DE665958C - Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstuetze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel - Google Patents
Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstuetze von Radialbohrmaschinen auf dem SockelInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
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- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstütze von
Radialbohrmaschinen auf dem Sockel, bei welcher in dem mittels Rollen auf dem Sockel
abgestützten Fuß der Stütze eine Klemmvorrichtung gelagert ist, die auf einen im Fuß
gelagerten, auf die Laufbahn drückenden Klemmklotz derart einwirkt, daß die Stütze
in Richtung des Bohrwiderstandes mit Voreilung von unten gegen den Sockel festgeklemmt
wird, so daß die Rollen entlastet werden.
Bei bekannten Klemmvorrichtungen dieser Art erfolgt die Klemmung auf elektromagnetischem
Wege. Es handelt sich aber bei einer solchen Bohrmaschine nicht nur darum, den Stützenfuß auf dem Sockel festzuklemmen,
sondern zur Erzielung einer genauen Bohrarbeit muß auch der Support auf dem Ausleger festgeklemmt werden, und um
einerseits den elektromagnetischen Antrieb dieser beiden Klemmvorrichtungen zu vereinfachen,
anderseits aber zu verhindern, daß die Klemmung an der einen oder der andern Stelle vergessen wird, ist zur Steuerung beider
Kiemmagnete in bekannter Weise ein einziger Schalter vorgesehen. Es kommt nun aber vor, daß die Verschwenkung des Auslegers
nicht benötigt wird und nur ein Verschieben des Supports erforderlich ist, beispielsweise
beim Koordinaten-Bohrverfahren, wobei das Verschwenken des Auslegers durch die Tischbewegung ersetzt wird.
In diesem Fall muß das Festklemmen des Stützenfußes erfolgen, ohne daß jedoch hierbei
der Support festgeklemmt werden darf, und zugleich muß auch einer Längsverschiebung
des Stützenfußes auf dem Sockel mit Sicherheit vorgebeugt werden. Es geschieht dies am einfachsten dadurch, daß man erst
die elektromagnetische Klemmung an beiden Stellen zugleich bewirkt, die Festklemmvorrichtung
des Stützenfußes sperrt und dann die elektromagnetische Klemmung wieder ausschaltet, so daß nunmehr der Support
wieder frei beweglich ist.
Dies wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch bewirkt, daß eine Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist, durch welche einerseits die Klemmvorrichtung in ihrer Klemmstellung und anderseits der
Stützenfuß gegen eine Bewegung in Längsrichtung des Sockels verriegelt wird.
Der Säulenfuß muß auf der Sockelführung ein gewisses Spiel besitzen, damit die Ver-Schiebung
mühelos erfolgen kann und die Rollen sich frei drehen können. So unbedeutend dieses Spiel an und für sich auch
sein mag, indem es der Größenanordnung nach nur auf Bruchteile eines Millimeters bemessen
ist, kann es doch beim Festklemmen eine Verstellung des Auslegers bewirken, welche gtt^
genug ist, um eine unzulässige BohruÄsi
ungenauigkeit hervorzurufen. Dieser UkP
stand kann beseitigt werden, wenn ftti
Stützenfuß eine mit der Klemmvorrichtung zusammen bediente Anzugsvorrichtung mit
ίο einem vor dem Festklemmen von unten gegen
den Sockel sich anlegenden Keil angeordnet ist, welche durch das Anziehen des Keiles
das zum Verschieben des Säulenfußes erforderliche Spiel ausschaltet. Hierdurch wird
das vorhandene Spiel aufgehoben, bevor das Festklemmen des Säulenfußes erfolgt, so daß
beim nachfolgenden Festklemmen keine Verstellung des Auslegers erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι eine Radialbohrmaschine im Aufriß. Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine
Seitenansicht des Stützenfußes nebst Klemmvorrichtung mit teilweisem Schnitt und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt hiervon unter 900 zur Schnittebene der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 und 6 zeigen in noch größerem Maßstab eine Einzelheit.
