EP0086941A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Berakelung einer ebenen Siebschablone - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Berakelung einer ebenen Siebschablone Download PDF

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EP0086941A1
EP0086941A1 EP83100265A EP83100265A EP0086941A1 EP 0086941 A1 EP0086941 A1 EP 0086941A1 EP 83100265 A EP83100265 A EP 83100265A EP 83100265 A EP83100265 A EP 83100265A EP 0086941 A1 EP0086941 A1 EP 0086941A1
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EP
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doctor blade
movement
squeegee
main
stencil
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EP83100265A
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Gerhard Klemm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • B41F15/46Squeegees or doctors with two or more operative parts

Definitions

  • the present invention is therefore based on the object of shortening or almost eliminating the dry downtimes for the surface of the flat screen stencil in order to prevent clogging of the stencil screen and to keep it always moist.
  • the inventive device for performing the method consists of the features listed in the characterizing part of claim 2.
  • FIGS. 1 to 5 are combined all three doctor blades to a common squeegee device 123, and are movably supported in a known manner, when the screen printing stencil 4 g during the applying, svorganges resting or the squeegee device 123 is arranged stationary, when the Screen printing stencil 4 moves. With each squeegee process there is a back and forth movement of one of the two parts.
  • a pivot linkage 50 which can be moved with a movement cylinder 5 (power cylinder) and is designed in the manner of a parallelogram and which can be pivoted about a fixed pivot point 53 via a fixed lever arm 51, attacked by the piston rod 52 of the movement cylinder 5.
  • the squeegee 2 places most of the ink lying in area A back on the screen, namely from ink 17 stowed in area A, and guides it in the direction of arrow B, as shown in FIG Entire sieve up to the jammed ink 7 in area B.
  • This return takes place with the stencil sieve 40 not pushed through, which is also shown in FIG. 5. It is not possible to pressurize the screen when it is returned, since no color should get onto the web 6.
  • the respective printed sections are designated 8 in the drawings. The web will be after him Rietem printing operation of the continuously into corresponding R apportabterrorismen over the work table 9 each preferred or were bow in the print range set.
  • each squeegee is assigned a corresponding movement cylinder.
  • These motion cylinders work in the same rhythm as in the embodiment shown with a parallelogram.
  • the parallelogram arrangement is cheaper to manufacture and less prone to failure.
  • the post doctor blade 3 again lies in any vertical guide 133 and its height can be adjusted by means of a vertically operating movement mechanism, for example a movement cylinder 30.
  • color is not to be understood as restrictive, other application media can also be applied, for example a gloss or sugar liquefied by temperature, etc.
  • the web can consist of a wide variety of materials, e.g. Foils, paper, coated paper, textiles, metal, plastic, wood or the like. in web or piece form.
  • the web 6 can also be replaced by flat products which are guided one after the other under the screen printing stencil 4.
  • the idea is not limited to parallelogram-like movement rods of the main doctor blade and, if applicable, the pre-doctor blade.
  • the advantage of the pivot linkage 50 shown in the form of a parallelogram lies in the simple design. Six pivot points, each lying in pairs, enable the vertical guidance of all three squeegees, with the fixed points being somewhat off-center and all pairs of pivot points being at approximately the same distance from one another.
  • the fixed points 53 and 59 lie below the point of application of the movement device, preferably of the movement cylinder 5, which thus does not act on the articulated parallelogram or the pivot linkage 50 in the center but rather off-center.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei der Berakelung einer ebenen Siebschablone (4) soll der Hauptrakel (1) bzw. überhaupt der Rakel folgend direkt nach der Abrakelung eine Nachrakei (3) geführt werden, die das freigerakeite Sieb der Siebschablone (4) sofort wieder gleichmäßig mit Farbe od.dgl. bedeckt. Damit wird erzielt, daß die Siebschablone (4) in den einzelnen Arbeitshüben niemals völlig freigerakelt liegt, wodurch das Schablonenraster verstopfen könnte. Es wird erzielt, daß es nicht zur Abtrocknung der Oberfläche der Schablone kommen kann.
