DE665958C - Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstuetze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel - Google Patents

Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstuetze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel

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DE665958C
DE665958C DEW100664D DEW0100664D DE665958C DE 665958 C DE665958 C DE 665958C DE W100664 D DEW100664 D DE W100664D DE W0100664 D DEW0100664 D DE W0100664D DE 665958 C DE665958 C DE 665958C
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Germany
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DEW100664D
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstütze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel, bei welcher in dem mittels Rollen auf dem Sockel abgestützten Fuß der Stütze eine Klemmvorrichtung gelagert ist, die auf einen im Fuß gelagerten, auf die Laufbahn drückenden Klemmklotz derart einwirkt, daß die Stütze in Richtung des Bohrwiderstandes mit Voreilung von unten gegen den Sockel festgeklemmt wird, so daß die Rollen entlastet werden.
Bei bekannten Klemmvorrichtungen dieser Art erfolgt die Klemmung auf elektromagnetischem Wege. Es handelt sich aber bei einer solchen Bohrmaschine nicht nur darum, den Stützenfuß auf dem Sockel festzuklemmen, sondern zur Erzielung einer genauen Bohrarbeit muß auch der Support auf dem Ausleger festgeklemmt werden, und um einerseits den elektromagnetischen Antrieb dieser beiden Klemmvorrichtungen zu vereinfachen, anderseits aber zu verhindern, daß die Klemmung an der einen oder der andern Stelle vergessen wird, ist zur Steuerung beider Kiemmagnete in bekannter Weise ein einziger Schalter vorgesehen. Es kommt nun aber vor, daß die Verschwenkung des Auslegers nicht benötigt wird und nur ein Verschieben des Supports erforderlich ist, beispielsweise beim Koordinaten-Bohrverfahren, wobei das Verschwenken des Auslegers durch die Tischbewegung ersetzt wird.
In diesem Fall muß das Festklemmen des Stützenfußes erfolgen, ohne daß jedoch hierbei der Support festgeklemmt werden darf, und zugleich muß auch einer Längsverschiebung des Stützenfußes auf dem Sockel mit Sicherheit vorgebeugt werden. Es geschieht dies am einfachsten dadurch, daß man erst die elektromagnetische Klemmung an beiden Stellen zugleich bewirkt, die Festklemmvorrichtung des Stützenfußes sperrt und dann die elektromagnetische Klemmung wieder ausschaltet, so daß nunmehr der Support wieder frei beweglich ist.
Dies wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch bewirkt, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche einerseits die Klemmvorrichtung in ihrer Klemmstellung und anderseits der Stützenfuß gegen eine Bewegung in Längsrichtung des Sockels verriegelt wird.
Der Säulenfuß muß auf der Sockelführung ein gewisses Spiel besitzen, damit die Ver-Schiebung mühelos erfolgen kann und die Rollen sich frei drehen können. So unbedeutend dieses Spiel an und für sich auch
sein mag, indem es der Größenanordnung nach nur auf Bruchteile eines Millimeters bemessen ist, kann es doch beim Festklemmen eine Verstellung des Auslegers bewirken, welche gtt^ genug ist, um eine unzulässige BohruÄsi ungenauigkeit hervorzurufen. Dieser UkP stand kann beseitigt werden, wenn ftti Stützenfuß eine mit der Klemmvorrichtung zusammen bediente Anzugsvorrichtung mit ίο einem vor dem Festklemmen von unten gegen den Sockel sich anlegenden Keil angeordnet ist, welche durch das Anziehen des Keiles das zum Verschieben des Säulenfußes erforderliche Spiel ausschaltet. Hierdurch wird das vorhandene Spiel aufgehoben, bevor das Festklemmen des Säulenfußes erfolgt, so daß beim nachfolgenden Festklemmen keine Verstellung des Auslegers erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Radialbohrmaschine im Aufriß. Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Seitenansicht des Stützenfußes nebst Klemmvorrichtung mit teilweisem Schnitt und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt hiervon unter 900 zur Schnittebene der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 und 6 zeigen in noch größerem Maßstab eine Einzelheit.