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Säulenfuß ähnlich Fig. 1,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt unter 900 zur Ebene des ersteren und
Fig. Q einen weiteren senkrechten Schnitt parallel 'zu ersterem.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 eine Radialbohrmaschine
der hier in Betracht kommenden Bauart dargestellt. Auf dem Sockel So
erhebt sich in üblicher Weise die Säule Sa, welche den höhenverschiebbaren und verschwenkbaren
Ausleger A trägt, dessen freies Ende zwecks besserer Stützung an einer
Stützsäule 6\? geführt ist, die mit einem Stützenfuß St auf der Wange W des Sokkels
So läuft. Die hier zur Verwendung gelangende, im Stützenfuß untergebrachte
Klemmvorrichtung dient dazu, den Ausleger in jeder beliebigen Schwenkstellung so festzulegen,
daß jedes Spiel in senkrechter Richtung ausgeschaltet ist. Diese Klemmvorrichtung
wird durch den Elektromagnet M angetrieben. Eine Klemmvorrichtung ist außerdem
zum Festlegen des Supports SU auf dem Ausleger A während des Bohrens vorgesehen,
die ebenfalls elektromagnetisch angetrieben wird, und beide Elektromagnete werden mittels
eines einzigen, am Support angebrachten Schalters Sch ein- und ausgeschaltet, so daß
der die Maschine bedienende Arbeiter mit einem einzigen Griff die völlige Festklemmung
bewirken kann, sobald der Bohrer an der richtigen Stelle steht. Die mit dem Kern des
Elektromagneten M verbundene Zugstange 11 nimmt hierbei die in Fig. 2 und 3 dargestellte
Lage ein.
Um nun den Ausleger gegen Verschwenkung in der Mittelstellung sichern zu können,
ist im Stützenfuß St ein waagerecht verschiebbarer Riegelbolzen 31 gelagert, welcher
am inneren Ende einen Fortsatz 31° hat, der auf der einen Seite eine ebene, axial gerichtete
Flanke und auf der gegenüberliegenden eine Keilflanke hat. In der Seitenfläche des
Sockels So ist ein Einsatzstück 32 mit einer dem Fortsatz 31" entsprechend geformten Nut
$2a eingesetzt. Der verdickte innere Endteil
des Riegelbolzens 31 ist in eine Büchse 33 geführt, in welcher eine den Bolzen umgebende
Andrückfeder 34 untergebracht ist. Der äußere, abgesetzte Teil des Bolzens 31
ist im äußeren Ende der Büchse 33 gelagert und diese ihrerseits in einer Deckplatte 35
geführt, aus welcher sie herausragt. In ihrer Bohrung hat die Büchse 33 eine nach außen
offene Längsnut 33° und am äußeren Stirnende eine Rast 33*, in welche sich ein am
Riegelbolzen 31 seitlich herausragender Stift 316 einlegen kann, welcher beim Einschieben
des Riegelbolzens in der Nut 33er gleitet. Am äußeren Ende hat der Bolzen 31 einen
Griff 3ic, mittels dessen man den Stift 316
aus seiner Rast 33* abheben und den Bolzen so weit drehen kann, daß der Stift 31* in die
Nut 33a eintritt und hierbei die richtige
Führung des Bolzens bewirkt, worauf die Riegelfeder 34 den Bolzen in die Verriegelungsstellung
(Fig. 2 und 3) drückt.
Dank der keilförmigen Ausbildung des Fortsatzes 31 a besteht in der Verriegelung
kein Spiel, so daß der Stützenfuß St und somit der Ausleger A völlig starr festgelegt ist.
Um nun zwecks Verschiebung des Supports dessen Klemmung aufheben und die Festlegung
des Stützenfußes doch beibehalten zu können, ist parallel zum Riegelbolzen 31 ein
Verriegelungsstift 36 gelagert, der durch eine ihn umgebende Druckfeder 37 in eine Kerbe no
iifl der Zugstange 11 hineingedrückt wird.
