DE2706669A1 - Stranggussverfahren unter verwendung eines pfannenlaufwagens - Google Patents

Stranggussverfahren unter verwendung eines pfannenlaufwagens

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DE2706669A1
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ladle
pan
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molten steel
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DE19772706669
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English (en)
Inventor
Shoji Nakamura
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Kyoei Steel Ltd
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Kyoei Steel Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Stranggußverfahren unter Verwendung eines Pfannenlaufwagens
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Stranggußverfahren, wobei bei dem Verfahrensschritt des Ausgießens geschmolzenen Stahles aus einer Pfanne in einen Gießtrog einer Stranggußmaschine ein Pfannenlaufwagen und ein Kran verwendet werden, um eine leere Pfanne rasch gegen eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte Pfanne ohne unterbrechung des Gießvorganges auszutauschen.
Wenn man im allgemeinen unter Verwendung einer Stranggußmaschine gießt, dann wird geschmolzener Stahl, der mittels eines elektrischen Ofens, eines Flammofens bzw. Siemens-Martin-Ofens oder dergleichen hergestellt wird, in eine Pfanne abgefüllt, die mittels eines Kranes zu einem Pfannenstand einer Stranggußmaschine gefördert wird, und der geschmolzene Stahl wird in einen Gießtrog ausgeschüttet bzw. eingegossen. Die somit entleerte Pfanne wird vom Kran wieder aufgenommen und vom Pfannenstand abtransportiert, und dann wird diesem Pfannenstand eine Pfanne zugeführt, die von neuem mit ge-
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schmolzenem Stahl gefüllt ist. Auf diese Weise werden in Aufeinanderfolge eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte und eine entleerte Pfanne unter Verwendung eines Kranes ausgetauscht.
Das obenerwähnte Stranggußverfahren erfordert allerdings Zeit zum Transport der Pfanne, wenn eine leere Pfanne gegen eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte Pfanne ausgetauscht wird, und birgt die Unterbrechung des Eingießvorgangs von geschmolzenem Stahl aus einem Gießtrog in eine Kokille in sich. Somit wird der Stranggießvorgang zeitweise angehalten, mit dem Ergebnis, daß sowohl Ausstoß als auch Arbeitswirkungsgrad sinken. Um diese nachteiligen Erscheinungen auszuschalten, wurden solche Anlagen wie beispielsweise die Drehscheiben- bzw. Wendetischanlage und die Anlage vorgeschlagen, die einen Pfannenlaufwagen verwendet. Bei diesen Anlagen wird allerdings eine mit geschmolzenem Stahl gefüllte Pfanne auf einer Drehscheibe oder einem Pfannenlaufwagen angebracht und in die Lage nahezu unmittelbar oberhalb eines Gießtroges überführt. Diese Anlagen erfordern demnach eine große Kapazität an Antriebsleistung, Aufbauten, Fundament usw., mit hieraus resultierenden höheren Anlagenkosten.
Die vorliegende Erfindung wurde vorgenommen, um die obenerwähnten Nachteile auszuschalten. Sie sieht ein Verfahren zum Stranggießen unter Verwendung eines Kranes und eines Pfannenlaufwagens vor, der dazu eingerichtet ist, zwischen einer Pfannen-Ausweichstelle und einer Stelle unmittelbar oberhalb des Gießtroges zu laufen; das Verfahren umfaßt die nachfolgenden Schritte, und zwar (1.) Plazieren einer mit geschmolzenem Stahl gefüllten Pfanne auf einem Stand unmittelbar oberhalb eines Gießtrogs unter Verwendung des Kranes und dann Eingießen von Stahl; (2.) wenn der geschmolzene Stahl in der Pfanne auf 20% bis 10% des vollen Fassungsvermögens der Pfanne abgenommen hat, wird diese vom Pfannenlaufwagen aufgenommen, der vor-
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wärtsbewegt wird, während das Ausgießen (Eingießen) fortgesetzt wird; (3.) Veranlassen des Pfannenlaufwagens, in die Pfannen-Ausweichstelle zurückzufahren,' wenn die Pfanne gänzlich ausgeleert ist; und (4.) eine neue Pfanne, die mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist, dem Stand unmittelbar oberhalb des Gießtrogs vom Kran zuführen, womit die Pfannen rasch in Aufeinanderfolge ausgetauscht werden, um ein kontinuierliches Eingießen zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 eine Vorderansicht, eine Draufsicht bzw. eine detaillierte Darstellung des Betriebsablaufes eines Ausführungsbeispaels der vorliegenden Erfindung sind.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Gießtrog, der oberhalb einer Kokille M angeordnet ist, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Kannenstand, der oberhalb des Gießtrogs 1 vorgesehen ist. Angrenzend an die eine Seite des Pfannenstandes 2 ist ein Gestell 3 für den Laufwagen angeordnet, so daß ein Pfannenlaufwagen 4 zwischen dem Pfannenstand 2 und dem Gestell 3 für den Laufwagen fahren kann. Oberhalb dieser beiden Gestelle 2, 3 befindet sich ein Pfannenkran 5 (siehe Fig. 3), der dazu eingerichtet ist, von der Lage oberhalb der beiden Stände zur Eingießlage eines elektrischen Ofens oder eines Flammofens zu fahren, wenn er eine Pfanne 6 trägt.
