DE3933917A1 - Vorrichtung zum reinigen, desinfizieren und spuelen von leitungen, insbesondere von bierleitungen in gaststaetten - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen, desinfizieren und spuelen von leitungen, insbesondere von bierleitungen in gaststaetten

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DE3933917A1
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Hans-Juergen Semmelroth
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R SEMMELROTH APPARATEBAU ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • B08B9/0323Arrangements specially designed for simultaneous and parallel cleaning of a plurality of conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/035Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen, Desinfizieren und Spülen von Leitungen, ins­ besondere von Bierleitungen in Gaststätten, umfassend Einrichtungen zum Verbinden der zu reinigenden Leitung mit einem Wasseranschluß und mit einem Vorratsbehälter für ein Reinigungs- und Desinfektionsmittel.
Derartige Vorrichtungen finden insbesondere dann Ver­ wendung, wenn es darum geht, Leitungen zum Transport flüssiger Lebensmittel, wie z. B. Milch oder Bier, in bestimmten Abständen zu reinigen und zu desinfizieren.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen ist zur Beimen­ gung des Desinfektionsmittels zum Spülwasser eine elektrische Dosierpumpe vorgesehen, welche solche Geräte relativ aufwendig in der Herstellung macht.
Aufgrund des elektrischen Antriebs müssen darüber hinaus elektrische Anschlüsse hergestellt werden, was häufig deshalb problematisch ist, weil die Spülung des Leitungssystems, z. B. in Gastwirtschaften, vom Keller aus erfolgt, wo die Bierfässer vorrätig gehalten wer­ den, und von wo eine Leitung in den Schankraum führt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie kostengünstig herstellbar ist, eine einfache und bequeme Handhabung ermöglicht und eine hohe Reinigungs- und Desinfektionswirkung sicher­ stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Verbindungsleitung zwischen dem Anschluß zu der Wasserleitung und dem Anschluß zu der zu reinigen­ den Leitung eine Wasserstrahlpumpe angeordnet ist, deren Saugeingang mit dem Anschluß zu dem Vorratsbe­ hälter für das Reinigungs- und Desinfektionsmittel verbunden ist.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird beim Einschalten des Spülwasserstromes und nur dann, wenn Spülwasser fließt, aus dem Vorratsbehälter Desin­ fektionsmittel abgepumpt und entsprechend der Förder­ leistung bzw. dem Förderquerschnitt dem Spülwasser zu­ gesetzt, ohne daß irgendwelche elektrischen Anschlüsse hergestellt werden müssen. Eine Wasserstrahlpumpe ist aufgrund ihrer Konstruktion völlig wartungsarm und verschleißfrei und außerdem äußert kostengünstig realisierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Drei­ wegeventil vorgesehen, welches einerseits mit der Was­ serstrahlpumpe, andererseits mit dem Anschluß zur Was­ serleitung und außerdem mit einer die Wasserstrahl­ pumpe überbrückenden Leitung verbunden ist, welche in den Anschluß zu der zu reinigenden Leitung mündet. Durch Betätigung eines solchen Dreiwegeventils ist es möglich, die zu spülende Leitung direkt unter Umgehung der als Injektor wirkenden Wasserstrahlpumpe zu spü­ len, den Wasserzulauf gegebenenfalls ganz abzustellen, oder aber den Wasserstrom über die Wasserstrahlpumpe laufen zu lassen, wobei in diesem Betriebszustand dem Wasserstrom dann Desinfektionsmittel zugesetzt wird.
Günstigerweise ist in der Überbrückungsleitung eine Abzweigung für eine zu einem Manometer führende Lei­ tung vorgesehen. Aufgrund des Manometers kann der Druck des Spülwassers erfaßt werden bzw. es kann z. B. vom Keller aus, und ohne daß die Bedienungsperson sich in den Schankraum begeben müßte, über einen sichtbaren Druckabfall festgestellt werden, ob dort ein Hahn ge­ öffnet ist oder nicht.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß dem Anschluß zum Vorratsbehälter für das Reinigungs- und Desinfek­ tionsmittel ein auswechselbarer, durchflußbestimmender Düseneinsatz nachgeordnet ist. Auf diese Weise kann einfach die Zudosierung des Desinfektionsmittels ein­ gestellt werden. Natürlich kann statt eines solches Düseneinsatzes mit einer fest vorgegebenen Durchfluß­ öffnung auch ein Ventil mit veränderbaren Durchfluß mit Vorteil eingesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Flußschema der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1 mit drei jeweils z. B. als Gewindeansätze für Überwurf­ muttern ausgebildete Anschlüsse 2, 3 und 4. Der An­ schluß 2 dient zur Verbindung mit einem Wasseranschluß 5 mit einem Absperrhahn 6 über einen Schlauch 7.
Der zweite Anschluß 3 dient zur Verbindung mit der zu reinigenden Leitung 8, welche ebenfalls einen Absperr­ hahn 9 aufweist, über einen Schlauch 10.
Der dritte Anschluß 4 dient zur Verbindung mit einem Vorratsbehälter 11 für ein Desinfektionsmittel 12 über einen Schlauch 13.
