DE2851419B1 - Hoehenverstellbare Traganordnung fuer Zufuehrungseinrichtungen bei Schleudergiessmaschinen - Google Patents

Hoehenverstellbare Traganordnung fuer Zufuehrungseinrichtungen bei Schleudergiessmaschinen

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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/107Means for feeding molten metal

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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudergießmaschine, insbesondere zur Herstellung von gußeisernen Rohren, und weist einerseits eine drehbare Gießkokille und andererseits eine Versorgungseinrichtung für die Gießkokille mit Gießkanälen auf, deren stromaufwärtige Enden auf einem Schlitten montiert sind, der senkrecht zur Richtung dieser Gießkanäle beweglich ist, um alternativ jeden dieser Gießkanäle in eine Position ßo unterhalb einer schwenkbaren Gießpfanne zu bringen, wobei die Versorgungseinrichtung und die Gießkokille in jeder Position des Schlittens in Längsrichtung relativ zueinander beweglich sind.
Schleudergießmaschinen dieser Art können mit Schleudergießkokillen verschiedener Durchmesser verwendet werden, so daß es erforderlich ist, die Position der beiden Gießkanäle in ihrer Höhe einstellen zu können, um ihre Anpassung an die verschiedenen Gießkokillen vorzunehmen. Die Einstellung der verschiedenen, über die Länge des jeweiligen Gießkanals verteilten Träger bietet keine Schwierigkeit. Sie erfolgt im allgemeinen mit Schrauben oder Gewindestangen zur Einstellung der Höhe, welche leicht zugänglich sind.
Dies betrifft aber nicht für das stromaufwärtige Ende oder das Überlaufgefäß des jeweiligen Gießkanals zu. In der Tat ist es so, daß die Einstellung in der Gießposition erfolgen muß, während sich das Überlaufgefäß oder das Auffangteil unterhalb der schwenkbaren Gießpfanne befindet. Der Zugang zu den am Lagerzapfen für die Kippbewegung des Gießkanals angebrachten Einstellschrauben ist wenig bequem, da der Zwischenraum zwischen der Gießpfanne und dem Überlaufgefäß extrem eng und beschränkt ist. Um diesen Raum zu vergrößern, ist es erforderlich, die Gießpfanne in leerem Zustand anzuheben und sie in dieser angehobenen Stellung während des gesamten Einstellvorgangs zu halten, was die Betätigung langwierig und umständlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Traganordnung für Zuführungseinrichtungen für die Versorgung mit Gußeisen anzugeben, die eine gleichzeitige Höhenverstellung der beiden Überlaufgefäße ermöglicht und jederzeit zugänglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine höhenverstellbare Traganordnung für Zuführungseinrichtungen bei Schleudergießmaschinen so auszubilden, daß sie eine Tragplattform für zwei Überlaufgefäße oder Auffangteile aufweist, die an dem Schlitten zur Verschiebung der Gießkanäle mittels einer höhenverstellbaren Einrichtung montiert sind, die zwischen den beiden Gießkanälen angeordnet und mit einem Betätigungsorgan mit Winkelzwischengetriebe versehen ist.
Bei einer Ausführungsform verschiebt sich die Plattform in ihrer Höhe auf zwei Führungssäulen, die von dem Schlitten zu beiden Seiten der höhenverstellbaren Einrichtung getragen sind und deren Achsen sich in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Plattform zwischen den beiden Gießkanälen befinden.
