DE1458092A1 - Giessvorrichtung,insbesondere fuer Aluminium-Kokillenguss - Google Patents

Giessvorrichtung,insbesondere fuer Aluminium-Kokillenguss

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DE1458092A1 DE1964L0047167 DEL0047167A DE1458092A1 DE 1458092 A1 DE1458092 A1 DE 1458092A1 DE 1964L0047167 DE1964L0047167 DE 1964L0047167 DE L0047167 A DEL0047167 A DE L0047167A DE 1458092 A1 DE1458092 A1 DE 1458092A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
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Description

«DÜSSELDORF! PATENTANWÄLTE
MaOcutcnftraS·2 DIPL.-ING. ALEX STENGER Tdefon (02U) 3605U DIPL.-ING.WOLFRAM WATZKE Unter Zrithwi; Datum:
5503-a 3. September 1968
ρ Η ge 092.8 1458092
Gustav Lauterjung, Solingen-Wald, Dorpskotten
Gießvorrichtung, insbesondere für Aluminium-Kokillenguß
Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung, insbesondere für Aluminium-Kokillenguß, mit einem selbsttätig gesteuerten Gießlöffel mit Bodenöffnung zum Füllen und Leeren des Gießlöffels, der am unteren Ende einer senkrecht verstellbaren und waagerecht verschiebbaren Tragsäule, z.B. an einem Tragrohr, angeordnet und in Abhängigkeit vom Pegel der Schmelze im Warmhaltetiegel steuerbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießvorrichtung, insbesondere für Aluminium-Kokillenguß, mit einem selbsttätig gesteuerten Gießlöffel mit Bodenöffnung zu schaffen, die selbständig arbeitet, d.h. daß der Gießlöffel selbsttätig in einen Warmhaltetiegel eingetaucht und der gefüllte Löffel.zur Gießmaschine überführt und dort selbsttätig entleert wird. Hierbei soll vor allem eine einfache Ausbildung der Vorrichtung erreicht werden, /
ijeue Unterlagen im-/
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Ttlegianumdttf«.: Dabfpatent · Pofttchtckkonto KSIn 227610
wobei auch für den Gfießlöff el eine Verschließ einrichtung erspart wird, da derartige Einrichtungen vielfach störanfällig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Gießlöffel kippbar an der senkrecht verstellbaren und waagerecht verschiebbaren Tragsäule, z.B. einem Tragrohr anzuordnen.
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an dem der auf einen Steuerschalter einwirkende ,und vom Pegel des Warmhaltetiegels beeinflusste Schwimmer angeordnet ist.
Mit Hilfe einer solchen Einrichtung ist man in der Lage, selbsttätig den Giesslöffel durch Verschwenken oberhalb des Tiegels und nachträglichem Tauchen zu füllen, ihn anzuheben und zur Giessmaschine zu überführen und dort wiederum zu kippen. ■
Bei der praktischen Ausführung kann ζ. B. in dem senkrechten Tragrohr des Löffels eine schwenkbare Welle mit einem aa unteren Ende angeordneten Kegelrad eingebaut sein, das mit einem mit dem Löffel verbundenen Schwenkrad in Eingriff steht. Am oberen Ende dieser schwenkbaren Welle ist ein Führungsstift od. dgl. angeordnet, der durch einen Führungsschlitz in dem Mantel eines mit dem Verschiebewagen 4er Tragstange verbundenen vStandrohres gleitet. ' Um.den Pegelunterschied in dem Warmhaltetiegel zu berück- ■ sichtigen, ist auf dem oberen Teil des Standrohres ein durch Magnete haftender rohrförmiger 'Schlitten mit einem Führungsschlitz für den Stift der Schwenkwelle vorgesehen.
Zum Antrieb der gesamten Vorrichtugg kann auf dem das Tragrohr für den Löffel tragenden Verschiebewagen ein
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Motor, vorzugsweise ein Gleichstrommotor, angeordnet sein, der über einen Kettentrieb od. dgl. und eine Zwischenwelle das Ritzel für das Heben und Senken des Tragrohres -antreibt. Auf dem Wagen ist weiterhin eine Antriebswelle gelagert, die mit einem Ritzel mit der Verzahnung des Tragrohres und mit einem Zahnrad mit einer waagerechten Zahnstange in Verbindung steht, so dass in Abhängigkeit vom Heben und Senken des Tragrohres auch das Verschieben des Wagens vorgenommen wird. .
Bei dieser Vorrichtung ist für die gesamte Betätigung der selbsttätigen Giessvorrichtung nur ein Motor erfor- ~ derlich. Selbstverständlich kann man die einzelnen Bewegungen auch durch einzelne Motore vorsehen, dies ist besonders vorteilhaft, wenn es sich um grössere Anlagen mit grösseren Gussstückgewichten handelt. ·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Giessvorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht der gesamten Einrichtung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungsbahn des Verschiebewagens, "
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Pig. 3 und 4 Einzelheiten der Steuerung, . Fig. 5 eine Seitenansicht des Glesslöffels und*
Fig. 6 im Schnitt die durch einen Kreis in Fig. 1 gekennzeichnete Antriebsvorrichtung.
