Enden des Getränke-Zuführschlauches am Abfluß und an der druckbeaufschlagten Frischwasserquelle.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Befestigungsmittel ein genormtes Faß-Anschlußstück umfassen, das geeignet ist,, den Getränke-Anschlußschlauch aufzunehmen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit mehreren Leitungen, druckbeaufschlagten Getränkequellen und ersten Ventilen, wobei die ersten Ventile jeweils unabhängig bedienbar sind, um
    die zugehörige Getränkequelle von der zugehörigen .-Leitung zu trennen.
    9. Vorrichtung nach Einspruch 1, bei der das Getränk Faßbier ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zusätzlichen Mitteln zum wahlweisen Anschluß von heißem und kaltem Wasser an die druckbeaufs"chi~agte~Frischwasserquelle. 10
    Beschreibung
    EPO COPY
DE3422987A 1983-06-22 1984-06-22 Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungen Withdrawn DE3422987A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/506,859 US4527585A (en) 1983-06-22 1983-06-22 Automatic beverage tube cleaner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3422987A1 true DE3422987A1 (de) 1985-01-03

Family

ID=24016267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3422987A Withdrawn DE3422987A1 (de) 1983-06-22 1984-06-22 Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4527585A (de)
AU (1) AU561712B2 (de)
CA (1) CA1226408A (de)
DE (1) DE3422987A1 (de)
GB (1) GB2142112B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538449A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Buero Hans Nerb Ing Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des reinigungszustandes von lebensmittelleitungen fuer fliessfaehige lebensmittel
DE3933917A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-18 R Semmelroth Apparatebau Ing Vorrichtung zum reinigen, desinfizieren und spuelen von leitungen, insbesondere von bierleitungen in gaststaetten
DE4329784A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Erhard Rohrmoser Getränkezapfanlage mit einer Getränke-Portioniervorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung
DE19823770A1 (de) * 1998-05-28 1999-12-02 Messer Griesheim Gmbh Zapfanlage mit Ausblaseinrichtung
DE4236381C2 (de) * 1991-11-05 2001-10-31 Ewald Wagner Reinigungsvorrichtung für Getränkezapfanlagen

