DE1247603B - Vorschubeinrichtung fuer Holzbearbeitungs-maschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer Holzbearbeitungs-maschinen

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DE1247603B
DE1247603B DEL40599A DEL0040599A DE1247603B DE 1247603 B DE1247603 B DE 1247603B DE L40599 A DEL40599 A DE L40599A DE L0040599 A DEL0040599 A DE L0040599A DE 1247603 B DE1247603 B DE 1247603B
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DE
Germany
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axis
feed
support rod
feed rollers
unit
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DEL40599A
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English (en)
Inventor
Bernhard Eisenbach
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Eugen Lutz KG
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Eugen Lutz KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, bei welcher die aus Motor, Getriebegehäuse und seitlich angeordneten Vorschubrollen bestehende Einheit um eine einzige Achse schwenk- und feststellbar so gelagert ist, daß sie aus der Stellung mit senkrechten Vorschubrollen in eine zweite Stellung mit waagerechten Vorschubrollen gebracht werden kann.
  • Eine bekannte Vorschubeinrichtung dieser Bauart ist auf eine Grundplatte angeordnet, die - in Vorschubrichtung des Werkstücks gesehen - links vom rotierenden Werkzeug, also vor diesem auf dem Tisch der Holzbearbeitungsmaschine befestigt ist. Dies hat den Nachteil, .daß nur verhältnismäßig schmale Werkstücke, also nur Leisten, auf dieser Maschine mit Hilfe dieser Vorschubeinrichtung bearbeitet werden können.
  • Bei dieser bekannten Bauart ist die gesamte Vorschubeinrichtung um eine waagerechte, in Vorschubrichtung verlaufende Achse schwenkbar. Im Hinblick auf das Gewicht der Vorschubeinrichtung ist also ein erheblicher Kraftaufwand zum Verschwenken dieser Vorschubeinrichtung erforderlich.
  • Bei dieser Vorschubeinrichtung ist ein um die vorerwähnte Achse schwenkbarer Rahmen vorgesehen, an welchem ein Schlitten gelagert ist, der mittels Spindel und Handrad radial zu der Schwenkachse verstellt werden kann. An diesem Schlitten sind senkrecht zu diesem stehend zwei Rundstangen angeordnet, auf denen in Längsrichtung verstellbar die .aus Motor, Getriebegehäuse und seitlich angeordneten Vorschubrollen bestehende Vorschubeinheit gelagert ist. Für diese Bauart ist also ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich.
  • Bei den normalerweise auf Holzbearbeitungsmaschinen vorgesehenen Vorschubeinrichtungen ist - in Vorschubrichtung gesehen - eine lotrechte Tragsäule rechts von dem rotierenden Werkzeug, . also hinter diesem auf dem Maschinentisch befestigt, an welcher ein Tragarm höhenverstellbar und axial verschiebbar gelagert ist, an welchem die aus Motor, Getriebegehäuse und seitlich angeordneten Vorschubrollen bestehende Vorschubeinheit frei tragend gelagert ist. Bei vorbekannten Vorschubeinrichtungen dieser Bauart ist die Vorschubeinrichtung um zwei Achsen, nämlich eine senkrechte und eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert, um die Einheit von der einen Stellung in die andere Stellung bringen zu können. Im Hinblick auf diese beiden Schwenkachsen und die für jede Achse nötigen Feststelleinrichtungen bedingt diese Bauart einen größeren konstruktiven Aufwand. Außerdem ist die Handhabung dieser Vorschubeinrichtung umständlich, da zum Verbringen der Vorschubeinheit von der einen in die andere Stellung das Verschwenken um zwei verschiedene Achsen notwendig -ist und außerdem zwei Feststelleinrichtungen gelöst und wieder angezogen werden müssen.
  • Zur Beseitigung der vorerwähnten Nachteile ist bei einer Vorschubeinrichtung, die sich auf die zuletzt genannte übliche Anordnung bezieht, nach der Erfindung .die in bekannter Weise von einem waagerechten Auslegerarm getragene Vorschubeinheit für sich allein um eine schräge Achse schwenkbar gelagert, die gegenüber der Rollenachsenebene mit einem Winkel von 45° geneigt und in der Normalstellung in einer zur Rollenebene senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist.
