DE2928715C3 - Anlage zur Sphärolithisierung von Gußeisen - Google Patents
Anlage zur Sphärolithisierung von GußeisenInfo
- Publication number
- DE2928715C3 DE2928715C3 DE19792928715 DE2928715A DE2928715C3 DE 2928715 C3 DE2928715 C3 DE 2928715C3 DE 19792928715 DE19792928715 DE 19792928715 DE 2928715 A DE2928715 A DE 2928715A DE 2928715 C3 DE2928715 C3 DE 2928715C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- rod
- plant
- pivoting
- plant according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/10—Making spheroidal graphite cast-iron
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine metallurgische Anlage zur Sphärolithisierung von Gußeisen durch ein Verfahren
zur Einführung von Magnesium in Form von Stäben durch eine sich in dem Unterteil eines dicht abgeschlossenen
Behälters befindliche Öffnung in eine Metallschmelze.
Eine aus der PL-PS 71 622 bekannte Anlage zur Sphärolithisierung von Gußeisen weist einen trommeiförmigen, dicht mit einem Deckel verschließbaren
Behälter auf, in welchen durch ein Kohlenstofformstück eines Stabzuführungsstutzens mittels eines hydraulisch
angetriebenen Zubringers Magnesiumstäbe eingeführt werden. Im Ergebnis der waagerechten Anordnung des
Trommelbehälters ist jedoch die unmittelbare Einwirkung der Magnesiumdämpfe auf den Mittelteil des
Behälters beschränkt, wo die Dampfströme nach oben strömen und zwar innerhalb eines in seiner Form einer
parabolischen Sphäroide angenäherten Raums, der mit seinem Scheitel am Punkt der Verdampfung des Stabs
anschließt Die Sphärolithisierung des gessmten Metallvolumens
verläuft in der Folge der Innendurchiiüsse von
ίο den Seitenräumen der Metallschmelze. Magnesium
reagiert während der Zeit der Durchströmung der Dampfblasen durch die Metallschmelze, weshalb dessen
Ausnutzung, die von der Tiefe des Metallbades abhängig ist, im Vergleich zum Fassungsvermögen der Trommelte
pfannen bei den bekannten Anlagen gering ist Überdies verringert sich in der Folge der Absetzung von Schlacke
im oberen einer Reinigung unzugänglichen Behälterteil das beim Betrieb nutzbare Fassungsvermögen von
Trommelpfannen rasch. In der bekannten Anlage wird das Trennen des Zubringers vom Stabzuführungsstutzen
von Hand verrichtet was im Hinblick auf die hohen Temperaturen des Mantels eine schmerzhafte und
gefährliche Handhabung ist
Der Sphärolithisierungsprozeß in einer dicht verschlossenen Pfanne wird durch die in der polnischen Erfindungsbeschreibung P-201 915 angeführten Anlage bezüglich der Leistungen gesteigert, welche die Mechanisierung von Operationen der Übertragung, des Schließens und des öffnens des Behälterdeckels betreffen. Diese Anlage enthält zwei Säulen, die waagerecht verschwenkbare Ausleger aufweisen, an denen eine die Einlaßöffnung des Behälters mit einem Deckel verschließende Einrichtung angehängt ist Der Deckel wird mit zwei entgegengesetzt wirkenden Kniehebelsystemen angedrückt, deren Mittelgelenke mit einem Hydraulikzylinder verbunden sind.
