DE1182272B - Anlage zum Frischen von Roheisen - Google Patents

Anlage zum Frischen von Roheisen

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DE1182272B
DE1182272B DEV16968A DEV0016968A DE1182272B DE 1182272 B DE1182272 B DE 1182272B DE V16968 A DEV16968 A DE V16968A DE V0016968 A DEV0016968 A DE V0016968A DE 1182272 B DE1182272 B DE 1182272B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
cover
tubular
chimney
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV16968A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Konrad Langer
Ing Franz Penn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE1182272B publication Critical patent/DE1182272B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Anlage zum Frischen von Roheisen Bekannte Anlagen zum Frischen von Roheisen, bei welchen das Frischmittel, insbesondere Sauerstoff, von oben her auf die Oberfläche des schmelzflüssigen Bades aufgeblasen wird, umfassen einen kippbaren, mit einer feuerfesten Auskleidung versehenen Tiegel von zylindrischer oder birnenförmiger Gestalt, auf dem gegebenenfalls ein Deckel mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen aufgesetzt ist, eine oberhalb des Tiegels angeordnete vertikal heb-und senkbare Blaseinrichtung, Zuführungsrutschen für Zuschlagstoffe, die während des Betriebes zugegeben werden sollen, und einen über dem Tiegel angebrachten Kamin, durch welchen der Rauch abgezogen bzw. zu einer Entstaubungsanlage geleitet wird. Ferner sind bei solchen Anlagen noch eine Anzahl von zusätzlichen Einrichtungen und Hilfseinrichtungen vorgesehen, wie z. B. hydraulische Pumpen für den Kippantrieb des Tiegels, Krane, Schlacken- und Stahlpfannen nebst den erforderlichen Transportmitteln, eine oder mehrere Bedienungsbühnen u. dgl.
  • Eine Hauptschwierigkeit bei den bekannten Anlagen besteht in der Abführung des Rauches und des Auswurfes aus der Tiegelmündung in Verbindung mit einer geeigneten Abdichtung gegenüber dem Arbeitsraum. Für diesen Zweck wurden schon verschiedene, zum Teil sehr komplizierte Vorschläge gemacht, die sich aber vor allem deswegen nicht bewährt haben, weil es nicht gelungen ist, einerseits die freie Zugänglichkeit zum Tiegel in den Vor- und Nachphasen des Frischens, d. h. bei der Zustellung, beim Abschlacken und Entleeren zu gewährleisten und den für diese Verrichtungen notwendigen Platzbedarf sicherzustellen, anderseits die während des Betriebes erstrebte Abdichtung zu erreichen.
  • Es sind z. B. Abdeckhauben bekannt, die eine vertikal heb- und senkbare Manschette besitzen; der angestrebte Zweck, während des Chargierens genügend Platz oberhalb der Tiegelmündung frei zu halten, kann damit nicht erreicht werden.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist eine oberhalb der Tiegelmündung auf einem Tragschlitten aufgehängte Abdeckhaube bekannt, deren rohrförmiges Ende mittels Rollen innerhalb der Rauchgasleitung verschiebbar ist und so die Verbindung zum Kamin herstellt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, die ineinanderzuschiebenden Teile feuerfest auszukleiden; ferner wird durch den ortsfesten Tragschlitten ebenfalls der über dem Blasstand zur Verfügung stehende Raum beschränkt.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten. Sie geht von einer Anlage zum Frischen von Roheisen mit einem kippbaren Frischtiegel und einer horizontal verfahrbaren Abdeckhaube aus, die in der Blasstellung den Tiegehnund und das Abzugsrohr dichtend verbindet, wobei die Abdeckhaube Durchtrittsöffnungen für ein vertikal heb- und senkbares Blasrohr und gegebenenfalls für während des Frischprozesses zuzugebende Zuschlagstoffe aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube vertikal gegenüberliegende Öffnungen besitzt, wobei die obere Öffnung von einem rohrförmigen Teil gebildet wird, der im Querschnitt dem Querschnitt des feststehenden Kamins -gleich ist, und daß die Abdeckhaube auf etwas unterhalb der Höhe der Tiegelmündung vorgesehenen Schienen geführt ist, wobei in der Endstellung der Verschiebung --- entsprechend der Blasstellung - die rohrförmige obere Öffnung der Abdeckhaube und die rohrförmige untere Öffnung des Kamins aufeinander zu liegen kommen und dichtend aneinandergefügt sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der rohrförmige Teil der Abdeckhaube und das rohrförmige Ansatzstück des Kamins schräg abgeschnitten.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion vermeidet die früher aufgetretenen Schwierigkeiten; sie gewährleistet während der Frischperiode eine zufriedenstellende Abdichtung und in der Vor- und Nachblaseperiode eine genügende Bewegungsfreiheit am Tiegel. Durch die Führung der Abdeckhaube mittels Rädern auf den knapp unterhalb der Tiegelmündung orgesehenen Schienen wird eine robuste Konstruktion geschaffen und die Gefahr des Kippens vermieden. Die Betätigung erfordert nur ein Minimum an Montage- und Bedienungsaufwand.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt eine Vorderansicht der Anlage dar; F i g. 2 gibt einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 1 wieder.