Ausschließlich für einen notwendig gewordenen Waschvorgang zur Entfernung von Schmutz oder sonstigen Verunreinigungen im Sieb kann die Nachrakel (3) in vertikaler Richtung angehoben werden und die Hauptrakel (1) allein arbeiten. Auch in horizontaler Richtung kann ein besonderer Bewegungmechanismus für die Nachrakel (3) vorgesehen werden. Diese Nachrakel (3) kann in die Rakelvorrichtung 123 integriert sein, aber auch gesondert geführt sein. Vorteilhaft ist es, wenn sie mit einer Vorrakel zusammenarbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff der Hauptansprüche.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die eine Hauptrakel und eine Vorrakel aufweisen. Mit der Bewegung der Hauptrakel von einem Ende der Siebschablone zum gegenüberliegenden Ende der Siebschablone wird diese in ihrem Rakelbereich abgerakelt, die Farbe durch die offenen Durchtrittsquerschnitte der Siebschablone gedrückt, wobei je nach Rastergröße mehr oder weniger Farbe auf die Ware gelangen kann. Durch diese Bewegung der Hauptrakel wird der größte Teil der Farbe von der Hauptrakel mitgenommen und bis zum Anlaufende zu einem Farbtümpel zusammengedrückt, der durch die anschließend herunterfahrende Vorrakel bei hochgefahrener Hauptrakel für die gegenüberliegende Seite gebracht wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, allein mit einer Hauptrakel zu arbeiten, die nach erfolgtem Rakelvorgang im Bereich eines Anlaufendes hochgehoben und wieder aufgesetzt wird, wonach sie in entgegengesetzter Richtung den zweiten Rakelhub ausführt.
  • Bei allen diesen Rakelvorgängen besteht ein wesentlicher Übelstand darin, daß nach Abrakelung der ebenen Siebschablone diese im oberen Bereich praktisch trocken ist. Lediglich in den kleinen Durchtrittsquerschnitten des Rasters liegt Farbe bzw. Farbpaste in minimaler Länge und trocknet sehr schnell ein. Bei verhältnismäßig hochviskoser Farbpaste setzen sich die Schablonendurchtrittsquerschnitte dabei mehr und mehr zu, d.h. die Rasterpunkte, die Farbe durchlassen, werden klein und kleiner und schon nach kurzer Zeit muß die Schablone gereinigt werden.
  • Dieses Problem macht sich auch in der Auswahl der verwendeten Farbe bzw. in der Auswahl der chemischen Grundsubstanzen der Farbe bemerkbar und auch in der zu berechnenden Länge der dem Druckvorgang nachfolgenden Trocknungsstrecke. Werden Farben verwendet, die relativ schnell trocknen, ist der Vorteil einer relativ kurzen Trocknungsstrecke vorhanden. Bei diesen Farben muß aber dann der Nachteil in Kauf genommen werden, daß sich das Schablonensieb relativ schnell zusetzt. Werden dagegen schwertrocknende Farben verwendet und damit der Vorteil erzielt, daß sich der Abstand der Reinigungsintervalle vergrößert, so muß wieder der Nachteil in-Kauf genommen werden, daß die Trocknungsstrecke sehr lang ist. Eine lange Trocknungsstrecke bedarf auch einer langen Trocknungsvorrichtung und relativ langer Wege des Druckgutes. Beide geschilderten Möglichkeiten stoßen in der Praxis an Grenzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Trockenstillstandszeiten für die Oberfläche der ebenen Siebschablone zu verkürzen bzw. fast zu beseitigen, um ein Zusetzen des Schablonensiebes zu verhindern und dieses immer feucht zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nun möglich, daß direkt nach Passage der Hauptrakel auf der Schablonenoberfläche durch eine Nachrakel, die als "Verteiler" dient, die abgerakelte Fläche der Siebschablone sofort wieder mit frischer Farbe bedeckt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus den im Kennzeichen des Anspruches 2 aufgeführten Merkmalen.
  • Insbesondere bei Anordnung einer Vorrakel und einer Nachrakel, beide angeordnet im relativ kurzen Abstand zur Hauptrakel, bleibt das Schablonensieb nur für Bruchteile einer Sekunde in völlig abgerakeltem, also fast trockenem Zustand, wobei sich diese trockene Fläche ständig von rechts nach links bzw. von links nach rechts verschiebt, je nachdem wie die Rakeln angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung nach Anspruch 2 sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich auch aus den nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsbeispielen.
