DE2458778C3 - Vorrichtung zum Schlickergießen von keramischen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Schlickergießen von keramischen Gegenständen

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DE2458778C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlickergießen von keramischen Gegenständen mit einem Drehtisch, der um eine in etwa vertikale Achse drehbar ist und eine Anzahl von Behältern trägt, die je eine Form für einen zu gießenden Gegenstand enthalten und aus einer Gießstellung um eine horizontale Schwenkachse in eine Entnahmestellung schwenkbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 34 309) die zum Gießen von Porzellan- und Steingutteilen kleinerer Formate bei atmosphärischem Druck dient, wird mit offenen Formen gearbeitet. Sollen größere Gegenstände, wie Sanitärporzellan, gegossen werden, werden die Erzeugnisse verbessert, wenn das Gießen nicht bei atmosphärischem Druck, sondern bei einem höheren Druck erfolgt. Bei einem solchen Druckguß arbeitet man in der Regel mit Überdrücken von 1 und 2 MPa und mit einem hohen Schließdruck für die Formen. Für den Druckguß ist diese bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schlickergießen von keramischen Gegenständen der eingangs genannten Art 30 auszubilden, daß sie auch für den Druckguß verwendbar ist und dabei eine einwandfreie Entformung der gegossenen Gegenstände möglich ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Behälter aus zwei Teilen besteht, die in der Gießstellung die Form fest umschließen, und daß der obere Teil des Behälters zum Entformen des gegossenen Gegenstandes geradlinig vom unteren Teil abhebbar ist und dieser danach um eine horizontale Schwenkachse in die Entnahmestellung schwenkbar ist Die Vorrichtung nach der Erfindung ist für den Druckguß geeignet und die gegossenen Gegenstände sind ohne Beschädigung entformbar. Nach dem Entformen kann der untere Teil des Behälters um die horizontale Schwenkachse in die Entnahmestellung verschwenkt werden, in der sich kein überschüssiger
μ Schlicker mehr in der Form bzw. in dem gegossenen Gegenstand befindet. Der fertige Gegenstand kann dann in einfachster Weise dem unteren Teil entnommen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können
2r) beide Teile jedes Behälters in der Gießstellung in einer geraden, die Schwenkachse schneidenden Linie angeordnet und der obere Teil längs dieser geraden Linie bewegbar sein. Besonders günstig ist es, wenn diese gerade Linie in einem Winkel zur vertikalen Ebene oben radial einwärts geneigt verläuft.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 5. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schlickergießen von keramischen Gegenständen ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Schlickergießen mit einer Anzahl von Behältern,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1 und Fig.3 einen Schnitt durch einen Behälter längs der Linie B-Bin Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Schlickergießen von keramischen Gegenständen umfaßt einen Drehtisch 10, der um eine vertikale Achse 11 drehbar ist. Der Drehtisch 10 trägt an seinem äußeren Umfang eine Anzahl von Behältern, die je eine Form 12 für einen zu gießenden Gegenstand enthalten. Die Behälter sind zwischen Armen 13 angeordnet, die vom Drehtisch 10 vorspringen. Diese Arme bilden ein Schwenklager für die Behälter. Die Behälter können durch Umlaufen des Drehtisches um die Achse 11 je zu einer Station 14 bewegt werden, in der ein Entformen der in den Formen gegossenen Gegenstände und deren Entnahme aus der Form 12 erfolgt. Mit dem Bewegen der Behälter zur Entformungs- und Entnahmestation 14 erfolgen die Zuleitung von keramischen Schlicker und der Ablauf der zur Ausübung des Gießverfahrens erforderlichen Arbeitsgänge. Die Zuleitung von keramischem Schlicker und das Ablassen von überschüssigem Schlicker erfolgt durch Leitungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das Drehen des Drehtisches 10 wird in Schritten durch eine Schrittschaltvorrichtung bewirkt, die hydraulische Stellglieder 15, 16 und einen Schwingarm 17
hr> sowie eine Anzahl von Antriebszapfen 18 umfaßt, deren Anzahl derjenigen der Behälter entspricht. Die Antriebszapfen sind am Drehtisch in einem zur Achse 11 konzentrischen Kreis in einer bestimmten Lagebezie-
hung zu den Behältern angeordnet
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch die Entformungs- und Entnahmestation 14, in der sich eine Form befindet, die von einem Behälter umschlossen ist. Der Behälter besteht aus zwei Teilen, nämlich einem unteren Teil 42 und einem oberen Teil 43. Der untere Teil 42 ist mit einem Mittelsteg 44 verbunden, der um zwei waagerechte Bolzen 45 schwenkbar gelagert ist, wie F i g. 3 zeigt, so daß der Mittelsteg 44 und infolgedessen auch der untere Teil 42 des Behälters um eine Schwenkachse um nicht weniger als 180° aus einer über den Bolzen befindlichen Gießstellung in eine Entformungs- und Entnahmestellung direkt unter den Bolzen geschwenkt werden kann. Die Bolzen 45 sind einander gegenüberliegend in den Armen 13 gelagert, die vom Drehtisch 10 vorspringen. Der obere Teil 43 des Behälters ist an einem Querträger 47 befestigt, dessen Enden durch Lagerhülsen 47a so gelagert sind, daß der Querträger 47 längs zweier paralleler Führingsstäbe 48 gleiten kann, die an jedem der Lager der Bolzen angebracht sind und sich beiderseits des Behälters erstrecken, so daß der obere Teil 43 des Behälters in gerader Richtung vom unteren Teil 42 weg bewegt werden kann und der gegossene Gegenstand in diesem gehalten wird, wenn der Behälter zum Entformen des Gußstückes geöffnet wird. Durch eine Bewegung in entgegengesetzte Richtung zurück zum unteren Teil 42 wird der Behälter zum Gießen eines neuen Gegenstandes geschlossen. Die oberen Enden der Führungsstäbe
48 sind durch ein Joch 49 miteinander verbunden, das über einen Tragarm 50 mit einem vertikalen Rahmenstück 51 mit dem Drehtisch 10 verbunden ist. Das Joch
49 trägt ein hydraulisches Stellglied 52, dessen Kolben 53 über eine Kolbenstange 54 mit dem oberen Teil 43 des Behälters durch den Querträger 47 hindurch Vj verbunden ist, so daß der obere Teil 43 des Behälters hydraulisch vom unteren Teil 42 abgehoben bzw. in seine Stellung auf dem unteren Teil 42 gebracht werden kann. Ein Halten des oberen Teils 43 am unteren Teil 42 während des Gießens wird ebenfalls durch das hydraulische Stellglied 52 bewirkt. Die Führungsstäbe 48 bilden einen Winkel α mit einem vertikalen Schenkel zur Schwenkachse. Dieser Winkel soll vorzugsweise im Bereich zwischen 0 und 45° liegen.