  • Die Anlage nach den F i g. 1 und 2 umfaßt einen zylindrischen, mit einer feuerfesten Auskleidung versehenen Tiegel 1. der von einem etwa in Höhe des Schwerpunktes um seinen Mantel gelegten Tragring 2 gehalten wird. Der Tragring ist mit zwei Drehzapfen 3 starr verbunden, an denen der Kippantrieb 4 angreift. Mit Hilfe dieses Kippantriebes ist der Tiegel 1 in der Ebene senkrecht zur Ebene der Tragzapfen nach beiden Richtungen drehbar. Auf der Tiegelmündung ist ein Deckel s aufgesetzt, der eine Durchtrittsöffnung 6 für die Blaseinrichtung und ein Abstichloch 7 aufweist. Unterhalb des Tiegeh 1 befindet sich eine Gießgrube, in der auf Gleisen Wagen mit Schlacken- und Stahlpfannen geführt werden können.
  • über der Mündung des Tiegels ist die Abdeckhaube 8 angeordnet, deren unterer Rand halbrund ausgebildet ist und der Form des Deckels des Tiegels folgt. Auf dem Tiegeldeckel ist als Gegenstück zum unteren Haubenrand eine Blende 9 angeordnet, die dichtend anliegt. Im Längsschnitt besitzt die Abdeckhaube eine etwa trapezförmige Gestalt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Nach oben geht die Abdeckhaube in den rohrförmigen Teil 10 über, der an den Kamin 11 anschließt und dessen Querschnitt deich ist dem Querschnitt des Kamins. Der Rohrteil 10 ist oben schräg abgeschnitten und paßt genau auf das ebenfalls schräg abgeschnittene Ansatzstück 12 des Kamins. Dieser schräge Ansatz verhindert Verklemmungen bei der im folgenden beschriebenen Verschiebung dieser Teile.
  • Die Abdeckhaube ist mittels Räder 13 auf Schienen 14 geführt; diese Schienen sind etwas unterhalb der Höhe der Tiegelmündung am feststehenden Seitenbau der Anlage montiert. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann die Abdeckhaube 8 aus der voll aus-#Iezeichneten Blasstellung in die strichpunktiert gezeichnete Vorbereitungsstellung 15 verschoben werden.
  • Die Abdeckhaube 8 besitzt an ihrer Vorderseite einen vertikalen Stutzen 16 mit einer Durchtrittsöffnung, die zum Einsetzen des Blasrohres bestimmt ist. Dieser Stutzen ist mit einem seitlichen Einführapgstrichter 17 verbunden, der in Höhe der Bedienungsbühne 18 endet. Dieser Einführungstrichter ist zur Zugabe von während der Frischperiode zuzugebenden Zuschlagstoffen bestimmt. Die Zuschlagstoffe rutschen durch den Trichter 17 in- den Stutzen 16 und von dort durch die Durch-trittsöffnung der Abdeckhaube in den Tiegel.
  • Der vertikale Stutzen 16 liegt, wenn die Abdeckhaube in der Blasstellung ist, auf dem Schwenkweg des schwenkbaren Trägers 19, der am feststehenden Seitenbau der Anlage gelagert ist. Dieser Träger besitzt eine vertikale Führung, z. B. Führungsschienen 20, auf denen ein das Blasrohr 21 tragender Gleitwagen 22 höhenverschieblich geführt ist. Die Schwenkbewegung des Trägers 19 und die vertikale Höhenverschiebung des Gleitwagens 22 werden elektrisch ferngesteuert.
