DE2452636C3 - Vorrichtung zum Bedrucken von strangförmigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken von strangförmigem GutInfo
- Publication number
- DE2452636C3 DE2452636C3 DE19742452636 DE2452636A DE2452636C3 DE 2452636 C3 DE2452636 C3 DE 2452636C3 DE 19742452636 DE19742452636 DE 19742452636 DE 2452636 A DE2452636 A DE 2452636A DE 2452636 C3 DE2452636 C3 DE 2452636C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- wheel
- printing
- outlet opening
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 14
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 210000003462 Veins Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003085 diluting agent Substances 0.000 description 1
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukken von strangförmigem Gut mittels eines Druckrades,
das zwischen seinen Rändern eine konkave Rille aufweist, auf die eine Farbspritzdüse gerichtet ist, deren
öffnungswinkel innerhalb der Ränder des Druckrades verläuft, wobei am Druckrad gegen seine Laufrichtung
ein parallel zur Laufrichtung des strangförmigen Gutes mit der Längsachse leicht geneigter Farbabstreifer
angreift und Farbspritzdüse und Farbabstreifer in der dem Druckbereich gegenüberliegenden Radhälfte angeordnet
sind.
Eine auf dem Markt befindliche Druckvorrichtung soll Vorrichtungen verbessern, bei denen das Druckrad
in ein Farbbad eintaucht. Die Breitstrahldüse zum Simulieren des Tauchbehälters und der übliche Abstreifer
in der oberen Radhälfte haben bei ausreichender Druckqualität keine nennenswerte Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Es sind bisher umfangreiche Abstreifer erforderlich gewesen, welche
s die seitlich am Rad übergequollene Farbe sowie die
überschüssige Farbe in der konkaven Rille des Druckrades abstreifen. Hierbei wird der Antrieb des
Druckrades durch das zu bedruckende Gut im sogenannten Aderschlepp stark gebremst Bei Arbeitsgeschwindigkeiten
oberhalb 400 m/min stört das häufig verschmierte Druckbild. Auch durch die Verwendung
besonderer Farben konnte man bisher nicht befriedigend abhelfen.
Aus der US-PS 29 34 005 ist ferner eine Druckvorrichtung mit den Merkmalen des Gattungsbegriffs bekannt, deren Konstruktionsmerkmale aber auch nur Fertigungsgeschwindigkeiten bis etwa 900 m/min zulassen.
Aus der US-PS 29 34 005 ist ferner eine Druckvorrichtung mit den Merkmalen des Gattungsbegriffs bekannt, deren Konstruktionsmerkmale aber auch nur Fertigungsgeschwindigkeiten bis etwa 900 m/min zulassen.
Es hat ferner nicht an Versuchen gefehlt, durch einen elektronisch gesteuerten Antrieb des Druckrades zu
höheren Druck- und damit Fertigungsgeschwindigkeiten zu gelangen, ohne jedoch den an sich erwarteten
Erfolg zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die Arbeitsgeschwindigkeiten des zu bedruckenden Gutes oberhalb 900 m/min gestattet und komplizierte Antriebssteuerungen entbehrlich macht
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß die Farbspritzdüse in ihrem Halsbereich vor ihrer Austrittsöffnung in der Länge eine größere Abmessung aufweist als der Durchmesser der Austrittsöffnung und die Wandstärke der Düse an der Austrittsöffnung kleiner als der Durchmesser der Austrittsöffnung ist sowie der zwischen den Rändern des um eine horizontale Achse rotierenden Druckrades angreifende Abstreifer mit seiner Längsachse um einen Winkel zwischen 3 und 10° geneigt ist und an seiner angreifenden Stirnseite einseitig unter einem Winkel von 65 bis 85° abgeschrägt ist Man vermeidet dadurch, daß sich Farbtropfen in Strahlrichtung hinter der Austrittsöffnung festsetzen können, die den Farbstrahl an seinem gedachten Mantel aufreißen könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die Arbeitsgeschwindigkeiten des zu bedruckenden Gutes oberhalb 900 m/min gestattet und komplizierte Antriebssteuerungen entbehrlich macht
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß die Farbspritzdüse in ihrem Halsbereich vor ihrer Austrittsöffnung in der Länge eine größere Abmessung aufweist als der Durchmesser der Austrittsöffnung und die Wandstärke der Düse an der Austrittsöffnung kleiner als der Durchmesser der Austrittsöffnung ist sowie der zwischen den Rändern des um eine horizontale Achse rotierenden Druckrades angreifende Abstreifer mit seiner Längsachse um einen Winkel zwischen 3 und 10° geneigt ist und an seiner angreifenden Stirnseite einseitig unter einem Winkel von 65 bis 85° abgeschrägt ist Man vermeidet dadurch, daß sich Farbtropfen in Strahlrichtung hinter der Austrittsöffnung festsetzen können, die den Farbstrahl an seinem gedachten Mantel aufreißen könnten.