Der Sphärolithisierungsprozeß in einer dicht verschlossenen Pfanne wird durch die in der polnischen Erfindungsbeschreibung P-201 915 angeführten Anlage bezüglich der Leistungen gesteigert, welche die Mechanisierung von Operationen der Übertragung, des Schließens und des öffnens des Behälterdeckels betreffen. Diese Anlage enthält zwei Säulen, die waagerecht verschwenkbare Ausleger aufweisen, an denen eine die Einlaßöffnung des Behälters mit einem Deckel verschließende Einrichtung angehängt ist Der Deckel wird mit zwei entgegengesetzt wirkenden Kniehebelsystemen angedrückt, deren Mittelgelenke mit einem Hydraulikzylinder verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Sphärolithisierung von Gußeisen anzugeben,
die es ermöglicht, die Effektiv.? des Prozesses durch unmittelbare Einwirkung der Magnesiumdämpfe mit
einem größtmöglichen Metallvolumen zu steigern, die Dauer der betrieblichen Einsatzzeit des Behälters zu
verlängern und die Sicherheit der Bedienung zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Metallbehälter als ein vertikal ausgedehnter Schwenkkörper ausgelegt,
dessen Abmessungen eine größere Schmelztiefe bestimmen als der Durchmesser des Hauptteiles des Behälters'
aufweist. Um die der unmittelbaren Einwirkung von Magnesium nicht ausgesetzten Volumenanteile der
Schmelze bis auf ein Minimum zu reduzieren, weist der Behälterboden die Form einer Sphäroide oder eines
Stumpfkegels auf, die angenähert tangential zum Scheitelteil des Durchflußraumes der Dampfströme
gestaltet sind, Die Einflußöffnung ist gegenüber der Behälterachse in Richtung der Behälterschwenkrichtung
in die Tangentiallage bezüglich des Hauptteils versetzt angeordnet. Die Anlage ist mit einer Kupplungseinrichtung
zur Ankupplung des senkrecht zur Schwenkachse angeordneten Stabzubringers versehen.
Die Kupplungseinrichtung besteht aus einem mit Führungen versehenen Ständer und einem mit einem
hydraulischen Zylinder verstellbaren Wagen, auf welchem der Stabzubringer befestigt ist. Die koaxiale Lage
des Stabzubringers gegenüber dem Kohlenstofformstück in Stabzuführungsstutzen wird mit Zentrierelementen
fixiert. Ein mit dem Wagen verbundener Nocken steuert den Schieber des Stabzuführungsstut-
zens. Auf der Seite, zu der die Schwenkung des Behälters erfolgt, befindet sich eine fahrbare Bedienungsplattforrn,
von der die Operationen der Anordnung der Dichtung, der Probenentnahme und des
Abziehens der Schlacke in einen mit der Plattform verbundenen Behälter verrichtet werden.
Die dargestellte Anlage mechanisiert vollständig die Operationen des Prozesses, der somit auf eine isolierte
Weise, ohne Bedrohung der Umgebung mit pyrotechnischen Erscheinungen und ohne Vergiftung der Hallenatmosphäre
mit Abgasen der verlaufenden Reaktionen geführt wird. Die Formgebung des Behälters steigert
beträchtlich die Ausnutzung von Magnesium und gestattet die Tätigkeiten, weiche die Betriebsdauer der
Anlage bestimmen, und zwar die Reinigung und die Überwachung der gesamten Fiäche der Behälterauskleidung
durchzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Anlage mit ihren Einrichtungen im Querschnitt nach Linie I-I der Γ i g. 4
in Betriebsanordnung der Einrichtungen beim Einführen von Stäben,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anlage in Ausgangsstellung der Einrichtungen,
Fig.3 eine Vorderansicht der Anlage ohne Kupplungseinrichtung
und Zubringer,
Der Hauptteil einer Anlage ist der transportierbare Behälter A (Fig.2) für Gußeisen, der mittels Aufhängungen
9 (Fig.3) über eine Traverse an einen.
Kranhaken angehängt ist Der Stahlmantel 1 des Behälters ist mit Rücksicht auf die Ausführung mit einer
feuerbeständigen Auskleidung 2 aus zwei flanschverbundenen Teilen hergestellt Er bildet eine um eine
horizontale Achse schwenkbare, in der Vertikalachse sich längserstreckende Pfanne mit derartigen Abmessungen,
daß die Tiefe des Bades größer ist als der Durchmesser des Hauptteils. Der Behälterboden 3
(F i g. 1) ist in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt. Im oberen Teil befindet sich eine Einflußöffnung 4, die
gegenüber der Zentralachse in die Richtung, in die der Behälter geschwenkt wird, in eine Tangentiallage
bezüglich des Hauptteils versetzt ist. Auf den Rand der Einflußöffnung 4 wird eine Asbestdichtung 5 aufgelegt.
Unterhalb des Randes befindet sich ein am Mantel 1 befestigter Aufhängungsflansch 6 für Arme 32 einer
Verschlußeinrichtung C Im unteren Teil, zu beiden Seiten des Mantels f sind Aufsetzzapfen 7 und so
Ausschnitte 8 angeordnet, mit denen der Behälter A in Arme 20 eines Schwenktriebwerks B eingesetzt wird.