  • Die Zeichnungen zeigen:
    • Fig. 1 eine Rakelvorrichtung in der Stellung, daß die Vorrakel arbeitet, im Querschnitt;
    • Fig. 2 die Rakelvorrichtung der Fig. 1 in Rakelstellung;
    • Fig. 3 die Stellung der Rakelvorrichtung bei Druckbeginn, die Nachrakel steht dabei noch nicht in Arbeitsstellung;
    • Fig. 4 die Stellung der Rakelvorrichtung während des Druckens;
    • Fig. 5 die Stellung der Rakelanordnung vor Beginn des Flutens, wobei die Vorrakel kurz vor ihrer Arbeitsstellung steht;
    • Fig. 6+7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit gesonderter Hebevorrichtung für die Nachrakel, die in Fig. 6 in Arbeitsposition und in Fig. 7 in aufgehobener Position dargestellt ist;
    • Fig. 8+9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung einer Bewegungsvorrichtung für die Nachrakel;
    • Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel für Bewegungsantriebe der Nachrakel.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Hauptrakel 1 Vorrakel 2 zugeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite im Verhältnis zur Hauptrakel eine Nachrakel 3. Die Hauptrakel 1 und die Vorrakel 2 arbeiten in an sich bekannter Weise abwechselnd. Die Vorrakel 2 und die Nachrakel 3 sind im unteren Bereich jeweils in Richtung auf die Hauptrakel abgewinkelt, so daß ihre unteren Enden aufeinanderzulaufend liegen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 sind alle drei Rakeln zu einer gemeinsamen Rakelvorrichtung 123 vereint und sind in an sich bekannter Weise beweglich gelagert, wenn die Siebdruckschablone 4 während des Auftragsvorganges stillsteht oder die Rakelvorrichtung 123 ist stillstehend angeordnet, wenn sich die Siebdruckschablone 4 bewegt. Bei jedem Rakelvorgang erfolgt somit eine hin- und hergehende Bewegung eines der beiden Teile..Außer dieser Hin- und Herbewegung zur Erzielung des Rakelvorganges und zur Erzielung des Flutens durch die Vorrakel, die ggf. auch als Schlepprakel bezeichnet werden kann, müssen die Einzelrakeln auch vertikal bewegt werden, um entweder in.Kontakt mit dem Sieb zu treten bzw. mit der auf dem Sieb angeordneten Farbe,oder in Ruhestellung gebracht zu werden. Diese Bewegungsmittel für die einzelnen Rakeln können beliebig gestaltet sein. Dargestellt ist ein mit Bewegungszylinder 5 (Kraftzylinder) bewegbares, parallelogrammartig ausgebildetes Schwenkgestänge 50, welches über einen festen Hebelarm.51, angegriffen von der Kolbenstange 52 des Bewegungszylinders 5, um einen fixen Schwenkpunkt 53 verschwenkbar ist.
  • Die kürzeren Arme 54 und 55 des Gelenkparallelogrammes werden durch die Vorrakel 2 und Nachrakel 3 verlängert, und zwar in Richtung auf die Rakelauftragsfläche. Die längeren Arme 56 und 57 tragen die Halterung 58 der Hauptrakel 1 über Schwenkpunkte 158 und 258, wobei zur Fixierung des Parallelogrammes unterhalb des fixen Schwenkpunktes 53 noch ein weiterer fixer Schwenkpunkt 59 angeordnet ist für den unteren längeren Arm 57 des Gelenkparallelogrammes.
  • Die beiden fixen Schwenkpunkte 57 und 59 liegen in nicht dargestellten Seitenwangen der Rakelvorrichtung 123, die den Rakelwagen seitlich schließen und auch die Befestigung 15 des Bewegungszylinders 5 mitnehmen. Bleibt die Rakelanordnung stehen un d bewegt sich das Sieb, was ebenfalls möglich ist, bildet die Rakelvorrichtung 123 keinen Rakelwagen, sondern wird durch feststehende Seitenwangen in Position gehalten.