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4572230A (en) * 1983-06-22 1986-02-25 Mirabile Paul J Beverage tube cleaner
US4606476A (en) * 1985-06-17 1986-08-19 Pocock Richard L System for sanitizing beverage dispensing systems
US4716921A (en) * 1986-04-14 1988-01-05 Ex-Cell-O Corporation Filler sterilization system
DE8627706U1 (de) * 1986-10-17 1987-09-03 Ucosan B.V., Roden Reinigungseinrichtung für das Rohrleitungssystem einer Whirlpool-Wanne sowie Austrittsventil für Whirlpool-Wanne
US4753372A (en) * 1986-12-24 1988-06-28 Beta Partners Limited Partnership Venting system for sanitizing beverage dispensing systems
US4941593A (en) * 1989-01-11 1990-07-17 Hicks Robert C Cleaning system for beverage delivery conduits
US4962778A (en) * 1989-03-07 1990-10-16 Driskill Brent J Backwashing dispenser for air conditioner drain pans
US5090440A (en) * 1990-10-26 1992-02-25 Legris Incorporated Line cleaning apparatus
GB9122493D0 (en) * 1991-10-23 1991-12-04 Weir Rhodes Peter J E Automatic cleaning/flushing system to be used on liquid dispensing installations
AU8068294A (en) * 1993-11-04 1995-05-23 Geoffrey Miles Furness Gas pressurized liquid delivery system
US5601127A (en) * 1995-08-16 1997-02-11 Hanson; Scott A. Beverage dispenser cleaning system
EP0767010A1 (de) * 1995-10-05 1997-04-09 Ryobi Ltd. Verfahren und System zur Reinigen ein Flüssigkeitsdurchsystem mittels Unterdruck
US5755155A (en) * 1997-02-28 1998-05-26 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Aseptic process interface group
FI110237B (fi) * 2000-06-06 2002-12-31 Rescontrol Oy Menetelmä ja järjestelmä juomien jakelulinjan pesemiseksi sekä järjestelmässä käytettävä tunnistinyksikkö
GB2367105A (en) * 2000-09-26 2002-03-27 Nicolas Anastasiou Cleaning conduits, especially in milk vending machines
US6889603B2 (en) * 2002-12-24 2005-05-10 Nestec S.A. Clean-in-place automated food or beverage dispenser
EP1729898A1 (de) * 2004-03-31 2006-12-13 Ecolab, Inc. System zur selbstautomatischen leitungsreinigung
GB2414284A (en) * 2004-05-22 2005-11-23 Philip Christophe John Martin Automated beer line cleaning
US20060113322A1 (en) * 2004-11-09 2006-06-01 Maser Bryan A Monitoring operation of a fluid dispensing system
US7311224B2 (en) * 2004-11-09 2007-12-25 Ecolab Inc. Chemical dispense system for cleaning components of a fluid dispensing system
US20060097003A1 (en) * 2004-11-09 2006-05-11 Joerg Emmendoerfer Chemical dispense system for cleaning components of a fluid dispensing system
US20060175352A1 (en) * 2004-11-09 2006-08-10 Jorg Emmendorfer Cleaning processes for a fluid dispensing system
US20060169715A1 (en) * 2004-11-09 2006-08-03 Jorg Emmendorfer Controller-based management of a fluid dispensing system
US20070095859A1 (en) * 2005-10-31 2007-05-03 Maser Bryan A Controller-based management of a fluid dispensing system
NL1033915C2 (nl) * 2007-05-31 2008-12-02 Heineken Supply Chain Bv Inrichting en werkwijze voor het afgeven van drank.
DE102008018665B4 (de) * 2008-04-11 2011-02-03 Khs Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur aseptischen Druckentlastung
US8893926B2 (en) * 2009-09-29 2014-11-25 Cornelius, Inc. Apparatus and method for cleaning and sanitizing a beverage dispenser
US8733595B2 (en) 2010-10-29 2014-05-27 Whirlpool Corporation Refrigerator with beverage dispenser cleaning system
US10464799B2 (en) * 2012-12-19 2019-11-05 Beersmart, Llc System and method for beverage line cleaning
US20180192816A1 (en) * 2017-01-12 2018-07-12 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Beverage dispenser with a moisture removal device
PL3700854T3 (pl) * 2017-10-27 2022-03-28 Carlsberg Breweries A/S Jednostka czyszcząca do dostarczania płynu czyszczącego do systemu dozowania napojów
US11629041B2 (en) * 2020-12-30 2023-04-18 Eric McCann Tap line cleaner and beverage saving devices, systems, and solutions

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US932284A (en) * 1908-08-20 1909-08-24 Nat Hygienic Service Company System for dispensing beverages.
US1993371A (en) * 1933-08-14 1935-03-05 Ennis E Jones Portable conduit-coil cleaner apparatus
US2023854A (en) * 1935-04-09 1935-12-10 Petricone Sabatino Means for cleaning dispensing systems
US2078740A (en) * 1935-08-06 1937-04-27 Stahl Emil Cleaning device for coil, systems
US2092257A (en) * 1935-08-14 1937-09-07 George A Lewis Beer coil cleaner
US2178559A (en) * 1937-06-12 1939-11-07 Beer Control Systems Inc Fluid dispensing system
US2458230A (en) * 1945-09-08 1949-01-04 Frederick J Warcup Cleaning means for beer dispensers
US2645379A (en) * 1952-10-07 1953-07-14 Audia Benjamin Automatic cleaner solution supply for beer distributing systems
US2906435A (en) * 1955-07-26 1959-09-29 Ralph Trejo Air pressure actuated beer dispenser and coil cleaner
US2809650A (en) * 1955-11-21 1957-10-15 Murray Corp Washing machine and method
US3025863A (en) * 1957-07-12 1962-03-20 Julian J Eberle Ink pump cleaning device
US2939466A (en) * 1957-10-29 1960-06-07 Rockwood & Co Pipe line washing system
US3120326A (en) * 1960-08-26 1964-02-04 Robert M Hedeman Beverage dispenser conduit purging device
DK105732C (da) * 1964-01-08 1966-10-31 Alfa Laval Ab Rensningsanlæg til rørledninger.
US3441034A (en) * 1966-03-07 1969-04-29 Howard L Burks Automatic beer coil cleaner
US3572367A (en) * 1967-08-26 1971-03-23 Walter Reich Device and process for purifying or racking apparatus for liquids,especially of tapping equipment
US3498502A (en) * 1968-01-15 1970-03-03 Rowe International Inc Bulk milk dispenser system
US3833417A (en) * 1970-06-22 1974-09-03 Diversey Corp Method for cleaning piplines associated with bulk tanks
US3916923A (en) * 1973-07-16 1975-11-04 Sta Rite Industries Automatic washing and sanitizing apparatus for a pipeline milking system
US3945411A (en) * 1974-04-01 1976-03-23 Mojonnier Bros. Co. System for mixing various kinds of fluids for producing beverages, and means for cleaning the apparatus between operations
US4168677A (en) * 1978-04-20 1979-09-25 Brown Michael J Sanitary backwashing system for automatic milking machines