Hierdurch läßt sich auf das Druckrad ein feiner Farbstrahl aufbringen, der sich durch einen dichter als
bisher nachgeschalteten Abstreifer aus der Umgebung des tiefer liegenden Druckbildes abstreifen läßt
Wesentlich ist hierbei, daß die einzelnen Elemente der Vorrichtung gemäß der Erfindung nur geringe Reibkräfte
bewirken und dadurch hohe Abzugsgeschwindigkeiten des zu bedruckenden langgestreckten Gutes
ermöglichen.
Insbesondere benötigt man für das Druckrad keinen eigenen Antrieb. Die Farbe wird am wirkungsvollsten
abgestreift, wenn der Abstreifer mit seiner gedachten Achse zur Horizontalen einen Winkel von 3—10°,
vorzugsweise von 5—8°, einschließt. An seiner Stirnseite sollte er einseitig abgeschrägt sein, so daß er mit der
Schrägfläche zu seiner Achse einen Winkel von 65—85°, vorzugsweise von 75°, einschließt.
Es kann dabei vorteilhaft sein, wenn in der Zuleitung zur Düse ein Einsteller der Viskosität der Druckfarbe
angeordnet ist. Vorteilhaft ist ferner die Anordnung eines Rührwerkes in der Mischzone für Färb- und
Verdünnungsmittel.
Ein besonders kompakter und übersichtlicher Aufbau v/ird erzielt, wenn das Druckrad auf einer Achse an
einem Schlitten angeordnet ist, der in einem Gestell
geführt ist, wobei der Schlitten Druckrad, Düse, Abstreifer und eine Auffangwanne in Achsrichtung
seines Druckrades verstellbar trägt. Wenn man in Richtung der gedachten Verlängerung der abgeschrägten
Stirnseite des Abstreife! s ein strahlbrechendes Sieb «,
mit 100—200 Maschen/cm2 anordnet, kann man sicher
verhindern, daß Farbe aus der Wanne zurückspritzt.
Mit der Druckeinrichtung sind bei 1,5 cm2 Querschnitt des zu bedruckenden Gutes Arbeitsgeschwindigkeiten
in der Größenordnung von 1200 m/min bei gutem Druckergebnis gefahren worden.
Die Druckeinrichtung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles
näher erläutert:
l· i g. 1 zeigt die Druckeinrichtung in Seitenansicht; ι s
F i g. 2 zeigt die Ansicht eines der Druckräder nacli
F i g. 1 von der rechten Stirnseite her;
F i g. 3 zeigt die Lage von Druckrad, Düse und Abstreifer zueinander.
Auf das in Druckposition befindliche Druckrad 1 nach ..«
Fig 1 ist eine Farbspntzdüse 2 gerichtet. Ein Abstreifer
i:3 greift gegen die Laufrichtung 4 des Drurkrades an.