Neben der Kokillen-Giessmaschine 1 befindet sich der Warmhaltetiegel 2 mit dem geschmolzenen Metall, vorzugsweise mit Aluminium, über diesen beiden Teilen ist ein Gleisrahmen J aus Profilstäben angeordnet/der zJB.durch Tragwinkel 4 an der Decke des Baumes aufgehängt und durch eine .', Tragstütze 5 abgestützt ist. Auf diesem Gleisrahmen J5 bewegt sich ein Verschiebewagen 6 mit einem Tragorgan, " z. B. dem Tragrohr 7, an dessen unterem Ende sich der Giesslöffel 8 befindet. Gemäss der Erfindung ist dieser Giesslöffei 8 fcippbar an dem unteren Ende des Tragrohres 7 angeordnet, so dass er aus der in" Fig. 1 strichpunktierten Transportlage in die Tauchlage gebracht werden kann.
Das Tragrohr 7 1st heb- und senkbar, beispielsweise mit Hilfe eines Motors 9, der sich auf dem Wagen 6 befindet. Dieser Motor 9 treibt über einen Kettentrieb Io (Fig. 2) eine Welle 11 an, die beispielsweise Über ein Schneckengetriebe 12 auf ein Antriebsrad 15 wirkt. Dieses Rad 15 steht.
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in Eingriff mit der Verzahnung auf dem Tragrohr 7. An diesem Tragrohr ist im unteren Teil ein Gestänge 14 mit einem Schwimmer 15 angeordnet. Bewegt sich das Tragrohr 7 mit der Pfanne nach unten, so wird diese Bewegung durch Endschalter 16 begrenzt, wenn der Schwimmer 15 sich auf die Oberfläche des flüssigen Metalls 17 in dem Warmhaltetiegel 2 aufsetzt.
Um den Löffel 8 aus der strichpunktierten Lage in die Füllage zu verschwenken, ist in dem Tragrohr 7 eine schwenkbare Welle 18 (Fig. 5) angeordnet. Am unteren Ende dieser Welle 18 befindet sich ein Kegelrad 19, das mit einem Kegelrad 20 in Eingriff steht, das mit dem Löffel 8 verbunden ist. Durch Drehen der Welle 18 wird der Gießlöffel 8 verschwenkt, so daß die Ausgußöffnung 8a des Löffels 8 nach unten gerichtet ist.
Zur Steuerung der Welle 18 kann diese beispielsweise an ihrem obersten Ende mit einem Führungsstrift 21 versehen sein, der durch einen Führungsschlitz 22 im Mantel eines Standrohres 23 ragt, das mit einem Rohrstück 24 fest verbunden ist, das seinerseits an dem Wagen 6 befestigt ist. Dieses Standrohr 23> ist in Fig. 4 als Einzelteil dargestellt. Auf diesem Standrohr 23 befindet sich ein rohrförmiger Schieber 25, der ebenfalls einen Schlitz 26 erhält, durch den der Führungsstift 21 auch hindurchragt. Dieser rohrförmige Schieber 25 wird durch Magnete 27 so gehalten, daß er in Jeder Lage stehen bleibt, sofern auf ihn nicht eine axiale Kraft wirkt.
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In der in Pig. 1 auf der linken Seite gezeichneten Lage befindet sich der Glesslöffel 8 unmittelbar über dem Eingusstrichter 28, der Giessmaschine 1, so dass das eingefüllte flüssige Metall in die Maschine einlaufen kann. Der durch einen Zeitschalter (nicht dargestellt) gesteuerte Motor 9 verschiebt nun das Tragrohr 7 nach unten, wobei aber gleichzeitig der Wagen 6 nach rechts verschoben wird. Diese Verschiebung erreicht man beispielsweise dadurch, dass auf dem Wagen 6 eine Querwelle 29 (Fig· 2) gelagert ist, die ein Ritzel 30 trägt, das mit der Verzahnung auf dem Tragrohr 7 zusammenwirkt. Weiterhin trägt die Welle 29 ein Zahnrad 31, das mit einer Zahnstange 32 In Eingriff steht, die sich etwa in der Mitte des Gleisrahmens 3 befindet. Durch Verschieben des Tragrohres 7 wird also gleichzeitig der Wagen nach rechts verschoben, so dass der Löffel entgegen der Richtung der Pfeile 33 (Pig. I) bewegt wird, bis er sich wieder oberhalb des Warmhaltetiegels 2 befindet.
Bei dieser Abwärtsbewegung ist auch der Stift 21 am oberen Ende der Welle 18 nach unten verschoben worden, hierbei hat er das Kurvenstück 22a des Standrohres 23 und das Kurvenstück 26a des Schiebers 25 durchlaufen. Dusch dieses Kurvenstück wird das Verschwenken des Löffels erreicht, so dass während des Verschlebens der Löffel die strichpunktiert gezeichnete Lage einnimmt. Wenn der Wagen 6
-7-
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seine rechte Endlage eingenommen hat, so stösst der Stift 21 gegen das Kurventeil 26b, so dass der Löffel 8 wiederum in die Aufnahmelage überdie' Welle 18 versehwenkt wird. In dieser unteren Lage ist der Schlitz 22 zu einem Schlitz 22b erweitert, so dass diese untere Umkehrstelle Je
r . :θ nach dem Spiegel des Metalls im Warmhaltetiegel 2 einstell--
bar ist.
do TJ ;<X' U ■ .0 ■
Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein be- , sonderes Schliessorgan für den Giesslöffel nicht notwendig, da der Löffel zur Aufnahme des Metalles, zum Transport und zum Ausgiessen jeweils geschwenkt wird. Durch die vorgesehenen·.Getriebe und Steuerungen ist für die Gesamtanlage nur ein Motor φ notwendig. . "
Selbstverständlich könnte man bei gleicher Ausführung des kippbaren Löffels auch für jede einzelne Tätigkeit 'einen besonderen Motor vorsehen, also einen Motor für das" Kippen des Löffels, für sein Heben und Senken, sowie für das Verfahren des Löffels. ■ · '

