CH637856A5 - Niederdruck-kokillen-giessmaschine fuer nichteisenmetalle. - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Niederdruck-Kokil-len-Giessmaschine für Nichteisenmetalle mit wenigstens einem Ofen und wenigstens einer relativ zum Ofen vertikal auf und ab bewegbaren sowie horizontal in und ausser vertikale Flucht mit dem Ofen schwenkbaren Kokillen-Tragvorrich-tung.
Bei bekannten Giessmaschinen dieser Art besitzt der als Ganzes an einer Säule auf und ab bewegbare und um die Säulenachse schwenkbare Kokillenträger zwei horizontale relativ zueinander vertikal bewegbare Tragplatten für die mit horizontaler Trennebene angeordneten Kokillenhälften. Das Angiessen erfolgt hier von unten durch die untere Tragplatte hindurch senkrecht zur Kokillentrennebene. Nach beendetem Giessvorgang bzw. beim Hochbewegen der Kokille vom Ofen muss der Angusszapfen vom Gussstück abgerissen werden; dies setzt voraus, dass es sich um ein relativ langsam abkühlendes bzw. nach dem Giessvorgang noch genügend «zähflüssiges» Giessmetall handelt; dies trifft für Aluminium zu, nicht jedoch z.B. für Buntmetall. Die bekannten Maschinen lassen sich deshalb nicht zum Nieder-druckgiessen von Buntmetall verwenden. Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Maschine der genannten Art, die zum Niederdruckgiessen sowohl von Aluminium- als auch von Buntmetall-Legierungen geeignet ist.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Maschine dadurch gekennzeichnet, dass an einer seitlich des Ofens abgestützten, drehbaren, aber axial feststehenden Säule ein Tragrahmen mit zur Säule paralleler Führungsachse befestigt ist, auf welcher Achse ein als Schwenklager für ein in einer Vertikalebene schwenkbares Traggestell ausgebildeter Lagerkopf vertikal verschiebbar geführt ist, an welchem Traggestell zwei relativ zueinander und zum Traggestell bewegbare Halter für in den letzteren dreh- und schwenkbare Kokillenträger gelagert sind.
Hauptkennzeichen dieser Ausbildung ist somit einerseits, dass nicht die Säule mit ihrem der Abstützung der eigentlichen Kokillentragvorrichtung dienenden Tragrahmen vertikal bewegt werden muss, sondern nur die erheblich geringere Masse dieser Tragvorrichtung, und dass anderseits dank der relativ vielen Freiheitsgrade der Kokillenträger, die Kokillenhälften sowohl in Offen- wie in Schliesslage der Kokille, je nach durchzuführendem Arbeitsgang, in eine Mehrzahl von diesen Arbeitsgängen jeweils genau angepassten Arbeitsstellungen gebracht werden können. Damit ist es auch erstmals möglich, die Kokille beim Giessvorgang mit vertikaler Trennebene anzuordnen, d.h. in die Trennebene zu giessen. Ebenso ist es dadurch erstmals möglich, mit einer solchen Maschine nicht nur Leichtmetall, sondern auch Buntmetall zu giessen.
Die Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Giessmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 schaubildlich die Abstütz- und Tragvorrichtung der Kokille, die Bewegungsmöglichkeiten der verschiedenen Elemente dieser Vorrichtung zeigend,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Buntmetall-Giessmaschine in Draufsicht, und
Fig. 4,5,6,7 und 8 je eine Ansicht der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Bunt-metall-Niederdruck-Giessmaschine besitzt einerseits einen Schmelzofen 1 mit Steigrohr 2 und anderseits einen Schlichtbadbehälter 3. Zwischen Ofen 1 und Schlichtbadbehälter 3 ist eine um ihre Vertikalachse a drehbare Stützsäule 4 vorgesehen. An dieser Stützsäule 4 ist mittels eines Säulenmantels 5a ein Tragrahmen 5 befestigt, der zwischen im Abstand vertikal übereinander angeordneten Lagerplatten 5b eine Führung 5c mit zur Säulenachse a paralleler Achse b aufweist. Auf dieser Führung 5c ist ein Lagerkopf 6 vertikal verschiebbar geführt. Im Lagerkopf 6 ist ein um eine horizontale, bezüglich der Säule 4 radiale Achse c schwenkbares T-förmiges Traggestell 7 gelagert. Am Querbalken 7a dieses Traggestells 7 sind zwei Halter 8 gelagert. Diese Halter 8 sind einerseits in der Längsachse d des Querbalkens 7a verschiebbar und anderseits um diese Längsachse d schwenkbar. In jedem der beiden zueinander parallelen Halter 8 ist ein Tragarm 9 gelagert, an welchem je eine Hälfte der Kokille 10 befestigt ist. Diese Tragarme 8 sind einerseits um ihre eigene Längsachse e drehbar und anderseits um zu ihrer Drehachse und zur Längsachse der Halter senkrechte Achsen f schwenkbar.