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Säulenfuß ähnlich Fig. 1, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt unter 900 zur Ebene des ersteren und
Fig. Q einen weiteren senkrechten Schnitt parallel 'zu ersterem.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 eine Radialbohrmaschine der hier in Betracht kommenden Bauart dargestellt. Auf dem Sockel So erhebt sich in üblicher Weise die Säule Sa, welche den höhenverschiebbaren und verschwenkbaren Ausleger A trägt, dessen freies Ende zwecks besserer Stützung an einer Stützsäule 6\? geführt ist, die mit einem Stützenfuß St auf der Wange W des Sokkels So läuft. Die hier zur Verwendung gelangende, im Stützenfuß untergebrachte Klemmvorrichtung dient dazu, den Ausleger in jeder beliebigen Schwenkstellung so festzulegen, daß jedes Spiel in senkrechter Richtung ausgeschaltet ist. Diese Klemmvorrichtung wird durch den Elektromagnet M angetrieben. Eine Klemmvorrichtung ist außerdem zum Festlegen des Supports SU auf dem Ausleger A während des Bohrens vorgesehen, die ebenfalls elektromagnetisch angetrieben wird, und beide Elektromagnete werden mittels eines einzigen, am Support angebrachten Schalters Sch ein- und ausgeschaltet, so daß der die Maschine bedienende Arbeiter mit einem einzigen Griff die völlige Festklemmung bewirken kann, sobald der Bohrer an der richtigen Stelle steht. Die mit dem Kern des Elektromagneten M verbundene Zugstange 11 nimmt hierbei die in Fig. 2 und 3 dargestellte Lage ein.
Um nun den Ausleger gegen Verschwenkung in der Mittelstellung sichern zu können, ist im Stützenfuß St ein waagerecht verschiebbarer Riegelbolzen 31 gelagert, welcher am inneren Ende einen Fortsatz 31° hat, der auf der einen Seite eine ebene, axial gerichtete Flanke und auf der gegenüberliegenden eine Keilflanke hat. In der Seitenfläche des Sockels So ist ein Einsatzstück 32 mit einer dem Fortsatz 31" entsprechend geformten Nut $2a eingesetzt. Der verdickte innere Endteil des Riegelbolzens 31 ist in eine Büchse 33 geführt, in welcher eine den Bolzen umgebende Andrückfeder 34 untergebracht ist. Der äußere, abgesetzte Teil des Bolzens 31 ist im äußeren Ende der Büchse 33 gelagert und diese ihrerseits in einer Deckplatte 35 geführt, aus welcher sie herausragt. In ihrer Bohrung hat die Büchse 33 eine nach außen offene Längsnut 33° und am äußeren Stirnende eine Rast 33*, in welche sich ein am Riegelbolzen 31 seitlich herausragender Stift 316 einlegen kann, welcher beim Einschieben des Riegelbolzens in der Nut 33er gleitet. Am äußeren Ende hat der Bolzen 31 einen Griff 3ic, mittels dessen man den Stift 316 aus seiner Rast 33* abheben und den Bolzen so weit drehen kann, daß der Stift 31* in die Nut 33a eintritt und hierbei die richtige Führung des Bolzens bewirkt, worauf die Riegelfeder 34 den Bolzen in die Verriegelungsstellung (Fig. 2 und 3) drückt.