Gemäß einem weiteren Merkmal handelt es sich bei der höhenverstellbaren Einrichtung um eine Hebeeinrichtung mit Schraubengewinde, die über ein Winkelzwischengetriebe an zwei Betätigungsspindeln angeschlossen sind, die in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die höhenverstellbare Einrichtung oder die Hebeeinrichtung mit Schraubengewinde sich an einem zwischen den beiden Überlaufgefäßen oder Auffangteilen befindlichen Ort befindet und nicht mehr vollständig unterhalb der schwenkbaren oder kippbaren Gießpfanne angeordnet ist und infolgedessen stets leicht zugänglich bleibt, und zwar seitlich gegenüber den Überlaufgefäßen. Darüber hinaus können die Überlaufgefäße der beiden Gießkanäle gleichzeitig in ihrer Höhe verschoben werden, und zwar durch eine einfache Betätigung der mit Schraubengewinde versehenen Hebeeinrichtung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Zuführungseinrichtung für schmelzflüssiges Metall zu einer Schleudergießmaschine, die mit einer erfindungs-
OR1G1NÄL/INSP£CTED
gemäßen höhenverstellbaren Traganordnung versehen ist;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht;
F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in vergößertem Maßstab der erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Anordnung;
F i g. 4 eine Ansicht der Führungssäulen der Plattform im Schnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 3 in Richtung des Pfeiles Fder F i g. 3; und in ι ο
Fig.6 eine schematische, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei einige Teile weggebrochen sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, eignet sich die neuartige Anordnung insbesondere für Schleudergießmaschinen für gußeiserne Rohre mit kleinem Durchmesser, wie sie in der FR-Patentanmeldung 77 33 322 beschrieben sind. Eine derartige Schleudergießmaschine der Lavaud-Bauart weist einen Schlitten 1, der eine um eine Achse X-X drehbare Schleudergießkokille 2 trägt, und eine Versorgungs- oder Zuführungseinrichtung auf, die allgemein mit 3 bezeichnet ist und zwei Gießkanäle 4 und 5 besitzt, die große Länge und geringen Querschnitt aufweisen und so ausgelegt sind, daß sie der Verschiebung des Schlittens 1 in Längsrichtung dieser Gießkanäle 4 und 5 bis ans Ende in die Gießkokille 2 eindringen können. Das stromaufwärtige Ende der beiden Gießkanäle 4 und 5 besteht jeweils aus einem entsprechenden Auffangteil oder Überlaufgefäß 6 bzw. 7, wobei sich eines dieser Überlaufgefäße 6 oder 7 unterhalb einer schwenkbaren oder kippbaren Gießpfanne 8 befindet, welche im Schnitt die Form eines Kreissektors besitzt und das schmelzflüssige Metall oder Gußeisen enthält
An ihren stromabwärtigen Enden, weiche jeweils eine Gießschnauze 10 bilden, ruhen die beiden Gießkanäle 4 und 5 auf einem Träger 12 in Form eines Winkelstückes, der eine horizontale Seite parallel zum Schlitten 1 eines Parallelogramms 14 bildet, das vom Schlitten der Maschine getragen und beispielsweise von einer Hydraulik 16 betätigbar ist, von der lediglich das Ende der Betätigungsstange in F i g. 2 erkennbar ist.
An zwischen den Enden der Gießkanäle 4 und 5 gelegenen Punkten sind die Gießkanäle von Trägern 18 getragen, die um einen Winkel von 90° gebogen sind und somit einen die Gießkanäle 4 und 5 tragenden Schenkel 19 sowie einen Schenkel 20 aufweisen, der an einem festen Punkt der Maschine angelenkt ist Diese Träger 18 sind seitlich verschwenkbar oder umklappbar, und zwar mit einem schräg angeordneten oder geneigten Antriebsteil oder Zahnrad 21, das mit einer Zahnstangen-Hebeanordnung in Eingriff steht Derartige Träger sind beispielsweise im einzelnen in der FR-PS 10 02 389 beschrieben. Derartige Träger sind in ihrer Höhe einstellbar, wobei der vertikale Schenkel 20 vorzugsweise aus einer Gewindestange besteht, die mit einer festen Mutter zusammenwirkt und die vom oberen Teil des Trägers 18 betätigbar ist
Die stromaufwärtigen Enden der Gießkanäle 4 und 5, die zur Bildung der Auffangteile oder Überlaufgefäße 6 und 7 aufgeweitet sind, sind auf einem Schlitten 24 montiert, der auf Schienen 26 in Translationsrichtung verschiebbar ist, welche senkrecht zu den Gießkanälen 4 und 5 und damit senkrecht zur Ebene P verlaufen, die durch die Achse der Schleudergießkokille 2 und die Achse desjenigen Gießkanals hindurchgeht, der diese Gießkokille versorgt; bei der Darstellung nach Fig.2 handelt es sich dabei um den Gießkanal 4. Gemäß der neuartigen Anordnung sind die Überlaufgefäße 6 und 7 von einer Plattform 30 getragen, die auf dem Schlitten 24 mittels einer Einrichtung 32 zur Höheneinstellung montiert ist Diese Einrichtung 32 besteht bei der in den Figuren der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform aus einer mit einem Schraubengewinde versehenen Hebeeinrichtung, deren Gewindestange 31 senkrecht zur Plattform 30 ausgerichtet ist und eine Mutter 31 durchsetzt, die auf dieser Plattform 30 befestigt ist. Die Gewindestange 31 ist lediglich in Rotationsrichtung bewegbar und über ein in den Figuren der Zeichnung nicht dargestelltes Winkelzwischengetriebe an zwei Betätigungsspindeln 34 und 35 angeschlossen, die koaxial und in entgegengesetzte Richtungen verlaufend angeordnet sind.
