DE2829242A1 - Verfahren und vorrichtung zum markieren eines materials - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum markieren eines materialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Markieren eines Materials.
Bei einer Markiervorrichtung vom Schablonen-Typ wird eine Schablone
benutzt, an der eine Gruppe von öffnungen in einem beliebigen Muster ausgebildet ist. Die Schablone wird auf ein zu markierendes
Material aufgebracht, und dann wird eine Farbe durch die Schablone gespritzt, um den automatischen Markiervorgang durchzuführen.
Bisher wurden verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Spritzen einer Farbe durch eine Schablone zum Herstellen von
Zeichen, Markierungen oder dergleichen vorgeschlagen. Hierbei ist es jedoch stets erforderlich, entweder eine den aufzubringenden
Zeichen, Markierungen usw. entsprechende Schablone herzustellen oder eine vorher zubereitete Schablone immer dann, wenn eine Markierung
durchzuführen ist, zwischen einer Farbspritzdüse und einem zu markierenden Material einzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Vermeidung
der geschilderten Nachteile ein verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Markieren eines Materials
zu schaffen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, überflüssige öffnungen von an einer Schablone
ausgebildeten öffnungen schnell und exakt abzuschirmen. Das erfxndungsgemaße Verfahren der genannten Art zeichnet sich durch
die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Die Merkmale der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus Anspruch 7 bzw. 9. Weitere Merkmale ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf bevorzugte,
zeichnerisch dargestellte Ausführungsformen detailliert erläutert. Es zeigen:
Figur 1(A) - in einer Draufsicht eine Schablone für die Markiervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung,
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Figur 1(B) — eine Seitenansicht aus der Blickrichtung gemäß dem
Pfeil B aus Figur 1(A),
Figur 1(C) - eine Seitenansicht aus der Blickrichtung gemäß dem
Pfeil C aus Figur 1 (A) ,
Figur 2(A) - in einer Draufsicht eine Schablone einer anderen
Ausführungsform für die Markiervorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung,
Figur 2(B) - einen Schnitt längs der Linie B-B aus Figur 2(A),
Figur 2(C) - einen Schnitt längs der Linie C-C aus Figur 2(A),
Figur 3(A) - in einer Vorderansicht den Gesamtaufbau der Markiervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 3(B) - die Vorrichtung aus Figur 3(A) in einer Draufsicht,
Figur 3(C) - die Vorrichtung aus Figur 3(A) in einer Seitenan-
- sieht,
Figur 4 - eine schematische Ansicht der mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren markierten Zeichen,
Figur 5 - ein Diagramm zum Aufzeigen eines jeden Betriebszyklus des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgenden
Markiervorgangs,
Figur 6 - in einer Draufsicht eine andere Vorrichtung (bzw.
Verfahren) der vorliegenden Erfindung,
Figur 7(A) - eine Ansicht zum Erläutern der anderen Vorrichtung
(Verfahren) der vorliegenden Erfindung,
Figur 7(B) - eine Kurve zum Aufzeigen einer optimalen Beziehung
zwischen der Oberflächentemperatur eines zu markierenden
Materials und der Zeitdauer des Farbspritzvorgangs,
Figur 7(C) - in einem Blockdiagramm einen Steuermechanismus eines
erfindungsgemäßen Verfahrens und
Figur 8 - in einer schematischen erläuternden Ansicht ein weiteres
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung.
Die in den Figuren 1(A), 1(B) und 1(C) dargestellte Schablone
weist eine viereckige, flache bzw. ebene Metallplatte 2 auf, die sieben längliche öffnungen 3 (3A-3G) hat, welche eingearbeitet
sind, um die Form einer '8' zu beschreiben. An den äußeren Seiten
dieser öffnungen sind sieben Abschirmungsplatten 4 (4A-4G) vorge-
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sehen, um die öffnungen von der Oberseite aus abzuschirmen. Jede
Abschirmungsplatte 4 (4A-4G) ist an dem abgebogenen Spitzenbereich eines Schafts 5 (5A-5G) befestigt, der seinerseits durch
eine an einer Stützplatte 6 vorstehend befestigte Lagerung 7 an dem äußeren Flanschabschnitt der Stützplatte 6 angelenkt ist.