  • Wenn das Blasen beendet ist, wird das Blasrohr 21 ausgefahren, der Schwenkarm 19 aus der Blasstellung weggeschwenkt und die Abdeckhaube samt dem Stutzen 16 und dem Trichter 17 in die Stellung 15 verschoben. Jetzt ist der Tiegel von allen Seiten frei zugänglich. Der Verschiebungsweg der Abdeckhaube von der Blasstellung in die Stellung 15 ist genügend groß, damit der Tiegel in beiden Richtungen der Kippebene (entsprechend der Zeichenebene der F i g. 2) frei drehbar ist, und mit Hilfe eines darüber angeordneten Kranes 23 können verschiedene Arbeiten, wie z. B. Abheben des Tiegeldeckels, Ausmauerung des Tiegels usw., vorgenommen werden. Das Abschlacken kann durchgeführt werden, nachdem der Tiegel aus der Stellung der F i g. 2 nach links gekippt wurde, während die Entnahme der Stahlprobe und das Abgießen erfolgen kann, nachdem der Tiegel aus der Stellung der F i g. 2 nach rechts gekippt wurde. Die freie Kippbarkeit des Tiegels nach zwei Richtungen hat im Dauerbetrieb erhebliche Vorteile, da sie eine bessere Ausnutzung der Anlage ermöglicht. In der Gießgrube können Wagen mit Schlackenpfannen und Wagen mit Stahlpfannen abwechselnd aufeinanderfolgend geführt werden, wodurch ei_@e Fließarbeit ermöglicht und der Zeitbedarf herabgesetzt wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß der Tiegel, wie beschrieben, unmittelbar unter einer Kranbahn angeordnet und durch den Kranhaken erreicht werden kann. Bei den bekannten Anlagen, bei welchen eine urverschiebbare Haube oberhalb des Tiegels vorgesehen war, war ein Arbeiten im oder am Tiegel mit unmittelbarem Kraneinsatz nicht möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zum Frischen von Roheisen mit einem kippbaren Frischtiegel und einer horizontal verfahrbaren Abdeckhaube, die in der Blasstellung den Tiegelmund und das Abzugsrohr dichtend verbindet, wobei die Abdeckhaube Durchtrittsöffnungen für ein vertikal heb- und senkbares Blasrohr und gegebenenfalls für währemd des Frischprozesses zuzugebende Zuschlagstoffe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (8) vertikal gegenüberliegende Öffnungen besitzt, wobei die obere Öffnung von einem rohrförmigen Teil (10) gebildet wird, der im Querschnitt dem Querschnitt des feststehenden Kamins (11) gleich ist, und daß die Abdeckhaube (8) auf etwas unterhalb der Höhe der Tiegelmündung vorgesehenen Schienen (14) geführt ist, wobei in der Endstellung der Verschiebung - entsprechend der Blasstellung - die rohrförmige obere Öffnung der Abdeckhaube und die rohrförmige untere öffnung des Kamins (11) aufeinander zu liegen kommen und dichtend aneinandergefügt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der rohrförmige Teil (10) der Abdeckhaube und das rohrförmige Ansatzstück (12) des Kamins (11) schräg abgeschnitten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 35 906, 359 784, 956 406; deutsche Auslegeschrift Nr. 1010 979; belgische Patentschrift Nr. 533 684; USA.-Patentschrift Nr. 2 822163; »Stahl und Eisen«, 1956; S. 1554 bis 1561.
DEV16968A 1958-08-06 1959-07-27 Anlage zum Frischen von Roheisen Pending DE1182272B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508292B1 (de) * 1965-11-25 1970-08-27 Voest Ag Reaktionsgefaess zur Stahlherstellung nach dem Sauerstoffaufblaseverfahren
DE2256269A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Hoogovens Ijmuiden Bv Metallerzeugungsanlage mit mindestens einem kippbaren konverter
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DE2803960A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Voest Ag Anlage zum frischen von roheisen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE533684A (de) *
DE35906C (de) * EM. SERVAIS in Weilerbacher Hütte, Luxemburg, und H. LEZIUS in Breslau, Victoriastrafse 6 Einrichtung zum Reinigen und Frischen von Gufseisen in der Giefspfanne
DE359784C (de) * 1922-09-26 Metallbank Verfahren zur Gewinnung des Staubes aus den Flammengasen von Konvertern u. dgl. durch elektrische Gasreinigung
DE956406C (de) * 1952-02-26 1957-01-17 Gutehoffnungshuette Sterkrade Umlauf-Trommelkonverter zum Behandeln von Schmelzen, insbesondere fluessigem Roheisen
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