Art, Zweck und Reihenfolge dieser Bewegungen ist im folgenden anhand der Fig. 3-8 beispielsweise näher erläutert, wobei hier analoge Maschinenteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Zum Einlegen der Kerne in die offene Kokille 10 ist es zweckmässig, die aneinander gefahrenen, zueinander parallelen Kokillenhälften horizontal (oder auch leicht geneigt) zu halten. Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 4 mit Pfeil x angedeutet, das Traggestell 7 der in ihrer an der Führung 5c
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oberen Hublage befindliche Kokillen-TragVorrichtung in Vertikal- (oder Schräg-)Lage verschwenkt und nach dem Schliessen der Kokille 10 durch Zusammenfahren der beiden Kokillenhälften mittels ihrer Halter 8 längs der Achse d, wieder in die Horizontallage (Fig. 4) zurückverschwenkt. Anschliessend wird die Säule 4, und damit die ganze an ihr abgestützte Tragvorrichtung, in Pfeilrichtung y (Fig. 3) um ihre Achse a so verschwenkt, dass die Kokille 10 über den Schmelzofen 1 zu stehen kommt (Fig. 5). Nun wird der Lagerkopf 6 samt Traggestell 7 und Kokille an der Führung 5c des Tragrahmens 5 längs der Achse b abgesenkt, wodurch die in der nun vertikalen Trennebene der Kokille 10 liegende Angussstelle mit dem Giessmund des Steigrohres 2 in Verbindung kommt (Fig. 6). Unter kontinuierlichem Druckanstieg erfolgt nun der Giessvorgang, nach dessen Abschluss die ganze, vom Lagerkopf 6 getragene Kokillen-Tragvorrichtung wieder in ihre in Fig. 5 gezeigte obere Hublage angehoben wird. Anschliessend erfolgt das Drehen der Kokille 10 durch eine 90°-Drehung der Kokillenträger 9 um ihre Achse e, um die Kokille in Stückentnahmeposition zu bringen. Dann wird die Kokille 10 (auseinanderschieben der
Halter 8 längs der Achse d) geöffnet und das Gussstück entnommen. Anschliessend wird die Säule 4, und damit alle von ihr getragenen Elemente, um die Achse a in die Ausgangslage, d.h. über den Schlichtbadbehälter 3, zurückgedreht, s Das Kühlen und Schlichten der Kokillenhälften erfolgt nun durch Verschwenken der Halter 8 um die Achse d um 90° nach unten in die in Fig. 7 gezeigte Lage, worauf durch Abschwenken der Kokillenträger 9 (Fig. 8) das Eintauchen in das Schlichtbad erfolgt. Anschliessend kann ein neuer Ario beitsgang beginnen.
Im Vorangehenden ist eine sogenannte Einfachmaschine beschrieben worden, d.h. eine Maschine mit nur einer am Tragrahmen der Säule 4 gelagerten Tragvorrichtung. Es ist aber natürlich auch möglich, zwei solche Tragvorrichtungen 15 vorzusehen, z.B. so, dass jeweils die eine sich über dem Schmelzofen und die andere über dem Schlichtbad befindet, wodurch die Kapazität der Anlage wesentlich erhöht werden kann. Es versteht sich, dass bei Gebrauch der Maschine zum Giessen von Leichtmetall das Schlichtbad nicht erforderlich ist; die übrigen Funktionen der Maschine bleiben sich jedoch gleich.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Niederdruck-Kokillen-Giessmaschine für Nichteisenmetalle mit wenigstens einem Ofen und wenigstens einer relativ zum Ofen vertikal auf und ab bewegbaren, sowie horizontal in und ausser vertikale Flucht mit dem Ofen schwenkbaren Kokillen-Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an einer seitlich des Ofens (1) abgestützten, drehbaren, aber axial feststehenden Säule (4) ein Tragrahmen (5) mit zur Säule paralleler Führungsachse (5c) befestigt ist, auf welcher Achse ein als Schwenklager für ein in einer Vertikalebene schwenkbares Traggestell (7) ausgebildeter Lagerkopf (6) vertikal verschiebbar geführt ist, an welchem Traggestell (7) zwei relativ zueinander und zum Traggestell bewegbare Halter (8) für in den letzteren dreh- und schwenkbare Kokillenträger (9) gelagert sind.
2. Niederdruck-Giessmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (7) einen um die horizontale Lagerachse (c) des Lagerkopfes (6) schwenkbaren Querbalken (7a) aufweist, der die bezüglich seiner Längsachse (d) zwecks Öffnens und Schliessens der Kokille (10) verschiebbaren Halter (8) trägt, an welchen die Kokillenträger (9) gelagert sind, die zum Drehen der Kokille (10) um ihre zur Trennebene der Kokille senkrechte, zur Kokillen-Mittelachse koaxiale Achse (e) drehbar und zum Verschwenken der Hälften der offenen Kokille (10) aus einer Fluchtlage der Träger (9) in eine Parallellage dieser Träger relativ zueinander schwenkbar sind.
3. Niederdruck-Giessmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kokille (10) durch Drehen des Traggestell-Querbalkens (7a) in eine Schräg- oder Vertikallage in eine Kerneinlegestellung mit entsprechend schräger oder horizontaler Trennebene, und durch entsprechendes Drehen des Querbalkens (7a) in eine Horizontallage in eine Giessstellung mit vertikaler Trennebene schwenkbar ist.
4. Niederdruck-Giessmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kokillen-Tragvorrichtung mittels der drehbaren Säule (4) aus der Giesslage über dem Ofen (1) in eine Kühl- und Schlichtlage über einem Schlichtbadbehälter (3) schwenkbar ist.
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