DE1150507B - Rollenvorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Rollenvorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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DE1150507B
DE1150507B DEF33763A DEF0033763A DE1150507B DE 1150507 B DE1150507 B DE 1150507B DE F33763 A DEF33763 A DE F33763A DE F0033763 A DEF0033763 A DE F0033763A DE 1150507 B DE1150507 B DE 1150507B
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Germany
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feed device
support pin
roller
roller feed
housing
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DEF33763A
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Gottlieb Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenvorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen mit einseitig am Gehäuse angeordneten Vorschubrollen, die an einem an einer lotrechten Ständersäule in seiner Höhenlage und außerdem in waagerechter Ebene verstellbaren waagerechten Auslegerarm um senkrecht und parallel zu der die Rollenachsen enthaltenden Ebene verlaufende Achsen schwenkbar ist.
Bei bekannten Rollenvorschubvorrichtungen dieser Art sind für das Schwenken des Gehäuses im allgemeinen drei Achsen notwendig. Für die Einstellung derjenigen Betriebsstellung, bei der die Vorschubrollen von oben her auf das auf dem Maschinentisch geführte Werkstück drücken, genügt eine zu der die Rollenachsen enthaltenden Ebene senkrechte Schwenkachse. Um mit den Vorschubrollen auch in waagrechter Richtung gegen das an einem Führungslineal anliegende Werkstück drücken zu können, muß das Gehäuse außerdem um eine zu der die Rollenachsen enthaltenden Ebene parallel und zu den Rollenachsen rechtwinklig verlaufende Achse schwenkbar sein. Das allein genügt aber nicht. Es muß, da der Auslegerarm im allgemeinen nicht im rechten Winkel zum Führungslineal verläuft, eine dritte Schwenkachse vorgesehen sein, um das auf wagerechte Rollenlage geschwenkte Gehäuse noch in der waagerechten Ebene bis zum ParaUelliegen der Rollenachsebene zum Führungslineal schwenken zu können. Für alle drei Schwenkachsen sind gesonderte Spannmittel zum Festlegen der Einstelllage erforderlich.
Gemäß der Erfindung ist die Vorschubvorrichtung mit einem Paar am Gehäuse befestigter Kugelschalen an einer den Abschluß eines von dem Auslegerarm nach unten gerichteten Tragzapfens bildenden Kugel aufgehängt, wobei die Kugelschalen, zwischen denen ein den Tragzapfen im lotrechten Schwenkbereich durchlassender Bogenscihlitz ausgespart sowie ein schmaler Spannschlitz belassen ist, durch Spannmittel an die Kugelfläche des Tragzapfens anpreßbar sind, und zwar durch eine bleibende, nur mäßige, das Schwenken von Hand noch zulassende Vorspanung bewirkende Spannmittel sowie ein der ständigen Bedienung unterliegendes Spannmittel zum Herstellen einer die jeweilige Einstellung sichernden festen Verspannung.
Nunmehr sind alle Schwenkmöglichkeiten in einem einzigen Gelenk zusammengefaßt, das zur Fixierung jeder vorkommenden Schwenkstellung nur ein einziges Bedienungsglied benötigt. Das bedeutet einerseits eine erhebliche bauliche Vereinfachung und andererseits eine Erleichterung der Bedienung, in-Rollenvorschubvorrichtung
für Holzbearbeitungsmaschinen
Anmelder:
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll,
Eßlingen/Neckar, Ulmer Str. 48
Gottlieb Stoll, Eßlingen/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
dem das Gehäuse in einem Zug in die gewünschte Betriebsstellung geschwenkt werden kann und anstatt dreier Spannmittel nur noch ein einziges zu betätigen ist, wobei außerdem Bedienungsfehler, die bisher dadurch möglich waren, daß die Bedienung eines der drei Spannmittel vergessen wurde, vermieden sind.
Vorzugsweise sind die Kugelschalen an der von den Vorschubrollen abgekehrten Gehäuselängswand befestigt. Diese Anordnung ergibt die kleinste Bauhöhe.