Wenn der Schaft 5 gedreht wird, wird die Abschirmungsplatte 4 aus ihrer in der Zeichnung dargestellten offenen Rückzugposition in
die Schließposition überführt, in der sie die entsprechende Öffnung
3 (3A-3G) von der oberseitigen Oberfläche aus abschirmt. Ein Hebel 8 ist an dem geraden Abschnitt eines jeden Schafts 5 zwischen
der Lagerung 7 und einem Luftzylinder 9 befestigt, der an der Stützplatte 6 an einer einem jeden Hebel 8 entsprechenden Position
angebracht ist. Der Kolben 10 des Luftzylinders 9 wird dazu veranlaßt, an der Spitze bzw. dem Ende des Hebels 8 anzuliegen
und eine Blattfeder 11 ist so angeordnet, daß sie an der zum Kolben 10 entgegengesetzten Seite des Hebels 8 an diesem anliegt. Da
der Hebel 8 auf diese Weise an dem Kolben 10 und an der Blattfeder 11 anliegen kann, wird der Kolben 10 beim Zuführen von Druckluft
zu dem Luftzylinder 9 in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung bewegt, wobei der Hebel 8 zu einer Bewegung gegen die
Blattfeder 11 und hierdurch der am Hebel 8 befestigte Schaft 5
zum Drehen veranlaßt werden. Dementsprechend wird die Abschirmungsplatte 4 bis zu ihrer Schließposition verlagert. Wenn andererseits
die Luftzufuhr unterbrochen wird, wird der Hebel 8 durch die Blattfeder 11 zurückbewegt. Durch die Drehung des Hebels 8
ergibt sich über den Schaft 5 eine Verlagerung der Abschirmungsplatte 4 zu der offenen Rückzugposition. Ein Luftschlauch 13 ist
einerseits mit einer Druckluftquelle 30 und andererseits mit einer Mündung eines jeden Luftzylinders 9 verbunden, wobei ein
elektromagnetisches Ventil 14 in dem Luftschlauch angeordnet ist,
um die Luftzufuhr zu der Mündung 12 unterbrechen zu können.
Der Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Abschirmungsplatte 4 aus der offenen Rückzugposition in die geschlossene Abschirmungsposition sowie umgekehrt ist nicht speziell auf den oben erwähnten
Aufbau beschränkt, und es können verschiedene bekannte Mechanismen in ähnlicher Weise benutzt werden.
-7-
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Die in den Figuren 2(A), 2 (B) und 2(C) dargestellte Schablone
weist eine Schichtung aus zwei Metallblättern bzw. -platten 2, 2' auf, wobei jede Metallplatte sieben längliche Öffnungen 3, 31
(3A-3G, 3A'-3G') hat und wobei jeweils zwei zugehörige Öffnungen
zusammenfallen, wenn die beiden Metallplatten 2, 21 übereinandergebracht
werden. An der oberseitigen Oberfläche der unteren Metallplatte 2' ist eine Nut 31 mit einem abgeschrägten Abschnitt
31a ausgebildet, dessen Querschnittsbereich in Richtung zu der Öffnung 3' zunehmend schmaler wird und sich in Strömungsverbindung
mit dem äußeren Ende an der rechten oder linken Seite der Öffnung 31 (beispielsweise am linksseitigen Ende der Öffnung 3E1
oder an dem linksseitigen Ende der Öffnung 3C) an dem oberen Endbereich derselben befindet. Andererseits ist an der unterseitigen
Oberfläche der oberen Metallplatte 2 eine Nut 32 mit einer Querschnittsfläche ausgebildet, die mit derjenigen eines äußeren
Teils 31b einer größeren Querschnittsfläche der oben erwähnten Nut 31 übereinstimmt. Wenn die beiden Metallplatten 2, 21 überein·
andergelegt sind, befinden sich die Nuten 31, 32 in gegenseitiger Strömungsverbindung, und sie bilden ein äußeres Luftreservoir 35
sowie eine Luftdüse 33, die mit dem Luftreservoir 35 und mit den Öffnungen 3, 3' in Strömungsverbindung steht.