  • Mit .dieser neuen Vorschubeinrichtung wird eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erzielt und außerdem die Handhabung erleichtert, da nur die,aus Motor, Getriebegehäuse und Vorschubrollen bestehende Einheit um ein einziges Schwenklager verschwenkt wird. Eine einfachere, schnellere und sichere Handhabung wird auch insofern ermöglicht,, da nach dem Lösen der Feststellvorrichtung die Vorschubeinheit um die schräge .Schwenkachse zwangläufig verschwenkt und damit zwangläufig von der einen in die andere Stellung gebracht wird. Die beiden Stellungen der Vorschubeinheit können durch Rastvorrichtungen oder Anschläge in einfacher Weise gesichert werden.
  • Die Einzelheiten und weiteren Vorteile der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in .der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht reiner Vorschubeinrichtung nach der Erfindung mit senkrecht stehenden Vorschubrollen, F i g. 2 die zugehörige Aufsicht, F i g. 3 die Vorderansicht dieser Vorschubeinrichtung mit waagerecht liegenden Vorschubrollen, F i g. 4 die zugehörige Aufsicht, Fig. 5 dieselbe Vorschubeinrichtung in Vorderansicht mit schrägstehenden Vorschubrollen, F i g. 6 die zugehörige Aufsicht, F i g. 7 die zugehörige Seitenansicht, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab durch das Schwenklager der Fig. 1, Fig. 9 die zugehörige Aufsicht, F i g. 10 die zugehörige Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Maschinentisch einer Holzbearbeitungsmaschine und mit 2 das aus diesem Maschinentisch hervorragende, um die Achse 3 rotierende Werkzeug bezeichnet. Auf dem Maschinentisch ist ein nicht dargestellter Ständer befestigt, der den waagerechten Auslegerarm 4 trägt. Dieser Auslegerarm ist in bekannter Weise am Ständer höhenverstellbar angeordnet und kann außerdem um die senkrechte Ständerachse verschwenkt, in Richtung des Auslegerarms 4 verschoben und schließlich auch noch um die eigene Achse des Auslegerarms 4 verschwenkt werden. An dem Auslegerarm 4 ist die aus Elektromotor 5; Getriebegehäuse 6 und seitlich angeordneten Vorschubrollen 7 a, 7 b, 7 c bestehende Einheit schwenkbar gelagert, und zwar nach der Erfindung um eine einzige .schräge Achse Am-A, die gegenüber der Rollenachsenebene B-B mit einem Winkel a von 45° geneigt und in der Normalstellung gemäß F i g.1 und 2 in einer zur Rollenebene D-D senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist. Bei dem gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist zur Lagerung der Vorschubeinheit am Auslegerarm 4 eine rechtwinklig zu diesem Arm angeordnete Tragstange 8, die auch aus einem Rohr bestehen kann; vorgesehen. Am unteren Ende dieser Tragstange 8 ist .die Vorschubeinheit um die Schrägachse A-A schwenkbar gelagert, während die Tragstange um die eigene Aachse dreh- und feststellbar mit ihrem oberen Ende 8 b in einem Kopf 4 a des Auslegerarms 4 gelagert ist. Das Ende 8 b ist so, z. B. konisch ausgebildet, daß es mit Hilfe einer Klemmutter 9 im Kopf 4a festgestellt bzw. festgeklemmt werden kann. Die Mutter g weist einen Hebelarm 9 a auf, mit welchem die Klemmutter gelöst bzw. festgezogen werden kann.
