DE174748C - - Google Patents

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DE174748C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 32«. GRUPPE
PAUL THEODOR SIEVERT in DRESDEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1905 ab.
Beim Schöpfen der Glasmasse aus der Schmelzwanne heraus mittels der Kelle tritt bekanntlich der Übelstand auf, daß infolge des Eintauchens der Kelle das Glas »brausig« wird, d. h. daß Luftblasen in die Glasmasse gelangen. Außerdem ist die Beförderung der gefüllten Kelle vom Ofen zur Arbeitsstelle stets einigermaßen schwierig und zeitraubend, lind ferner stellt der in der Kelle notwendigerweise zurückbleibende Rest der Glasmasse einen Verlust dar, der gar nicht unerheblich ist.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, die ' Glasmasse unmitelbar vom Ofen abzustechen und in die Form fließen zu lassen, um das Arbeiten mit der Kelle gänzlich zu vermeiden. Das sollte u. a. in der Weise erreicht werden, daß man an den. Schmelzofen einen Heizraum anbaute, in den die Form zur Füllung hineinbefördert wird. Die Glasmasse läuft dann aus der Wanne unmittelbar in die Form über, und diese wird nach vollendeter Füllung aus dem Heizraum hinausbefördert.
Der Heizraum muß hierbei, um auch die Formen für die Herstellung größerer Gegenstände, etwa Glastafeln, aufnehmen zu können, in sehr bedeutenden Abmessungen hergestellt werden; die eisernen Formen werden, namentlich bei allmählicher Füllung, in dem Heizraum auch von außen stark erhitzt; die erhitzten Formen müssen erfaßt und weiter befördert werden. Bei vorliegender Erfindung werden Formen in den Heizraum nicht eingeführt.
Statt die Glasmasse aus der. Schmelzwanne unmittelbar in die Form fließen zu lassen, hat man auch einen Behälter — Pfanne oder Hafen — angeordnet, in den die Glasmasse aus dem Schmelzofen fließt und aus dem. sie dann in die Form gegossen wird. Die Anordnung der Pfannen erfolgte bisher in der Weise, daß sie in die untere Wandung des Heizraumes so eingebaut waren, daß sie mit ihrer Oberfläche den Heizraum nach außen abschlossen und nach der Füllung zum Gießplatz befördert wurden. Hierbei wird die Wandung des Hafens nicht überall gleichmäßig erwärmt, so daß die am Boden der Pfanne befindliche Glasschicht kälter bleibt als die an der Oberfläche befindliche und der vollen Wärme des Heizraumes ausgesetzte Glasschicht, und das führt bekanntlich u. U. zu einem fehlerhaften, streifigen Guß. Oder aber die Pfanne war, um eine Achse schwenkbar, in dem Heizraum unter der Ausflußöffnung oder dem Überlauf der Schmelzwanne fest angeordnet, so daß die Entleerung durch Kippen um die Achse erfolgte. Dann aber mußte wiederum die Form jedesmal in den Heizraum eingesetzt werden, was, wie oben erläutert, bei vorliegender Erfindung vermieden wird. Auch ist es sehr schwierig, den Mechanismus zum Kippen der Pfanne, der stets durch die Wärme des Heizraumes beeinflußt wird, dauernd betriebsfähig zu halten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung nun wird die Gießpfanne auf einem Abschnitt der Wandung des in sich ringsum abgeschlossenen Heizraumes aufgestellt, der zur Entnahme des Glases aus der Wandung herausbewegt wird, und zwar erfolgt die Aufstellung der Pfanne so, daß sie auf allen Seiten, und besonders auch am Boden von den Heizgasen umspült ist. Dadurch wird, abgesehen von einer Reihe an Hand vorstehender Ausführungen nahe-
liegender Vorteile, vor allem erreicht, daß die erforderlichen Bewegungseinrichtungen, anstatt an der Pfanne selbst, an der Außenseite der Wandung des. Heizraumes angreifen können, wo die Temperatur nicht allzu hoch ist. Man kann daher vollkommene und sicher wirkende Bewegungsvorrichtungen anordnen, mit deren Hilfe sich der Hafen bequem, gefahrlos und vor allem schnell aus dem. Heizraum an den Gießplatz und zurück bringen läßt. Dabei wird die Temperatur der in der Pfanne befindlichen Glasmasse in allen Teilen stets durchaus gleichmäßig erhalten.
Die Vorrichtung läßt sich in besonders einfächer Weise ausführen, wenn die Pfanne mit dem Teil der Wand, auf dem sie ruht, nach unten zu aus dem Heizraum entfernt, d. h. gesenkt und zum Zweck der Entleerung gekippt wird. Man braucht zu diesem Zweck den zu versenkenden Teil der Wand nur auf einen Träger zu setzen, dem die erforderlichen Bewegungen — Senken und Kippen — erteilt werden können.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Für die Darstellung ist eine Anordnung gewählt, gemäß welcher ein Schmelzofen mit einem halbkreis- oder kreisförmigen, eine Heizkammer bildenden Anbau versehen ist. An dieser Heizkammer sind die neuen Vorrichtungen in größerer Anzahl vorgesehen. Natürlich könnte aber die neue Vorrichtung, wie nebenbei bemerkt werden mag, auch nur einmal an einem Schmelzofen angebracht werden.