Unmittelbar über dem Boden 3, senkrecht zur Schwenkachse, befindet sich ein StabzufUhrungsstutzen
10 (Fig.3). In der in den Mantel 1 eingeschweißten
Stahlnabe 11 ist ein aus Edelkohle ausgeführtes äußeres
Formstück 12 eingesetzt, das mit seinem Flanschverschluß in die feuerbeständige Auskleidung 2 eingebaut
ist. In das Außenformstück 12 ist ein Ir.nenformstück 13 eingeschoben, durch dessen Axialöffnung 14 Magnesiumstäbe
eingeführt werden. Das Innenfofmstück 13 ist durch einen Stellring IS fixiert, der in eine Nut des
Formstücks 13 auf dem nach außen vorspringenden Teil eingeführt ist und mit einem Deckel 16 gesichert wird.
Der Deckel 16 weist einen verschiebbar an der Front befestigten Schieber 17 auf. Unterhalb der Öffnung 14
sind zwei Zentrierhülsep. 18 fixiert.
führtes Gestell 19 verbindet folgende Arbeitseinrichtungen: das Schwenkwerk B, eine Säule 24 mit einem
Ausleger 25, die Verschlußeinrichtung C und die Kupplungseinrichtung PdesStabsubringers E
Das Schwenkwerk B weist zwei gekuppelte und den Behälter A umfassende Arme 20 auf, welche drehbar in
auf Stützen 21 angeordneten und die Schwenkachse bestimmenden Lagern 22 gelagert sind. Auf den Armen
20 befinden sich Zapfen und Ausschnitte, welche mit entsprechenden Ausschnitten 8 und Zapfen 7 des
Behälters A zusammenwirken. Die Schwenkbewegung erfolgt durch einen Hydraulikzylinder 23.
Mit dem Gestell 19 ist die Säule 24 verbunden, an deren Ende sich ein Zapfen befindet, auf dem der
Ausleger 25 waagerecht schwenkbar gelagert ist Der Ausleger 25 ist um 90° durch einen Hydraulikzylinder 26
schwenkbar, wobei sich in einer Endlage die Achse des Auslegers 25 mit der Achse der Einflußöffnung 4 deckt
Am Ende des Auslegers 25 ist mittels Bolzen 28 (F i g. 2) und Hakenlagern 27 die Verschlußeinrichtung C
aufgehängt Sie ist mit einem fackel 29 versehen,
welcher mittels zweier entgegengerichieter Kniehebelsysteme 30 andrückbar ist, deren Mittelgelenke mit
einem Hydraulikzylinder 31 verbunden sind. Zwei nach unten gerichtete Arme 32 der Verschlußeinrichtung C
endei. in Abstützfußen 33, welche mit dem Aufhängungsflansch 6 des behälters A zusammenwirken.
An der der Schwenkeinrichtung des Behälters A gegenüberliegenden Seite und senkrecht zur Schwenkachse
befindet sich die Kupplungseinrichtung D mit dem Stabzubringer C Am Gestell 19 der Anlage ist ein
mit Führungen 35 versehener Ständer 34 (Fig. 1) befestigt In den Führungen 35 befindet sich ein auf
Rädern 37 angeordneter mittels eines Hydraulikzylinders 38 verstellbarer Wagen 36, der auf seiner
Frontfläche zwei Zentrierbolzen 39 aufweist, welche mit den Zentrierhülsen 18 des Stabzuführungsstutzens 10
zusammenarbeiten. Am oberen Teil des Wagens 36 ist der Stabzubringer E montiert In der Endpnase der
Zustellung des Wagens 36 an den Behälter A heran übernehmen die Zentrierbolzen 39 und die mit ihnen
zusammenwirkenden Zentrierhülsen 18 die Führungsar; beit, wodurch die koaxiale Lage der Öffnung 14 mit der
öffnung des Zubringers E garantiert wird. Der Stabzubringer E ist mit einem Fa'lmagazin 40 für
Magnesiumstäbe versehen, welche nacheinanderfolgend in den Behälter A durch einen in zwei Richtungen
arbeitenden Hydraulikzylinder 41 eingepreßt werden. Am Gehäuse des Stabzubringers E ist ein Nocken 42
befestigt, der auf den Schieber 17 des Stabstutzens 10 einwirkt. Bei ein?r Zustellung des Stabzubringers E
durch den Hydraulikzylinder 38 wird der Schieber 17 in die Lage zur Freigabe der Staböffnung 14 verstellt, mit
de, Rückschiebung des Stabzubringers E ist auch die Verstellung des Schiebers 17 in die Verschlußlage der
öffnung 14 verbunden.