Ein Schlitten 55 ist unter der Schwenkachse zur 4S Aufnahme eines gegossenen Gegenstandes angeordnet. Dieser Schlitten kann in einer waagerechten Ebene durch ein hydraulisches Stellglied 57 und in einer vertikalen Ebene durch ein hydraulisches Stellglied 58 bewegt werden. Ein Verschwenken des unteren Teils 42 des Behälters und des in diesem befindlichen gegossenen Gegenstandes wird durch eine Drehvorrichtung 59 (Fig. 1) bewirkt, die lösbar mit dem Mittelsteg 44 verbunden ist und die durch ein hydraulisches Stellglied 60 betätigt wird.
Wenn ein Gegenstand in der Form 12 eines Behälters gegossen werden soll, wird eine entsprechende Menge Schlicker unter Druck in die geschlossene Form über Leitungen eingespeist, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Wenn der Gießvorgang abgeschlossen ist und der Gegenstand aus der Form entnommen werden soll, wird von diesem zunächst die obere Formhälfte des oberen Teils 43 des Behälters gelöst. Sodann wird der obere Teil 43 des Behälters mit der von diesem umschlossenen oberen Hälfte der Form 12 durch das hydraulische Stellglied 52 vom unteren Teil 42 des Behälters abgehoben, wobei der gegossene Gegenstand in diesem Teil der Form 12 verbleibt Der obere Teil 43 des Behälters wird längs der Führungsstäbe 48 vom unteren Teil 42 wegbewegt und zwar um ein solches Maß, daß der untere Teil mit dem darin enthaltenen gegossenen Gegenstand um die Schwenkachse in eine Stellung gedreht werden kann, beispielsweise nach unten zeigend, in der der gegossene Gegenstand ohne weiteres entformt werden kann. Während dieser Schwenkbewegung wird der gegossene Gegenstand um einen Winkel verschwenkt, der 180° minus χ beträgt, und dabei wird der Gegenstand in die richtige Lage zum Entformen gedreht, wenn der Gegenstand auf dem Kopf gegossen worden ist, was mitunter ein Vorteil sein kann. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der untere Teil 42 des Behälters in eine Stellung geschwenkt werden kann, die gerade nach unten zeigt, wenn der Gegenstand entformt wird. Dieser mit 56 bezeichnete und strichpunktiert dargestellte Gegenstand wird vom unteren Teil 42 des Behälters gehalten. Um den gegossenen Gegenstand entnehmen zu können, wird der Schlitten 55 unter diesen gefahren.
Die Schrägstellung der Form in bezug auf eine vertikale Linie durch die Schwenkachse 45 ermöglicht es, zu verhindern, daß irgendein flacher Teil des Gegenstandes während des Gießens eine waagerechte Lage einnimmt. Auf diese Weise wird ein Abfließen beim Ablassen des überschüssigen Schlickers ermöglicht und das Entstehen von Kugelräumen im oberen Teil des gegossenen Gegenstandes verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schlickergießen von keramischen Gegenständen mit einem Drehtisch, der um eine in etwa vertikale Achse drehbar ist und eine Anzahl von Behältern trägt, die je eine Form für einen zu gießenden Gegenstand enthalten und aus einer Gießstellung um eine horizontale Schwenkachse in eine Entnahmestellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter aus zwei Teilen (42, 43) besteht, die in der Gießstellung die Form fest umschließen, und daß der obere Teil (43) des Behälters zum Entformen des gegossenen Gegenstandes geradlinig vom unteren Teil (42) abhebbar ist und dieser danach um eine horizontale Schwenkachse (45) in die Entnahmestellung schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (42, 43) jedes Behälters in der Gießstellung in einer geraden, die Schwenkachse (45) schneidenden Linie angeordnet sind und der obere Teil (43) längs dieser geraden Linie bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (43) jedes Behälters an einem Querträger (47) befestigt ist, dessen Enden Lagerhülsen (47a) aufweisen, die auf zwei parallen, beiderseits des Behälters angeordneten Führungsstäben (48) verschiebbar sind, und daß die Führungsstäbe (48) in einem Winkel (λ) zu der durch die Schwenkachse (45) verlaufenden vertikalen Ebene stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (48) an ihren der Schwenkachse (45) abgewandten Enden durch ein Joch (49) miteinander verbunden sind, das ein hydraulisches Stellglied (52, 53) trägt, dessen Kolbenstange (54) mit dem oberen Teil (43) des Behälters verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (42) jedes Behälters um bis zu 180° aus der aufwärts gerichteten Stellung in eine etwa senkrecht nach unten weisende Stellung schwenkbar ist.
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