Eine Luftzufuhröffnung 34 ist an der unteren Oberfläche der Nut
32 der oberen Metallplatte 2 gebohrt und mit dem Hochdruck-Luftschlauch
13 verbunden, der in Fluidströmungsverbindung mit der Luftquelle (nicht dargestellt) steht. Ein Strömungsdurchgangsventil
14 in Form eines elektromagnetischen Ventils ist im Verlauf des Luftschiauches 13 angeordnet. Wenn das Ventil 14 geöffnet
wird, gelangt von der Luftdüse 33 in den durch Pfeile dargestellten Richtungen Luft zu den Öffnungen 3, 3', um hierdurch eine
Luftstrahlschicht zu bilden. Eine nach oben geneigte bzw. schräge Führung 36 ist der Luftdüse 33 gegenüberliegend an der inneren
Wandungsoberfläche einer jeden Öffnung 3, 3' ausgebildet, um hierdurch gemäß der zeichnerischen Darstellung einen großen Durch·
messerabschnitt vorzusehen, so daß die aus der Luftdüse 33 gelangende Luft längs der Luft-Führung 36 nach oben geblasen wird.
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Die Schablone 1 ist nicht auf die oben erwähnte Form beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, daß nur die Luftzufuhröffnung 34
ohne die Nut 32 an der oberen Metallplatte 2 ausgebildet ist und mit der Nut 31 der unteren Metallplatte 2' in Strömungsverbindung
steht. Ferner kann die Luftzufuhröffnung an der unterseitigen Oberfläche der Nut 31 der unteren Metallplatte 21 vorgesehen sein
wodurch die Nut 32 und die Öffnung 34 der oberen Metallplatte 2 entfallen. Selbstverständlich können die Form, die Anzahl und der
Aufbau der Öffnungen 3, 31 wahlweise modifiziert werden.
Gemäß den Figuren 3 (A) , 3(B) und 3(C) ist die oben erwähnte Schablone
1 zusammen mit einer Spritzpistole (nicht dargestellt) in einem Spritzbehältnis 15 eingebaut, wobei die Spritzpistole an
dem oberen Abschnitt der Schablone 1 befestigt ist. Das Spritzbehältnis 15 ist an der Spitze bzw. an dem freien Ende eines Arms
16 angelenkt, der in der Nähe seines anderen bzw. Grundendes über
einen Bolzen 19 drehbar mit einer Stützwelle 18 verbunden ist,
die über das obere Ende eines Rahmens 17 vorragt und in der horizontalen
Richtung dreh- bzw. schwenkbar ist. Ein Motor 20 ist an dem Rahmen 17 so angebracht, daß er die Stützwelle 18 in der horizontalen
Richtung drehen kann. Aufgrund einer Drehverbindung erfolgen beim Drehen der Stützwelle 18 auch ein Drehen des Arms
16 sowie des Spritzbehältnisses 15 um einen kleinen Winkel und ein Bewegen zu einer erwünschten Position. Ein Luftzylinder 21
für eine Aufwärtsbewegung ist an dem Rahmen 17 angebracht, und
das obere Ende einer von dem oberen Zylinderende vorstehenden Betätigungsstange 22 ist mit dem Grundende des Arms 16 verbunden.
Beim Hin- und Herbewegen der Stange 22 werden somit der Arm 16 um einen als Abstützungspunkt dienenden Bolzen 19 verschwenkt und
das Spritzbehältnis 15 an der Spitze des Arms 16 aufwärts sowie abwärts bewegt. Der Rahmen 17 ist auf einem in der horizontalen
Richtung drehbaren Grundglied 23 angebracht. Ein für einen horizontalen Drehvorgang dienender Luftzylinder 24 ist an dem Grundglied
befestigt, und eine Stange 25 an der Spitze bzw. dem vorderen Ende des Zylinders ist mit einem Hebel 26 verbunden, der über
einen Bolzen 27 an dem Rahmen 17 festgelegt ist. In Übereinstimmung mit den Ausfahr- und Rückzugvorgangen der Stange 25 erfolgen
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somit ein Drehen des Rahmens 17 um 90° und ein Anordnen des Arms
16 an einer Warte- bzw. Überwachungsposition und einer Markierposition. In der Zeichnung bezeichnen die Hinweiszahl 28 ein zu
markierendes Material und 29 einen Rollentisch zum Fördern des zu markierenden Materials 28.
Es wird nunmehr der Markiervorgang der oben beschriebenen Vorrichtung
erläutert. Zuerst wird die Spitze bzw. der Kopf des Arms 16 durch den Hubzylinder 21 angehoben, wodurch das Spritzbehältnis
15 hochgehoben wird. Danach wird der Arm durch den Zylinder 24 gedreht, und zwar aus der Warteposition zu der Arbeitsposition
Gleichzeitig wird das zu markierende Material 28 von dem Rollentisch
29 zu der vorbestimmten Arbeitsposition überführt. Danach wird die Spitze des Arms 16 durch den Hubzylinder 21 abgesenkt,
so daß sich das Spritzbehältnis 15 dem zu markierenden Material
28 annähern kann, unter Verwendung des Motors 20 werden der Arm
16 über die Stützwelle 18 um einen kleinen Winkel gedreht und das
Spritzbehältnis 15 an der vorbestimmten Position angeordnet.
Um die notwendigen Bildelemente der Schablone 1, beispielsweise
im Zusammenhang mit einem Zeichen "31, zu markieren, nachdem die
Positionierung in der oben beschriebenen Weise beendet worden ist, wird das elektromagnetische Ventil 14 des mit den Öffnungen
3G, 3E in Strömungsverbindung stehenden Luftschlauches 13 geöffnet,
um die Druckluft in den Zylinder 9 zu leiten. Wenn der Kolben
10 in der durch Pfeilrichtung dargestellten Richtung abgesenkt bzw. bewegt und der Hebel 8 geschwenkt werden, bewegen sich
die Abschirmungsplatten 4G, 4E mittels der Welle 5 über die öffnungen
3G sowie 3E, um diese abzuschirmen. Beim nachfolgenden Spritzvorgang der Spritzpistole wird Farbe nur durch die erforderlichen
Öffnungen 3A, 3B, 3C, 3D und 3F auf das zu markierende
Material 28 gespritzt, wodurch hierauf gemäß der Darstellung in Figur 4 das Zeichen '3' entsteht. Nach dem Aufspritzen der Farbe
werden das offene elektromagnetische Ventil 14 geschlossen und die Luftzufuhr zu dem Luftzylinder 9 beendet, wodurch der Hebel
8 durch die Blattfeder 11 zu einem Zurückschwenken veranlaßt wird
Somit werden die Abschirmungsplatten 4G, 4E über die Welle bzw. den Schaft 5 in ihre Rückzugpositionen bewegt. - 10 -
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Die für eine Reihe der oben erwähnten Markierarbeiten erforderliche
Zeit ist extrem kurz. Sie beträgt etwa 30 - 50 Millisekunden für das Aufspritzen der Farbe und bis zu 0,1 Sekunden für die Zuführung
der Druckluft. Auch die Betätigungszeit für die Abschirmungsplatte
4 ist extrem kurz, das heißt sie beträgt nur bis zu 50 Millisekunden, um die Abschirmungsplatte 4 von der Zuführung
des Ventilöffnungssignals zu dem elektromagnetischen Ventil 14 ausgehend zum Schließen (Abschirmen) der öffnung 3 zu veranlassen
und bis zu 100 Millisekunden, um die Öffnung 3 von dem Ventilschließsignal
ausgehend zu öffnen. In diesem Fall ist es möglich, den Markiervorgang mit einem Markierbetriebszyklus von 0,2 Sekunden
pro Zeichen durchzuführen.
Da die Spritzzeit der Farbe extrem kurz ist, kann der Markiervorgang
auch dann durchgeführt werden, wenn zwischen dem zu markierenden Material und der Schablone zum Markierzeitpunkt eine Relativgeschwindigkeit
von nicht mehr als 1 m/Sekunde vorliegt. Somit kann ein Markiervorgang bei bewegtem Material durchgeführt werden.
In diesem Fall wird der Abstand L zwischen den zu markierenden Zeichen größer als bei einem Markieren von stationärem Material,
wie es in Figur 4 dargestellt ist. Außerdem kann das Abschirmen der öffnung mittels der Druckluft in derselben Weise wie bei den
oben erwähnten mechanischen Mitteln durchgeführt werden.
x/oder Oberfläche
Wenn es sich bei dem zu markierenden Material um heißes Material handelt, wie heiße Rohbrammen oder heiße Barren bzw. Knüppel,
sollte vor einem Markiervorgang von der Haut^dieser Materialien Kruste bzw. Zunder oder Haut vorzugsweise entfernt werden, um eine
dauerhafte Markierung zu bewirken. Figur 6 zeigt bestimmte Schritte zum Entfernen des Zunders vor dem Markiervorgang. Hierbei ist
eine Markiervorrichtung mit zwei Spritzbehältnissen 15' sowie 15'
Spritzpistolen 30' sowie 30' und einer Entzunderungsdüse 31' vorgesehen.
Die Markiervorrichtung ist in der dargestellten Pfeilrichtung mittels Rollen 33' sowie 33' geführt. Zunder an der zu
markierenden Materialoberfläche wird hauptsächlich durch einen aus der Entzunderungsdüse 31 austretenden Wasserstrahl entfernt.