Fig. ι zeigt einen Teilschnitt durch einen Schmelzofen mit bogenförmiger Heizkammer und den neuen Vorrichtungen. Diese sind in dreifacher Ausführung gezeichnet, und zwar nach Querschnitten des Ofens in verschiedenen wagerechten Ebenen.
Fig. 2 stellt einen senkrechten Schnitt durch den Ofen und die Heizkammer dar. Die Pfanne zur Aufnahme der zu je einem Guß bestimmten Glasmasse befindet sich in Ruhelage, d. h. innerhalb des Heizraumes.
Fig. 3 stellt denselben senkrechten Schnitt dar wie Fig. 2 mit derjenigen Lage der Glaspfanne, in der sie entleert wird, bei welcher also der Guß erfolgt.
Fig. 4 endlich ist teilweise ein senkrechter Schnitt durch die Heizkammer des Ofens mit einer in Ruhestellung befindlichen Glaspfanne (rechte Hälfte der Zeichnung), und teilweise eine Vorderansicht mit herabgelassener, aber noch nicht gekippter Glaspfanne (linke Hälfte der Zeichnung). .
Ein Glasschmelzofen 1 bekannter Einrichtung ist mit einem Anbau 2 versehen, der eine Heizkammer darstellt. Diese ist nach außen durch eine Wand 3 aus Schamottesteinen u. dgl. abgeschlossen, steht aber mit dem Innenraum des Schmelzofens und mit' dem Feuerraum in Verbindung, so daß sie auf der Schmelztemperatur des Glases erhalten wird.
In der Heizkammer 2 sind in beliebiger, zweckmäßiger Anzahl Pfannen 4 aufgestellt, und zwar auf einer beweglichen Platte 5, die bei der Ruhelage der Pfanne (Fig. 2) einen Teil der Wand bildet, die die Heizkammer nach außen abschließt. Zwischen die Platte 5 und die Pfanne sind feuerfeste Unterlagen 6 gelegt, damit die Feuergase die Pfanne auch auf der Unterseite bestreichen können.
, Die Schmelzwanne 1 des Glasofens ist nach dem Anbau 2 hin durch einen Tisch 7 abgeschlossen, der zweckmäßig durch einen Gaskanal 8 geheizt werden kann. Über diesen Tisch leiten Rinnen 9 die flüssige Glasmasse in dünnem Schleier in die einzelnen Pfannen 4. Die Glasmasse gelangt hier in den hinteren Raum der Pfannen, der zur Zurückhaltung von auf der Oberfläche schwimmenden Verunreinigungen und von Luftblasen in bekannter Weise durch einen Quersteg Io von dem vorderen Raum, aus dem die Entnahme der Glasmasse erfolgt, in der Weise getrennt ist, daß der vordere mit dem hinteren Raum nur durch, einen Verbindurigskanal 11 am Boden der Pfanne verbunden ist.
Die Entfernung der Pfannen aus der Heizkammer heraus, zum Zweck des Gusses, geschieht nur durch Fördervorrichtungen, die von außen her an das bewegliche Wandstück 5 angreifen, auf dem die Pfanne ruht. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung geschieht die Entfernung des Wandstückes 5 nach unten zu, die Entleerung der Glasmasse durch darauf folgendes Kippen der Pfanne nach vorn, wobei die Glasmasse über eine Schnauze 12 der Pfanne abläuft, um in die Gußform (Fig. 2), auf den Walztisch (Fig. 3) usw. zti fließen.
Das Wandstück 5 ist mittels der Scharniere 13, 13 mit dem — gemäß der dargestellten Ausführungsform im Grundriß gabelförmigen (vergl. I, mittlere Pfanne) — Träger 14 verbunden. Der Träger 14 sitzt auf einer in einer senkrechten Grube 15 verschiebbaren Zahnstange 16, und diese kann mit Hilfe des Zahnradgetriebes 17, 18, 19, 20, 21, 22 von dem Handrad 23 aus.gehoben und gesenkt werden. Dabei wird das Gewicht der. Zahnstange 16, des Trägers 14 und des Wandstückes 5 nebst Pfanne 4 durch ein Gegengewicht 24 ausgeglichen. Dieses greift an der mit dem kleinen Aufzugsgewicht 25 versehenen Gliederkette 26 an, die ihrerseits über ein Ketten-, rad 27 auf der Welle 18 läuft. Das Gegengewicht 24 läuft in einer Grube 28.