  • Um die Vorschubeinheit aus ihrer Normalstellung mit senkrechten Vorschubrollen nach Fig. 1, 2 in die andere in Fig. 3, 4 gezeigte Arbeitsstellung mit waagerecht liegenden Vorschubrollen zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die Vorschubeinheit 5 bis 7 um die Schrägachse A -A um 180° in.PfeilrichtungE (Fg. 1) zu verschwenken. Umgekehrt kann die Morschubeinheit aus der Arbeitsstellung der Fig. 3, 4 -durch Rückschwenker in Pfeilrichtung F (Fig. 3) um 180° in die Normalstellung nach Fig. 1, 2 zurückgebracht werden. Die schräge Schwenkachse A-A ist vorteilhaft so angeordnet, daß beim Verschwenken der Vorschubeinheit 5 bis-7 von der eineu in die andere Stellung der Abstand der Vorschubrollen vom Maschinentisch im wesentlichen gleichbleibt, so d'ag also eine Höhenverstellung ,des Auslegerarmes 4: am Ständer nicht erforderlich ist. Dies geht aus F i g. 1 bis 4 hervor. Nach F i g. 1 haben die Vorschubrollen 7a bis 7c eine bestimmte Höhenlage um das durch Anschläge 10, 11 geführte und in Richtung G bewegte Werkstück 12 auf dem Maschinentisch 1 zu transportieren. Die Schrägachse A-A ist so angeordnet, daß nach dem Verschwenken der Vorschubeinheit in die Arbeitsstellung nach Fig. 3, 4 die Vorschubrollen 7a bis 7c ihre Höhenlage nicht wesentlich ändern bzw. in der neuen Arbeitsstellung die richtige Höhenlage gegenüber dem Werkstück 13 einnehmen.
  • Aus Fig. 2 und 4 geht weiterhin hervor, daß bei Anordnung von drei Vorschubrollen 7a, 7b, 7 c die schräge Achse A-A in der durch die Rollenachse 14 der mittleren Vorschubrolle 7 b gehenden senkrechten Ebene angeordnet ist. Dabei- ist die Vorschubeinheit gemäß Fig: 2 in der Normalstellung so angeordnet, daß das Werkzeug 2 sich annähernd in der Mitte zwischen den Vorschubrollen 7a und 7b befindet. Wird nun die Vorschubeinheit aus der Normalstellung der Fig. 2 in die Arbeitsstellung nach Fig. 4 verschwenkt, -so nimmt die Vorschubeinheit auch, in der neuen Arbeitslage die richtige Stellung gegenüber dem Werkzeug 2 ein, das sich nunmehr etwa in der Mitte zwischen den Vorschubrollen 7 c und 7 b befindet.
  • In F i g 5 bis 7 ist veranschaulicht, daß auch ein Werkstück 15 mit schrägstehenden Vorschubrollen 7 a bis 7 c transportiert werden kann. Um die Vorschubeinheit 5 bis 7 in diese Arbeitsstellung zu bringen, ist nicht nur ein Verschwenken um die Schrägachse A-A erforderlich, sondern außerdem auch ein Verschwenken um die Achse des Tragarmes 8 sowie auch die Achse des Auslegerarmes 4, wie aus der Zeichnung hervorgeht.
  • In Fig. 8 bis 10 ist die beispielsweise Ausführung des Schwenklagers gezeigt, das ein Verschwenken um die Schrägachse A -A ermöglicht, Danach ist das untere Ende .der Tragstange 8 als Flansch 8 a ausgebildet. An diesem Tragstangenende und am Getriebegehäuse 6 sind ebene, schräg geneigte und ein Stützlager bildende Lagerfläche 16 bzw. 17 vorgesehen. Außerdem ist eint zu diesen Lagerflächen senkrecht stehender, im Gehäuse 6, z. B. mit Gewinde 18, befestigter Lagerbolzen 19 angeordnet, der im Tragstangenende drehbar gelagert ist. Es ist ferner eine auf dem Bolzenende 20 verschraubbare und mit einem Hebel 21 zu betätigende Klemmuter 22 vorgesehen, mit welcher das Tragstangenende 8 a und das Gehäuse 6 im Stützlager 16, 17 aufeinandergepreßt werden. Zur Fe&tIegung der beiden Arbeitsstellungen nach F i g, 1, 2, 3, 4 sind Anschläge bzw. vorteilhaft Rastvorrichtungen vorgesehen. Nach Fig. 8 bis 10 ist zu diesem Zweck in ,dem Tragstangenende 8 a parallel zu dem Lagerbolzen 11 ein mit einer Feder 23 belasteter Rastbolzen 24 verschiebbar gelagert, und es sind in .der Lagerfläche 17 des Gehäuses 2 entsprechend angeordnete Vertiefungen 25 und 