  • Die Fig. 1 zeigt die Vorrakel 2 in Wirkstellung, die Hauptrakel 1 in abgehobener Stellung, entsprechend der Arbeitsstellung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Das als Halterung dienende 'Parallelogramm ist durch den Zylinder 5 derart verschwenkt, daß die längeren Arme 56 und 57, die jeweils als Doppelhebel ausgebildet sind, mit ihren längeren Enden, an denen die Hauptrakel 1 und die Nachrakel 3 hängen, nach oben weisen. Die Bewegung des Schwenkgestänges 5 erfolgt derart, daß die kurzen Arme 54 und 55 immer vertikal stehen.
  • In Fig. 2 ist vom Bewegungszylinder 5 die Kolbenstange 52 ausgefahren und über den Hebelarm 51 hat sich das Parallelogramm verschwenkt. Die Schwenkung erfolgte um die fixen Schwenkpunkte 53 und 59. Die kürzeren Hebelarme der längeren Arme 56, 57 weisen nach oben. Die Vorrakel 2 ist in aufgehobener Stellung. Die Hauptrakel 1 ist abgesenkt und auch die Nachrakel 3 ist in Arbeitsstellung. Diese Stellung entspricht der Arbeitsstellung gemäß Fig. 4.
  • In den Fig. 1 und 2 wird auch deutlich, daß beide Rakeln, nämlich die Vorrakel 2 und die Nachrakel 3, höheneinstellbar gelagert sind. Sie weisen Langlöcher auf und können eingestellt werden durch die angedeuteten Schraubbolzen. Die Schwenkpunkte des Gelenkparallelogrammes sind nicht mit Bezugszeichen versehen, sie liegen, wie bei derartigen Gelenkparallelogrammen üblich, paarweise einander gegenüber. An den längeren Hebelarmen der langen Parallelogrammarme 56, 57 tragen die ebenfalls angelenkte Halterung 58 der Hauptrakel 1 in den Schwenkpunkten 158 und 258, die wiederum vertikal übereinander angeordnet sind und etwa mittig zum längeren Hebelarm der langen Parallelogrammarme 56 und 57 stehen.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie die Schablone 4 durch die Hauptrakel 1 in ihrem Schablonensieb 40 heruntergedrückt wird. Dabei fließt die im Seitenbereich B angestaute Farbe 7 vor die Nachrakel 3 und bei Bewegung in Pfeilrichtung C nimmt nicht nur die Hauptrakel 1 die auf dem Schablonensieb aufliegende Farbe und ihren Farbtümpel 70 mit, sondern die Nachrakel 3 nimmt aus der angestauten Farbe 7 Farbe mit und legt sie im Grunde genommen ähnlich arbeitend wie die Vorrakel 2 in umgekehrter Richtung direkt hinter die fortlaufende Hauptrakel 1 auf. Dabei ist zwischen der Rakelkante 10 und dem vorderen Ende 30 der Nachrakel 3 nur ein kleiner Zwischenraum a vorhanden, der somit nur Bruchteile von Sekunden freigerakelt ist und sich bei der Rakelbewegung auch ständig verlagert. Durch die kontinuierliche Bewegung der Hauptrakel von B nach A wird jeder freigerakelte Bereich sofort wieder durch die Nachrakel 3 mit Farbe abgedeckt (s. Fig. 4).
  • Ist die Rakelvorrichtung in der Stellung A angekommen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird die gesamte Rakelvorrichtung 123 in eine Stellung gebracht, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kolbenstange 52 ist eingezogen, der Kraftzylinder hat das Parallelogramm zurückverschwenkt und die Vorrakel 2 befindet sich in Arbeitsstellung. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, liegt auch auf dem geöffneten Teil der Siebschablone vollständig Farbe auf, so daß auf keinen Fall die Durchtrittsquerschnitte des musterauftragenden Teiles der Schablone unbedeckt liegen, demzufolge kann die Restfarbe in den Durchtrittsquerschnitten nicht abtrocknen und damit kann die Schablone nicht undurchlässig werden.
