AT238385B - Schablone zur Herstellung einer Auskleidung in einer Kokille - Google Patents

Schablone zur Herstellung einer Auskleidung in einer Kokille

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AT238385B AT855459A AT855459A AT238385B AT 238385 B AT238385 B AT 238385B AT 855459 A AT855459 A AT 855459A AT 855459 A AT855459 A AT 855459A AT 238385 B AT238385 B AT 238385B
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Description


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  Schablone zur Herstellung einer Auskleidung in einer Kokille 
 EMI1.1 
 

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 exothermem Material eine zu langsame Erstarrung des Blockes auftritt, was verstärkte Seigerungen und andere Inhomogenitäten zur Folge hat. 



   Bei der erfindungsgemässen Schablonenkonstruktion treten diese Nachteile nicht auf. Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Schablone obgenannter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile im wesentlichen parallel zur Kokilleninnenwand verlaufen, dass die Wandteile an ihren Unterkanten nach aussen gegen die Kokilleninnenwand vorragende leistenartige Abdichtungen tragen und dass die wesentlichen Wandteile an der von der Kokillenwand abgewendeten Seite je mit einem Tragarm fest verbunden sind, der in einem zentralen, Auflagearme für das Einhängen der Schablone in die Kokille aufweisenden starren Rahmen im wesentlichen senkrecht zur Kokillenachse verschiebbar geführt ist, so dass die Wandteile zwangsläufig unter Parallelverschiebung zur benachbarten Kokilleninnenwand bewegbar sind. 



   Auf diese Weise ist eine Schablone zur Herstellung einer Auskleidung in einer Kokille geschaffen, bei   welcher die Wandteile unabhängig von ihrer Lage   zueinander stets gegen die Vertikale die gleiche Neigung einnehmen. Dies hat den Vorteil, dass eine Schablone für Kokillen mit verschieden grossen, aber geome-   trisch ähnlichen Querschnitten ohne irgendwelche   Mängel verwendet werden kann, weil der von der Schablone mit der Kokilleninnenwand eingeschlossene ringförmige Hohlraum unabhängig von der Kokillengrösse im Radialschnitt stets die gleiche Form aufweist. 



   Die Wandung kann aus den den   Seitenflächen   der Kokille zugeordneten Wandteilen und aus gebo genen Flügelteilen für die Ecken der Kokille gebildet sein, wobei vorteilhaft die den Seitenflächen der Kokille zugeordneten Wandteile mittels darauf senkrecht stehender Tragarme im zentralen Rahmen ver-   schiebbar geführt sind und die Flügelteile mit   einer Seitenkante an einem Wandteil angelenkt sind und mit der andern Seitenkante eine an der Kante des andern benachbarten Wandteiles vorgesehene Führung durchsetzen, so dass die Wandteile mitsammen eine ununterbrochene Schablonenfläche bilden ; vorteilhaft trägt   dann ein Wandteil Führungsrollen, die einen Zwischenraum   für das Durchsetzen des gebogenen Flügelteiles freilassen. 



   Die Wandteile können aber auch winkelförmig ausgebildet sein und etwa von der Mitte einer Kokil-   lenseitenfläche zur Mitte der   nächsten Kokillenseitenfläche reichen, wobei diese Wandteile in wenigstens annähernd diagonaler Richtung   1m   zentralen Rahmen verschiebbar   geführt   sind. 



   Vorteilhaft sind bei allen Ausführungsformen der Erfindung benachbarte getrennte Wandteile einander überlappend ausgebildet. Ebenso ist es vorteilhaft, dass die Wandteile über Tragstangen, die entsprechend den Hülsen des zentralen Rahmens geführt sind und an ihrem Ende Zahnstangen aufweisen, mit einem oder mehreren auf einer zentralen Betätigungswelle angeordneten Zahnrädern gekuppelt   sind ; zur Verstellung     und Anpassung der Schablone kann die Betätigungswelle an   ihrem oberen Ende mit einem Handrad versehen sein, das in verschiedenen Stellungen, insbesondere in den Arbeitsstellungen der Schablone verriegelbar ist. 



   Zur Höhenverstellung der Schablone relativ zur Kokille ist der zentrale Rahmen vorteilhaft entweder mit z. B. an seinen vier Ecken angeordneten Stehern mit daran befestigten höhenverstellbaren Auflagearmen für das Einhängen der Schablone in die Kokille versehen oder mit den Auflagearmen über eine zentral befestigte, zur Höhenverstellung dienende Winde verbunden. 