Um beim Schwenken der Vorschubvorrichtung in die meist gebrauchte Betriebsstellung, bei der die Vorschubrollen von oben her auf das Werkstück drücken, die richtige Hängelage des Gerätes sofort zu erreichen, ist das Schwenken in diese Lage durch eine an den Tragzapfen anschlagende Justierschraube begrenzt und die lotrechte Stellung in dieser Schwenklage durch von beiden Seiten her in den Bogenschlitz hineinragende, den Tragzapfen zwischen sich führende Justierschrauben bestimmt. Im übrigen hat der Tragzapfen in dem zwischen den beiden Kugelschalen ausgesparten Bogenschlitz nach beiden Seiten ein kleines Spiel, um das auf waagerechte Rollenlage geschwenkte Gerät geringfügig in der lotrechten Ebene verschwenken zu können, damit die Rollenachsen etwas aus der lotrechten Lage herausgeschwenkt werden können, derart, daß die das Werkstück an das Führungslineal andrückenden Vorschubrollen auf das Werkstück eine nach untein gegen den Maschinentisch gerichtete Kraftkomponente ausüben.
Die beiden Kugelschalen haben vorzugsweise je nur in einer zu ihrer Trennfuge parallel verlaufenden Ringzone tragende Kugelflächen. Hierdurch wird
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eine zuverlässigere Anlage der Kugelschalen an der arm 3, und zwar beim Ausführungsbeispiel an der Kugelfläche des Tragzapfens erzielt, als wenn die von den Vorschubrollen 2 abgekehrten Gehäuse-Kugelschalen mit ihren ganzen Kugelflächen wirksam längswand 1', in Paar Kugelschalen 16,17 mit Flanwären. Beim Festspannen der Kugelschalen entsteht sehen 18,19 befestigt. Die beiden Kugelschalen 16 durch die schmalen Ringzonen eine mit wenig Kraft- 5 und 17 umfassen ein Kugelende 21 eines von dem aufwand erreichbare Keilwirkung, die besonders waagerechten Auslegerarm 3 nach unten gerichteten ausgeprägt ist, wenn die tragenden Ringzonen einen Tragzapfens 20. In Fig. 1 bis 4 ist der Tragzapfen 20 solchen Abstand vom Kugelmittelpunkt haben, daß mit dem Auslegerarm 3 unlösbar verbunden, z. B. sie im Bereich von Berührungskegeln liegen, die an verschweißt. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei ihrer Spitze einen Winkel von etwa 90° bilden. io welcher der Tragzapfen 20 an einem auf das Ende
Der Tragzapfen kann mit dem waagerechten Aus- des Auslegerarms 3 aufsetzbaren Teil 22 vorgesehen
legerarm unlösbar verbunden sein. Man kann ihn ist, der hier durch eine auf den Auslegerarm auf-
aber auch an einem auf das Ende des Ausleger- steckbare und durch eine Schraube 23 festlegbare
armes aufsetzbaren Teil vorsehen. Dann ist die Vor- Kappe gebildet wird. In dieser Anordnung ist die
Schubvorrichtung leicht von dem Stativ abnehmbar 15 Vorschubvorrichtung von dem Auslegerarm 3 leicht
und kann auf ein anderes Stativ umgesetzt werden. abnehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Für den Durchtritt des Tragzapfens 20 ist zwi-
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sehen den beiden Kugelschalen 16 und 17 ein sich
erläutert. Es zeigt über den lotrechten Schwenkbereich α (Fig. 3) er-
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen RoI- 20 streckender Bogenschlitz 24 ausgespart. Im übrigen
^vorschubvorrichtung in Förderrichtung bei von ist in der Trennfuge zwischen den beiden Kugel-
oben her auf das Werkstück drückenden Vorschub- schalen ein schmaler Spannschlitz 25 belassen (Fig. 4).