26 vorgesehen, in welche,der Rastbolzen 24 einrastet, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist. Um die Vorschubeinheit von der einen Arbeitsstellung in die andere zu bringen, ist es also nur erforderlich, nach Lösen der Klemmutter 22 den Rastbolzen 24 aus der Vertiefung 25 herauszuziehen und dann das Gehäuse 6 in die andere Arbeitsstellung zu verschwenken, wobei der Bolzen 24 dann selbsttätig irr die Vertiefung 26 einrastet. Das Herausziehen des Rastbolzens 24 kann vermieden werden, wenn dieser eine kugelförmige Gestalt aufweist, so daß dann auch das Ausrasten beim Verschwenken -des Gehäuses 6 selbsttätig erfolgt. Die Schwenklagerausbildung nach F i g. 8 bis 10 hat den Vorteil einer einfachen konstruktiven Gestaltung. Zur Bildung des Stützlagers 16 ist es nur erforderlich, eine entsprechend schräge Wandung am Gehäuse 6 vorzusehen und diese zu bearbeiten. Da das Stützlager 16, 17 einen verhältnismäßig großen Durchmesser D aufweist; so wird eine gute und stabile Abstützung der Vorschubefnheit am Tragarm 8 erzielt. Der Lagerbolzen 9 kann einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen, da er im wesentlichen nur Zugkräfte aufzunehmen hat.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, bei welcher die aus Motor, Getriebegehäuse und seitlich angeordneten Vorschubrollen bestehende Einheit um eine einzige Achse schwenk- und feststellbar so gelagert ist, daß sie aus der Stellung mit senkrechten Vorschubrollen in eine zweite Stellung mit waagerechten Vorschubrollen gebracht werden kann, d: a d u r c h gekennzeichnet, daß diese in bekannter Weise von einem waagerechten Auslegerarm (4) getragene Einheit (5, 6, 7 a bis 7 c) für sich allein um eine schräge Achse (A-A) schwenkbar gelagert ist, die gegenüber -der Rollenachsenebene (B-B) mit einem Winkel (a) von 45° geneigt und in der Normalstellung in einer zur Rollenebene (D-D) senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechtwinklig zum Auslegerarm (4) angeordnete Tragstange (8), an deren unterem Ende die Einheit (5, 6, 7a bis 7c) um die einzige schräge Achse (A A) schwenkbar gelagert ist, während die Tragstange um die eigene Achse dreh- und feststellbar mit ihrem oberen Ende (8 b) -in einem Kopf (4 a) des Auslegerarms gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von drei Vorschubrollen (7a, 7b, 7c) die schräge Achse (A-A) in der durch die Rollenachse der mittleren Vorschubrolle (7 b) gehenden senkrechten Ebene angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der ' schrägen Schwenkachse (A A), daß beim Verschwenken der Vorschubeinheit (5, 6, 7 a bis 7 c) von der einen in die andere Stellung der Abstand der Vorschubrollen (7a bis 7c) vom Maschinentisch im wesentlichen gleichbleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ebene, am Getriebegehäuse (6) und am Tragstangenende. (8a) vorgesehene, gegenüber der Tragstange um einen Winkel von 45° geneigte, ein Stützlager mit verhältnismäßig großem Durchmesser (D) bildende Lagerflächen (16, 17), einen hierzu senkrecht stehenden, im Gehäuse (6) befestigten und die Schwenkachse (A-A) bildenden Lagerbolzen (19), welcher im Tragstangenende (8a) drehbar gelagert ist, und eine auf dem Bolzenende (20) verschraubbare Klemmutter (22), mit welcher Tragstangenende und Gehäuse im Stützlager aufeinändergepreßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift B 19366 Ib/38b (bekanntgemacht am 9. 2. 1956).
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FR2422487A1 (fr) * 1978-02-27 1979-11-09 Okoma Maschf Gmbh Machine a travailler le bois pour enfoncer des tenons et realiser des profils longitudinaux

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