In der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage ruht die Unterseite des Wandstückes 5 — an seinem Vorderende sitzen die Scharniere 13, 13 —-
auf der Knagge 29 am Träger 14 auf. Beim Herablassen behält also das Wandstück 5 und die Pfanne 4 zunächst noch die wagerechte Lage bei. Sobald jedoch die Höhe erreicht ist, in welcher die Glasmasse entleert werden soll, legt sich ein am Hinterende des Stückes 5 angeordneter Anschlag 30, der hier als Rolle ausgebildet ist, auf einen Tisch 31 auf, und beim weiteren Herabgehen des Trägers mit den Scharnieren 13, 13 wird dann das Wandstück S mit der darauf stehenden Pfanne 4 nach vorn gekippt, so. daß die Glasmasse aus der Schnauze 12 ausläuft (Fig. 3). Die Abwärtsbewegung der Zahnstange 16 mit dem Träger 14 ist dabei durch eine Nase 32 am Tisch 31 begrenzt, auf den das untere Ende der Knagge 29 des Trägers 14 auftrifft, wenn die Pfanne genügend gekippt ist.
Wenn, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, die Schnauze 12 der Pfanne über den Rand des Wandstückes 5 hinausragt, so muß zum Herablassen der Pfanne Platz für die Schnauze geschaffen werden. Das geschieht hier in der Weise, daß in der Unterwand der Heizkammer 2, außer den Wandstücken 5, noch für jede Pfanne ein zweites, herausnehmbares Wandstück 33 vorgesehen ist. Diese Stücke 33 können durch Handgriffe 34 auf entsprechenden Führungen 35 zurückgezogen werden, so daß' die Schnauze 12 vorbeigehen kann.
In den Wandstücken 33 sind Sammelbehälter 36 vorgesehen. In diesen sammelt sich das Glas, welches vor der Entleerung der Pfannen etwa überläuft. Dieses Glas kann von Zeit zu Zeit in den Schmelzofen zurückbefördert werden.
In den Rinnen 9, die über den Tisch 7 von der Schmelzpfanne des Glasofens zu den Pfannen 4 leiten, sind Einschnitte 37 vorgesehen, in welche Chamottesteine 38, als Schieber wirkend, eingesetzt werden können, um die Rinnen zeitweise abzuschließen oder doch die 'Durchflußgeschwindigkeit der Glasmasse zu verringern. Die Steine 38 liegen für' gewöhnlich, damit sie zur Vermeidung des Zerspringens vorgewärmt werden, in Maueröffnungen 39 der Wand 3, können aber durch Stangen 40 an Ort und Stelle gebracht werden, die durch Öffnungen 41 einzuführen sind. Die Öffnungen 41 sind natürlich im all-■gemeinen durch Deckel 42 mit Griffen 43 verschlossen. Sie sind in der Wand 3 zweckmäßig zwischen je zwei Pfannen 4 angeordnet, damit die Stangen 40 beim Einsetzen oder Herausnehmen der Schieber nicht gerade über die Pfannen mit geschmolzener Glasmasse, wo eine sehr hohe Temperatur herrscht, hinweggeschoben zu werden brauchen, sondern schräg daran vorüber führen (Fig. i, linke Seite). .
In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Arten von Formen dargestellt, in die hinein der Guß erfolgt, und zwar in Fig. 2 eine auf einem Wagen 44 herangefahrene Aufgußform zur Abformung der Glaslage, die alsdann von einem Tragrahmen erfaßt und zu einem Hohlkörper aufgeblasen werden soll, und in Fig. 3 ein Walztisch 46, auf den die Glasmasse aus der Pfanne 4 unmittelbar herabfließt. .Selbstverständlich stellen diese Formen nur Beispiele für die Ausführung der Erfindung dar.
Es sei noch bemerkt, daß die beschriebene Anordnung zur Hebung und Senkung des Trägers 14 ebenfalls nur ein .Beispiel sein soll. Das Handrad 23 könnte' durch einen Motor ersetzt werden, der durch ein ganz beliebiges Getriebe auf die Zahnstange wirkt. Statt einer solchen Anordnung könnte Hebung und Senkung des Trägers auch hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Gießen von Glas unmittelbar vom Schmelzofen, bei welcher die Glasmasse aus der Schmelzwanne in eine Pfanne einfließt, die in einer vor dem Ofen angeordneten Heizkammer aufgestellt ist, gekennzeichnet durch die Aufstellung der Gießpfanne auf einem zur Entnahme des Glases aus der Wandung.herausbewegbaren Abschnitt der Wandung des · geschlossenen· Heizraumes .in der Weise, daß die Pfanne allseitig und besonders auch am Boden von den Heizgasen umspült wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des die Gießpfanne tragenden Teiles der Heizkammerwandung auf einem senkrecht verschiebbaren Träger.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die gelenkige Verbindung der Gießpfanne (oder des Wandteiles) mit dem versenkbaren Träger an der einen Seite und durch die Anordnung eines Anschlages für die Pfanne an der anderen Seite, so daß die Pfanne um das Gelenk gekippt wird und demgemäß die Glasmasse ausläuft, sobald während des Niedergehens des Trägers die andere Seite der Pfanne auf den festen Anschlag sich auflegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DE1905174748D 1905-03-11 1905-03-11 Expired - Lifetime DE174748C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT29243D AT29243B (de) 1905-03-11 1906-09-03 Vorrichtung zum Gießen von Glas unmittelbar vom Schmelzofen.

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ID=439462

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DE1905174748D Expired - Lifetime DE174748C (de) 1905-03-11 1905-03-11

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