Dank der keilförmigen Ausbildung des Fortsatzes 31 a besteht in der Verriegelung kein Spiel, so daß der Stützenfuß St und somit der Ausleger A völlig starr festgelegt ist. Um nun zwecks Verschiebung des Supports dessen Klemmung aufheben und die Festlegung des Stützenfußes doch beibehalten zu können, ist parallel zum Riegelbolzen 31 ein Verriegelungsstift 36 gelagert, der durch eine ihn umgebende Druckfeder 37 in eine Kerbe no iifl der Zugstange 11 hineingedrückt wird. Das innere Ende 36« des Verriegelungsstiftes 36 ist keilförmig ausgebildet, und entsprechend auch die Kerbe na der Zugstange, und zwar wirkt die Keilflanke im Sinne eines Anziehens der Zugstangen, so daß auch hier jedes Spiel ausgeschaltet ist. Auf dem äußeren Endteil des Riegelbolzens 31 ist ein Mitnehmer 38 befestigt, der mit einem Flansch unter einen Flansch 36* des Verriegelungsstiftes 36 greift. Zieht man zwecks Lösung der Verriegelung des Stützenfußes
den Riegelbolzen 31 heraus, so wird durch den Mitnehmer 38 auch der Verriegelungsstift 36 herausgezogen und die Zugstange 11 freigegeben. Zur Sicherung des Verriegelungsstiftes 36 gegen Verdrehung ist an der Unterseite des Kopfes 36* ein Stift 30C befestigt, welcher in einer Bohrung der Deckplatte 35 gleitet.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Anordnung zur Ausschaltung des Spiels des Säulenfußes auf dem Sockel.
Der im Stützenfuß gelagerte Exzenterzapfen 5, der mittels des Armes 6 durch die Längsbewegung der elektromagnetisch bewegten Zugstange gedreht wird, drückt mittels des Exzenters 5" den Klemmklotz 4 auf die Laufbahn 21, auf welcher die mittels Zapfen 23 gelagerten Rollen 7 laufen. Laufbahn 21, Exzenter 5°, Klemmklotz 4 und Laufrollen 7 liegen geschützt in einer seitlichen Ausnehmung 20 des Sockels S. Das diese Teile enthaltende Stützfußgehäuse ist bis unter die Klemmbahn 2 des Sockels heruntergezogen, und in seinem unteren Ende ist die verlängerte Zugstange 11 geführt. An der Innenseite des Stützfußes ist ein Keil 25 mit Anzug von links nach rechts (Fig. S) auf einer Schulter s (Fig. 7) in Längsrichtung des Sockels verschiebbar gelagert und durch Laschen 26 seitlich gehalten. Eine am Keil 25 angreifende Feder 27, die am Stützfuß angelenkt ist, ist bestrebt, den Keil anzuziehen bzw. gegen die Klemmbahn 2 zu pressen. Unterhalb des Keils 25 ist eine Achse 28 gelagert, auf deren innerem Ende ein am Keil 25 angreifender Arm 29 befestigt ist, und ein zweiter, auf der Achse 28 befestigter Arm 30 ragt gegen die Zugstange 11 hin und trägt am Ende eine Rolle 30". Die Stange 11 hat nahe dem unteren Ende im Bereich der Rolle 30s einen Auflaufeinschnitt 11".
In der Zeichnung ist die Klemmvorrichtung in der Klemmlage dargestellt. Löst man dieselbe durch Ausschalten des die Zugstange 11 bewegenden Elektromagneten, so fällt die Zugstange 11 durch ihr Eigengewicht herunter, verschwenkt den Arm 30 in Pfeilrichtung (Fig. 8) und rückt hierdurch den Keil 25 nach rechts heraus, wodurch der Stützfuß .SV das erforderliche Spiel erhält, um auf den Rollen 7 frei zu laufen. Sobald man die Klemmung durch Einschalten des Elektromagneten wieder bewirkt, hebt sich die Zugstangen, die Rolle 30" kann in den Einschnitt 11« der Zugstange eintreten, und infolgedessen kann die Feder 2j den Keil in sein Lager hineinziehen und hierdurch das Spiel wieder aufheben. Sobald der Keil 25 an die Klemmbahn angelegt und das Spiel aufgehoben wird, wird durch die weitergehende Verschwenkung des Exzenters 5a die Klemmung vermittels des Klotzes 4 bewerkstelligt. Ein Festklemmen des Keiles 25 kann nicht eintreten, da sein Anziehen durch die Feder und das Lösen zwangsläufig erfolgt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstütze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel, auf welchem der Stützenfuß mittels Rollen abgestützt ist und unter Entlastung der Rollen mittels der kraftgetriebenen