   Die Erfindung kann in zahlreichen weiteren Formen ausgeführt werden, ohne deren Rahmen zu über-   schreien.   Nachstehend sind an Hand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schablone beschrieben und im Zusammenhang damit eine Reihe von Einzelheiten angegeben, die aber auch für die Erfindung im allgemeinen von Bedeutung sind. Im übrigen ist auch die Erfindung, die in Verbindung mit der Zeichnung für Kokillen erläutert wird, nicht hierauf beschränkt, sondern kann ebenso zur Bildung von exothermen Auskleidungen in Formkästen im Giessereibetrieb verwendet werden. 



   In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine Kokille mit einer eingesetzten Schablone gemäss der Erfindung im Grundriss ; Fig. 2 einen um 900 verdrehten Ausschnitt der Fig. 1, worin die Führung der Flügelteile für die Kokillenecken in vergrössertem Massstabe dargestellt ist ; Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer in   die Kokille eingesetzten erfindungsgemässen Schablone   mit abgewinkelten Wandungselementen im Grundriss ; Fig. 4 und 5 eine Schablone nach der Erfindung mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung und mit   abgedecktem Schabloneninnenraum im Vertikalschnitt nach   der Linie IV-IV in Fig. 5 bzw. im Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. 



   Gemäss Fig. 1 weist die in die Kokille eingesetzte Schablone einen starren, zentralen Rahmen 29 auf, der aus rohrförmigen, durch Gurtungen   31verbundenen. Führungen30   gebildet ist. Die Schablone besteht im wesentlichen aus Wandteilen 32 und 33, welche den Seitenflächen der Kokille zugeordnet sind, wobei die Teile 32 für die grössere Seitenfläche Arme 34 tragen, die in die rohrförmigen Elemente 30 des Rahmens eingreifen. 

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   Die Wandteile 32 und 33 sind mit Zahnstangen 35 verbunden, die an den Führungen 30 und den   Gurtungen31   verschiebbar gelagert sind und an ihren Enden eine Zahnstange 36 tragen, die in ein Zahnrad 37 eingreifen, das entweder von Hand aus oder mit einem z. B. am Rahmen 29 befestigten Elektromotor bewegt werden kann. Die Schablonenwandung wird durch gebogene Flügelteile 38 vervollständigt, die die Ecken der Schablone bilden und an einer Kante mit den seitlichen Wandteilen 33 durch Scharniere 39 verbunden sind, wobei die Flügelteile 38 an der andern Seitenkante mit einer an jeder Seitenkante der Wandteile 32 vorgesehenen Führung 40 zusammenwirken. 



   Diese Führungen 40 sind zwischen an den Seitenkanten der Wandteile 32 vorgesehenen Abschrägungen 41 und Rollen 42 gebildet, die mit Armen 43 an den Wandteilen 32 befestigt sind und gegen die Abschrä- gungen 41 hin einen Zwischenraum 44 für den Durchgang der gebogenen Flügelteile 38 freilassen ; auf diese Weise ist bei allen Stellungen, die diese Flügelteile in Verbindung mit den seitlichen Wandteilen
33 einnehmen können, eine ununterbrochene Oberfläche der Schablone gewährleistet. 



   In   Fig. 2,   die in grösserem Massstab die Ausbildung der Führung unter Anlenkung eines die Ecken der
Schablonenwandung bildenden gebogenen Führungsteiles 38 zeigt, ist mit strichpunktierten Linien die Lage aller die Schablone bildenden Wandteile dargestellt, wenn diese zurückgezogen sind, um in den Oberteil der Kokille eingesetzt werden zu können, wogegen mit vollen Linien die Lage der Wandteile nach einer Verdrehung des Zahnrades 37 in Richtung des Pfeiles F   (Fig. l)   zur Erreichung der Arbeitsstellung an den Wandungen der Kokille eingezeichnet ist. 



   Es ist ersichtlich, dass es durch eine derartige Führung der gebogenen Flügelteile 38 möglich ist, die Schablonenwandung unter Parallelverschiebung der Wandteile automatisch an Kokillen verschiedener Querschnittsgrösse anzupassen, wobei das Profil dieser gebogenen Flügelteile entsprechend der vorgesehenen Führung bestimmt wird. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Schablone weist winkelförmig abgebogene Wandteile 45-48'auf, die ungefähr in der Mitte der Kokillenseitenwände geteilt sind und sich an den Berührungsstellen derart überlappen, dass ein Wandteil an den beiden Seitenkanten entweder die benachbarten Teile überdeckt oder von diesen überdeckt wird : Jeder der Wandteile ist mit einer abgestützten Tragstange 49 verbunden, die am Ende eine Zahnstange 50 trägt. Die den einzelnen Wandteilen zugeordneten Tragstangen bzw. 