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538449A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Buero Hans Nerb Ing Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des reinigungszustandes von lebensmittelleitungen fuer fliessfaehige lebensmittel
DE3933917A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-18 R Semmelroth Apparatebau Ing Vorrichtung zum reinigen, desinfizieren und spuelen von leitungen, insbesondere von bierleitungen in gaststaetten
DE4236381C2 (de) * 1991-11-05 2001-10-31 Ewald Wagner Reinigungsvorrichtung für Getränkezapfanlagen
DE4329784A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Erhard Rohrmoser Getränkezapfanlage mit einer Getränke-Portioniervorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung
DE19823770A1 (de) * 1998-05-28 1999-12-02 Messer Griesheim Gmbh Zapfanlage mit Ausblaseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB8415812D0 (en) 1984-07-25
CA1226408A (en) 1987-09-08
GB2142112A (en) 1985-01-09
AU561712B2 (en) 1987-05-14
AU2975084A (en) 1985-01-03
GB2142112B (en) 1986-10-01
US4527585A (en) 1985-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422987A1 (de) Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungen
EP1561407B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum
DE60129144T2 (de) Maschine zum herstellen von gefrorenen getränken
EP1878370B9 (de) Reinigungseinrichtung
JPS6193094A (ja) 飲料導管系の洗浄装置
DE112004000369T5 (de) Kühlschrank mit Spender
EP3366850B1 (de) Haushaltsgerät zur ausgabe von flüssigkeit mit einem heisswassersystem als desinfektionseinrichtung für ein gekühltwassersystem sowie haushaltsgerät mit einem gekühltwassersystem mit einer desinfektionseinrichtung
EP2706042B1 (de) Leitungsgebundener Wasserspender und Verfahren zum Betreiben des Wasserspenders
EP2429726B1 (de) Verrohrungssystem
DE112018000582T5 (de) Getränkeversorgungsvorrichtung
DE102017206767A1 (de) Milchzufuhrvorrichtung sowie Verfahren zum Zuführen von Milch
DE3723089A1 (de) Brauchwasserzapfanordnung
EP2503252B1 (de) System zur Bereitstellung von erwärmtem Brauchwasser in einem Leitungssystem
WO1995011854A1 (en) Method and apparatus for cleaning liquid dispensing systems
DE3313723A1 (de) Ozon-trinkwasseraufbereitungsanlage
DE4204209C2 (de) Sanitäre Brauseanlage
DE3538449C2 (de)
DE102020107545A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe eines flüssigen Lebensmittels und Verfahren zum Betrieb derselben
DE102009054161B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Reinigungsgut und Verfahren zur Desinfektion einer Vorrichtung der vorgenannten Art
WO2008122482A2 (de) Klareisbereiter
AT517910B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Warmwasserversorgungsanlage sowie Warmwasserversorgungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
JP6473012B2 (ja) 循環型配管を備えたカップ式飲料自動販売機
DE102017203109A1 (de) Haushaltsgerät zur Ausgabe von Flüssigkeit mit einer Ablassleitung
DE102011077367A1 (de) Kältegerät, Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Reinigen einer Wasserleitung des Kältegeräts mittels der Reinigungsvorrichtung
EP2311362B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Temperatursteuerung einer Klarspülung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee