DE704037C - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Hohlkoerper in einer Schleudergussmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Hohlkoerper in einer Schleudergussmaschine

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DE704037C
DE704037C DE1939D0081068 DED0081068D DE704037C DE 704037 C DE704037 C DE 704037C DE 1939D0081068 DE1939D0081068 DE 1939D0081068 DE D0081068 D DED0081068 D DE D0081068D DE 704037 C DE704037 C DE 704037C
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centrifugal casting
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Expired
Application number
DE1939D0081068
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albrecht Frankenberg
Ludwigsdorf
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Deutsche Eisenwerke AG
Original Assignee
Deutsche Eisenwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Gießen mehrerer Hohlkörper in einer Schleudergußmaschine Zum Herstellen von Bremsklötzen und Kolbenringen im Schleudergußverfahren sind bereits Schleudergießmaschinen bekannt, bei denen die Schleudergußform am inneren Umfans mit axial verlaufenden Trennbalken versehen ist bzw. bei denen im Innern der Schleudergußform in bestimmten Abständen voneinander kreisringförmige Trennscheiben eingelegt sind, um so bei dem Guß in einer Form eine Mehrzahl von Bremsklötzen bzw. Kolbenringen gießen zu können.
  • Wesentlich andere Verhältnisse liegen vor, wenn es sich um die Schleude rgußerzeugung längerer Hohlkörper, wie beispielsweise von Rohren, handelt, und in diesen Fällen hat man bisher mit einem Guß in einer Schleudergußmaschine lediglich ein Rohr gießen können.
  • Man hat zwar schon versucht (vgl. Patent q. t 6 786), in einer Schleudergußform durch Einsetzen eines beispielsvleise in der Mitte der-Schleuderform angeordneten Trennringes gleichzeitig zwei Rohre beliebiger Länge mit je einer Muffe herzustellen. Eine praktische Bedeutung hat jedoch dieser Vorschlag nicht erlangt, da man bisher aus verschiedensten Gründen über eine G.esamtschleudergußformlänge von etwa 6 m nicht herausgegangen ist und demgemäß nach diesem älteren Vorschlag an Stelle eines Rohres von 6 m *lediglich zwei Rohre von nur je 3 m Länge erzeugt werden konnten.
  • Zur Herstellung von Schleudergußrohren unter Verwendung von Gießrinnen und axial hierzu relativ verschiebbaren Schleudergußmaschinen ist es auch schon bekannt, ein von einem gemeinsamen Z«ischenhehälter gespeistes Gießrinnenaggregat zu benutzen, wobei jeder Gießrinne eine mit einer Schleuderform ausgerüstete Schleudergul.@niaschine zugeordnet ist und wobei die axiale Verschiebebewegtnig jeder dieser Maschinen v2,
    dem in der jeder -Maschine zugeord
    Rinne fließenden Metallstrom selbsttät@
    für sich gesteuert wird. Selbst bei g@
    zeitiger Beschickung aller Rinnen er o?'
    hierbei aber der Ausfluß des Gießwerkstoffes aus den Rinnenausläufen infolge des Umstandes, daß in den Rinnen selbst die Durchflußwiderstände praktisch nie gleich sind, nicht gleichzeitig, sondern zu voneinander unterschiedlichen Zeiten, so daß auch die axiale Verschiebebetvegung der Maschinen zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnt und infolgedessen jeder Rinne eine vollständige und unabhängig von den anderen arbeitende und nur eine Schleuderform enthaltende Maschine mit je für sich besonders vorgesehenen Laufschienen. ?Motor und Gehäuse zugeordnet sein muß.
  • In dein Bestreben nun, die Herstellung von langest Hohlkörpern, wie beispielsweise Rohren, wesentlich wirtschaftlicher zu gestalten und in einer einzigen Schleudergießmaschine unter Einsparung von Arbeitskräften in der gleichen Zeit die mehrfache Anzahl von Rohren herstellen zu können wie bisher, hat man auch schon vorgeschlagen, mehrere nebeneinanderliegende Schleudergußformen in einer einzigen Schleudergießmaschine zu vereinigen und gemeinsam anzutreiben, jeder Schleudergußform je eine Gießgutzuführungsrinne zuzuordnen und dabei die Schleudergußformen gegenüber den Gießgutzuführungsrinnen in axialer Richtung relativ zueinander zu verschieben. so daß in allen Schleudergtißforinen einer Maschine gleichzeitig gegossen «-erden kann (vgl. Patent 515 s39) In der Praxis hat sich jedoch dieser Vorschlag infolge außerordentlicher b.etriebstechirischer und gießtechnischer Schwierigkeiten bisher nicht einzuführen vermocht. Der größte Lbelstand bei diesem Verfahren liegt darin, daß es praktisch nahezu unmöglich ist, zu Beginn des Gusses beispielsweise schon aus nur zwei Gießrinnen zu gleicher Zeit die gleiche Werkstotimenge zum Ausfluß zu bringen, so daß, da die Axialverschiebung zwischen den Rinnen und den Schleuderformen naturgemäß zu gleicher Zeit beginnt, Hohlkörper bzw. Rohre mit voneinander unterschiedlichen und sogar über die Länge jedes Rohres xx-echselnden Wandstärken entstehen. Ganz besonders unaiigenehni bemerkbar macht sich dieser übelstand bei Muffenrohren, bei denen am Mutlenende mit dem Guß begonnen wird. Infolge der Schwierigkeit, mehrere Rinnen, wie beispielsweise zwei, vollkommen gleichzeitig und gleichmäßig mit Gießwerkstoff zu beschicken, und infolge des Umstandes, daß auch in den Rinnen selbst die Durchflußwiderstände praktisch nie gleich ,,sind, gelingt es kaum, vor Beginn der axialen
    lativverschiebung zwischen den Rinnen und
    fn Schleuderformen die Muffenenden alter
    ormen gleichmäßig zu beschicken. Die un-
    ausbleibliche Folge hiervon sind bei einem Teil der Erzeugnisse zu schwache oder nicht ausgelaufene Muffen oder auch eine zu schwache Ausbildung der übergangsstelle zwischen der Rohrmuffe und dem Rohrschaft.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es nun, 'bei Schleudergußmaschinen, bei welchen in mehreren Formen unter Verwendung einer entsprechenden Anzahl Gießrinnen runter axialer Relativverschiebung zwischen den Schleudergußforinen und den Gießrinnen mehrere Hohlkörper, wie beispielsweise Mutfenrohre o. dgl., gleichzeitig gegossen werden, die vorstehend angegebenen Nachteile restlos dadurch zu vermeiden, daß durch an sich bekannte Anordnung von je mehreren über die Länge jeder Gießrinne verteilten, mit Strahlregelungsöffnungen versehenen Stauwänden in allen Gießrinnen aus deren Auslaufenders zu gleicher Zeit gleiche Mengen Gießwerkstoff zum Ausfluß gebracht «erden.
  • An sich ist die Anordnung mehrerer mit Strahlregelungsöffnungen versehener Stauwände in einer Gießrinne für gewöhnliche, mit einer Schleudergußform ausgerüstete Schleudergußmaschinen bekannt, um durch diese Einrichtung das Gießmetall der Schleudergußform unter gleichbleibendem Druck zuzuführen und Schlacke und Schaum zurückzuhalten (vgl. Patent -1-14050).
  • Für solche Schleudergußmaschinen, bei denen gleichzeitig in mehreren Formen gegossen wird, hat die Verwendung von mehreren mit Strahlregelungsöffnungen versehenen Stauwänden in allen Gießrinnen jedoch die überraschende neuartige Wirkung, daß durch den mehrfachen Stau des Gießwerkstoffes in den Rinnen selbst bei nicht ganz gleichmäßigem Zufluß bzw. bei unterschiedlichen Beschickungsmengen am Rinneneinlauf doch zu gleicher Zeit gleichmäßige Mengen Gießwerkstoff aus den Rintienauslaufenden in die Formen einfließen, so daß es gelingt, beispielsweise die Muffenenden von zwei oder mehr Formen einer Maschine mit der gleichen Werkstoffmenge zu beschicken, bevor die axiale Relativverschiebung zwischen den Formen und den Rinnen einsetzt.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, daß die zweckmäßig auswechselbaren Stauwände in allen Rinnen vorzugsweise in gleicher Anzahl angeordnet sind, und zwar insbesondere derart, daß die Abstände der Stauwände voneinander in allen gleichzeitig beSChICktL-n Rinnen einander symmetrisch gleich sind, wobei die letzte Stauwand in jeder Rinne kurz vor dem Auslaufende angeordnet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, den freien Durchflußquerschnitt der Strahlregelungsöffnungen der Stauwände in allen Rinnen nach dem Auslaufende zu immer kleiner zu machen.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt die Draufsicht auf eine mit zwei Schleudergußformen i und 2 ausgerüstete Schleudergußmaschine, welche in einem gemeinsamen Maschinengehäuse 3 gelagert und von einem gemeinsamen Antriebsmotor 4. angetrieben wird.
  • Abb.2 veranschaulicht eine Seitenansicht der Maschine.