Gleichzeitig wird die zu markierende Materialoberfläche gekühlt, um einen stabilen Markiervorgang sicherzustellen. -11-
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Es sei nunmehr angenommen, daß ein warmgewalztes Rollenmaterial in Abhängigkeit von der Größe und der Wärmebehandlung einen veränderlichen
Temperaturbereich von 200 bis 600° C hat. Wenn die Oberflächentemperatur ansteigt, muß die Menge der auf die zu markierende
warme bzw. heiße Oberfläche aufzuspritzenden Farbe vergrößert
werden. Wenn nämlich die von einer Spritzpistole aufgespritzte Farbmenge konstant ist, muß die zeitliche Dauer des Farbauf
spritzungs Vorgangs verlängert werden. Wenn gemäß Figur 7(A) eine auf einem Förderer 35 bewegte heiße Rolle 28 (zu markierendes
Material) mittels des Spritzbehältnisses 15 und der Spritzpistole 30" markiert werden soll, wird zuerst die Oberflächentemperatur
der heißen Rolle durch ein die Strahlung erfassendes Wärmemeßgerät 34' festgestellt. Das so erfaßte Temperatursignal wird durch einen
in Figur 7(C) dargestellten Temperatur-Spannung-Umsetzer 45 in einen Spannungswert V1 umgewandelt. Dieser wird einer Verhältniseinstellschaltung
46 zugeführt, in der ein optimaler Wert durch Bezugnahme auf eine in Figur 7(B) dargestellte Kurve eingestellt
Da diese Kurve ohne irgendeinen wesentlichen Nachteil zu einer gestrichelten Linie simuliert ist, kann V2 so betrachtet werden,
daß hierdurch ein optimaler Einstellwert dargestellt wird. Das Ausgangssignal· V2 der Verhältniseinstellschaltung 46 wird einem
Komparator 47 eingegeben, um mit einem Ausgangssignal V_ einer
R-Ladeschaltung 48 verglichen zu werden. Diese in weitem Umfang
für Zeitglieder benutzte Schaltung besteht allgemein aus einem Kondensator und einem Widerstand. An dem linken oberen Teil aus
Figur 7(C) ist eine Beziehung zwischen dem Ausgangssignal V3 und
der Zeit t dargestellt. x/wird
Dementsprechend vergleicht der Komparator 47 das zeitlich veränderliche
Ausgangssignal V3 mit dem konstanten Wert V„. Wenn die
gesamte Schaltung so eingestellt ist, daß an der Ausgangsseite eines Flipflops 49 ein starkes Signal erzeugt wird, wenn V„-V_. = '
Null ist, wird ein Relais 50 betätigt, um ein elektromagnetisches Spritzventil V bzw. 51 abzuschalten. Wenn nämlich die Temperatur
klein ist (V2 ist klein), kann V3 klein sein (die Dauer des Ladevorgangs
kann kurz sein), das heißt die Zeitdauer des Farbspritzvorgangs kann kurz sein.
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Wie es aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, kann ein stabiler und dauerhafter Markiervorgang dadurch erreicht werden,
daß die aufgespritzte Farbmenge in Abhängigkeit von der Ober· flächentemperatur des zu markierenden heißen Materials entsprechend
gewählt wird.
Schließlich sollte unbenutzte Farbe, die nicht die Oberfläche des zu markierenden Materials erreicht hat, vorzugsweise wieder einge·
sammelt werden,um Farbe zu sparen, um ein Abtropfen von Farbe von dem Spritzbehältnis zu vermeiden usw. Gemäß Figur 8 wird in einem
Farbbehälter 36 gespeicherte Farbe mittels einer Pumpe 38 durch ein Saugfilter 37 und ein Filter 43 zu einer Spritzpistole 30' geleitet.
Die Farbe wird dann von der Spritzpistole 30' zu dem Spritzbehältnis 15' gespritzt, um ein Markieren der Oberfläche
des Materials 28 über eine am Kopfende des Spritzbehältnisses 15' vorgesehene Schablone 1 zu bewirken. Unbenutzte Farbe, die nicht
die zu markierende Oberfläche erreicht hat, wird über einen Schlauch 40, eine Membranpumpe 41 und ein Filter 42 zu dem Farbbehälter
36 zurückgeleitet, um die Farbe für eine Wiederverwendung in den Kreislauf zurückzuleiten.