Claims (6)

  1. U58092
    Neue Patentansprüche x
    1· Gießvorrichtung ι insbesondere für Aluminium-Kokillenguß, mit einem selbsttätig gesteuerten Gießlöffel mit Bodenöffnung zum Füllen und Leeren des Gießlöffels, der am unteren Ende einer senkrecht verstellbaren und waagerecht verschiebbaren !Dragsäule, z.B. an einem Tragrohr, angeordnet und in Abhängigkeit vom Pegel der Schmelze im Warmhaltetiegel steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießlöffel (8) in an sich bekannter Weise kippbar und die Bodenöffnung des Gießlöffels unverschließbar ist (Fig.. 1).'
  2. 2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule (7) ein auf einen an sich bekannten Steuerschalter (16) für den Absenkbewegung des Gießlöffels (8) einwirkender, vom Pegel der Schmelze im
    , Wp;mh^ltetiegel (2) beeinflußter, an sich bekannter Schwimmer (15) angeordnet ist (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrechten Tragsäule (7) eine schwenkbare Welle (18) mit einem am unteren Ende angeordneten Kegelrad (19) eingebaut ist, das mit einem mit dem Löffel (8) verbundenen Kegelrad (20) in Eingriff ist (Fig. 5).
    9098(K/0625
    Neue Unterlagen
    -V
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schwenkwelle (18) ein lührungsstift (21) od, dgl. angeordnet ist, der durch einen - Mihrungs schlitz (22) in dem Mantel eines mit dem Verschiebewagen (6) der Tragsäule (7) verbundenen Standrohres (23) geführt ist (Pig. 1, 3, 4).
  5. 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Teil des Standrohres (23) ein durch Magnete (27) haftender rohrförmiger Schieber (25) mit einem Pührungsschlitz (26) angeordnet ist (ELg. 1).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Kettentrieb (10) od. dgl. und eine Zwischenwelle (11) in an sich bekannter Weise ein Hitzel (13) für das Heben und Senken der Tragsäule (7) · von einem auf dem die Tragsäule (7) für den löffel (8) tragenden Verschiebewagen (6) angeordneten Motor, vorzugsweise ein Gleichstrommotor (9), antreibbar ist (!ig. 2).
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (6) ein zusätzlicher, von der Stellung des Wagens abhängiger Antrieb für die Tragsäule (7) vorgesehen ist, deren Verzahnung über ein zweites
    - 10 909804/0625
    AA U58092
    Bitzel (30), eine Antriebswelle (29) und ein Zahnrad (31) mit einer waagerechten Zahnstange (32) verbunden ist (Pig. 2).
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kippen, das Heben und. Senken sowie für das Verfahren des Löffels (8) je ein besonderer Motor vorgesehen ist.
    9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Kokillen mit mehreren Eingußöffnungen mehrere Gießlöffel (8) an der Gießvorrichtung vorgesehen sind.
    90980Λ/0 625
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