rollen, Die beiden Kugelschalen 16 und 17 sind mittels
Fig. 2 die entsprechende Ansicht bei in waage- Spannschrauben 26 und 27 an die Kugelfläche 21
rechter Richtung drückenden Vorschubrollen, 25 des Tragzapfens 20 anpreßbar. Mit diesen nur für
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kugelgelenkaufhän- Justierzwecke vorgesehenen Spannschrauben wird
gung des Gehäuses an dem waagerechten Ausleger- eine bleibende, nur mäßige Pressung erzeugt, die
arm, ausreicht, daß das Gehäuse 1 sich in jeder Schwenk-
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 3, lage von selbst festhält, aber von Hand noch um den
teilweise im Schnitt, 30 Kugelmittelpunkt geschwenkt werden kann. Zum
Fig. 5 eine andere Anordnung des Tragzapfens an endgültigen Verspannen der Kugelschalen 16 und 17
dem waagerechten Auslegerarm. mit dem Kugelende 21 des Tragzapfens 20 ist eine
1 ist das Gehäuse der Rollenvorschubvorrichtung, Spannschraube 28 vorgesehen, die mittels eines das beim Ausführungsbeispiel den elektrischen An- Knebels 29 betätigt werden kann,
triebsmotor und das Getriebe umschließt und der 35 In der (in Fig. 1 gezeigten) meist gebrauchten Lagerung der Vorschubrollen 2 dient. Es sind min- Betriebsstellung, bei der die Vorschubrollen 2 von destens zwei Vorschubrollen vorgesehen, deren Ach- oben her auf das auf dem Maschinentisch T liegende sen in einer in Fig. 1 und 2 durch eine strichpunk- Werkstück W drücken, ist das Schwenken des Getierte Linie E angedeuteten Ebene liegen. Die Vor- häuses 1 durch eine in der bei dieser Betriebsstellung schubrollen 2 sind einseitig am Gehäuse im Bereich 40 lotrecht stehenden Stirnfläche des Bogenschlitzes 24 der einen Gehäuselängswand angeordnet. Das Ge- vorgesehene Justierschraube 39 begrenzt. Außerdem häuse 1 der Vorschubvorrichtung ist in nachstehend sind für die Sicherung der lotrechten Stellung des näher beschriebener Weise an einem waagerechten Gehäuses 1 bzw. der Rollen 2 in dieser Schwenklage Auslegerarm 3 eines Stativs aufgehängt. Der Aus- von beiden Seiten in den Bogenschlitz 24 hineinlegerarm 3 wird von einer auf dem Maschinentisch T 45 ragende Justierschrauben 31 vorgesehen, die den mit einem Fuß 5 befestigten lotrechten Ständersäule 4 Tragzapfen 20 zwischen sich spielfrei führen. Im getragen. Zur Verbindung des Auslegerarms 3 mit übrigen Schwenkbereich ist die Breite b des Bogender lotrechten Ständersäule 4 dient ein Kreuzstück 6, Schützes 4 so bemessen, daß der Tragzapfen 20 das zwei sich im rechten Winkel kreuzende Füh- seitliches Spiel hat (Fig. 4).
rungshülsen 7 und 8 für den Auslegerarm 3 und die 50 Soll die Vorschubvorrichtung in die (in Fig. 2 ge-Ständersäule 4 aufweist. Das Kreuzstück 6 ist mit- zeigte) Betriebsstellung gebracht werden, bei der die tels einer in ihm schraubbaren Gewindespindel 9, Vorschubrollen 2 in waagerechter Richtung das die in einem oben auf der Ständersäule angeord- Werkstück 20 gegen ein auf dem Maschinentisch T neten, seitlich ausladenden Kopfstück 10 drehbar, befestigtes Führungslineal L drücken, so wird zuaber axial verschiebbar gelagert ist und zur Bedie- 55 nächst das Gehäuse um den Tragzapfen 20 aus der nung ein Handrad 11 trägt, zusammen mit dem Aus- in Fig. 1 gezeigten Stellung um 180° gedreht und legerarm 3 auf der Ständersäule 4 in seiner Höhen- dann in dem Kugelgelenk um 90° gegen die Standerlage verstellbar. Der in dem Hülsenteil 7 des Kreuz- säule 4 hin verschwenkt, wobei der Tragzapfen 20 Stückes 6 längsverschiebbare waagerechte Ausleger- am anderen Ende des Bedienungsschlitzes 24 zwiarm.3 trägt eine Zahnstange 12 für den Eingriff 60 sehen den Kugelschalen 16 und 17 heraustritt, wie eines Ritzels 13, das auf einer an dem Kreuzstück 6 es in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Wenn bei gelagerten, ein Handrad 14 tragenden Stellspindel 15 dieser Schwenkstellung die Rollenachsebene E noch angeordnet ist. Die Hülsenteile 7 und 8 des Kreuz- nicht parallel zu dem Führungslineal L verläuft, weil Stückes 6 sind in nachstehend noch näher beschrie- der Auslegerarm 3 nicht im rechten Winkel zu dem bener Weise an dem Auslegerarm 3 und der Ständer- 65 Führungslineal steht, so muß das Gehäuse 1 noch säule 4 festspannbar. um den Tragzapfen 20 in waagerechter Ebene ge-
An dem Gehäuse 1 der Vorschubvorrichtung ist dreht werden. In dieser Stellung kann das Gehäuse 1
zum Aufhängen an dem waagerechten Ausleger- infolge des erwähnten seitlichen Spiels des Trag-
zapfens 20 in dem Bogenschlitz 24 noch etwas in lotrechter Ebene geschwenkt werden, so daß die Rollenachsen nicht mehr genau lotrecht verlaufen und die Vorschubrolle eine lotrechte Kraftkomponente ausüben können, die gewährleistet, daß das Werkstück W bei seiner Längsförderung ständig auf den Maschinentisch gedrückt wird.