An der Seite des Behälters A, in die die Schwenkung erfolgt, befindet sich eine fahrbare Bedienungsplattform
F (Fig.2). Die Bewegung der Plattform auf den
Behälter A zu und von ihm weg, wird durch einen Hydraulikzylinder 43 über einen Hebelstöße! 44
bewirkt Die Plattform Fbewegt sich über Laufräder 46
auf Schienen 45 (Fig.4). In dem dem Behälter A
nächsten Teil besitzt die Plattform einen mit einem Deckel abdeckbann Schlackenbehälter 47.
Die Energiequelle für die Anlage bildet eine Hydraulikstation 48 (F i g. 3) und ein Hydraulikakkumulatorsatz,
welcher im Falle eines Stromausfalls eine
störungsfreie Beendigung des Prozesses gestattet. Die Betätigung einzelner Operationen wird von einem
Steuerpult 49 vorgenommen.
Die Sphärolithisierung des Gußeisens mittels der beschriebenen Anlage wird mittels eines Krans mit der
Aufstellung des mit Gußeisen gefüllten Behälters A auf den Armen 20 des Schwenkwerks B begonnen. Nach
Zustellen der Plattform Fund Auflegen der Asbestdichtung 5 auf den Rand der Einflußöffnung 4 erfolgt das
Verschließen des Behälters A in der Folge der Umsteuerung des Hydraulikzylinders 26 und Betätigung
der den Deckel 29 schließenden Einrichtung C. Danach wird mittels der Kupplungseinrichtung Dder Zubringer
/.' ,in den Stabzuführungsstutzen 10 angeschlossen und
die im Magazin 40 befindlichen Magnesiumstäbe werden nacheinanderfolgend in die Metallschmelze
eingepreßt. Der letzte ist ein die öffnung 14 verschließender Stahlstab. Nach Beruhigung des Prozesses
wird der Deckel 29 geöffnet und die Kupplungseinrichtung D entfernt. Von der Plattform Faus entfernt
■-, der Bedienende der Anlage die Schlacke von der
Metalloberfläche in den Behälter 47 und entnimmt Proben.
Nach Verstellung der Bedienungsplattform F unter den Auslaß (Einflußöffnung) des Behälters A wird eine
ίο Gießpfanne mit auf dem Boden aufgeschüttetem
Modifizierungsmitteln aufgestellt, welche mit dem Inhalt des Behälters A mittels des Schwenkwerks B
aufgefüllt wird. Nach Entleerung des Behälters A wird der Arbeitsprozeß mit der Reinigung des Behälterinne·
ι-, ren von Schlackenresten und gegebenenfalls mit dem Auswechseln des Innenformstücks 1.3 beendet.
Wipi-711
7pirhniini7pn
Claims (7)
1. Anlage zur Sphärolithisierung von Gußeisen durch Einführen von Magnesiumstäben in die
Metallschmelze, welche ein Gestell mit die Lage des tragbaren Behälters fixierenden Elementen, eine
Säule mit einem waagerecht schwenkbaren Ausleger, an welchem eine Einrichtung zum Verschließen
der Einflußöffnung des Behälters mit einem Deckel, und einen in der Nähe des Bodens, an einem
Stabzuführungsstutzen befestigten Stabzubringer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (A) einen vertikal ausgedehnten Schwenkkörper bildet, dessen Abmessungen eine
bezüglich des Durchmessers des Hauptteils des Behälters (A) größere Tiefe bestimmen, wobei der
Behälter einen kegelstumpfförmigen oder sphärischen Boden (3) aufweist und mit einer gegenüber
der ZentrsJachse in Schwenkrichtung des Behälters
in eine zuni Hauptteil tangentiale Lage versetzten
Einflußöffnung versehen ist, und daß die Anlage mit einer vertikal zur Schwenkachse des Behälters (A)
angeordneten zur Kupplung des Stabzubringers (E) mit dem Behälter (A) dienende Kupplungseinrichtung
(D)ausgestattet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (D)aus einem mit
Führungen (35) versehenen Ständer (34) und einem mit einem Hydraulikzylinder (38) verstellbaren
Wagen (36) besteht, auf dem der Stabzubringer (E) montiert ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die koaxiale Detriebslage des Stabzubringers (^gegenüber dem Stabz iuhrungsstutzen (10)
durch Zentrierelemente (18,39) fixiert wird.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wagen (36) ein einen
Schieber (17) des Stabzuführungsstutzens (10) steuernder Nocken (42) verbunden ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Behälters