  • Bei Rückbewegung in Pfeilrichtung B legt die Vorrakel 2 den größten Teil der im Bereich A liegenden Farbe dem Sieb wieder auf, und zwar aus der im Bereich A gestauten Farbe 17, und führt diese in Pfeilrichtung B, wie in Fig. 5 gezeigt, über das gesamte Sieb bis zur gestauten Farbe 7 im Bereich B. Diese Rückführung erfolgt mit nicht durchgedrücktem Schablonensieb 40, was auch in Fig. 5 gezeigt ist. Eine Druckbeanspruchung des Siebes bei Rückführung ist nicht möglich, es soll ja keine Farbe auf die Bahn 6 gelangen. Die jeweils gedruckten Abschnitte sind mit 8 in den Zeichnungen bezeichnet. Die Warenbahn wird nach erfolgtem Druckvorgang des kontinuierlich in entsprechenden Rapportabschnitten über den Arbeitstisch 9 jeweils vorgezogen oder aber es wurden Bogen in den Druckbereich gelegt. Die Vorrakel 2 arbeitet somit ohne Druckgabe auf das Sieb, genauso wie die Nachrakel 3. Beide Rakeln bleiben in einem geringen Abstand zum Sieb, um ja nicht ungewollt ein Durchdrücken von Farbe durch das Sieb hervorzurufen.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Bewegung der einzelnen Rakeln, Hauptrakel, Vorrakel und Nachrakel, anders erfolgen als dargestellt, beispielsweise dadurch, daß jeder Rakel ein entsprechender Bewegungszylinder zugeordnet ist. Diese Bewegungszylinder arbeiten in dem gleichen Rhythmus wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit Parallelogramm. Die Parallelogrammanordnung ist preiswerter in der Herstellung und auch weniger störanfällig.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, mit der Hauptrakel 1 sowohl beim Lauf von der Stellung B in die Stellung A eine Abrakelung vorzunehmen, als auch beim Rücklauf von A zu B. In diesem Fall ist es nicht notwendig, eine Vorrakel 2 vorzusehen. Die Vorrakel 2 arbeitet dann in einem solchen Fall sofort als Nachrakel, d.h. während die Hauptrakel 1 nach ihrer Winkelverstellung die Rückführbewegung durchführt, arbeitet die Nachrakel 3 derart, daß sofort wieder der abgerakelte Bereich mit Farbe aufgelegt wird.
  • In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist gezeigt, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Nachrakel 3 gesondert vertikal zu verstellen. Der Bewegungsmechanismus kann beliebig ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Anordnung eines Bewegungszylinders 30, z.B. eines Kraftzylinders. Die Nachrakel 3 ist an der Kolbenstange 31 des Bewegungszylinders 30 befestigt. Durch Druckgabe im Kolben ist das Auf- und Abfahren in den Pfeilrichtungen C allein für die Nachrakel 3 möglich.
  • Fig. 6 zeigt die Nachrakel 3 in Arbeitsstellung, in der auch die Hauptrakel 1 in Arbeitsstellung steht.
  • In Fig. 7 ist gezeigt, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Hauptrakel 1 in Arbeitsstellung zu bringen und die Nachrakel 3 aus der Arbeitsstellung heraus nach oben zu fahren. Zu diesem Zweck sind die Befestigungsbolzen 32 der Nachrakel 3 in Langlöchern 33 gelagert. Diese Stellung ist insbesondere notwendig, wenn beispielsweise nach einem Waschvorgang der Siebschablone diese trockengerakelt werden soll.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei bestimmter Farbkonsistenz ist es notwendig, den Abstand a (Fig. 4) zwischen Rakellinie der Hauptrakel 1 und Unterkante der Nachrakel 3 verhältnismäßig breit zu halten, um zu gewährleisten, daß das Schablonensieb schon etwas angehoben wird, wenn die von der Nachrakel aufgebrachte Farbe aufgetragen wird. Es ist dann aber notwendig, den Farbauftrag beim Anlaufen der Stellung A bis zur Hauptrakel zu ermöglichen. Aus diesem Grunde kann es notwendig sein, die Nachrakel 3 in horizontaler Ebene zu verschieben. Bleibt nämlich die Rakelvorrichtung 123 in einer Endposition stehen, wird zum Schluß der Bewegung lediglich die Nachrakel noch allein bewegt und in Pfeilrichtung D vorgedrückt. Die Größe des zusätzlichen Verschiebeweges ist einstellbar. Um die Verschiebung zu ermöglichen, ist ein Bewegungsmechanismus 34 vorgesehen, vorzugsweise wieder ein Bewegungszylinder. Am Kolben 134 des Bewegungszylinders 34 ist die Rakel befestigt, die im oberen Teil auf ein oder mehreren Führungsstangen 35 geführt ist. Dies ist eine mögliche Art der Nachbewegung. Es besteht auch die Möglichkeit, zum Schluß eine Schwenkbewegung vorzusehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 besteht die eigentliche Rakelanordnung nur aus Hauptrakel 1 und Vorrakel 2. Beide Rakeln sind wieder in einem Parallelogrammgestänge, das als Schwenkgestänge 50 ausgebildet ist, gelagert. Die langen Arme 56 und 57 sind als gleichschenklige Hebel ausgebildet und tragen auf der einen Seite jeweils über ihre kurzen Arme, die in vertikaler Lage jeweils verschwenkbar sind, die beiden Rakeln 1 und 2.