Festklemmvorrichtung am Sockel festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Stützenfußes (St) in einer bestimmten Stützenstellung eine Feststellvorrichtung (31 bis 35) mit handbedientem, vom Kraftantrieb der Festklemmvorrichtung (4, 25) unabhängigen Riegelbolzen (31) vorgesehen ist, und daß dieser Feststellvorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung (11, 36) zugeordnet ist, deren durch den Riegelbolzen (31) mitbewegter Verriegelungsstift (36) die Antriebsstange (n) für die eine Festklemmvorrichtung (4, 25) in der Festklemmlage sichert.
2. Einrichtung nach Anspruch i, mit einer elektromagnetisch bewegten Zug- go stange für die Festklemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (31) mit einem Ouerstift (31*) in der nach außen offenen Längsnut (33") einer Führungsbüchse (33 j gleitet und nach dem Herausziehen und Drehen um 900 durch Einlegen des Ouerstifts in eine Rast (33*) am äußeren Rande der Führungsbüchse in der Entriegelungsstellung festgelegt werden kann.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel neben dem Riegelbolzen (31) gelagerte und unter dem Einfluß einer Druckfeder (2)7) mit einem Keilfortsatz (36°) in eine entsprechend gestaltete Kerbe (ne) der Zugstange (11) eintretende Verriegelungsstift (36) beim Zurückziehen des Riegelbolzens (31) durch einen auf diesem befestigten Mitnehmer (38), der mit einem Flansch unter einen Kopf (36'') des Verriegelungsstiftes (36) greift, aus der Verriegelungsstellung herausgezogen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen ng mit der Festklemmvorrichtung (4 bis 6) eine Anzugsvorrichtung (29, 30) bewegt wird, die aus einem vor dem Festklemmen sich von unten gegen den Sockel (2) anlegenden Keil (25) besteht.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Keil (25) durch eine am Stützenfuß (St) angelenkte Feder (27) in die angezogene Lage verbracht und durch einen an ihm angreifenden Arm (29) zwangsläufig aus der Anzugsstellung herausgebracht wird.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (29) auf einer im Stützenfuß (St) gelagerten Achse (28) festsitzt, auf welcher ein zweiter Arm (30) befestigt ist, der am Ende eine Rolle (30") trägt, welche mit einer Auflaufbahn (iial der verlängerten Zugstange (11) der Festklemmvorrichtung zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW100664D 1936-04-17 1937-03-12 Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstuetze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel Expired DE665958C (de)

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CH665958X 1936-04-17

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DEW100664D Expired DE665958C (de) 1936-04-17 1937-03-12 Einrichtung zum Festklemmen der Auslegerstuetze von Radialbohrmaschinen auf dem Sockel

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CH (3) CH166278A (de)
DE (1) DE665958C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2545181A (en) * 1945-02-02 1951-03-13 Weiss Albert Outboard support for the arm of a radial boring machine
DE1017437B (de) * 1953-05-07 1957-10-10 Ruhrstahl Ag Lagerarm fuer Bohrspindeln von Bohrmaschinen, insbesondere Gelenkspindel-Bohrmaschinen
DE3842189A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-21 Heyligenstaedt Gmbh & Co Kg Werkzeugmaschine

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DE3842189A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-21 Heyligenstaedt Gmbh & Co Kg Werkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH187354A (de) 1936-10-31
CH166278A (de) 1933-12-31
CH187355A (de) 1936-10-31

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