Der Anschluß 2 von der Wasserleitung mündet im Inneren des Gehäuses 1 in eine Leitung 14, welche zu einem Dreiwegeventil 15 mit einem gestrichelt eingezeichne­ ten Umschalthebel 16 führt. Das Dreiwegeventil 15 ist außerdem mit dem Einlaß 3 für die zu spülende Leitung 8 über eine Wasserstrahlpumpe 17 verbunden, wobei nach der Wasserstrahlpumpe 17 von der Leitung 18 über einen Abzweig 19 eine Umgehungsleitung 20 abzweigt, welche als "By-Pass" zu dem dritten Eingang des Dreiwegeven­ tils 15 zurückführt. Über eine Abzweigung 21 ist von dieser Leitung 20 eine Leitung 22 weggeführt, welche zu einem Manometer 23 führt.
Dem Anschluß 4 für das Desinfektionsmittel ist eine Düse 24 vorgeordnet.
Das Gerät kann, wie sich aus dem nachfolgenden ergibt, von einer einzigen Person bedient werden, ohne daß diese sich während des Reinigungsvorganges von der er­ findungsgemäßen Vorrichtung entfernen müßte.
Durch Kurzschließen der Wasserstrahlpumpe 17 kann zu­ nächst durch eine entsprechende Stellung des Dreiwege­ ventils 15 nach Öffnen des Wasserhahns 6 Wasser aus der Wasserleitung durch die Umgehungsleitung 20 direkt der zu reinigenden Leitung 8, z. B. der Bierleitung in einer Gaststätte, zugeführt werden. Durch Umschalten des Dreiwegeventils 15 wird der Wasserstrom dann durch die Leitung 18 geleitet, so daß in der Wasserstrahl­ pumpe 17 ein Unterdruck entsteht und Desinfektionsmit­ tel 12 aus dem Vorratsbehälter 11 in einer durch die Durchflußdüse 24 vorgegebenen Menge dem Spülwasser­ strom zugesetzt wird, ohne daß es irgendwelcher elek­ trischer Dosierpumpen bedürfte.
Wenn beim Ende des Spülvorgangs die Wasserleitung 6 wieder geschlossen wird oder aber wenn zum Nachspülen das Dreiwegeventil 15 nochmals umgeschaltet wird, so daß der Wasserstrom durch die Umgehungsleitung 20 geht, entfällt gleichzeitig die Pumpwirkung der Was­ serstrahlpumpe 17 und es wird aus dem Vorratsbehälter 11 kein Desinfektionsmittel mehr abgezogen, ohne daß es einer gesonderten Abschaltung bedarf.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zur Reinigung von Leitungen für flüssige Lebensmittel eingesetzt wird, daß sie aber auch dazu herangezogen werden kann, um z. B. Behandlungsbäder oder ganz allgemein chemische Bäder anzusetzen, welche ein relativ großes Volumen einnehmen, und bei welchen z. B. zu einer Basis aus Wasser ein Zusatz während der Einleitung des Wassers in einer bestimmten Quantität zudosiert werden muß. Auch bei derartigen Bädern kann damit also die Zudo­ sierung des Zusatzmittels ohne Verwendung einer geson­ derten Dosierpumpe allein mit Hilfe der verwendeten Wasserstrahlpumpe und einer die Zudosierung regelnden Düse realisiert werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reinigen, Desinfizieren und Spülen von Leitungen, insbesondere von Bierleitungen in Gast­ stätten, umfassend Einrichtungen zum Verbinden der zu reinigenden Leitung mit einem Wasseranschluß und mit einem Vorratsbehälter für ein Reinigungs- und Desin­ fektionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung zwischen dem Anschluß (2) zu der Wasserleitung (5) und dem Anschluß (3) zu der zu rei­ nigenden Leitung (8) eine Wasserstrahlpumpe (17) ange­ ordnet ist, deren Saugeingang mit dem Anschluß (4) zu dem Vorratsbehälter (11) für das Reinigungs- und Desinfektionsmittel (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Dreiwegeventil (15) vorgesehen ist, wel­ ches einerseits mit der Wasserstrahlpumpe (17), ande­ rerseits mit dem Anschluß (2) zur Wasserleitung (5) und außerdem mit einer die Wasserstrahlpumpe (17) überbrückenden Leitung (20) verbunden ist, welche in den Anschluß (3) zu der zu reinigenden Leitung (8) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Überbrückungsleitung (20) eine Ab­ zweigung für eine zu einem Manometer (23) führende Leitung (22) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Anschluß zum Vorratsbehälter (11) für das Reinigungs- und Desinfektionsmittel (12) ein auswech­ selbarer, durchflußbestimmender Düseneinsatz (24) nachgeordnet ist.
DE3933917A 1989-10-11 1989-10-11 Vorrichtung zum reinigen, desinfizieren und spuelen von leitungen, insbesondere von bierleitungen in gaststaetten Withdrawn DE3933917A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3067311A1 (de) * 2015-03-13 2016-09-14 R Consulting S.r.l. Con Unico Socio Wascheinheit für ein abgabesystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556223C (de) * 1932-08-04 Josef Elbert Verfahren zum Reinigen von Bierleitungen
DE1482661A1 (de) * 1965-10-13 1969-07-17 Mathias Schmenger Vorrichtung zum Reinigen von Getraenkeleitungen
DE3422987A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-03 Mirabile, Paul J., Plymouth Meeting, Pa. Automatische reinigungseinrichtung fuer getraenkeleitungen

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