  Zahnstangen zeigen etwa diagonal in die Mitte der Schablone, derart, dass die Zahnstangen in ein Ritzel 51, das an einer zentralen Betätigungswelle 52 befestigt ist, eingreifen. Die den einzelnen Tragstangen   49"   zugeordneten Zahnstangen 50 sind in Führungshülsen 53 gelagert, die an einer zentralen Platte 54 befestigt sind, die über Steher 55 mit den nicht dargestellten Auflagearmen verbunden sind. Dabei sind jeweils zwei den beiden in gleicher Richtung verlaufenden Zahnstangen zugeordnete Hülsen in einer Ebene angeordnet, so dass zwei parallele Hülsen kreuzend auf dem andern Paar paralleler Hülsen aufliegen. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine Parallelverschiebung der Wandteile gewährleistet. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemässe Schablone, die eine besondere Vorrichtung zur Höhenverstellung der Schablonenwandung gegenüber den Auflagearmen aufweist. Diese Vorrichtung ermöglicht, dass die Auskleidung bei jeder Kokille entsprechend der vorgesehenen Füllung mit Gussmaterial in der gewünschten Höhe angebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist eine in einer zentralen Hülse 62 gelagerte und zum Bewegen der Wandteile dienende Betätigungswelle 63 vorgesehen, die an ihrem oberen 'Ende mit einem Handrad 64 verbunden ist. Diese Betätigungswelle, die beim unteren Ende ein in die Zahnstangen eingreifendes Ritzel 65 trägt, ist an diesem unteren Ende in einer Platte 66 gelagert, die auch die Führungen für die Zahnstangen trägt.

   Die die Betätigungswelle 62 tragende Hülse 62 ist am unteren Ende über ein Traggestell 67 mit der Platte 66 verbunden und weist am Umfang eine Zahnstange 68 auf, die mit einem Hubrad 69 kämmt. 



   Dieses Hubrad ist in einem Rohr 70 gelagert, das mit den auf der Kokillenoberkante aufliegenden Tragrahmen 71 fest verbunden ist und als Führung für die Hülse 62 dient. Da die Betätigungswelle 63 in der Hülse 62 drehbar, aber unverschieblich gelagert ist, kann durch Verdrehen einer das Hubrad 69 tragenden Welle 72 die Hülse 62 mit der Betätigungswelle 63 in der Höhenlage gegenüber dem Kokillenrand   beliebigeingestelltwerden, sodass auch   die mit der Hülse verbundenen Teile, insbesondere die Wandteile in ihrer Höhenlage verändert werden können. Die Betätigungswelle 63 trägt beim oberen Ende der Hülse 62 einen tellerartigen Teil 73 mit einer Arretierungsvorrichtung 74, die mit dem flanschartigen oberen Ende 75 der Hülse 62 in Eingriff gebracht werden kann.

   Bei Verriegelung der beiden zugeordneten Teile 73 und 75 ist die Welle 63 an ihrer Verdrehung behindert, so dass auch die Wandteile der Schablone in der entsprechenden Stellung fixiert sind. Auf diese Weise oder mit einer analog wirkenden Vorrichtung kann die Schablone in der gewünschten Stellung, insbesondere in Arbeitsstellung vor dem Einschütten des Gemisches für die Auskleidung festgehalten werden. Gewünschtenfalls kann an Stelle einer besonderen Vor- 

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   richtung die Höhenverstellung der Schablone   auch durch einen Kran bewirkt werden. Zur Erleichterung des Einschüttens dieses Gemisches in den vorgesehenen Raum ist bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten   Ausfüh-   rungsform der Erfindung ein Deckel 76 vorgesehen, der den von der Schablone umschlossenen Innenraum nach oben hin abdeckt.