  • In dieser Fig. 10 ist deutlich, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Nachrakel 3 völlig gesondert auszu- bilden. Die Nachrakel 3 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel wieder in einer beliebigen Vertikalführung 133 und ist durch einen vertikal arbeitenden Bewegungsmechanismus, z.B. einem Bewegungszylinder 30, in der Höhe verstellbar.
  • Der horizontal arbeitende Bewegungszylinder 34 hat einen langen Hubweg für seinen Kolben 234, der in einer Halterung oder in einem Ständer 36 geführt ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Nachrakel 3 nicht nur in den Pfeilrichtungen C zu verstellen, sondern auch in den Pfeilrichtungen E. Die Durch Steuerung des Bewegungsmechanismus der Nachrakel während des Druckvorganges ist es möglich, die Bewegung derselben an die Durchbiegung des Siebes während des Rakelvorganges anzupassen. Der Bewegungszylinder 30 wird somit erst in die Anfangsstellung und dann bei Vorwärtsbewegung der Nachrakel allmählich tiefer gestellt zur Anpassung an den Oberflächenverlauf des Siebes.
  • Nachrakel kann auch dabei nur einen Teil der Schablone bestreichen und damit praktisch der Vorrakel auf halbem Wege entgegenkommen, die dann nur bis zum Endpunkt des Bewegungsweges der Nachrakel zu fahren braucht. Damit ist die Bewegung der Nachrakel 3 unabhängig von der Bewegung der gesamten Rakelvorrichtung 123 oberhalb des Siebes bzw. der Bewegung der Siebschablone 4, wenn die Horizontalbewegung von der Siebschablone ausgeht und nicht von der Rakelvorrichtung 123. Bei letzterer ist aber die Anordnung gemäß Fig. 10 sinnvoller.
  • Der Begriff "Farbe" ist nicht einschränkend zu verstehen, es können auch andere Auftragsmedien aufgebracht werden, beispielsweise ein Glänzer oder durch Temperatur verflüssigter Zucker usw.
  • Die Warenbahn kann aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, z.B. Folien, Papier, beschichtetes Papier, Textilien, Metall, Kunststoff, Holz od.dgl. in Bahn- oder Stückform.
  • Die Bahn 6 kann auch ersetzt werden durch flächige Erzeugnisse, die hintereinander unter die Siebdruckschablone 4 geführt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, nicht auf einem Drucktisch zu arbeiten, sondern auf einem Drucktuch.