Wie es klar aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, beinhalten das Markierverfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung verschiedene Vorteile, von denen einige nachfolgend aufgeführt sind:
1. Die Vorrichtung hat einen extrem einfachen Aufbau, erleichert
die Wartungs- sowie Überwachungsvorgänge, hat weniger Fehler und
kann wirtschaftlich hergestellt werden.
2. Da der Schaltvorgang von Zeichen, Figuren usw. der Schablone
innerhalb einer extrem kurzen Zeit durchgeführt werden kann, läßt sich das Markieren einer Anzahl von Zeichen, Figuren usw. unter
Verwendung nur einer Schablone durchführen.
3. Die Bearbeitungskapazität ist groß und verbessert die Produktionsgeschwindigkeit.
4. Es ist möglich, den Markiervorgang an einem sich bewegenden Material durchzuführen.
5. Die Schablone ist aus einem Metall hergestellt und hat einen
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extrem einfachen Aufbau. Da die Schablone keine beweglichen Teile
hat, weist sie eine große Wärmebeständigkeit auf. Sie kann einwandfrei
Temperaturen des zu markierenden Materials von mehr als 700 - 800° C widerstehen.
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Claims (11)
1.' Verfahren zum Markieren eines Materials, wobei eine Farbe auf
das zu markierende Material aufgespritzt wird, und zwar durch eine Schablone mit einer Gruppe von in einem beliebigen Muster
angeordneten öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe aufgespritzt wird, während vorbestimmte öffnungen der Gruppe
in Übereinstimmung mit einem beliebigen zu markierenden Zeichen abgeschirmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmte
öffnungen der Gruppe durch mechanische Mittel durch Anwendung von Abschirmungsplatten abgeschirmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in vorbestimmten
Öffnungen der Gruppe eine Luftstrahlschicht gebildet wird, um beim Spritzen der Farbe diese in den vorbestimmten
Öffnungen wegzublasen und in diesem Bereich ein Anhaften an der Oberfläche des zu markierenden Materials zu vermeiden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zunder von einer Oberfläche eines zu markierenden heissen
Materials durch einen Wasserstrahl entfernt und die Oberfläche des heißen Materials vor dem Durchführen des Markiervorgangs
gleichzeitig gekühlt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Temperatur der Oberfläche eines zu markierenden heißen Materials erfaßt und dann die Zeitdauer des Auf-
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ORIGINAL INSPECTED
spritzens der Farbe auf die Oberfläche des heißen Materials in Abhängigkeit von dessen Oberflächentemperatur verändert
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß gespritzte unbenutzte Farbe wiedergewonnen und für eine erneute Verwendung zurückgeleitet wird.
7. Vorrichtung zum Markieren eines Materials, gekennzeichnet durch eine Schablone (1) mit einer daran in einem beliebigen
Muster ausgebildeten Gruppe von öffnungen (3), durch Abschirmungsplatten
(4), die in bezug auf die Schablone (1) zurückziehbar bzw. schwenkbar sind, um die Öffnungen (3) abzudecken
bzw. freizugeben, und durch eine gegenüber den öffnungen (3) angeordnete Spritzpistole (30') zum Aufspritzen einer Farbe.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schablone (1) und die Spritzpistole (30') enthaltendes
Spritzbehältnis (15, 15') an einem anhebbaren und schwenkbaren Arm (16) angebracht ist.
9. Vorrichtung zum Markieren eines Materials, gekennzeichnet durch eine Schablone mit einer Gruppe von in einem beliebigen
Muster angeordneten öffnungen, durch eine Luftdüse (33) zum Bilden einer Luftstrahlschicht in einer Gruppe von in einem
beliebigen Muster angeordneten Öffnungen (3), durch eine mit der Luftdüse (33) verbundene Luftzufuhrleitung (13) und durch
eine gegenüber der Gruppe von öffnungen (3) angeordnete Spritzpistole (30 ·).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
die Schablone (1) und die Spritzpistole (30') enthaltendes
Spritzbehältnis (15, 15') an einem anhebbaren und drehbaren
Arm (16) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine
Schablone (1) mit einer Gruppe von in einem beliebigen Muster
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angeordneten öffnungen (3), durch eine Luftdüse (33) zum Bilden
einer Luftstrahlschicht in jeder öffnung (3) der Gruppe und durch eine mit der Luftdüse (33) verbundene Luftzufuhrleitung
(13).
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