   Dieser Deckel ist mehrfach unterteilt und mit den einzelnen Teilen an den zugeordneten Wandteilen der Schablone befestigt, so dass die einzelnen Wandteile mit den daran befestigten Deckelteilen von der Kokilleninnenwand unbehindert abgezogen werden können. Der Deckel 76 ist in der Mitte mit einer Öffnung 77 versehen, durch die die Hülse 62 und die Betätigungswelle 63 ragen. Um die Durchtrittsöffnung 77 im Deckel vom eingeschütteten Gemisch freizuhalten, ist an dieser Öffnung eine Manschette 78 vorgesehen, die einerseits am Deckel 76 und anderseits am Rohr 70 befestigt ist, in welchem die Hülse 62 verschiebbar gelagert ist. Durch den Deckel ist ermöglicht, eine vorbestimmte Menge des Gemisches in die Öffnung der Kokille ohne besondere Sorgfalt einzuschütten, weil das auf dem Deckel liegen geblieben Gemisch anschliessend einfach, z.

   B. mit einem Besen, in den Raum 7 zwischen Schablone und Kokille 1 befördert werden kann. Es ist auch möglich, den Deckelteil gegen die Horizontale geneigt auszubilden, so dass das eingeschüttete Gemisch am Deckel abgleitet und auch ohne Nachhilfe in den Raum für die zu bildende Auskleidung fällt. 



   -PATENTANSPRÜCHE 
1. Schablone zur Herstellung einer Auskleidung in einer Kokille, bestehend aus mehreren, eine geschlossene Wandung bildenden Wandteilen, die mit der Kokilleninnenwand einen ringförmigen Hohlraum einschliessen und relativ zu dieser an Haltevorrichtungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile im wesentlichen parallel zur Kokilleninnenwand verlaufen, dass die Wandteile an ihren Unterkanten nach aussen gegen die Kokilleninnenwand vorragende   leistenartige   Abdichtungen tragen und dass die wesentlichen Wandteile an der von der Kokilleninnenwand abgewendete Seite je mit einem Tragarm fest verbunden sind, der in einem zentralen,   Auflagearme für   das Einhängen der Schablone in die Kokille aufweisenden starren Rahmen im wesentlichen senkrecht zur Kokillenachse verschiebbar geführt ist,

   so dass die Wandteile zwangsläufig unter Parallelverschiebung zur benachbarten Kokilleninnenwand bewegbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung aus den den Seitenflächen der Kokille zugeordneten Wandteilen (32,33) und aus gebogenen Flügelteilen (38) für die Ecken der Kokille gebildet ist (Fig. l, 2).
    3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seitenflächen der Kokille zugeordneten Wandteile (32,33) mittels darauf senkrecht stehender Tragarme (34,35) im zentralen Rahmen (29) verschiebbar geführt sind und dass die Flügelteile (38) mit einer Seitenkante (bei 39) an einem Wandteil (33) angelenkt sind und mit der andern Seitenkante eine an der Kante des andern benachbarten Wandteiles (32) vorgesehene Führung (40) durchsetzen, so dass die Wandteile mitsammen eine ununterbrochene Schablonenfläche bilden.
    4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Wandteil Führungsrollen (42) trägt, die einen Zwischenraum für das Durchsetzen des gebogenen Flügelteiles (38) freilassen.
    5. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (45 - 48) winkelförmig ausgebildet sind und etwa von der Mitte einer Kokillenseitenfläche zur Mitte der nächsten Kokillenseiten- fläche reichen und dass diese Wandteile in wenigstens annähernd diagonaler Richtung im zentralen Rahmen (53,54) verschiebbar geführt sind (Fig. 3).
    6. Schablonenacheinemder Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte getrennte Wandteile einander überlappend ausgebildet sind.
    7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile über Tragstangen (35 bzw. 49), die entsprechend den Hülsen des zentralen Rahmens geführt sind und an ihrem EMI4.1
    8. Schablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle an ihrem oberen Ende ein Handrad (64) aufweist, das in verschiedenen Stellungen, insbesondere in den Arbeitsstellungen der Schablone (bei 73,74, 75) verriegelbar ist (Fig. 4).
    9. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Rahmen z. B. an seinen vier Ecken angeordnete Steher (55) mit daran befestigten höhenverstellbaren Auflagearmen für das Einhängen der Schablone in die Kokille aufweist.
    10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Rahmen <Desc/Clms Page number 5> mit den Auflagearmen über eine zentral befestigte, zur Höhenverstellung dienende Winde (68,69) verbunden ist.
AT855459A 1959-07-07 1959-11-25 Schablone zur Herstellung einer Auskleidung in einer Kokille AT238385B (de)

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