M gegenüber dem Gestell (19) fixierende Elemente (7, 8) am Behälter (A) und in Armen (20) des
Schwenkwerks f£J angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Seite, zu
der die Schwenkung des Behälters (A) erfolgt, eine fahrbare Bedienungsplattform (F) angeordnet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsplattform (F) mit einem
Schlackenbehälter (47) ausgestattet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL20847878A PL114811B1 (en) | 1978-07-17 | 1978-07-17 | Cast iron spheroidizing apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928715A1 DE2928715A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2928715B2 DE2928715B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2928715C3 true DE2928715C3 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=19990618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928715 Expired DE2928715C3 (de) | 1978-07-17 | 1979-07-16 | Anlage zur Sphärolithisierung von Gußeisen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2928715C3 (de) |
PL (1) | PL114811B1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD2339A (de) * | ||||
DE1815214C3 (de) * | 1968-01-26 | 1975-06-19 | Georg Fischer Ag, Schaffhausen (Schweiz) | 03.12.68 Schweiz 17961-68 Kippbares BehandlungsgefäB zum Behandeln von Metall-Schmelzen durch Einbringen verdampfbarer Zusätze, insbesondere zum Herstellen von Eisen-Kohlenstoff-GuBwerkstoffen mit Kugelgraphit durch Einbringen von Reinmagnesium in die im Gefäß enthaltene Schmelze Georg Fischer AG, Schaffhausen (Schweiz) |
-
1978
- 1978-07-17 PL PL20847878A patent/PL114811B1/pl unknown
-
1979
- 1979-07-16 DE DE19792928715 patent/DE2928715C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928715B2 (de) | 1981-01-29 |
PL208478A1 (de) | 1980-02-25 |
DE2928715A1 (de) | 1980-01-31 |
PL114811B1 (en) | 1981-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2256269C3 (de) | Metallerzeugungsanlage mit einem kippbaren Konverter | |
DE2800503A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen eines giessrohres fuer einen giessbehaelter | |
EP2227343B1 (de) | Vorrichtung zum auswechselbaren anschliessen eines giessrohres an einen ausguss eines schmelzenbehälters | |
DE3530471C2 (de) | ||
DE2112407C3 (de) | Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen | |
WO1993010413B1 (de) | Einschmelzaggregat mit ofenwiege | |
DE1963421A1 (de) | Stuetzkonstruktion fuer die Giessform einer Vorrichtung zum Vergiessen von Metallen | |
DE2918333C2 (de) | ||
EP0470223A1 (de) | Metallurgisches aggregat | |
DE2928715C3 (de) | Anlage zur Sphärolithisierung von Gußeisen | |
DE4114683A1 (de) | Induktionsofen fuer schmelz- und giesszwecke mit einem geschlossenen ofenkessel | |
DE2744670A1 (de) | Giesspfannen-tragvorrichtung sogenannter pfannendrehturm | |
DE3437828C2 (de) | Vorrichtung zum Einfüllen von rieselfähigem Füllmaterial in eine im Boden eines metallurgischen Gefäßes angeordnete Abstichöffnung | |
DE4218244C2 (de) | Geschlossener Induktionsofen mit einer Kippeinrichtung | |
EP0153552B1 (de) | Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen Gefäss | |
LU83089A1 (de) | Vorrichtung und halterung zum wechseln von tauchlanzen | |
DE2848890A1 (de) | Schmelzenbehandlungsanlage mit einem kippbaren behandlungsgefaess | |
DE2755738A1 (de) | Vorrichtung zur lanzenfuehrung | |
DE1182272B (de) | Anlage zum Frischen von Roheisen | |
EP0073537A1 (de) | Gasabsaugstutzen für Lichtbogenöfen | |
DE2406896A1 (de) | Vorrichtung zum giessen grosser bloecke | |
AT208376B (de) | Anlage zum Frischen von Roheisen | |
DE2030944A1 (de) | Tiegel oder Konverter, der eine Wasserkühlung des Blechmantels auf weist | |
CH665976A5 (en) | Collection vessel fitted to tapping hole of furnace - to enable slag-free melt tapping | |
DE2804714A1 (de) | Abzugshaube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |