DE2706669A1 - Stranggussverfahren unter verwendung eines pfannenlaufwagens - Google Patents
Stranggussverfahren unter verwendung eines pfannenlaufwagensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
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Description
Stranggußverfahren unter Verwendung eines Pfannenlaufwagens
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Stranggußverfahren, wobei
bei dem Verfahrensschritt des Ausgießens geschmolzenen Stahles aus einer Pfanne in einen Gießtrog einer Stranggußmaschine
ein Pfannenlaufwagen und ein Kran verwendet werden,
um eine leere Pfanne rasch gegen eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte Pfanne ohne unterbrechung des Gießvorganges auszutauschen.
Wenn man im allgemeinen unter Verwendung einer Stranggußmaschine gießt, dann wird geschmolzener Stahl, der mittels
eines elektrischen Ofens, eines Flammofens bzw. Siemens-Martin-Ofens oder dergleichen hergestellt wird, in eine Pfanne
abgefüllt, die mittels eines Kranes zu einem Pfannenstand einer Stranggußmaschine gefördert wird, und der geschmolzene
Stahl wird in einen Gießtrog ausgeschüttet bzw. eingegossen. Die somit entleerte Pfanne wird vom Kran wieder aufgenommen
und vom Pfannenstand abtransportiert, und dann wird diesem Pfannenstand eine Pfanne zugeführt, die von neuem mit ge-
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schmolzenem Stahl gefüllt ist. Auf diese Weise werden in Aufeinanderfolge eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte und
eine entleerte Pfanne unter Verwendung eines Kranes ausgetauscht.
Das obenerwähnte Stranggußverfahren erfordert allerdings
Zeit zum Transport der Pfanne, wenn eine leere Pfanne gegen eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte Pfanne ausgetauscht
wird, und birgt die Unterbrechung des Eingießvorgangs von geschmolzenem Stahl aus einem Gießtrog in eine Kokille in sich.
Somit wird der Stranggießvorgang zeitweise angehalten, mit dem Ergebnis, daß sowohl Ausstoß als auch Arbeitswirkungsgrad
sinken. Um diese nachteiligen Erscheinungen auszuschalten, wurden solche Anlagen wie beispielsweise die Drehscheiben-
bzw. Wendetischanlage und die Anlage vorgeschlagen, die einen Pfannenlaufwagen verwendet. Bei diesen Anlagen wird
allerdings eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte Pfanne auf einer Drehscheibe oder einem Pfannenlaufwagen angebracht und
in die Lage nahezu unmittelbar oberhalb eines Gießtroges überführt. Diese Anlagen erfordern demnach eine große Kapazität
an Antriebsleistung, Aufbauten, Fundament usw., mit hieraus resultierenden höheren Anlagenkosten.
Die vorliegende Erfindung wurde vorgenommen, um die obenerwähnten Nachteile auszuschalten. Sie sieht ein Verfahren zum Stranggießen
unter Verwendung eines Kranes und eines Pfannenlaufwagens vor, der dazu eingerichtet ist, zwischen einer Pfannen-Ausweichstelle
und einer Stelle unmittelbar oberhalb des Gießtroges zu laufen; das Verfahren umfaßt die nachfolgenden Schritte,
und zwar (1.) Plazieren einer mit geschmolzenem Stahl gefüllten Pfanne auf einem Stand unmittelbar oberhalb eines
Gießtrogs unter Verwendung des Kranes und dann Eingießen von Stahl; (2.) wenn der geschmolzene Stahl in der Pfanne auf
20% bis 10% des vollen Fassungsvermögens der Pfanne abgenommen hat, wird diese vom Pfannenlaufwagen aufgenommen, der vor-
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wärtsbewegt wird, während das Ausgießen (Eingießen) fortgesetzt wird; (3.) Veranlassen des Pfannenlaufwagens, in die
Pfannen-Ausweichstelle zurückzufahren,' wenn die Pfanne gänzlich
ausgeleert ist; und (4.) eine neue Pfanne, die mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist, dem Stand unmittelbar oberhalb
des Gießtrogs vom Kran zuführen, womit die Pfannen rasch in Aufeinanderfolge ausgetauscht werden, um ein kontinuierliches
Eingießen zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 eine Vorderansicht, eine Draufsicht bzw. eine detaillierte Darstellung des Betriebsablaufes eines Ausführungsbeispaels der vorliegenden
Erfindung sind.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Gießtrog, der oberhalb einer Kokille M angeordnet ist, und das
Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Kannenstand, der oberhalb des Gießtrogs 1 vorgesehen ist. Angrenzend an die eine Seite
des Pfannenstandes 2 ist ein Gestell 3 für den Laufwagen angeordnet,
so daß ein Pfannenlaufwagen 4 zwischen dem Pfannenstand
2 und dem Gestell 3 für den Laufwagen fahren kann. Oberhalb dieser beiden Gestelle 2, 3 befindet sich ein Pfannenkran
5 (siehe Fig. 3), der dazu eingerichtet ist, von der Lage oberhalb der beiden Stände zur Eingießlage eines elektrischen
Ofens oder eines Flammofens zu fahren, wenn er eine Pfanne 6 trägt.
Bei der Stranggußanlage, die, wie oben beschrieben, gebildet ist, wird die kontinuierliche Zufuhr von geschmolzenem Stahl
zum Gießtrog durch das Zusammenwirken von Pfannenlaufwagen 4 und Kran durchgeführt. Zuerst wird die Pfanne 6, die mit geschmolzenem
Stahl gefüllt ist, vom Kran 5 aufgenommen und wird
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von dor Stelle des elektrischen Ofens oder des Flammofens zum
Pfjnnenstand 2 gefördert. Während die Pfanne 6 vom Pfannenstand
2 abgestützt wird, wird der geschmolzene Stahl, der in der Pfanne 6 enthalten ist, in den Gießtrog 1 ausgegossen.
Wenn das Ausgießen aus der Pfanne um 80% bis 90% fortgeschritten ist, wenn nämlich der noch in der Pfanne 6 verbleibende
Stahl 20% bis 10% des vollen Fassungsvermögens der Pfanne 6 beträgt, dann wird der Pfannenlaufwagen 4, der auf dem Gestell
3 für den Laufwagen für die Vorwärtsbewegung bereit ist, vorwärtsbewegt, um die Pfanne abzustützen, die gerade leer
wird, ohne hierbei eine Unterbrechung im Vorgang des Ausgießens geschmolzenen Stahles in den Gießtrog zu verursachen.
Mittlerweile nimmt der Pfannenkran 5 eine nachfolgende Pfanne 6a auf, die mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist, der vom
elektrischen Ofen oder dergleichen zugebracht wurde, und fördert ihn zum Pfannenstand 2. Sobald die vorhergehende Pfanne
6 gänzlich geleert ist, wird sie, da sie vom Pfannenlaufwagen 4 getragen wird, veranlaßt, sich rasch zum Gestell 3 für
den Laufwagen zurückzuziehen, und die Pfanne 6a, die vom Kran 5 aufgehängt ist, wird dem Pfannenstand 2 zugeführt, so
daß geschmolzener Stahl kontinuierlich in den Gießtrog von der Pfanne 6a, die der Pfanne 6 nachfolgt, ausgegossen wird. Dann
nimmt der Kran 5 die leere Pfanne 6 auf dem Pfannenlaufwagen 4 auf und überführt sie zum elektrischen Ofen oder dergleichen,
um sie für einen nachfolgenden Austausch mit geschmolzenem Stahl zu füllen.
In dem obengenannten Fall ist es bei der Verbesserung des Wirkungsgrades
des Stranggusses ideal, die Temperatur des geschmolzenen Stahles am Toleranzlimit oder oberhalb dessen zu
halten und, falls möglich, die Wartezeit für den Austausch zu vermeiden, so daß unmittelbar, nachdem die Pfanne mit geschmolzenem
Stahl vom elektrischen Ofen oder dergleichen gefüllt ist, der nachfolgende Vorgang oder der Vorgang des Ersetzens
mit einer leeren Pfanne bewirkt werden kann. Das vor-
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liegende Prinzip liegt darin, die obengenannten Tätigkeiten nachfolgend zu wiederholen, um geschmolzenen Stahl kontinuierlich
in den Gießtrog einzubringen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Pfanne, die mit geschmolzenem
Stahl gefüllt ist, nicht plötzlich auf den Pfannenlauf wagen aufgesetzt, sondern wird auf den Pfannenlaufwagen
aufgesetzt, wenn sich der geschmolzene Stahl hierin auf 20% bis 10% des vollen Fassungsvermögens der Pfanne verringert
hat, während das Eingießen fortgesetzt wird. Deshalb kann Festigkeit und Antriebsleistung des Pfannenlaufwagens von
1/3 bis 1/4 der Werte einer herkömmlichen Anlage aufgebracht
werden. Dies führt zu der Verringerung der Herstellungskosten des Laufwagens und des Gestells und auch der Baubzw.
Installationsausgaben für die Anlage.Da die vorliegende Erfindung
einen raschen Wechsel der Pfannen vorsieht, unterbricht der Wechsel der Pfannen nicht das Ausgießen geschmolzenen
Stahles aus dem Gießtrog in die Kokille und es kann somit das sogenannte vollkontinuierliche Gußverfahren realisiert
werden, das in einer Verbesserung des Ausstoßes endbearbeiteter Waren, im Einsparen von Arbeitspersonal und in
einer Verringerung der Kosten für feuer festeMateriaIien resultiert.
Demnach besitzt die vorliegende Erfindung verschiedenartige Vorzüge.
- Anspruch -
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Leerseite
Claims (1)
- AnspruchVerfahren zum Stranggießen unter Verwendung eines Kranes und eines Pfannenlaufwagens, der dazu eingerichtet ist, zwischen einer Pfannen-Ausweichstelle und einer Stelle unmittelbar oberhalb eines Gießtroges zu fahren, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:a) Plazieren einer mit geschmolzenem Stahl gefüllten Pfanne auf einem Stand unmittelbar oberhalb der Gießpfanne durch die Verwendung eines Kranes und dann Eingießen von Stahl,b) Abstützen der Pfanne von dem Pfannenlaufwagen, der vorwärtsbewegt wurde, wenn der geschmolzene Stahl in der Pfanne auf 20% bis 10% der vollen Füllmenge der Pfanne abgenommen hat, während das Ausgießen (Eingießen) fortgesetzt ist, undc) Veranlassen des Pfannenlaufwagens, in die Pfannen-Ausweichstelle zurückzufahren, wenn die Pfanne völlig ausgeleert ist, wobei man rasch Pfannen für ein kontinuierliches Gießen auswechselt.709882/0629Anwaltsakte: 534.217ORIGINAL INSPECTED
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Publications (1)
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ID=13756302
Family Applications (1)
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DE19772706669 Ceased DE2706669A1 (de) | 1976-07-08 | 1977-02-17 | Stranggussverfahren unter verwendung eines pfannenlaufwagens |
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JP (1) | JPS536233A (de) |
DE (1) | DE2706669A1 (de) |
GB (1) | GB1524786A (de) |
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EP0039820A1 (de) * | 1980-05-08 | 1981-11-18 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Transporteinrichtung zur vollkontinuierlichen Versorgung einer Stranggiessanlage mit Metallschmelze |
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1976
- 1976-07-08 JP JP8179176A patent/JPS536233A/ja active Granted
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1977
- 1977-01-28 GB GB3586/77A patent/GB1524786A/en not_active Expired
- 1977-02-03 US US05/765,405 patent/US4064930A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-17 DE DE19772706669 patent/DE2706669A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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JPS536233A (en) | 1978-01-20 |
GB1524786A (en) | 1978-09-13 |
JPS5750593B2 (de) | 1982-10-28 |
US4064930A (en) | 1977-12-27 |
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