Bei der Stranggußanlage, die, wie oben beschrieben, gebildet ist, wird die kontinuierliche Zufuhr von geschmolzenem Stahl zum Gießtrog durch das Zusammenwirken von Pfannenlaufwagen 4 und Kran durchgeführt. Zuerst wird die Pfanne 6, die mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist, vom Kran 5 aufgenommen und wird
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von dor Stelle des elektrischen Ofens oder des Flammofens zum Pfjnnenstand 2 gefördert. Während die Pfanne 6 vom Pfannenstand 2 abgestützt wird, wird der geschmolzene Stahl, der in der Pfanne 6 enthalten ist, in den Gießtrog 1 ausgegossen. Wenn das Ausgießen aus der Pfanne um 80% bis 90% fortgeschritten ist, wenn nämlich der noch in der Pfanne 6 verbleibende Stahl 20% bis 10% des vollen Fassungsvermögens der Pfanne 6 beträgt, dann wird der Pfannenlaufwagen 4, der auf dem Gestell 3 für den Laufwagen für die Vorwärtsbewegung bereit ist, vorwärtsbewegt, um die Pfanne abzustützen, die gerade leer wird, ohne hierbei eine Unterbrechung im Vorgang des Ausgießens geschmolzenen Stahles in den Gießtrog zu verursachen. Mittlerweile nimmt der Pfannenkran 5 eine nachfolgende Pfanne 6a auf, die mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist, der vom elektrischen Ofen oder dergleichen zugebracht wurde, und fördert ihn zum Pfannenstand 2. Sobald die vorhergehende Pfanne 6 gänzlich geleert ist, wird sie, da sie vom Pfannenlaufwagen 4 getragen wird, veranlaßt, sich rasch zum Gestell 3 für den Laufwagen zurückzuziehen, und die Pfanne 6a, die vom Kran 5 aufgehängt ist, wird dem Pfannenstand 2 zugeführt, so daß geschmolzener Stahl kontinuierlich in den Gießtrog von der Pfanne 6a, die der Pfanne 6 nachfolgt, ausgegossen wird. Dann nimmt der Kran 5 die leere Pfanne 6 auf dem Pfannenlaufwagen 4 auf und überführt sie zum elektrischen Ofen oder dergleichen, um sie für einen nachfolgenden Austausch mit geschmolzenem Stahl zu füllen.
In dem obengenannten Fall ist es bei der Verbesserung des Wirkungsgrades des Stranggusses ideal, die Temperatur des geschmolzenen Stahles am Toleranzlimit oder oberhalb dessen zu halten und, falls möglich, die Wartezeit für den Austausch zu vermeiden, so daß unmittelbar, nachdem die Pfanne mit geschmolzenem Stahl vom elektrischen Ofen oder dergleichen gefüllt ist, der nachfolgende Vorgang oder der Vorgang des Ersetzens mit einer leeren Pfanne bewirkt werden kann. Das vor-
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liegende Prinzip liegt darin, die obengenannten Tätigkeiten nachfolgend zu wiederholen, um geschmolzenen Stahl kontinuierlich in den Gießtrog einzubringen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Pfanne, die mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist, nicht plötzlich auf den Pfannenlauf wagen aufgesetzt, sondern wird auf den Pfannenlaufwagen aufgesetzt, wenn sich der geschmolzene Stahl hierin auf 20% bis 10% des vollen Fassungsvermögens der Pfanne verringert hat, während das Eingießen fortgesetzt wird. Deshalb kann Festigkeit und Antriebsleistung des Pfannenlaufwagens von 1/3 bis 1/4 der Werte einer herkömmlichen Anlage aufgebracht
werden. Dies führt zu der Verringerung der Herstellungskosten des Laufwagens und des Gestells und auch der Baubzw. Installationsausgaben für die Anlage.Da die vorliegende Erfindung einen raschen Wechsel der Pfannen vorsieht, unterbricht der Wechsel der Pfannen nicht das Ausgießen geschmolzenen Stahles aus dem Gießtrog in die Kokille und es kann somit das sogenannte vollkontinuierliche Gußverfahren realisiert werden, das in einer Verbesserung des Ausstoßes endbearbeiteter Waren, im Einsparen von Arbeitspersonal und in einer Verringerung der Kosten für feuer festeMateriaIien resultiert. Demnach besitzt die vorliegende Erfindung verschiedenartige Vorzüge.
- Anspruch -
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Claims (1)