  • Wesentlich ist nicht die Einzelgestaltung der Maschine, sondern der Grundgedanke, mit einer Nachrakel 3 und/oder 2 sofort nach dem Abrakelvorgang durch die Hauptrakel 1 die mit Durchtrittsquerschnitten 44 versehenen Siebbereiche der Siebdruckschablone 4 wieder mit dem Auftragsmedium, insbesondere Farbe, zu bedecken. Wie bekannt, hat die Siebdruckschablone im Bereich ihres Schablonensiebes 40 nichtperforierte Teile 144, in denen jeweils die gestauten Farben 7 und 17 liegen. Von hier nehmen sich wahlweise Vor- und Nachrakel das jeweilig mitzunehmende Farbvolumen.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Gedanke nicht auf parallelogrammartige Bewegungsgestänge der Hauptrakel und gegebenenfalls der Vorrakel beschränkt. Der Vorteil des parallelogrammartigen gezeigten Schwenkgestänges 50 liegt in der einfachen Ausbildung. Sechs jeweils paarweise zueinander liegende Schwenkpunkte ermöglichen der Vertikalführung aller drei Rakeln, wobei die Fixpunkte etwas außermittig liegen und alle Schwenkpunktpaare in etwa gleichem Abstand zueinander liegen. Die Fixpunkte 53 und 59 liegen unterhalb des Angriffspunktes der Bewegungsvorrichtung, vorzugsweise des Bewegungszylinders 5, der somit das Gelenkparallelogramm bzw. das Schwenkgestänge 50 nicht mittig, sondern außermittig angreift.
  • Der Abstand zwischen Nachrakel und Hauptrakel soll mindestens so groß sein, daß ausreichend Farbe von ihr mitgeschleppt werden kann, damit die Überflutung des Siebes auch wirklich gewährleistet ist. Man kann sie aber auch so nahe wie möglich heranrücken. Die Nachrakel kann auch zur letzteren geschwenkt werden und den Abstand zur Hauptrakel endgültig schließen. Vorzugsweise sollte die Hauptrakel 1 mittig zwischen Vorrakel 2 und Nachrakel 3 angeordnet werden.
  • Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß Farben mit Lösungsmitteln versehen werden können und einsetzbar sind, die außerordentlich schnell trocknen. Die Temperaturen und die Trocknungsgeschwindigkeit im Trockner können erheblich herabgesetzt werden, da, wie bereits erwähnt, Farben verwendbar sind, die außergewähnlich schnell trocknen und praktisch fast trocken aus dem Druckbereich kommen. Es können Lösungsmittel verwendet werden, die sonst nicht einsetzbar waren, da die Gefahr bestand, daß sich das Sieb zusetzte.
  • Es ist wichtig, daß die Schablone durch die Nachrakel vollständig bzw. flächig gleichmäßig mit Farbe bedeckt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Berakelung einer ebenen Siebschablone mittels einer hin- und herbeweglichen Rakelvorrichtung, bei dem in einer Bewegung eine Durchrakelung der Farbe durch die Siebschablone und vorzugsweise in der Rückbewegung die Farbe mitgeschleppt und in den Startbereich der Hauptrakel gelegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß während der Durchrakelung der Farbe durch die Schablone in Druckrichtung die abgerakelte Siebschablonenfläche der Abrakelung folgend sofort wieder mit frischer Farbe bedeckt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus vorzugsweise wechselweise einsetzbarer Hauptrakel und Vorrakel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrakel (1) eine Nachrakel (3) zugeordnet ist, ausgebildet, um während der Durchrakelung der Farbe mit der Hauptrakel (1) dieser direkt nachlaufend, das abgerakelte Sieb sofort wieder mit Farbe abzudecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrakel (1) die Nachrakel (3) direkt zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrakel (2) und Nachrakel (3) wechselweise in Arbeitsposition einsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrakel (1), Vorrakel (2) und Nachrakel (3) in einem parallelogrammartigen Schwenkgestänge (50) liegen, das durch eine Bewegungsvorrichtung, vorzugsweise Bewegungszylinder (5), verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrakel (3) auf und ab beweglich gelagert und gesondert steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrakel (3) gesondert von der Vor- und/oder Hauptrakel (1) gelagert und in horizontaler Richtung angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrakel (3), die in der Rakelvorrichtung (123) integriert ist, einen gesonderten Bewegungsmechanismus aufweist, ausgebildet für eine kurzzeitige Nachbewegung in Richtung auf die Hauptrakel (1) und zurück.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrakel (3) einen für die Vertikalbewegung gesonderten Mechanismus, vorzugsweise einen Bewegungszylinder (30) oder für eine Horizontalbewegung gesonderten Bewegungsmechanismus, vorzugsweise Bewegungszylinder (34) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrakel in Anpassung an den Oberflächenverlauf des Siebes beim Druckvorgang steuerbar ist.
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