Die zur Höheneinstellung dienende Einrichtung 32 ist in der Weise angeordnet daß sie auf das Mittelteil der Plattform 30 einwirkt Zu beiden Seiten dieser Einrichtung 32 trägt die Plattform ( vgl. F i g. 3 und 6) in der Nähe ihrer beiden Enden einen Hydraulikmotor 36, der so ausgelegt ist, daß er einen Drehzapfen 38 um einen Winkel 180° in Drehbewegung versetzt; der Drehzapfen 38 ist drehschlüssig an einer Lasche 40 befestigt, die ihrerseits an das Unterteil des entsprechenden Überlaufgefäßes 6 bzw. 7 angeschlossen ist. Der Drehzapfen 38 ist parallel zur Plattform 30 und senkrecht zu den Schienen 26 angeordnet, welche eine Führung des Schlittens 24 bei seiner Verschiebung vornehmen, so daß eine Drehung des Drehzapfens 38 um 180° es ermöglicht, das entsprechende Überlaufgefäß 6 oder 7 zwischen einer aufrechten Stellung zur Versorgung des Gießkanals, die mit ausgezogenen Linien in F i g. 5 dargestellt ist und einer umgekehrten Stellung zur Entleerung des Gießkanals zu verschwenken, die strichpunktiert in F i g. 5 angedeutet ist
Die Plattform 30 ist weiterhin zu beiden Seiten der Einrichtung 32 mit zwei Hohlzylindern 42 versehen, welche sie durchsetzen und an ihren beiden Seiten vorstehen, wobei die beiden Hohlzylinder 42 jeweils auf einer an den Schlitten 24 angeschlossenen Führungssäule 44 verschiebbar angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Hohlzylinder 42 an ihrer Oberseite bei 45 abgeschlossen und miteinander über eine obere Wand 46 sowie zwei Seitenwände 47 und 48 verbunden (vgl. Fig.4). Die Hohlzylinder 42 gleiten frei auf den Führungssäulen 44, sind jedoch mit einer Verriegelungseinrichtung 50 versehen, um sie in jeder gewünschten Position zu verriegeln. Zu diesem Zweck sind beide Hohlzylinder 42 mit einem Längsschlitz versehen, bei dem die eine Lippe zur Bildung eines Gehäuses 52 verlängert ist Das Gehäuse 52 ist durch einen festen Klemmschuh 54 abgeschlossen, der an die zweite Lippe des Schlitzes des Hohlzylinders 42 angeschlossen ist. Ein zweiter Klemmschuh 56 ist verschiebbar im Inneren des Gehäuses 52 angeordnet und von einer Schraube oder Gewindestange 57 gesteuert, die den ersten Klemmschuh 54 durchsetzt und von der Außenseite des Gehäuses 52 her steuerbar ist Es ist einsichtig, daß eine einfache Freigabe der Gewindestange 57 den Klemmschuh 56 gegen den Boden des Gehäuses 52 schiebt und den Hohlzylinder 42 gegenüber der Führungssäule 44 freigibt. Andererseits führt ein Anziehen der Gewindestange 57 zur Anlage des Klemmschuhes 56 gegen die Führungssäule 44 und hält den Hohlzylinder 42 in der entsprechenden Stellung fest
Die Führungssäulen 44 sind vorzugsweise, wie in den Figuren der Zeichnung und insbesondere in Fig.2 dargestellt auf der Plattform 30 zwischen den
Überlaufgefäßen 6 und 7 zu beiden Seiten der zur Höheneinstellung und Halterung dienenden Einrichtung 32 angeordnet, so daß die durch ihre Achsen hindurchgehende Ebene senkrecht zu den Schienen 26 verläuft und mit der Symmetrieebene der Gießkanäle 4 und 5 zusammenfällt. Die Betätigungsspindeln 34 und 35 sind dann senkrecht zu dieser Ebene ausgerichtet, d. h. parallel zu den Schienen 26. Infolgedessen ist es so, daß unabhängig von der Position der Gießkanäle 4 und 5 und des Schlittens 24 gegenüber der Gießpfanne 8 stets eine der Betätigüngsspindeln34 oder 35 zugänglich ist. Ferner ist es so, daß die Schrauben oder Gewindestangen 57 der Verriegelungseinrichtung 50 leicht von außen her zugänglich sind, und zwar unabhängig von der Position des Schlittens 24. Wenn die Gewindestangen 57 gelöst oder nicht angezogen sind, so ermöglicht die Betätigung der jeweils zugänglichen Betätigungsspindel 34 oder 35 eine Verschiebung der Plattform 30 nach oben oder nach unten um eine gewünschte Strecke. Die Bewegung der Plattform 30 bewirkt eine ebenso große, gleichzeitige Verschiebung der beiden Überlaufgefäße 6 und 7, deren Position gegenüber der Gießpfanne 8 auf diese Weise leicht einstellbar ist. Wenn die gewünschte Position erreicht ist, werden die Gewindestangen 57 wieder angezogen, um den Hohlzylinder 42 auf der entsprechenden Führungssäule 44 vollständig stillzusetzen und zu verriegeln. Die Verriegelung der Hohlzylinder 42 gewährleistet eine vollständige Arretierung der Überlaufgefäße nicht nur gegenüber vertikaler Ver-Schiebung sondern auch gegenüber Vibrationen und Schwingungen, die von der Schleudergießkokille auf den Gießkanal übertragen werden. In der Tat ist es so, daß die beiden Überlaufgefäße vollständig und fest miteinander und auch mit der Plattform 30, den Führungssäulen 44 und dem Schlitten 24 verbunden sind, so daß das Gewicht der gesamten Anordnung die Schwingungen dämpft.
Die beiden Überlaufgefäße 6 und 7 sind somit nicht nur in einstellbarer Weise, sondern auch extrem fest gehaltert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Höhenverstellbare Traganordnung für Zuführungseinrichtungen bei Schleudergießmaschinen zum Schleudergießen von Rohren, mit zwei Gießkanälen, deren stromaufwärtige Enden oder Überlaufgefäße von demselben Schlitten getragen sind, der senkrecht zu den Gießkanälen in Translationsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Überlaufgefäße (6,7) tragende Plattform (30) vorgesehen ist, die an dem Schlitten (24) mittels einer einzigen höhenverstellbaren Einrichtung (32) montiert ist, die zwischen den beiden Überlaufgefäßen (6, 7) angeordnet und mit einem Betätigungsorgan (34,35) mit Winkelzwischengetriebe versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (30) auf zwei Führungssäulen (44) in ihrer Höhe verschiebbar ist und daß die beiden Führungssäulen zu beiden Seiten der Einrichtung (32) zur Höheneinstellung vom beweglichen Schlitten (24) getragen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (30) zwei Hohlzylinder (42) aufweist, die auf den Führungssäulen (44) verschiebbar angeordnet und jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung (50) zur Arretierung in gewünschter Höhe versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Achsen der Führungssäulen (44) hindurchgehende Ebene vertikal ist und sich zwischen den beiden Gießkanälen (4,
5) befindet.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Höheneinstellung als Hebeeinrichtung mit Schraubengewinde versehen ist, deren Gewindestange (31) einerseits durch eine an die Plattform (30) angeschlossene Mutter (33) hindurchgeht und andererseits über ein Winkelzwischengetriebe an zwei Betätigungsspindeln (34, 35) angeschlossen ist, die koaxial und in entgegengesetzten Richtungen verlaufend angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspindeln (34, 35) der Einrichtung (32) zur Höheneinstellung senkrecht zu der durch die Achsen der Führungssäulen (44) hindurchgehenden Ebene verlaufen.
DE2851419A 1978-01-27 1978-11-28 Höhenverstellbare Traganordnung für Zuführungseinrichtungen bei Schleudergießmaschinen Expired DE2851419C2 (de)

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