;(Düse 2 und Abstreifer 3 sind in der unteren Radhälfte (dicht beieinander angeordnet. In der Zuleitung 5 zur
Düse 2 ist ein Dosierventil 6 angeordnet. Ein zu bedruckendes strangförmiges Gut kann längs der Linie
7 in Pfeilrichtung durch die Druckeinrichtung mittels einer bekannten Abzugsvorrichtung durchgezogen
werden. Hierbei erübrigt es sich, das Druckrad 1 eigens anzutreiben, da der Antrieb im sogenannten Aderschlepp
erfolgt. Den Andruck zum Drucken und zum Antrieb des Druckrades 1 erzeugt man durch die
Führungsräder 8. Der Öffnungswinkel der Düse 2 ist so gewählt, daß er innerhalb der Ränder 9 des Druckrades
1 — nach F i g. 2 — verläuft. Die Düse 2 weist in ihrem
Halsbereich 30 (Fig.3) vor der Austrittsöffnung 41 in
der Länge eine größere Abmessung auf als der Durchmesser der Austrittsöffnung 41. Die Wandstärke
an der Austrittsöffnung 41 ist kleiner als der Durchmesser der Austrittsöffnung.
Die Achse 11 für das Druckrad 1 ist an einem Schlitten 12 angeordnet, der in einem als Trägerplatte
ausgeführten Gestell 13 geführt ist. Der Schlitten t2 kann mittels der Pneumatik 14 aus der Arbeitsposition
durch Absenken herausgefahren werden. Bei Anheben des Schlittens 12 durch die Pneumatik 14 kann man das
Driickrad 1 anschließend wieder in Arbeitsposition bringen. Am Schlitten 12 sind außer der Achse 11 für das
Druckrad 1 die Düse 2, der Abstreifer 3 und eine Auffangwanne 15 angeordnet. Die Düse 2 kann in der
Auffangwanne fest montiert sein und in den Tragarmen 16 und 17 axial und radial zum Druckrad 1 verstellt
werden. Der Abstreifer 3 wird durch die Feder 18 angedrückt, er läßt sich in seiner Halterung 19 axial zum
Druckrad 1 verstellen.
Im Vorratsbehälter 20 befindliche Druckfarbe läßt sich mittels der Farbpumpe 21 über die Zuleitung 5 über
das Dosierventil 6 der Düse 2 zuführen. Die überschüssige, vom Abstreifer 3 abgestreifte Farbe
tropfi in die Auffangwanne 15 und gelangt über die Rückleitung 22 wieder zum Vorratsbehälter 20.
wodurch der Farbkreislauf geschlossen ist.
Die Druckeinrichtung nach F i g. 1 weist außer dem in Druckposition befindlichen Druckrad 1 ein weiteres
Druckrad 31 auf, das von einem weiteren Schlitten, der wie der Schlitten 12 für das Druckrad 1 ausgebildet ist,
getragen wird. Die Farbzuleitung 35 führt von dem Dosierventil 6, das im Ausführungsbeispiel einen
Dreiwegehahn aufweist, zur Düse. Die Farbrückleitung ist mit 32 bezeichnet.
Der Abstreifer 3 nach Fig.3 schließt mit seiner
gedachten Längsachse 42 zur Horizontalen 33 einen Winkel von vorzugsweise 5—8° ein. An seiner Stirnseite
34 ist er einseitig abgeschrägt. Diese Schrägfläche schließt mit der Längsachse 42 einen Winkel von 75°
ein. Zwischen dem Abstreifer 3 und der Auffangwanne 15 ist in Richtung der gedachten Verlängerung 45 der
schrägen Stirnseite 34 des Abstreifers 3 als strahlbrechendes Mittel 36 ein Sieb angeordnet Die
Maschendichte senkrecht zur Strahlrichtung beträgt etwa 100—200 Maschen/cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bedrucken von strangförmigem Gut mittels eines Druckrades, das zwischen
seinen Rändern eine konkave Rille aufweist, auf die eine Farbspritzdüse gerichtet ist, deren öffnungswinkel
innerhalb der Ränder des Druckrades verläuft, wobei am Druckrad gegen seine Laufrichtung
ein parallel zur Laufrichtung des strangförmigen Gutes mit der Längsachse leicht geneigter
Farbabstreifer angreift und Farbspritzdüse und Farbabstreifer in der dem Druckbereich gegenüberliegenden
Radhälfte angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüse (2) in
ihrem Halsbereich (30) vor ..rer Austrittsöffnung
(41) in der Länge eine größere Abmessung aufweist als der Durchmesser der Ausi/ittsöffnung (41) und
ihre Wandstärke an der Austrittsöffnung (41) kleiner als der Durchmesser der Austrittsöffnung (41) ist
sowie der zwischen den Rändern (9) des um eine horizontale Achse rotierenden Druckrades (1, 31)
angreifende Abstreifer mit seiner Längsachse (42) -um einen Winkel zwischen 3 bis 10° geneigt ist und
an seiner angreifenden Stirnseite /34) einseitig unter einem Winkel von 65—85° zu seiner Längsachse (42)