  1. Anspruch
    Verfahren zum Stranggießen unter Verwendung eines Kranes und eines Pfannenlaufwagens, der dazu eingerichtet ist, zwischen einer Pfannen-Ausweichstelle und einer Stelle unmittelbar oberhalb eines Gießtroges zu fahren, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    a) Plazieren einer mit geschmolzenem Stahl gefüllten Pfanne auf einem Stand unmittelbar oberhalb der Gießpfanne durch die Verwendung eines Kranes und dann Eingießen von Stahl,
    b) Abstützen der Pfanne von dem Pfannenlaufwagen, der vorwärtsbewegt wurde, wenn der geschmolzene Stahl in der Pfanne auf 20% bis 10% der vollen Füllmenge der Pfanne abgenommen hat, während das Ausgießen (Eingießen) fortgesetzt ist, und
    c) Veranlassen des Pfannenlaufwagens, in die Pfannen-Ausweichstelle zurückzufahren, wenn die Pfanne völlig ausgeleert ist, wobei man rasch Pfannen für ein kontinuierliches Gießen auswechselt.
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    Anwaltsakte: 534.217
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772706669 1976-07-08 1977-02-17 Stranggussverfahren unter verwendung eines pfannenlaufwagens Ceased DE2706669A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8179176A JPS536233A (en) 1976-07-08 1976-07-08 Method of casting by using ladle truck

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DE2706669A1 true DE2706669A1 (de) 1978-01-12

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ID=13756302

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706669 Ceased DE2706669A1 (de) 1976-07-08 1977-02-17 Stranggussverfahren unter verwendung eines pfannenlaufwagens

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US (1) US4064930A (de)
JP (1) JPS536233A (de)
DE (1) DE2706669A1 (de)
GB (1) GB1524786A (de)

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JPS536233A (en) 1978-01-20
GB1524786A (en) 1978-09-13
JPS5750593B2 (de) 1982-10-28
US4064930A (en) 1977-12-27

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