Nach Lösen der Spannschraube 28 kann jede Betriebsstellung, auch jede zwischen den in Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebsstellungen liegende Zwischenstellung, bei der die Vorschubrollen in einem spitzen Winkel zum Maschinentisch auf das Werkstück drücken, in einem Zug erreicht werden. Alsdann ist zum Festlegen der eingestellten Betriebsstellung lediglich die Spannschraube 28 wieder an- zuziehen. Hierbei kann das Drehen und Schwenken des Gehäuses 1 mit einer einzigen Hand vorgenommen werden, während die andere Hand für die Bedienung der Spannschraube 28 frei ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist die an dem Kugelende 21 des Tragzapfens 20 anliegende Kugelfläche jeder der beiden Kugelschalen 16 und 17 auf eine schmale, zu der Trennfuge 25 parallele Ringzone 32 beschränkt. Der mittlere Abstand c der tragenden Ringzone 32 vom Kugelmittelpunkt ist so bemessen, daß der in diesen Zonen angelegte Berührungskegel (in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet) an seiner Spitze einen Winkel α von etwa 90° hat.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rollenvorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen mit einseitig am Gehäuse angeordneten Vorschubrollen, die an einem an einer lotrechten Ständersäule in seiner Höhenlage und in waagerechter Ebene verstellbaren waagerechten Auslegerarm um senkrecht und parallel zu der die Rollenachsen enthaltenden Ebene verlaufende Achsen schwenkbar ist, da durch gekennzeichnet, daß sie mit einem Paar am Gehäuse befestigter Kugelschalen (16,17) an einer den Abschluß eines von dem Auslegerarm (3) nach unten gerichteten Tragzapfens (20) bildenden Kugel (21) aufgehängt ist, wobei die Kugelschalen, zwischen denen ein den Tragzapfen im lotrechten Schwenkbereich (ä) durchlassender Bogenschlitz (24) ausgespart sowie ein schmaler Spannschlitz (25) belassen ist, durch Spannmittel (26, 27, 28) an die Kugelfläche des Tragzapfens anpreßbar sind, und zwar durch eine bleibende, nur mäßige, das Schwenken von Hand noch zulassende Verspannung bewirkende Spannmittel (26,27) sowie ein der ständigen Bedienung unterliegendes Spannmittel (28) zum Herstellen einer die jeweilige Einstellung sichernden festen Verspannung.
2. Rollenvorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschalen (16,17) an der von den Vorschubrollen (2) abgekehrten Gehäuselängswand (1') befestigt sind.
3. Rollenvorschubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schwenken in diejenige Lage, bei der die Vorschubrollen von oben her auf das Werkstück drücken (Fig. 1), durch eine an den Tragzapfen (20) anschlagende Justierschraube (30) begrenzt und ihre lotrechte Stellung in dieser Schwenklage durch von beiden Seiten her in den Bogenschlitz (24) hineinragende, den Tragzapfen zwischen sich spielfrei führende Justierschrauben (31) bestimmt ist, im übrigen Schwenkbereich aber der Tragzapfen in dem zwischen den beiden Kugelschalen ausgesparten Bogenschlitz nach beiden Seiten ein kleines Spiel hat.
4. Rollenvorschubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugelschalen (16,17) je nur in einer zu ihrer Teilfuge (24) parallel verlaufenden Ringzone (32) eine tragende Kugelfläche haben.
5. Rollenvorschubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Ringzonen (32) einen solchen Abstand (c) vom Kugelmittelpunkt haben, daß sie im Bereich von Berührungskegeln Hegen, die an ihrer Spitze einen Winkel (α) von etwa 90° bilden.
6. Rollenvorschubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (20) an einem auf das Ende des Auslegerarmes (3) aufsetzbaren Teil (22) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3 309 617/9 6.
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CH517162A CH404172A (de) 1961-04-26 1962-04-25 Rollenvorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen

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