abgeschrägt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrad (1, 31) auf einer Achse
(11) angeordnet ist, dip an einem in einem Gestell
(13) geführten Schi'ten (12) angeordnet ist, wobei
der Schlitten (12) Druckrad (1, 31), Düse (2), Abstreifer (3) und eine letzteren zugeordnete
Auffangwanne (15) der Farbe in Achsrichtung (11) seines Druckrades (1,31) verstellbar trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Abstreifer (3) und Auffangwanne (15) etwa in Richtung der gedachten
Verlängerung (45) der abgeschrägten Stirnseite (34) des Abstreifers (3) ein strahlbrechendes Sieb (36) mit
100—200 Maschen pro cm2 angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (2) in ihrer Zuleitung
(5) ein Einsteller der Viskosität der Druckfarbe zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, di.durch gekennzeichnet,
daß der Einsteller der Farbviskosität in der Mischzone für Färb- und Verdünnungsmittel ein
Rührwerk aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452636 DE2452636C3 (de) | 1974-11-04 | Vorrichtung zum Bedrucken von strangförmigem Gut | |
AT751075A AT342132B (de) | 1974-11-04 | 1975-10-01 | Vorrichtung zum bedrucken von strangformigem gut |
US05/628,817 US4077317A (en) | 1974-11-04 | 1975-11-04 | Apparatus for imprinting an elongated member |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452636 DE2452636C3 (de) | 1974-11-04 | Vorrichtung zum Bedrucken von strangförmigem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452636A1 DE2452636A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2452636B2 DE2452636B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2452636C3 true DE2452636C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT393246B (de) | Auftragsvorrichtung zum aufbringen fliessfaehiger medien auf ebene flaechen, bahnen, walzen od. dgl. | |
DE3101766C1 (de) | Rotationssiebdruckvorrichtung | |
DE1209467B (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Fluessigkeiten auf Baender | |
DE1696187A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen auf Flachmaterialbahnen | |
DE2262081A1 (de) | Vorrichtung zum faerben oder bedrucken von warenbahnen | |
DE2411852C3 (de) | ||
DE19934441A1 (de) | Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton | |
DE2452636C3 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von strangförmigem Gut | |
DE3137763A1 (de) | "siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl." | |
DE2452636B2 (de) | Vorrichtung zum bedrucken von strangfoermigem gut | |
EP0086941A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Berakelung einer ebenen Siebschablone | |
DE2214149B2 (de) | Auftragsvorrichtung für gekörntes oder pulverisiertes Ziehmittel | |
DE1988534U (de) | Vorrichtung zum anbringen von dekorationseffekten auf blattmaterialien od. dgl. | |
DE3034803C2 (de) | Anwendung des Siebdruckverfahrens bzw. einer Siebdruckvorrichtung | |
DE2755812C3 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Papier | |
DE1561116C (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Flus sigkeiten, insbesondere Farbwerk fur eine Druckmaschine | |
DE1929465A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten | |
DE571188C (de) | Verfahren zum Auftragen fluessiger UEberzuege auf Streifen von biegsamem Stoff, beispielsweise auf photographische Filme | |
DE2258891C3 (de) | Vorrichtung zur Zuführung von Druckmedien, wie Farbe in den Farbbereich einer Rakel bei Siebdruckmaschinen | |
AT236326B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Durchdruckes bei dicken Gewebebahnen | |
DE531655C (de) | Verfahren zum UEberziehen von blatt- oder bahnfoermigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier | |
EP0048348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von Flüssigkeiten, Flotten oder Pasten auf Flächengebilde | |
DE2909008A1 (de) | Farbwerk fuer eine druckmaschine | |
EP1004702A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund | |
DE4331896C2 (de) | Besprenkelungsvorrichtung zum Beschichten von Oberflächen, insbesondere von schrumpfbaren Gegenständen |