  • Zwecks guter Kühlung beider Schleudergußformen kann das Maschinengehäuse 3 mit einer. geeignet gestalteten Trennwand 5 versehen sein.
  • Zur Beschickung der Schleudergußformien i und 2 sind auf einem quer zur Achsenrichtung der Maschine vierfahrbaren Rinnenwagen 6 die Rinnen 7 und 8 angeordnet, «-elche aus den Ausläufen 9 und i o eines gemeinsamen, zwecks Reinigung kippbaren Einlaufgefäßes i i durch Kippen des Gießkümpels 12 beschickt werden. Die Auslauföffnungen g und io des Einlaufgefäßes i i werden vorzugsweise durch auswechselbare Steckscheiben gebildet.
  • In den Rinnen 7 und 8 sind, und zwar in beiden Rinnen in gleichen Abständen vom Einlaufgefäß i i bzw. voneinander, auswechselbare Steckscheiben 13, 14 und 15 angeordnet, welche Durchflußöffnungen 16, 17 und 18 frei lassen. Vorzugsweise nimmt die Größe der Durchflußöffnungen nach dem Rinnenauslauf hin ab.
  • Durch diese auswechselbaren Steckscheiben, deren letzte kurz vor dem Rinnenauslauf angeordnet ist, wird -in den Rinnen das Metall jeweils gestaut, so daß _ durch die Auslauföffnungen, welche die Steckscheiben frei lassen, in beiden Rinnen jeweils gleiche Werkstoffmengen zu gleicher Zeit weiterfließen und mithin aus den Ausläufen beider Rinnen zu gleicher Zeit die Muffen beider Schleudergußformen mit der gleichen Werkstückmenge gefüllt werden, bevor durch die axiale Verschiebung der Schleudergußmaschine in beiden Formen der Guß des zylindrischen Teils beider Rohre beginnt.
  • Um noch eine weitere Regelungsmöglichkeit zu haben, sind die Rinnen 7 und 8 bei 19 kippbar gelagert, so daß die Neigung jeder Rinne für sich auch während des Gusses geändert werden kann, um die Durchflußgeschwindigkeit zu regeln.
  • Damit durch das Saubermachen und Vorbereiten der Rinnen für den nächsten Guß die Erzeugung nicht aufgehalten wird, sind auf dem Rinnenwagen 6 außer den Rinnen 7 und 8 und dem Einlaufgefäß i i noch zwei weitere Rinnen 7' und 8' mit Einlaufgefäß i i' angeordnet, so daß immer abwechselnd mit den Rinnen 7 und 8 oder mit den in gleicher Weise ausgestalteten Rinnen 7' oder 8' gegossen werden kann.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜcIiR: i. Verfahren zum gleichzeitigen Gießen mehrerer Hohlkörper in :einer Schleudergußmaschine mit mehreren Formen und einer entsprechenden Anzahl von Gießrinnen, die gegenüber den Formen während des Gießens gemeinsam verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrere über die Länge der Gießrinnen verteilte, mit Strahlregelungsöftnungen versehene Stauwände an den Auslaufenden der Rinnen gleichzeitig gleich große Gießstoffmengen zum Ausfließen gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände, vorzugsweise auswechselbar, in den Rinnen in gleicher Anzahl und im gleichen gegenseitigen Abstand angebracht sind, wobei die letzte Stauwand kurz vor dem Auslaufende sitzt und die freien Durchlaufquerschnitte der Stauwände zweckmäßig nach dem Auslaufende hin abnehmen.
DE1939D0081068 1939-08-20 1939-08-20 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Hohlkoerper in einer Schleudergussmaschine Expired DE704037C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976965C (de) * 1945-12-20 1964-10-01 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zum Kippen einer Giesspfanne
EP0021282A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-07 Pont-A-Mousson S.A. Vorrichtung zum Zuführen geschmolzenen Metalls bei Zentrifugalgiessmaschinen für Röhren und andere zylindrische Gegenstände
FR2561146A1 (fr) * 1984-03-16 1985-09-20 Pont A Mousson Procede et dispositif de coulee centrifuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976965C (de) * 1945-12-20 1964-10-01 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zum Kippen einer Giesspfanne
EP0021282A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-07 Pont-A-Mousson S.A. Vorrichtung zum Zuführen geschmolzenen Metalls bei Zentrifugalgiessmaschinen für Röhren und andere zylindrische Gegenstände
FR2459698A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Pont A Mousson Procede et installation de coulee centrifuge
FR2561146A1 (fr) * 1984-03-16 1985-09-20 Pont A Mousson Procede et dispositif de coulee centrifuge

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