Das innere Ende 36« des Verriegelungsstiftes
36 ist keilförmig ausgebildet, und entsprechend auch die Kerbe na der Zugstange, und
zwar wirkt die Keilflanke im Sinne eines Anziehens der Zugstangen, so daß auch hier
jedes Spiel ausgeschaltet ist. Auf dem äußeren Endteil des Riegelbolzens 31 ist ein
Mitnehmer 38 befestigt, der mit einem Flansch unter einen Flansch 36* des Verriegelungsstiftes
36 greift. Zieht man zwecks Lösung der Verriegelung des Stützenfußes
den Riegelbolzen 31 heraus, so wird durch den Mitnehmer 38 auch der Verriegelungsstift
36 herausgezogen und die Zugstange 11 freigegeben. Zur Sicherung des Verriegelungsstiftes
36 gegen Verdrehung ist an der Unterseite des Kopfes 36* ein Stift 30C befestigt,
welcher in einer Bohrung der Deckplatte 35 gleitet.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Anordnung zur Ausschaltung des Spiels des Säulenfußes auf
dem Sockel.
Der im Stützenfuß gelagerte Exzenterzapfen 5, der mittels des Armes 6 durch die
Längsbewegung der elektromagnetisch bewegten Zugstange gedreht wird, drückt mittels
des Exzenters 5" den Klemmklotz 4 auf die Laufbahn 21, auf welcher die mittels
Zapfen 23 gelagerten Rollen 7 laufen. Laufbahn 21, Exzenter 5°, Klemmklotz 4 und
Laufrollen 7 liegen geschützt in einer seitlichen Ausnehmung 20 des Sockels S. Das
diese Teile enthaltende Stützfußgehäuse ist bis unter die Klemmbahn 2 des Sockels heruntergezogen,
und in seinem unteren Ende ist die verlängerte Zugstange 11 geführt. An
der Innenseite des Stützfußes ist ein Keil 25 mit Anzug von links nach rechts (Fig. S)
auf einer Schulter s (Fig. 7) in Längsrichtung des Sockels verschiebbar gelagert und
durch Laschen 26 seitlich gehalten. Eine am Keil 25 angreifende Feder 27, die am Stützfuß
angelenkt ist, ist bestrebt, den Keil anzuziehen bzw. gegen die Klemmbahn 2 zu pressen. Unterhalb des Keils 25 ist eine
Achse 28 gelagert, auf deren innerem Ende ein am Keil 25 angreifender Arm 29 befestigt
ist, und ein zweiter, auf der Achse 28 befestigter Arm 30 ragt gegen die Zugstange
11 hin und trägt am Ende eine Rolle 30". Die
Stange 11 hat nahe dem unteren Ende im Bereich der Rolle 30s einen Auflaufeinschnitt
11".
In der Zeichnung ist die Klemmvorrichtung in der Klemmlage dargestellt. Löst man
dieselbe durch Ausschalten des die Zugstange 11 bewegenden Elektromagneten, so fällt die
Zugstange 11 durch ihr Eigengewicht herunter, verschwenkt den Arm 30 in Pfeilrichtung
(Fig. 8) und rückt hierdurch den Keil 25 nach rechts heraus, wodurch der Stützfuß
.SV das erforderliche Spiel erhält, um auf den Rollen 7 frei zu laufen. Sobald man die
Klemmung durch Einschalten des Elektromagneten wieder bewirkt, hebt sich die Zugstangen,
die Rolle 30" kann in den Einschnitt 11« der Zugstange eintreten, und infolgedessen
kann die Feder 2j den Keil in sein Lager hineinziehen und hierdurch das
Spiel wieder aufheben. Sobald der Keil 25 an die Klemmbahn angelegt und das Spiel
aufgehoben wird, wird durch die weitergehende Verschwenkung des Exzenters 5a die
Klemmung vermittels des Klotzes 4 bewerkstelligt. Ein Festklemmen des Keiles 25 kann
nicht eintreten, da sein Anziehen durch die Feder und das Lösen zwangsläufig erfolgt.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstütze von Radialbohrmaschinen
auf dem Sockel, auf welchem der Stützenfuß mittels Rollen abgestützt ist und unter Entlastung der Rollen mittels der
kraftgetriebenen Festklemmvorrichtung am Sockel festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten
des Stützenfußes (St) in einer bestimmten Stützenstellung eine Feststellvorrichtung
(31 bis 35) mit handbedientem, vom
Kraftantrieb der Festklemmvorrichtung (4, 25) unabhängigen Riegelbolzen (31)
vorgesehen ist, und daß dieser Feststellvorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung
(11, 36) zugeordnet ist, deren durch den Riegelbolzen (31) mitbewegter Verriegelungsstift
(36) die Antriebsstange (n) für die eine Festklemmvorrichtung (4, 25) in der Festklemmlage sichert.
2. Einrichtung nach Anspruch i, mit einer elektromagnetisch bewegten Zug- go
stange für die Festklemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen
(31) mit einem Ouerstift (31*) in
der nach außen offenen Längsnut (33") einer Führungsbüchse (33 j gleitet und
nach dem Herausziehen und Drehen um 900 durch Einlegen des Ouerstifts in eine
Rast (33*) am äußeren Rande der Führungsbüchse in der Entriegelungsstellung festgelegt werden kann.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel
neben dem Riegelbolzen (31) gelagerte und unter dem Einfluß einer Druckfeder
(2)7) mit einem Keilfortsatz (36°) in eine
entsprechend gestaltete Kerbe (ne) der Zugstange (11) eintretende Verriegelungsstift
(36) beim Zurückziehen des Riegelbolzens (31) durch einen auf diesem befestigten
Mitnehmer (38), der mit einem Flansch unter einen Kopf (36'') des Verriegelungsstiftes
(36) greift, aus der Verriegelungsstellung herausgezogen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen ng
mit der Festklemmvorrichtung (4 bis 6) eine Anzugsvorrichtung (29, 30) bewegt wird, die aus einem vor dem Festklemmen
sich von unten gegen den Sockel (2) anlegenden Keil (25) besteht.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
(565958
Keil (25) durch eine am Stützenfuß (St) angelenkte Feder (27) in die angezogene
Lage verbracht und durch einen an ihm angreifenden Arm (29) zwangsläufig aus der Anzugsstellung herausgebracht wird.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arm (29) auf einer im Stützenfuß (St) gelagerten Achse (28) festsitzt, auf welcher
ein zweiter Arm (30) befestigt ist, der am Ende eine Rolle (30") trägt,
welche mit einer Auflaufbahn (iial der
verlängerten Zugstange (11) der Festklemmvorrichtung zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH665958X | 1936-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE665958C true DE665958C (de) | 1938-10-07 |
Family
ID=4527284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW100664D Expired DE665958C (de) | 1936-04-17 | 1937-03-12 | Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstuetze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (3) | CH166278A (de) |
DE (1) | DE665958C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2545181A (en) * | 1945-02-02 | 1951-03-13 | Weiss Albert | Outboard support for the arm of a radial boring machine |
DE1017437B (de) * | 1953-05-07 | 1957-10-10 | Ruhrstahl Ag | Lagerarm fuer Bohrspindeln von Bohrmaschinen, insbesondere Gelenkspindel-Bohrmaschinen |
DE3842189A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-21 | Heyligenstaedt Gmbh & Co Kg | Werkzeugmaschine |
-
1933
- 1933-03-15 CH CH166278D patent/CH166278A/de unknown
-
1936
- 1936-04-17 CH CH187354D patent/CH187354A/de unknown
- 1936-05-05 CH CH187355D patent/CH187355A/de unknown
-
1937
- 1937-03-12 DE DEW100664D patent/DE665958C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2545181A (en) * | 1945-02-02 | 1951-03-13 | Weiss Albert | Outboard support for the arm of a radial boring machine |
DE1017437B (de) * | 1953-05-07 | 1957-10-10 | Ruhrstahl Ag | Lagerarm fuer Bohrspindeln von Bohrmaschinen, insbesondere Gelenkspindel-Bohrmaschinen |
DE3842189A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-21 | Heyligenstaedt Gmbh & Co Kg | Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH187355A (de) | 1936-10-31 |
CH166278A (de) | 1933-12-31 |
CH187354A (de) | 1936-10-31 |
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